POSIWIRE® - WS - Wegseilsensoren

POSIWIRE®
Positionssensoren nach dem
Wegseilprinzip
Montage- und Bedienungsanleitung
Vor Inbetriebnahme sorgfältig lesen!
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Bedienungsanleitung
Inhaltsverzeichnis
Sicherheits- und Warnhinweise
3
Bestimmungsgemäße Verwendung
5
Beschreibung
Das Messseilprinzip
6
Messsignal und Messbereich
6
Anlieferung / Lieferumfang
7
Gegenstecker
7
Montage
Vorsichtsmaßnahmen
8
Winkelkupplung CONN-DIN-8F-W
19
Gerade Kupplung CONN-M12-8F-G
20
Gerade Kupplung CONN-CONIN-12F-G
21
Anschluss22
Seilabstreifer SAB5
23
Kalibrierung24
Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV)
24
Instandhaltung und Entsorgung
24
Ausgangsarten25
Analoger Ausgang
25
mit Potentiometer
25
mit magnetischem Absolut-Encoder
29
Inkrementeller Ausgang
31
mit optischem Inkremental-Encoder
31
SSI-Schnittstelle
34
mit Potentiometer
34
mit magnetischem Absolut-Encoder
35
mit optischem Absolut-Encoder
35
CAN-Bus
38
mit magnetischem Absolut-Encoder
38
mit optischem Absolut-Encoder
55
DeviceNet
55
Profibus DP
56
Interbus
57
Anhang
Erläuterungen zu den Ausgangsarten
58
Kenngrößen zur Zuverlässigkeit
62
Konformitätserklärung63
2
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Bedienungsanleitung
Sicherheitsund Warnhinweise
Die Gefährdung von Personen und die Gefahr von Sachschäden
an Maschinen oder Anlagen durch Fehlfunktion oder Ausfall
des Sensors ist durch zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen
auszuschließen.
Jegliche Veränderungen, An- oder Umbauten am Sensor sind nicht
zulässig!
Sensor nur innerhalb der Grenzwerte im Datenblatt betreiben.
Anschluss an die Spannungsversorgung nur durch Fachpersonal
und nach den anzuwendenden Sicherheitsvorschriften für
elektrische Betriebsmittel durchführen.
Die Missachtung dieser Hinweise kann zu Fehlfunktionen, Sachund Personenschäden führen und entbindet den Hersteller von der
Produkthaftung.
Durchschreiten des Taupunktes ist zu vermeiden.
Erklärung der
verwendeten
Warnzeichen und
Signalwörter
Dieses Warnzeichen zeigt eine Gefahrenstelle an. Bei
Nichtbeachtung des Hinweises können Personenoder Sachschäden folgen!
GEFAHR
Gefahr für Personen
Nichtbeachtung führt zu schweren Verletzungen
oder Tod!
WARNUNG
Gefahr für Personen
Nichtbeachtung kann zu schweren Verletzungen
oder Tod führen!
VORSICHT
Gefahr für Personen
Nichtbeachtung kann zu geringfügigen Verletzungen
führen!
HINWEIS
Warnung vor Sachschäden
Nichtbeachtung kann zu geringen bis erheblichen
Sachschäden führen!
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3
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Bedienungsanleitung
Sicherheitsund Warnhinweise
(Fortsetzung)
Sensor nicht öffnen
•
Verletzungsgefahr durch vorgespannte Triebfeder!
Messseil nicht schnappen lassen
•
Verletzungsgefahr durch Seil und abgerissene Seilbefestigung
(Seilclip, M4-Anschluss) beim ungebremsten Einzug des Messseils.
Zerstörung des Sensors!
Messseil nicht über den Bereich hinaus ausziehen
•
Verletzungsgefahr durch ungebremsten Seileinzug. Zerstörung des
Sensors!
Besondere Vorsicht bei der Montage und dem Betrieb von
Seilsensoren
•
Verletzungsgefahr durch das Messseil!
Wegseilsensoren ohne Abdeckung / Gehäuse (OEM)
•
Verletzungsgefahr durch bewegte Teile. Der Sensor ist nur mit
geeigneter Schutzeinrichtung in Betrieb zu nehmen, so dass eine
Verletzung ausgeschlossen ist!
Die angelegte Betriebsspannung darf den im Datenblatt
angegebenen Wert nicht überschreiten
•
Verletzungsgefahr! Beschädigung des Sensors!
Stöße und Schläge auf den Sensor vermeiden
•
4
Beschädigung des Sensors!
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Bedienungsanleitung
Bestimmungsgemäße
Verwendung
Der Wegseilsensor dient der Längenmessung durch Auszug des Messseils. Eine bestimmungsgemäße Verwendung liegt vor, wenn der Sensor
innerhalb seiner festgelegten technischen Daten und Umgebungsbedingungen betrieben und für Längen- bzw. Positionsbestimmung genutzt wird.
Nicht
bestimmungsgemäße
Verwendung
Eine nicht bestimmungsgemäße Verwendung liegt vor, wenn der Sensor
außerhalb seiner festgelegten technischen Daten und Umgebungsbedingungen für Anwendungen außer Positionsmessung benutzt wird.
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5
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Bedienungsanleitung
Beschreibung
Anwendungsbereich von Positionssensoren ist die Messung der Position von linear geführten Körpern. Dabei sind die im Katalog angegebenen
Bereiche für die Messlänge sowie die Angaben zu Umweltverträglichkeit,
Handhabung und Anschlussdaten zu beachten.
Der Katalog ist Bestandteil dieser Bedienungsanleitung. Falls noch nicht
vorhanden, bitte unter Angabe der Modellbezeichnung anfordern.
Das Messseilprinzip
Ein hochflexibles Edelstahlseil wird auf eine präzise Messtrommel gewickelt. Das Messseil wird durch die Rückstellkraft einer Triebfeder straff
gehalten. Konstruktive Maßnahmen sorgen für präzises und reproduzierbares Aufwickeln des Messseiles. Die in eine Drehbewegung umgesetzte
Linearbewegung wird in ein elektrisches Signal umgeformt. Hierfür werden
je nach Messaufgabe und Messlänge sowie geforderter Präzision unterschiedliche Sensorelemente eingesetzt. Integrierte Signalumformer wandeln das Sensorsignal in die für Standardschnittstellen geeigneten Spannungen, Ströme, Impulse oder serielle Protokolle um.
Messsignal und Messbereich
Messsignal:
Analog unkalibriert
Potentiometer
Empfindlichkeit nicht einstellbar
Analog kalibriert
Integrierter Signalumformer
Empfindlichkeit eingestellt
Digital inkremental
Inkrementalencoder
Empfindlichkeit nicht einstellbar
Ausgangsart
Potentiometer
(z.B. 1 kΩ)
Aktuelle
Position
0 %
0 mm
Nutzung des Widerstandsbereich von
etwa 3 % bis 98 %. 0 % oder 100 %
sind nicht möglich. Die individuelle
Empfindlichkeit wird angegeben.
Der Längenmessbereich wird auf einen
entsprechenden elektrischen Messbereich abgebildet (z.B. 4...20 mA).
Auf dem Typenschild wird die individuelle Empfindlichkeit in Pulsen oder Inkrementen pro Millimeter angegeben.
30 %
300 mm
100 %
1000 mm
ca. 3 %
ca. 30 %
ca. 98 %
Integrierter Signalumformer (z.B. 4 ... 20 mA)
0 %
4 mA
30 %
8,8 mA
100 %
20 mA
Inkrementalencoder (z.B. 10 Pulse/mm)
0 %
0
30 %
3000
100 %
10000
Messbereich
6
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Bedienungsanleitung
Anlieferung /
Lieferumfang
AuspackenSensor nicht am Seil oder der Seilbefestigung aus der Verpackung nehmen
Transportschäden
Sensor sofort auf Transportschäden
überprüfen. Bei Transportschäden wenden
Sie sich bitte umgehend an den Frachtversender.
Transportsicherung
(Nicht mit der Montage-
schlaufe verwechseln!)
Erst unmittelbar vor Montage entfernen (sie
verhindert das Ausziehen des Messseils
vor der Montage des Sensors)
Zum weiteren Transport Originaltransportsicherung und -verpackung verwenden (falls vorhanden), um Transportschäden zu vermeiden.
Gegenstecker
Im Lieferumfang nicht enthalten sind die Gegenstecker für den elektrischen
Anschluss. Diese sind unter folgenden Bestellbezeichnungen erhältlich:
Winkelkupplung 8-polig DIN
CONN-DIN-8F-W
Kupplung gerade 8-polig M12
CONN-M12-8F-G
Winkelkupplung 12-polig DIN
CONN-DIN-12F-W
Kupplung gerade 12-polig
CONN-CONIN-12F-G
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Bedienungsanleitung
Montage
Messseil nicht beschädigen!
Messseil nicht ölen oder fetten!
Messseil nicht schnappen lassen!
Messseil nicht über Bereich ausziehen!
Messseil nicht knicken!
WARNUNG
Auszug nur in Achsrichtung des Seilaustrittes - nicht schräg!
Messseil nicht an Objekten schleifen lassen!
Vorsichtsmaßnahmen
Seilbefestigung nicht schnappen lassen
Der unkontrollierte Rücklauf des Seils (schnappen) kann den Sensor zerstören. Kein Garantieanspruch bei Beschädigung durch Schnappen.
Montageschlaufe
Montagehilfen für ungünstige Einbaubedingungen
Einhängen des Seilclips nach Möglichkeit bei eingezogenem Seil.
Zum Beispiel eine Montageschlaufe durch den Seilclip ziehen und um das
Handgelenk legen. Schlaufe erst nach dem endgültigen Einbau entfernen.
Die Federstahlöse (entsprechend der Skizze links) lässt sich zum leichteren Anbringen des Messseils öffnen.
Befestigung
Um störungsfreien Betrieb zu gewährleisten, muss der Sensor e
­ ntsprechend
dieser Anleitung montiert werden.
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Bedienungsanleitung
Montage
Wahl der Einbauposition
Geschützte Einbaulage des Messseils wählen.
Beschädigung und Verschmutzung
des Messseils wird vermieden.
Sensor bevorzugt mit dem Seilaustritt nach unten montieren.
Eintritt von Flüssigkeiten durch die
Seilöffnung wird vermieden
Sensor auf ebener Unterlage verschrauben oder Dreipunktbefestigung vorsehen.
Verspannung und Beschädigung
des Sensors wird vermieden.
Auszug nur in Achsrichtung des Seilaustritts – nicht schräg
Bei Schrägzug wird die Lebensdauer des Sensors eingeschränkt und es
kommt zu Messfehlern (kein Garantieanspruch bei Beschädigung durch
Schrägzug).
Kann das Messseil aufgrund der Messaufgabe nicht in Achsrichtung der
Seil-Austrittsöffnung herausgeführt werden, muss die Seilrolle SR2 eingesetzt werden.
Für spezielle Anwendungen sind Seilverlängerungen mit beidseitig angebrachtem Seilclip lieferbar.
Befestigung des Sensors
Die Befestigung des Sensors erfolgt je nach Sensortyp über Bohrungen in
der Bodenplatte, Gewindebohrungen im Sensor oder T-Nuten für Sechskantschrauben. Die erforderlichen Maße können dem Katalog entnommen
werden.
Einhängvorrichtung
Zur Befestigung des Seilclips stehen viele Möglichkeiten zur Verfügung.
Hier nur drei Beispiele:
a) Zylinderschraube M5: Eine einfache Möglichkeit der Befestigung.
b) Gabelkopf (Zubehör GK1/2): Stellt eine schnell wieder lösbare
Verbindung her
c) Haltemagnet (Zubehör MAG1): Damit lässt sich der Positionssensor
unproblematisch an mehreren Messstellen mit ferromagnetischer Ober
fläche einsetzen.
Der M4-Anschluss wird am besten mit einem Durchgangsloch in Seilrichtung und Aufschrauben einer M4-Mutter montiert. Dabei darf der M4-Anschluss nicht gedreht werden, da sonst das Messseil verdrillt wird!
WARNUNG
Einhängen des Seilclips
Beim Einhängen des Seilclips in die Vorrichtung unbedingt die Vorsichtsmaßnahmen (Seite 8) beachten.
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Montage
Sensor auf ebener Fläche montieren.
Anzugsmomente



Folgende Anzugsmomente / Schrauben und Schraubenwerkstoff sind Empfehlungen.
Gegebenenfalls sind Unterlegscheiben und/oder Schraubensicherungen vorzusehen.
Der Anwender ist selbst für das richtige Anzugsmoment verantwortlich, da ASM nicht die
Einsatzbedingungen kennt.
M4
M3
M2,5
Modell
Schraube
Schraubenwerkstoff
Anzugsmoment [Nm]
WS31 / WS31C
M2,5 Befestigungswinkel
A2
0,25
WS31 / WS31C
M3 Spannpratze
A2
0,5
WS31 / WS31C
M4 Befestigungswinkel
A2
0,65
WS42 / WS42C
M2,5 Befestigungswinkel
A2
0,25
WS42 / WS42C
M3 Spannpratze
A2
0,5
WS42 / WS42C
M4 Befestigungswinkel
A2
0,65
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Bedienungsanleitung
Montage
M5 (4x)
Modell
Schraube
Schraubenwerkstoff
Anzugsmoment [Nm]
WS10
M5, 8 mm tief
A2
2,0
WS10ZG
M5, 8 mm tief
A2
2,0
WS10SG
M5, 8 mm tief
A2
2,0
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Montage
Modell
Schraube
Schraubenwerkstoff
Anzugsmoment [Nm]
WS17KT
M5
A2
2,5
WS19KT
M5
A2
2,5
WS21
M5
A2
2,5
12
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Bedienungsanleitung
Montage
M4 (4x)
Modell
Schraube
Schraubenwerkstoff
Anzugsmoment [Nm]
WS58C
M4, 5 mm tief
A2
1,0
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Montage
Modell
Schraube
Schraubenwerkstoff
Anzugsmoment [Nm]
WS60
M8
A2
10,0
14
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Montage
Modell
Schraube
Schraubenwerkstoff
Anzugsmoment [Nm]
WS7.5
M5
A2
2,5
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Montage
Modell
Schraube
Schraubenwerkstoff
Anzugsmoment [Nm]
WS61
M5
A2
2,5
WS85
M6
A2
4,0
M6 für Langloch
A2
3,0
WS85 für Langloch
16
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Bedienungsanleitung
Montage
M5 (4x)
Modell
Schraube
Schraubenwerkstoff
Anzugsmoment [Nm]
WS12
M5, 10 mm tief
A2
2,0
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Montage
Modell
WS100M
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Schraube
Schraubenwerkstoff
Anzugsmoment [Nm]
M10
A2
20
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Montage
Winkelkupplung CONN-DIN-8F-W
Position:
Tätigkeit:
1 bis 2Montage der O-Ringe (einfetten!) auf Schirmring und Verdrehhülse.
3 bis 7Auffädeln der Teile, Kabel abisolieren, Schirm aufweiten (um
Schirmring legen) und überstehendes Geflecht abschneiden. Detailzeichnung Kabelschirm beachten! (Siehe hierzu
auch Kapitel Elektromagnetische Verträglichkeit / EMV).
8Litzen durch das Gehäuse fädeln, Schirmring, Dichtring und
Klemmkorb montieren. Druckschraube andrehen, um das
Kabel zu fixieren, Litzen anlöten.
9 bis 13Übrige Teile gemäß Darstellung montieren und Druckschraube festdrehen.
14
Einlegen der Profildichtung und Befestigung am Flansch­
stecker. Den richtigen Sitz der Profildichtung überprüfen.
Kabelschirm verbunden
Schirm wird um Schirmring gelegt.
Kabelschirm nicht verbunden
Schirm abschneiden und mit
Schrumpfschlauch isolieren.
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Bedienungsanleitung
Montage
HINWEIS
Der im Katalog angegebene Sensor-Schutzgrad (IP) ist nur im gesteckten
Zustand gegeben.
Alle Dichtungen der Winkelkupplung müssen sorgfältig montiert werden.
Die Winkelkupplung ist für Kabeldurchmesser von 6 bis 8 mm geeignet. Der
Dichtring muss das Kabel eng umschließen (falls erforderlich, Schrumpfschlauch verwenden).
Hinweis: Durch Verändern der Position der Verdrehhülse (Pos. 9 im Bild
Seite 13) sind vier verschiedene Richtungen (4 x 90°) für den Kabelabgang
möglich.
Kupplung gerade CONN-M12-8F-G
1. Teile auffädeln.
2. Abisolieren, Schirm aufweiten und um den Schirmring legen.
3. Isolierhülse in das Gehäuse schieben. Litzen durch das Gehäuse fädeln,
Schirmring, Dichtring und Klemmkorb montieren. Druckschraube andrehen, um das Kabel zu fixieren. Litzen anschrauben.
4. Gehäuse mit Buchseneinsatz verschrauben und Druckschraube festdrehen.
HINWEIS
20
Der im Katalog angegebene Sensor-Schutzgrad (IP) ist nur im gesteckten
Zustand gegeben.
Alle Dichtungen der geraden Kupplung müssen sorgfältig montiert werden.
Die Kupplung ist für Kabeldurchmesser von 6 bis 8 mm geeignet. Der
Dichtring muss das Kabel eng umschließen (falls erforderlich, Schrumpfschlauch verwenden).
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Montage
Kupplung gerade CONN-CONIN-12F-G
1. Adapter Pos. 1, Überwurfmutter Pos. 2, Dichtelement Pos. 4 mit Dichtring Pos. 3 auf das Kabel schieben.
2. Kabel-Außenmantel 23 mm abisolieren.
3. Schirmgeflecht 90° hochstellen, Schirmhülse Pos. 5A mit drehender
Bewegung über die Folie bzw. das Baumwollgeflecht, jedoch unter das
Schirmgeflecht schieben; Schirmgeflecht bündig mit dem Außendurchmesser Schirmhülse Pos. 5A abschneiden.
4. Folie, Füller und innere Isolierungen abschneiden.
5. Litzen 3,5 mm abisolieren, verdrillen (und verzinnen).
6. Litzen an Kontakte löten, crimpen oder schrauben.
7. Distanzhülse Pos. 6 einfügen.
8. Einsatz Pos. 7 und Distanzhülse Pos. 6 in Einsatzhülse Pos. 8 einführen; hierbei ist zu beachten, dass die gewünschte Codiernut des Einsatzes Pos. 7 in den Codiersteg eingeführt wird.
9. Kabel mit Schirm- und Dichteinheit eindrücken.
10. Adapter Pos. 1 festschrauben auf Anschlag!
HINWEIS
Der im Katalog angegebene Sensor-Schutzgrad (IP) ist nur im gesteckten
Zustand gegeben.
Alle Dichtungen der geraden Kupplung müssen sorgfältig montiert werden.
Die Kupplung ist für Kabeldurchmesser von 6 bis 8 mm geeignet. Der
Dichtring muss das Kabel eng umschließen (falls erforderlich, Schrumpfschlauch verwenden).
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Anschluss
Anschlussbelegung
Nach den Definitionen der betreffenden
Ausgangsarten im Anhang.
Versorgungsspannung
Gemäß Datenblatt Ausgangsarten im Anhang. Die im Datenblatt angegebene maximale Betriebsspannung darf nicht überschritten werden.
Sonder-Encoder
Spezielle Bedienungsanleitungen von Sonder-Encodern sind zu beachten.
Für in der Anschlusstabelle nicht aufgeführte Ausgangsarten gelten die
entsprechenden Datenblätter bzw. Encoder-Anschlusspläne.
Anschlussbeispiel Messumformer 420A
Um das 4 ... 20 mA-Signal in ein Spannungssignal umzuwandeln, wird ein
Widerstand RM (Messwiderstand) benötigt. Zusätzlich ergibt sich ein Leitungswiderstand RL aus der Zuleitungslänge. Die maximale Größe von RM
berechnet sich nach folgender Formel:
RMmax = ((UB – 12 V)/0,02 A) – RL
Bei einer Speisespannung von beispielsweise 24 V DC und einem Leitungswiderstand RL von 500 Ω darf RM einen Maximalwert von 100 Ω annehmen.
Externe Beschaltung
S
pannungsabfall am
Messwiderstand
22
KAB-XM-DIN/8F/W-LITZE
KAB-XM-M12/8F/W-LITZE
WS-CONN-066S
CONN-DIN-8F
CONN-M12-8F
Geräteanschluss
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Seilabstreifer
SAB5
1. Demontage der Aluscheibe (1) durch
Lösen der drei Schrauben M3 (3).
2. Spiralbürste (4) entnehmen.
3. Grundkörper am Seilaustritt des Sensors mit der Klemmschraube M3 (2) fixieren.
Auf zentrischen Austritt des Messseiles
achten!
4. Einfädeln des Messseils in die Spiralbürste.
Darauf achten, dass das Messseil nicht
geknickt wird!
Seil nicht schnappen lassen!
5. Messseil durch die Scheibe fädeln und
Aluscheibe wieder montieren.
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23
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Bedienungsanleitung
Kalibrierung
Als Kalibrierintervall wird 1 Jahr empfohlen.
Messprotokolle bzw. rückführbare Kalibrierzertifikate (ISO9001 / ISO10012)
können auf Wunsch erstellt werden.
Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV)
Die elektromagnetische Verträglichkeit von WS-Positionssensoren wird
von der Sensorverkabelung beeinflusst. Empfohlen wird:
•
•
•
Einfach abgeschirmtes Sensorkabel mit paarig verdrillten Leitern für
Versorgung und Signalausgang.
Kabelschirm einseitig an der Schaltschrankseite mit Masse verbinden.
Schirmanschluss großflächig über Kabelschelle vor oder am Kabeleintritt in den Schaltschrank auflegen. Bei Auslieferung von vorkonfektionierten Kabeln ist der Schirm sensorseitig nicht mit dem Gehäuse verbunden.
Sensorkabel nicht in unmittelbarer Nähe parallel zu Energie führenden
Leitern wie Motor- oder Schütz-Ansteuerleitungen verlegen (getrennte
Kabelschächte für Signal- und Energieleitungen).
Beim Einsatz in Anlagen mit stark störwirksamen Baugruppen wie Frequenzumrichtern können zusätzliche Maßnahmen erforderlich werden:
•
•
Instandhaltung
und Entsorgung
Einsatz eines Kabels mit Außenschirm und paarweise verdrillten und
geschirmten Leitern.
Verlegen der Kabel in Metall-Kabelschächten, die mit Masse verbunden sind.
Reparaturen und Vermessung der Genauigkeit von ASM-Positionssensoren und Zubehör werden ausschließlich bei ASM in Moosinning durchgeführt.
Wegen möglicher Verletzungsgefahr und unsachgemäßer Handhabung
wird dringend von Reparaturversuchen abgeraten. Bei Fremdeingriff erlischt die Gewährleistung und jeglicher Haftungsanspruch.
WARNUNG
24
Entsorgung nach den behördlichen Vorschriften.
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Ausgangsarten
Spannungsteiler mit Potentiometer
Ausgangsarten
Spannungsteiler R1K
Potentiometer
WS31/42
Anschlussbelegung
Potentiometer
Anschlussbelegung
Das Potentiometer ist als Spannungsteiler zu beschalten!
Die Folgeschaltung ist gemäß Schaltbild im Anhang
(siehe „Erläuterungen zu den Ausgangsarten“)
auszuführen!
Spannungsversorgung
Max. 32 V DC bei 1 kΩ (max.
Leistung 1 W)
Widerstand des Spannungsteilers
1 kΩ ±10 %
Temperaturkoeffizient
±25 x 10-6 / °C vom Messbereich
Empfindlichkeit
Längenabhängig, sensorspezifische Werte sind auf dem Typenschild angegeben
Spannungsteiler-Arbeitsbereich
Ca. 3 % ... 97 %
Arbeitstemperatur
-20 ... +85 °C
CT-Poti / 5-Turn
250 / 500 mm
Poti +
Poti GND
Poti Schleifer
Signal
M
CW
S
Anschlussbild
Poti +
Poti GND
Poti Schleifer
CCW
CW
S
Stecker Pin
Kabeladerfarbe
[ws, br, gn, ge]
Kabeladerfarbe
[br, ws, bl, sw, gr]
1
2
3
4
5
6
7
8
weiß
braun
grün
gelb
-
braun
weiß
blau
schwarz
grau
-
Poti +
Poti GND
Poti Schleifer
-
Sicht auf Lötseite
des Gegensteckers
Multi-Turn-Poti / 10-Turn
750 / 1000 mm
CONN-M12-8F
A-Codierung
CONN-DIN-8F
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25
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mit Potentiometer
Analoger Ausgang
Messumformer
10V und 10V5
Spannungsausgang
Messumformer 420T
Stromausgang
3-Leiter-Technik
Anschlussbelegung
5-polig
Spannungsversorgung
Stromaufnahme
Ausgangsspannung
Ausgangsstrom
Lastwiderstand
Stabilität (Temperatur)
Elektrischer Schutz
Ausgangsrauschen
Arbeitstemperatur
EMV
18 ... 27 V DC unstabilisiert
20 mA max.
10V: 0 ... 10 V DC; 10V5: 0,5 ... 10 V DC
2 mA max.
> 5 kΩ
±50 x 10-6 / °C vom Messbereich
Verpolung, Kurzschluss
0,5 mVeff
-20 ... +85 °C
EN 61326-1:2013
Spannungsversorgung
Stromaufnahme
Bürde
Ausgangsstrom
Stabilität (Temperatur)
Elektrischer Schutz
Ausgangsrauschen
18 ... 27 V DC unstabilisiert
40 mA max.
350 Ω max.
4 ... 20 mA max. für 0 ... 100 % Weg
±50 x 10-6 / °C vom Messbereich
Verpolung, Kurzschluss
0,5 mVeff
Arbeitstemperatur
EMV
-20 ... +85 °C
EN 61326-1:2013
10V / 10V5 /
420T
Kabeladerfarbe
1
2
3
4
5
braun
weiß
blau
schwarz
grau
Versorgung +
Signal
GND
Nicht anschließen
Nicht anschließen
Anschlussbild
CONN-M12-5F
A-Codierung
Sicht auf Lötseite
des Gegensteckers
Anschlussbelegung
8-polig
Stecker Pin
10V / 10V5 /
420T
Versorgung +
Versorgung GND
Signal +
Signal GND
-
Stecker Pin
Kabeladerfarbe
1
2
3
4
5,6,7,8
weiß
braun
grün
gelb
grau, rosa, blau, rot
CONN-M12-8F
A-Codierung
Anschlussbild
Sicht auf Lötseite
des Gegensteckers
CONN-DIN-8F
- Steckertyp beachten! -
26
MAN-WS-D-15
www.asm-sensor.de Tel.: +49 8123 986-0
© by ASM GmbH
POSIWIRE®
mit Potentiometer
Analoger Ausgang
Messumformer 420A
Stromausgang
2-Leiter-Technik
Anschlussbelegung
Spannungsversorgung
Stromaufnahme
Ausgangsstrom
Stabilität (Temperatur)
Elektrischer Schutz
Ausgangsrauschen
12 ... 27 V DC unstabilisiert, gemessen an
den Eingangsklemmen des Sensors
35 mA max.
4 ... 20 mA max. für 0 ... 100 % Weg
±100 x 10-6 / °C vom Messbereich
Verpolung, Kurzschluss
0,5 mVeff
Arbeitstemperatur
EMV
-20 ... +85 °C
EN 61326-1:2013
Signal
Stecker Pin
Kabeladerfarbe
Signal +
Signal -
1
2
3
4
5
6
7
8
weiß
braun
grün
gelb
grau
rosa
blau
rot
Anschlussbild
CONN-M12-8F
A-Codierung
Sicht auf Lötseite
des Gegensteckers
CONN-DIN-8F
- Steckertyp beachten! -
© by ASM GmbH
www.asm-sensor.de Tel.: +49 8123 986-0
MAN-WS-D-15
27
POSIWIRE®
mit Potentiometer
Analoger Ausgang
Messumformer
PMUV / PMUI
Spannungs- oder
Stromausgang
Anschlussbelegung
PMUV / PMUI
Anschlussbelegung
PMUI2
Anschlussbild
Sicht auf Lötseite
des Gegensteckers
Spannungsversorgung
Stromaufnahme
Spannungsausgang PMUV
Ausgangsstrom
Lastwiderstand
Stromausgang
P
MUI
Bürde
Skalierung
Aktivierung v. Offset- u. Gain-Abgleich
Skalierbarer Bereich
Stabilität (Temperatur)
Arbeitstemperatur
Elektrischer Schutz
EMV
Signal
18 ... 27 V DC
50 mA max.
0 ... 10 V
10 mA max.
1 kΩ min.
4 ... 20 mA (3 Leiter)
500 Ω max.
Verbinden mit Versorgung GND (0 V)
90% max. vom Messbereich
±50 x 10-6 / °C vom Messbereich
-20 ... +85 °C
Verpolung, Kurzschluss
EN 61326-1:2013
Stecker Pin
Kabelanschluss
8-polig
Kabelanschluss
6-polig
1
2
3
4
5
6
7
8
weiß
braun
grün
gelb
grau
rosa
blau
rot
weiß
braun
grün
gelb
grau
rosa
Versorgung +
Versorgung GND
Signal +
Signal GND
Nicht belegt
Nicht belegt
ZERO
END
Signal
Versorgung +
Versorgung GND
Nicht belegt
Nicht belegt
Signal +
Signal GND
ZERO
END
Stecker Pin
Kabeladerfarbe
1
2
3
4
5
6
7
8
weiß
braun
grün
gelb
grau
rosa
blau
rot
CONN-M12-8F
A-Codierung
CONN-DIN-8F
- Steckertyp beachten! -
28
MAN-WS-D-15
www.asm-sensor.de Tel.: +49 8123 986-0
© by ASM GmbH
POSIWIRE®
mit magnetischem Absolut-Encoder
Analoger Ausgang
U2
Spannungsausgang
0,5 ... 10 V
Versorgungsspannung
Stromaufnahme
Ausgangsspannung
Ausgangsstrom
Messrate
Stabilität (Temperatur)
Elektrischer Schutz
Arbeitstemperatur
EMV
U8
Spannungsausgang
0,5 ... 4,5 V
Versorgungsspannung
Stromaufnahme
Ausgangsspannung
Ausgangsstrom
Messrate
Stabilität (Temperatur)
Elektrischer Schutz
Arbeitstemperatur
EMV
I1
Stromausgang
4 ... 20 mA, Dreileiter
Versorgungsspannung
Stromaufnahme
Bürde RL
Ausgangsstrom
Messrate
Stabilität (Temperatur)
Elektrischer Schutz
Arbeitstemperatur
EMV
10 ... 36 V DC
typisch 20 mA bei 24 V
typisch 38 mA bei 12 V
max. 60 mA
0,5 ... 10 V DC
2 mA max.
1 kHz Standard
±50 x 10-6/°C vom Messbereich (typisch)
Gegen Verpolung, Kurzschluss
-20 ... +85° C
EN61326-1:2013
10 ... 36 V DC
typisch 17 mA bei 24 V DC
typisch 32 mA bei 12 V DC
max. 60 mA
0,5 ... 4,5 V DC
2 mA max.
1 kHz Standard
±50 x 10-6/°C vom Messbereich (typisch)
Gegen Verpolung, Kurzschluss
-20 ... +85° C
EN61326-1:2013
10 ... 36 V DC
typisch 36 mA bei 24 V DC
typisch 70 mA bei 12 V DC
max. 100 mA
500 Ω max.
4 ... 20 mA
1 kHz Standard
±50 x 10-6/°C vom Messbereich (typisch)
Gegen Verpolung, Kurzschluss
-20 ... +85° C
EN61326-1:2013
© by ASM GmbH
www.asm-sensor.de Tel.: +49 8123 986-0
MAN-WS-D-15
29
POSIWIRE®
mit magnetischem Absolut-Encoder
Analoger Ausgang
Anschlussbelegung
Stecker Pin
Kabeladerfarbe
[br-ws-bl-sw-gr]
Kabeladerfarbe
[ws-gn-br-ge-gr]
Versorgung +
Signal
GND
Nicht anschließen!
1
2
3
4
braun
weiß
blau
schwarz
weiß
grün
braun
gelb
ZERO/END
(Option PMU)
5
grau
grau
Signal
Anschlussbild
CONN-M12-5F
A-Codierung
Sicht auf Lötseite
des Gegensteckers
Anschlussbelegung
zweikanalig
redundant,
ein Stecker
Signal
Versorgung +
Signal
GND
ZERO/END
(Option PMU)
Versorgung +
Signal
GND
ZERO/END
(Option PMU)
Stecker Pin
Kabeladerfarbe
1
1
1
1
1
2
3
4
weiß
braun
grün
gelb
2
2
2
2
5
6
7
8
grau
rosa
blau
rot
CONN-M12-8F
A-Codierung
Anschlussbild
Sicht auf Lötseite
des Gegensteckers
30
Kanal
MAN-WS-D-15
www.asm-sensor.de Tel.: +49 8123 986-0
© by ASM GmbH
POSIWIRE®
mit optischem Inkremental-Encoder
Inkrementeller Ausgang
Messumformer
PP530
Inkremental
Spannungsversorgung
Stromaufnahme
Ausgangsfrequenz
Ausgang
Ausgangsstrom
Ausgangsspannung
Sättigungsspannung
High/Low
Stabilität (Temperatur)
Arbeitstemperatur
Lagertemperatur
Flankenanstieg
Flankenabfall
Elektrischer Schutz
EMV
5 ... 30 V DC
25 mA typ. (ohne Last), 200 mA max.
200 kHz max.
Linedriver, Push-Pull, CMOS, TTL- und HTLkompatibel
30 mA max.
Abhängig von der Spannungsversorgung (z.B. für
TTL-Signale muss mit 5 V gespeist werden)
Kompatibel mit EIA RS422/RS485
Ia <10 mA, UB 5 V/24 V: <0.5 V
Ia <30 mA, UB 5 V/24 V: <1 V
±20 x 10-6 / K vom Messbereich (Sensor-Mechanik)
-10 ... +70 °C
-30 ... +80 °C
<200 ns
<200 ns
Verpolung, Kurzschluss *)
EN 61326-1:2013
*) Hinweis: Unbenutzte Ausgangssignale (wie A/B/Z) vor unbeabsichtigtem Kurzschluss unter­
einander sowie mit Potential führenden Leitungen wie Versorgung +, GND und Schirm schützen.
Unbenutzte Leitungen sichern und isolieren. Der Leitungstreiber kann bei Kurzschluss unbegrenzter
Dauer zerstört werden.
Anschlussbelegung
Anschlussbild
Sicht auf Lötseite
des Gegensteckers
Signal
Stecker Pin
Kabeladerfarbe
Versorgung +
Versorgung GND
Signal B (A+90°)
Signal A
Signal B
Signal A
Signal Z (Nullpuls)
Signal Z
1
2
3
4
5
6
7
8
weiß
braun
grün
gelb
grau
rosa
blau
rot
CONN-M12-8F
A-Codierung
© by ASM GmbH
www.asm-sensor.de Tel.: +49 8123 986-0
CONN-DIN-8F
MAN-WS-D-15
31
POSIWIRE®
mit optischem Inkremental-Encoder
Inkrementeller Ausgang
Messumformer
IE24LI und IE24HI
Inkremental
Anschlussbelegung
Messumformer
IE41LI und IE41HI
Inkremental
Anschlussbelegung
Spannungsversorgung
Stromaufnahme
Ausgangsfrequenz
Ausgang
Ausgangsstrom
Ausgangsspannung
Stabilität (Temperatur)
Arbeitstemperatur
Elektrischer Schutz
EMV
Signal
Kabeladerfarbe (WS31/42)
Versorgung +
Versorgung GND (0 V)
Signal A
Signal A
Signal B (A + 90°)
Signal B
Signal Z (Nullpuls)
Signal Z
Spannungsversorgung
Stromaufnahme
Ausgangsfrequenz
Ausgang
Ausgangsstrom
Ausgangsspannung
Stabilität (Temperatur)
Arbeitstemperatur
Elektrischer Schutz
gegen Kurzschluss
EMV
Signal
Versorgung +
Versorgung GND (0 V)
Signal A
Signal A
Signal B
Signal B
Signal Z (Nullpuls)
Signal Z
32
IE24LI
IE24HI
5 V DC ±10 %
10 ... 30 V DC
100 mA max.
200 kHz max.
Push-Pull und invertierte Signale
10 mA max.
Abhängig von der Spannungsversorgung
±20 x 10-6 / K vom Messbereich (Sensor-Mechanik)
-20 ... +85 °C
Kurzschluss
EN 61326-1:2013
braun
weiß
grün
gelb
grau
rosa
blau
rot
IE41LI
IE41HI
5 V DC ±10 %
10 ... 30 V DC
150 mA max. ohne Last
300 kHz max.
200 kHz max.
RS422
Gegentakt antivalent
±30 mA max.
30 mA
Abhängig von der Spannungsversorgung
±20 x 10-6 / K vom Messbereich (Sensor-Mechanik)
-10 ... +70 °C
Ein Kanal für 1 s
Ja
EN 61326-1:2013
Stecker Pin
WS10
Stecker Pin
WS12
1
2
4
6
3
5
7
8
1
2
3
5
4
6
7
8
MAN-WS-D-15
www.asm-sensor.de Tel.: +49 8123 986-0
Sicht auf Lötseite
des Gegensteckers
CONN-M12-8F
A-Codierung
© by ASM GmbH
POSIWIRE®
mit optischem Inkremental-Encoder
Inkrementeller Ausgang
Messumformer
PP24VC
Inkremental
Schnittstelle
Spannungsversorgung
Stromaufnahme
Ausgangsfrequenz
Ausgangsstrom
Signalpegel
Ud High bei Id=20 mA, Ub=24 V
Ud Low bei Id=20 mA, Ub=24 V
Flankenanstieg
Flankenabfall
Stabilität (Temperatur)
Arbeitstemperatur
Elektrischer Schutz
EMV
Messumformer
LD5VC
Inkremental
Schnittstelle
Spannungsversorgung
Stromaufnahme
Ausgangsfrequenz
Ausgangsstrom
Signalpegel
Ud High bei Id=20 mA
Ud Low bei Id=20 mA
Flankenanstieg
Flankenabfall
Stabilität (Temperatur)
Arbeitstemperatur
Elektrischer Schutz
EMV
Anschlussbelegung
Signal
Versorgung +
Versorgung GND (0 V)
Signal A
Signal A
Signal B
Signal B
Signal Z (Nullpuls)
Signal Z
Störungssignal Uas
Schirm
Gegentakt-Ausgangstreiber (24 V-HTL)
10 ... 30 V DC
150 mA max. ohne Last
300 kHz max.
100 mA pro Kanal
≥21V
≤2,8 V
<200 ns
<200 ns
±20 x 10-6 / K vom Messbereich (SensorMechanik)
-20 ... +85 °C
Verpolung, Kurzschluss, Überspannung
EN 61326-1:2013
Leitungstreiber RS422
5 V DC ±10 %
150 mA max. ohne Last
300 kHz max.
20 mA pro Kanal
≥2,5V
≤0,5 V
<100 ns
<100 ns
±20 x 10-6 / K vom Messbereich (SensorMechanik)
-20 ... +85 °C
Kurzschluss, Überspannung
EN 61326-1:2013
CONN-CONIN-12F,
Stecker Pin
12
10
5
6
8
1
3
4
7
Gehäuse
© by ASM GmbH
www.asm-sensor.de Tel.: +49 8123 986-0
Sicht auf Lötseite
des Gegensteckers
CONN-CONIN-12F
MAN-WS-D-15
33
POSIWIRE®
mit Potentiometer
SSI-Schnittstelle
Messumformer
ADSI16 [12/14]
A/D-Wandler
synchron-seriell
Schnittstelle
Spannungsversorgung
Stromaufnahme
Taktfrequenz
Code
Datenformat
Taktbüschelpause
Auflösung
EIA RS422, RS485, kurzschlussfest
11 ... 27 V DC
200 mA max.
70 ... 500 kHz
Einschrittiger Gray-Code
24 Bit
30 µs min.
16 Bit (65536 Schritte) über den Messbereich; optional 12 Bit bzw. 14 Bit
±50 x 10-6 / °C vom Messbereich
-20 ... +85 °C
EN 61326-1:2013
Stabilität (Temperatur)
Arbeitstemperatur
EMV
Datenformat
(Taktbüschellänge 26)
CLK
TO
DAT
Übertragungsrate
Anschlussbelegung
Leitungslänge
Baudrate
< 50 m
< 100 m
< 300 kHz
< 100 kHz
Signal
Versorgung +
Versorgung GND (0 V)
TAKT
TAKT
DATEN
DATEN
Schirm
Stecker Pin
Kabeladerfarbe
1
2
3
4
5
6
nicht angeschlossen
weiß
braun
grün
gelb
grau
rosa
−
Hinweis:
Mit zunehmender Kabel­länge sinkt
die zulässige Übertragungsrate.
Sicht auf Lötseite
des Gegensteckers
- Steckertyp beachten! CONN-M12-8F
A-Codierung
34
MAN-WS-D-15
www.asm-sensor.de Tel.: +49 8123 986-0
CONN-DIN-8F
© by ASM GmbH
POSIWIRE®
mit magnetischem Absolut-Encoder
SSI-Schnittstelle
MSSI
Synchron-seriell SSI
MSSI12/14/16*)
Schnittstelle
Spannungsversorgung
Stromaufnahme
Taktfrequenz
Code
Datenformat
Taktbüschelpause
Stabilität (Temperatur)
Arbeitstemperatur
Elektrischer Schutz
EMV
EIA RS-422
8 ... 36 V DC
typ. 19/35 mA bei 24/12 V max. 80 mA
100 kHz ... 500 kHz
Einschrittiger Gray-Code
24 Bit
TO ≥ 20 µs min.
±50 x 10-6 / °C v. Messbereich (typisch)
-20 ... +85 °C
Gegen Kurzschluss, Verpolung
EN61326-1:2013
*) MSSI12/14/16 ersetzt ADSI/ADSI14/ADSI16
Datenformat
(Taktbüschellänge 26)
CLK
TO
DAT
Übertragungsrate
Anschlussbelegung
Leitungslänge
Baudrate
50 m
100 m
Signal
Versorgung +
Versorgung
GND
TAKT
TAKT
DATEN
DATEN
−
−
100-400 kHz
100-300 kHz
Hinweis:
Mit zunehmender Kabellänge sinkt die
­maximal zulässige Übertragungsrate.
Stecker
Pin
Kabeladerfarbe
Sicht auf Lötseite
des Gegensteckers
1
2
weiß
braun
CONN-M12-8F
A-Codierung
3
4
5
6
7
8
grün
gelb
grau
rosa
blau
rot
© by ASM GmbH
www.asm-sensor.de Tel.: +49 8123 986-0
MAN-WS-D-15
35
POSIWIRE®
mit optischem Absolut-Encoder
SSI-Schnittstelle
Schnittstelle TSSI2
Absolut-Encoder
synchron-seriell
Schnittstelle
Spannungsversorgung
Stromaufnahme
Taktfrequenz
Code
Datenformat
Taktbüschelpause
Stabilität (Temperatur)
Arbeitstemperatur
EMV
Datenformat
(Taktbüschellänge 26)
EIA RS422, RS485, kurzschlussfest
10 ... 30 V DC, Verpolungsschutz
200 mA max. ohne Last
100 kHz ... 1 MHz
Einschrittiger Gray-Code
24 Bit
12 bis 35 µs
±20 x 10-6 / °C vom Messbereich (Sensor-Mechanik)
-20 ... +85 °C
EN 61326-1:2013
CLK
TO
DAT
Übertragungsrate
Anschlussbelegung
36
Leitungslänge
Baudrate
50 m
100 m
100-1000 kHz
100-300 kHz
Signal
Stecker Pin
Versorgung +
Versorgung GND (0 V)
TAKT
TAKT
DATEN
DATEN
Drehrichtung 1)
Null setzen 2)
7
10
8
9
14
17
2
5
1)
D
urch dauerhaftes Verbinden mit Versorgung +
wird die Drehrichtung umgekehrt
2)
D
urch Anlegen einer positiven Flanke >1ms
wird der aktuelle Positionswert auf Null
gesetzt.
MAN-WS-D-15
www.asm-sensor.de Tel.: +49 8123 986-0
Hinweis:
Mit zunehmender Kabel­
länge sinkt die zulässige
Übertragungsrate.
Sicht auf Lötseite
des Gegensteckers
CONN-CONIN-17F
© by ASM GmbH
POSIWIRE®
mit optischem Absolut-Encoder
SSI-Schnittstelle
Schnittstelle HSSI
Absolut-Encoder
synchron-seriell
Spannungsversorgung
Stromaufnahme
Schnittstelle
Leitungen / Treiber
Code
Datenformat
Auflösung
3 dB-Grenzfrequenz
Steuereingang
Presettaste
10 ... 30 V DC
100 mA
Standard-SSI
Takt und Daten / RS422
Gray
24 Bit
24 Bit
500 kHz
Direction
Ausgabewert nullsetzen mit optischer
Rückmeldung
Alarm-Bit (SSI-Option), Warnbit
Grün = OK, rot = Alarm
Flanschstecker 12-polig
EN 61326-1:2013
Alarmausgang
Status-LED
Anschluss
EMV
Datenformat
(Taktbüschellänge 26)
CLK
TO
DAT
Übertragungsrate
Anschlussbelegung
Leitungslänge
Baudrate
< 50 m
< 100 m
< 200 m
< 400 m
< 400 kHz
< 300 kHz
< 200 kHz
< 100 kHz
Signal
Versorgung +
Versorgung GND (0 V)
TAKT
TAKT
DATEN
DATEN
Direction *
0 V-Signalausgang
* unbeschaltet oder Versorgung + 0V
Hinweis:
Mit zunehmender Kabellänge sinkt
die zulässige Übertragungsrate.
Kabeladerfarbe
Stecker Pin
Weiß
Braun
Gelb
Grün
Rosa
Grau
Blau
Schwarz
8
1
3
11
2
10
5
12
= rechtsdrehend aufsteigende Werte
= rechtsdrehend fallende Werte
Sicht auf Lötseite
des Gegensteckers
CONN-CONIN-12F
© by ASM GmbH
www.asm-sensor.de Tel.: +49 8123 986-0
MAN-WS-D-15
37
POSIWIRE®
mit magnetischem Absolut-Encoder
CANopen
MCANOP
CANopen
Kommunikationsprofil
Geräteprofil
Konfigurationsdienste
CANopen CiA 301 V 4.02, Slave
Encoder CiA 406 V 3.2
Layer Setting Service (LSS), CiA Draft
Standard 305 (Übertragungsrate, Node ID)
Node Guarding, Heartbeat, Emergency Message
Einstellbar über LSS, default: 127
3 TxPDO, 0 RxPDO, no linking, static mapping
Event-/Time triggered, Remote-request, Sync
cyclic/acyclic
1 Server, 0 Client
8 Nocken
Ja
50 kBit bis 1 Mbit, einstellbar über LSS,
default: 125 kBit
5-poliger Stecker M12
120Ω (zuschaltbar)
Error Control
Node ID
PDO
PDO Modes
SDO
CAM
Certified
Übertragungsrate
Bus-Anschluss
Integrierter BusAbschlusswiderstand
Bus, galvanische Trennung
Technische Daten
Anschlussbelegung
38
Nein
Spannungsversorgung
Stromaufnahme
Messrate
Stabilität (Temperatur)
Wiederholgenauigkeit
Arbeitstemperatur
Elektrischer Schutz
EMV
Signal
8 ... 36 V DC
Typ. 20/40 mA für 24/12 V, max. 80 mA
1 kHz (asynchron)
±50 x 10-6/°C vom Messbereich (typisch)
1 LSB
-20 ... +85 °C
Gegen Verpolung, Kurzschluss
EN 61326-1:2013
Stecker Pin
Schirm
Versorgung +
GND
CAN-H
CAN-L
1
2
3
4
5
MAN-WS-D-15
www.asm-sensor.de Tel.: +49 8123 986-0
Sicht auf Lötseite
des Gegensteckers
CONN-M12-5F
A-Codierung
© by ASM GmbH
POSIWIRE®
mit magnetischem Absolut-Encoder
CANopen
Inbetriebnahme
WARNUNG
Warnhinweis
• Ändern von Parametern kann zu unerwarteten Bewegung der Maschine führen.
• Ändern von Parametern kann abhängige Parameter beeinflussen,
z. B. das Ändern der Auflösung kann Einfluss auf die Position der CAMSchalter haben.
• Vorsichtsmaßnahmen zur Vermeidung von Schäden an Mensch und
Maschine sind zu treffen!
• Ändern Sie Parameter nur, wenn sich die Maschine in einem sicheren
Zustand befindet!
HINWEIS
Vor dem Anschluss des Sensors an den CAN-Bus sind Bitrate und NodeIDs zu kontrollieren. Beide Parameter sind durch Layer Setting Service
(LSS) oder durch Service Data Object (SDO) konfigurierbar.
Nach dem Einschalten sendet der Sensor eine Boot-Up-Nachricht, befindet
sich im Zustand „Pre-Operational“ und ist bereit zur Konfiguration durch
Service Data Objekte. Parameter die vom Anwender konfiguriert werden,
können mit dem Befehl SAVE nichtflüchtig gespeichert werden. Beim Empfang von „NMT-Node-Start“ wechselt der Sensor in den Zustand „Operational“ und sendet Prozessdaten-Objekte. Wenn „Auto-Start“ konfiguriert ist,
wechselt der Sensor nach dem Einschalten selbstständig nach „Operational“.
Die Überwachung des Sensors erfolgt durch Node Guarding und Heartbeat-Protokoll. Mit Node Guarding wird der Teilnehmerstatus zyklisch vom
NMT-Master innerhalb eines Zeitfensters abgefragt. Das Heartbeat-Protokoll überträgt automatisch den Teilnehmer-Status (Heartbeat-Nachricht)
innerhalb des Producer Heartbeat Zeitfenster.
Durch die Verwendung der Beispiel-CAN-Protokolle in diesem Handbuch
kann der Sensor ohne CANopen-Master-Gerät verwendet werden.
© by ASM GmbH
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MAN-WS-D-15
39
POSIWIRE®
mit magnetischem Absolut-Encoder
CANopen
Service Data Object (SDO) COB-Id
Das Service Data Objekt (SDO) ermöglicht die Peer-to-Peer-Kommunikation zwischen Master und
Slave zum Zweck der Parametrierung. Der COB-Identifier des SDO ist über die Node-Id definiert.
SDO
COB-Id
Default COB-Id
Master to Slave
600h + Node-Id
67Fh
Slave to Master
580h + Node-Id
5FFh
Process Data Object (TPDO)
Die Echtzeit-Datenübertragung erfolgt mit Prozessdaten-Objekten (TPDO) mit fest vorgegebenem
Mapping. Die PDO-COB-Id ist per Default (“Predefined Connection Set”) von der Node-Id
abgeleitet, kann aber über das Objekt PDO COB-Id 1800-1 .. 1803-1 geändert werden. DLC
definiert die Länge des Datenfeldes.
COB-Id
DLC
180h
+ Node-Id
length
Data Frame
Byte0
Byte7
Data Frame max 8 Byte
Das Übertragungsverhalten der Prozessdatenobjekte (TPDO) is über die Objekte PDOKommunikationsparameter 1800 .. 1803 mit den Sub-Indizes -1, -2, -3, -5 konfigurierbar.
Transmission type
example for TPDO-1
COB-Id
1800-1
Transmission Type
1800-2
Inhibit Time
1800-3
Event Timer [ms]
1800-5
Cyclic Asynchronous
FEh
1 .. 07FFFh
1 .. 07FFFh
Change of State
FEh
1 .. 07FFFh
0
Synchronous
TPDO Disable
80 00 xx xx
TPDO Enable
00 00 xx xx
N = 1 .. 240
-
-
-
In der Übertragunsart “zyklisch asynchron” werden TPDOs in regelmäßigen Zeitintervallen mit der
vom Event-Timer definierten Zeitdauer gesendet.
In der Übertragungsart “change of state” wird die TPDO-Übertragung durch Änderung des
Positionswerts getriggert. Sie ist aktiv, wenn der Event-Timer auf “0” gesetzt ist, wobei “Inhibit time”
eine minimale Zeitverzögerung zwischen aufeinanderfolgenden TPDOs definiert.
In “Sync mode” erfolgt die Übertragung des TPDO bei Empfang einer Anzahl von 1 oder mehreren
SYNC-Befehlen.
Aktivieren oder Deaktivieren eines TPDO erfolgt durch Setzen von Bit 31 des COB-ID ‘0‘ resp. ‘1‘
(Default: “0” Enabled).
40
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POSIWIRE®
mit magnetischem Absolut-Encoder
CANopen
Object Dictionary Communication Profile CiA 301
Object
Index
[hex]
Subindex
Access
Type
Default
Value Range /
Note
Device type
1000
0
ro
U32
80196h
encoder profile ‚406‘
Error register
1001
0
ro
U8
0
COB-ID-Sync
1005
0
rw
U32
80
Manufacturer device name
1008
0
ro
String
-
Manufacturer hardware
version
1009
0
ro
String
-
Manufacturer software
version
100A
0
ro
String
-
Guard time
100C
0
rw
U16
0
0 .. 7FFFh
Life time factor
100D
0
rw
U8
0
0 .. FFh
Save Settings
1010
1
w
U32
-
„save“ (65766173h)
Load Manufacturer Settings
1011
1
w
U32
-
„load“ (64616F6Ch)*
COB-ID-EMCY
1014
0
ro
U32
FFh
NodeID+80h
Producer heartbeat time
1017
0
rw
U16
0
0 .. 7FFFh
Idendity Object VendorID
1018
1
ro
U32
252h
Idendity Object Product Code
2
ro
U32
-
Idendity Object Revision
number
3
ro
U32
-
Idendity Object Serial number
4
ro
U32
-
COB-ID Server->Client
1200
1
ro
U32
67Fh
-
SOD
COBID Client-> Sever
1200
2
ro
U32
5FFh
-
SDO
PDO1 COB-ID
1800
1
rw
U32
1FFh
181h .. 1FFh
PDO1 Transmission-Type
2
rw
U8
FEh
0 .. FFh
PDO1 Inhibit time
3
rw
U16
0
0 .. 7FFFh
PDO1 Event timer
5
rw
U16
64h
0 .. 7FFFh
1
rw
U32
2FFh
281h .. 2FFh
PDO2 Transmission-Type
2
rw
U8
1
0 .. FFh
PDO2 Inhibit time
3
rw
U16
0
0 .. 7FFFh
PDO2 Event timer
5
rw
U16
0
0 .. 7FFFh
1
rw
U32
4FFh
381h .. 3FFh
PDO4 Transmission-Type
2
rw
U8
FEh
0 .. FFh
PDO4 Inhibit time
3
rw
U16
0
0 .. 7FFFh
PDO4 Event timer
5
rw
U16
0
0 .. 7FFFh
PDO2 COB-ID
PDO4 COB-ID
1801
1803
TPDO1-Mapped Object
1A00
1
ro
U32
60040020h
TPDO2-Mapped Object
1A01
1
ro
U32
60040020h
TPDO4-Mapped Object
1A03
1
ro
U32
63000108h
NMT-Startup
1F80
0
rw
U32
0
0, 8
*) Rücksetzung auf Werkseinstellungen außer Bitrate und Node ID
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mit magnetischem Absolut-Encoder
CANopen
Geräteprofil „Linear Encoder“ CiA 406
Single and redundant Devices
Object
SubIndex
Index
Access Default
Value range / note
Manufacturer specific
Node ID
2000
0
rw
127 *)
1...127
Bitrate
2010
0
rw
4 *)
0...4, 6
Hysteresis (change of state)
2040
0
rw
10
0 ... 1000
Termination resistor
2050
0
rw
0
0 (off) / 1 (on)
Filter
2102
0
r/w
1
1...255
Operating Parameters
6000
0
rw
0
Bit select
Total Measuring Range
6002
0
rw
-
Measuring range in 10 mm steps
Preset Value
6003
0
rw
0
Position Value
6004
0
ro
-
Measuring Step
6005
1
rw
10 nm
103 .. 106 nm
Cyclic Timer
6200
0
rw
100
10 ... 7FFFh
Profile SW Version
6507
0
ro
Serial Number
650B
0
ro
Cam state register
6300
0
ro
0
Cam enable register
6301
0
rw
0
Linear-Encoder CiA406
3
CAM CiA406
Cam polarity register
6302
0
rw
0
6310..
Cam 1-8 low limit
1
rw
0
6317
6320..
Cam 1-8 high limit
1
rw
0
6327
6330..
1
rw
0
Cam 1-8 hysteresis
6337
*) For dual redundant devices: Always configure Baud-Rates to the same value and
the Node-Ids to different values.
Operating Parameters (Object 6000)
15
..
..
..
4
3
2
1
0
-
-
-
-
-
md
sfc
-
-
msb
lsb
md = 0/1
sfc = 0/1
42
Measuring direction in / out
Scaling function disabled/enabled
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mit magnetischem Absolut-Encoder
CANopen
Process Data Object (TPDO) Mapping
TPDO
COB-Id
DLC
TPDO-01
180h
+Node-Id
4
TPDO-02
280h
+Node-Id
4
TPDO-04
480h
+Node-Id
1
Data Frame
Byte0
Byte7
4 Byte Position Data
(LSB)
...
...
(MSB)
4 Byte Position Data
(LSB)
...
...
(MSB)
CAM
State
CAM State Data Format
8 Bit CAM State Register
b7
b6
b5
b4
b3
b2
b1
b0
CAM 8
CAM 7
CAM 6
CAM 5
CAM 4
CAM 3
CAM 2
CAM 1
TPDO Default Settings
TPDO
Default COB-Id
Default Transmission Type
TPDO-01: Position Data, 4 Byte
1FFh
Event Timer 100ms (FE, T!=0)
TPDO-02: Position Data, 4 Byte
2FFh
Sync Mode
TPDO-04: CAM Status, 1 Byte
4FFh
Change of State Mode
Baud Rate (Object 2010)
Baud Rate Index
0
1
2
3
4
6
Baud Rate [kbit/s]
1000
800
500
250
125
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mit magnetischem Absolut-Encoder
CANopen
Beispiele
Die Beispiel Protokolle wurden erzeugt mit dem USB-to-CAN-PC-Interface mit CAN-Monitor „miniMon“ (IXXAT Automation GmbH, D-88250 Weingarten). Sie ermöglichen dem Benutzer Sensoren
mit Hilfe eines Host-PC zu konfigurieren und auch ohne CANopen-Master in Betrieb zu nehmen.
Die Benutzeroberfläche des miniMon besteht aus einem Fenster für Konfiguration und Status und je einem Fenster zum Senden und Empfangen von Nachrichten.
Beispiel 1 (Screenshot)
44
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mit magnetischem Absolut-Encoder
CANopen
Beispiel 1 - Beschreibung
Das Beispiel beginnt mit der Boot-Up-Message, anschließend werden die Node-Id von 7Fh nach
7Eh und die Baudrate von 125 nach 1000 kBit geändert. Mit „SAVE“ wird die Einstellung nichtflüchtig
gespeichert.
Bemerkung: Änderungen der Node-Id und der Baudrate werden erst nach einem Aus- und Einschaltvorgang wirksam. Das SAVE-Kommando im Beispiel ist somit an die noch aktuelle alte NodeId adressiert.
Screen Shot Explanation:
Boot-Up message
Set node Id to 7E
Response
Set baud rate to 1000kbit/s
Response
SAVE
Response
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mit magnetischem Absolut-Encoder
CANopen
Beispiel 2 (Screenshot)
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mit magnetischem Absolut-Encoder
CANopen
Beispiel 2 - Beschreibung
Nach dem Aus- und Wiedereinschalten meldet sich der Sensor mit der neuen Node-Id
7Eh auf der neu eingestellten Baudrate. Anschließend wird der Event-Timer von PDO1 auf
500 ms und die COB-Id von PDO1 auf 1Fh geändert. Schließlich wird “Autostart” aktiviert
und die Konfiguration mit “SAVE” nichtflüchtig gespeichert. Nach dem Wiedereinschalten
startet der Sensor mit der Übertragung von PDOs nach der Boot-Up-Nachricht.
Screenshot explanation:
Boot-Up Message
Set PDO1 Event Timer 500
Response
Set PDO1 COB-Id to 1F1
Response
Set Autostart
Response
SAVE
Response .. POWER OFF
Boot Up on POWER ON
Cyclic PDO Transfer
on Power On
...
...
...
...
...
...
...
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POSIWIRE®
mit magnetischem Absolut-Encoder
CANopen
Nocken­funtion
CAM Status
activ
Hysteresis
Hysteresis
1
inactive 0
High Limit
Anschlussbelegung
CAN-BusAnschluss
Signal
Low Limit
Stecker Pin
Schirm
Versorgung +
GND
CAN-H
CAN-L
1
2
3
4
5
Position
Sicht auf Lötseite
des Gegensteckers
CONN-M12-5F
A-Codierung
Anschluss des Sensors an die Bus-Leitung über ein T-Stück. Gesamtlänge der Stichleitungen klein halten (empfohlen: Stichleitung
< 0,5 m). Haben die Abschlussgeräte keinen internen Abschlusswiderstand, Bus-Leitung an ­beiden Enden mit 120 Ohm abschließen.
Abschlusswiderstand
T-Stück
CAN-Bus-Kabel
Sensor
48
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POSIWIRE®
mit magnetischem Absolut-Encoder
CAN SAE J1939
MCANJ1939
CAN SAE J1939
NAME Fields
Parameter Group
Numbers (PGN)
Technische Daten
Anschlussbelegung
CAN-Spezifikation
Transceiver
Kommunikationsprofil
Baud Rate
Interner Abschlusswiderstand
Adresse
ISO 11898, Basic und Full CAN 2.0 B
24V-kompatibel, nicht isoliert
SAE J1939
250 kBit/s
120 Ω (zuschaltbar)
Arbitrary address capable
Industry group
Vehicle system
Vehicle system instance
Function
Function instance
ECU instance
Manufacturer
Identity number
1
0
7Fh (127d)
0
FFh (255d)
0
0
145h (325d)
0nnn
Configuration data
PGN EF00h
Process data
PGN FFnnh
Versorgungsspannung
Stromaufnahme
Messrate
Stabilität (Temperatur)
Wiederholgenauigkeit
Arbeitstemperatur
Elektrischer Schutz
Durchschlagfestigkeit
EMV
8 ... 36 V DC
Typ. 20/40 mA für 24/12 V, max. 80 mA
1 kHz (asynchron)
±50 x 10-6/°C vom Messbereich (typisch.)
1 LSB
-20 ... +85 °C
Gegen Verpolung, Kurzschluss
1 kV (V AC, 50 Hz, 1 min.)
EN 61326-1:2013
Signal
Default 247d, konfigurierbar
Stecker Pin
Schirm
Versorgung +
GND
CAN-H
CAN-L
1
2
3
4
5
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Yes
Global
Non specific
Non specific
Manufacturer ID
Serial number 21 bit
Proprietary-A
(PDU1 peer-to-peer)
Proprietary-B
(PDU2 broadcast);
nn Group Extension
(PS) configurable
Sicht auf Lötseite
des Gegensteckers
CONN-M12-5F
A-Codierung
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mit magnetischem Absolut-Encoder
CAN SAE J1939
Warnhinweis
• Das Verändern von Parametern kann einen Istwert-Sprung und unerwartete Maschinenbewegungen auslösen!
• Vorsichtsmaßnahmen gegen Schäden an Menschen und Maschine
sind zu treffen!
• Parametrieren nur bei Maschinen-Stillstand ausführen!
WARNUNG
Setup
­Node-ID
Die default Node-ID, die der Sensor nach dem Einschalten annimmt, ist
vom Benutzer oder werkseitig konfigurierbar. Diese kann der Benutzer
durch ”Commanded Address” oder durch Peer-to-Peer message, wie nachfolgend beschrieben, einstellen.
Anwenderseitige Parametrierung
Die vom Anwender veränderbaren Parameter einschließlich der Node ID
werden durch peer-to-peer proprietary A message PGN 0EF00h eingestellt. Jeder Parameter ist über einen byte index und eine Schreib-/LeseOperation ansprechbar. Der Slave antwortet mit dem gleichen Data-Frame
und einem acknowledge code. Geänderte Parameter werden sofort wirksam. Mit dem Befehl ”Store Parameters” werden alle Einstellungen dauerhaft gespeichert.
Peer-to-peer message (PGN 0x00EF00), send/receive format
PGN
PGNHIGH
8 Byte data frame
PGNLOW
(Node-ID)
Index
Rd/Wr
0
Ack
4-Byte Data
i
0/1
0
0
LSB
..
..
MSB
i
0/1
0
a
LSB
..
..
MSB
Request: Control Unit → Sensor
→
0EFh
dd
Response: Control Unit ← Sensor
←
0EFh
a: dd: cc: Acknowledge codes:
0: Acknowledge, 81: Read only parameter, 82: Range overflow,
83: Range underflow, 84: Parameter does not exist
Sensor Node-ID (Default 0F7h, 247d)
Control-Unit Node-ID
50
cc
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mit magnetischem Absolut-Encoder
CAN SAE J1939
Configuration examples
Example: Set Transmit Cycle to 10ms, Index 31, Node-ID 247d (F7h)
PGNHIGH
PGNLOW
8 Byte data frame
→
0EFh
F7h
1Fh
01h
00
00
0Ah
00
00
00
←
0EFh
cc
1Fh
01h
00
00
0Ah
00
00
00
Example: Read Transmit Cycle value, Index 31
→
0EFh
F7h
1Fh
00
00
00
00
00
00
00
←
0EFh
cc
1Fh
00
00
00
0Ah
00
00
00
Example: Store Parameters permanently, Index 28
→
0EFh
F7h
1Ch
01h
00
00
65h
76h
61h
73h
←
0EFh
cc
1Ch
01h
00
00
65h
76h
61h
73h
Reload factory defaults, Index 29
→
0EFh
F7h
1Dh
01h
00
00
64h
61h
6Fh
6Ch
←
0EFh
cc
1Dh
01h
00
00
64h
61h
6Fh
6Ch
Example: Broadcast (PGNLow = 0FFh - Reload factory defaults of all sensors, Index 29
→
0EFh
0FFh
1Dh
01h
00
00
64h
61h
6Fh
6Ch
←
0EFh
cc
1Dh
01h
00
00
64h
61h
6Fh
6Ch
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mit magnetischem Absolut-Encoder
CAN SAE J1939
Encoder - Parameters
Index
[dec]
Default
Range / Selection
20
21
247
3 (250kB)
128 ... 247
-
rd/wr 1)
rd
Termination resistor
22
0
0/1 (off/on)
rd/wr 2)
Store parameters
Reload factory defaults
Communication
28
29
-
”save” 3)
”load” 3)
wr
wr 2)
Transmit mode
30
0
Transmit cycle
PGN Group Extension
Event mode hysteresis
31
32
38
100
0
0
Process data byte order
39
0
Code sequence
70
0
Measuring step
Preset
Averaging filter
Identification
SW Version
Serial number
Identity number
73
74
77
100
0
1
0 CW
1 CCW
10 ... 10000
0 ... 214 - 1
1 ... 255
198
199
200
-
4 bytes
4 bytes
21 bit
Parameter
Control
Node ID
Baude rate
0 timer
1 request
2 event
10 ... 65535
0 ... 255
0 ... 16383
0 little /
1 big endian
Measurement
Read /
Write
Unit
rd/wr
ms
rd/wr
rd/wr
rd/wr
steps
rd/wr
rd/wr
µm
steps
rd/wr
rd/wr
rd/wr
number
number
number
rd
rd
rd
Write access to index 20 (change of node ID) is effective immediately and initiates address claiming
Effective on next power-up
3)
„save“ MSB...LSB: 73h, 61h, 76h, 65h
„load“ MSB...LSB: 6Ch, 6Fh, 61h, 64h
1)
2)
Broadcast access by PGNLow = 0FFh adresses the specified index of all sensors
Depending on configuration ordered default settings may be different, refer to ASM homepage.
Process data
Process data are transmitted by broadcast proprietary-B-Message PGN 0x00FFxx where the low
byte is configurable.
Data field of process data
B7
Error
Byte *)
*)
B6
B5
B4
B3
MSB
B2
B1
Position value
B0
LSB
Error codes: 0 = no error, 1 = error
52
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mit magnetischem Absolut-Encoder
CAN SAE J1939
Anschlussbelegung
CAN Bus
Verdrahtung
Signal
Steckeranschluss
Schirm
Versorgung +
GND
CAN-H
CAN-L
1
2
3
4
5
Sicht auf Lötseite
des Gegensteckers
CONN-M12-5F
A-Codierung
Anschluss des Sensors an die Bus-Leitung über ein T-Stück. Gesamtlänge der Stichleitungen klein halten (empfohlen: Stichleitung
< 0,5 m). Haben die Abschlussgeräte keinen internen Abschlusswiderstand, Bus-Leitung an ­beiden Enden mit 120 Ohm abschließen.
Abschlusswiderstand
T-Stück
CAN-Bus-Kabel
Sensor
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mit optischem Absolut-Encoder
CANopen
HCAN/HCANOP
Absolut-Encoder
CANopen/CAN Layer 2
Spannungsversorgung
Stromaufnahme
Schnittstelle
Protokoll
Auflösung
Ausgabecode
Werteaktualisierung
Baudrate
Knotennummer
Programmierbar
Integrierte Sonderfunktionen
Anschluss
EMV
Anschlussbelegung
Signal
10 ... 30 V DC
250 mA
CAN-Highspeed nach ISO/DIS 11898
Canopen nach DS301 mit Geberprofil DSP406,
programmierbarer Geber nach Klasse C2
12 (10 ... 14) + 12 Bit
Binär
Jede Millisekunde (einstellbar), auf Anforderung
Einstellbar 10 bis 1000 kBit/s
Über DIP-Schalter einstellbar
CANopen: Direction, Auflösung, Preset, Offset
CAN L2: Direction, Grenzwerte
CANopen: Geschwindigkeit, Beschleunigung,
Rundachse, Grenzwerte
CAN L2: Direction, Grenzwerte
Bushaube als T-Verteiler
EN 61326-1:2013
Klemmleiste-Anschluss-Nr.
(Bushaube)
UB in
0V in
CAN in –
CAN in +
CAN GND in
CAN GND out
CAN out +
CAN out –
0V out
UB out
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
Hinweise: Download der Bedienungsanleitung und der KonfigurationsDatei des Encoders auf der ASM-Webseite www.asm-sensor.de unter
“Downloads” (hcanop_de_en.zip).
Vor Inbetriebnahme muss der Encoder parametriert werden!
In der Folgeelektronik ist die dem Datenblatt zu entnehmende 12-Bit-LSBAuflösung als Skalierfaktor zu berücksichtigen.
Ist der Encoder auf eine andere Single-Turn-Auflösung eingestellt, ergibt
sich der Skalierfaktor aus der Auflösung der Messtrommel des WS-Sensors pro Umdrehung und der Auflösung des Winkelencoders.
Beispiel:
WS19KT-15000 mit Winkelencoder 13 Bit pro Umdrehung, Weg pro Umdrehung 600 mm
Skalierfaktor: 600 mm / 2^13 = 600 mm / 8192 = 0,073242 mm / Bit (= LSBAuflösung)
54
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mit optischem Absolut-Encoder
DeviceNet
Schnittstelle HDEV
Absolut-Encoder
DeviceNet
Spannungsversorgung
Stromaufnahme
Schnittstelle
Protokoll
Auflösung
Ausgabecode
MAC-ID
Werteaktualisierung
Baudrate
Programmierbar
Busabschlusswiderstand
Anschluss
EMV
Empfohlene
Datenübertragung
Übertragungs­
geschwindigkeit
Anschlussbelegung
Wellenwiderstand
Betriebskapazität
Schleifenwiderstand
Aderndurchmesser
Adernquerschnitt
10 ... 30 V DC
250 mA
CAN-Highspeed nach ISO/DIS 11898
CAN-Spezifikation 2.0 A (11-Bit-Identifier)
DeviceNet nach Rev. 2.0, programmierbare Geber
12 (10 ... 14) + 12 Bit
Binär
Einstellbar über DIP-Schalter
Alle 5 ms
Einstellbar über DIP-Schalter: 125 kBaud,
250 kBaud, 500 kBaud
Auflösung, Preset, Direction
Einstellbar über DIP-Schalter
Bushaube als T-Verteiler
EN 61326-1:2013
135 ... 165 Ω (3 ... 20 MHz)
< 30 pF
< 110 Ω/km
> 0,63 mm
> 0,34 mm2
Segmentlänge
Kbit/s
500 m
250 m
100 m
125
250
500
Signal
Klemmleiste-Anschluss-Nr. (Bushaube)
UB in
0V in
CAN-L
CAN-H
Drain
Drain
CAN-H
CAN-L
1
2
3
4
5
6
7
8
Hinweise: Download der Bedienungsanleitung und der KonfigurationsDatei des Encoders auf der ASM-Webseite www.asm-sensor.de unter
“Downloads” (hdev_de_en.zip).
Vor Inbetriebnahme muss der Encoder parametriert werden!
In der Folgeelektronik ist die dem Datenblatt zu entnehmende 12-Bit-LSBAuflösung als Skalierfaktor zu berücksichtigen.
Ist der Encoder auf eine andere Single-Turn-Auflösung eingestellt, ergibt
sich der Skalierfaktor aus der Auflösung der Messtrommel des WS-Sensors pro Umdrehung und der Auflösung des Winkelencoders.
Beispiel:
WS19KT-15000 mit Winkelencoder 13 Bit pro Umdrehung, Weg pro Umdrehung 600 mm
Skalierfaktor: 600 mm / 2^13 = 600 mm / 8192 = 0,073242 mm / Bit (= LSBAuflösung)
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mit optischem Absolut-Encoder
Profibus DP
Schnittstelle HPROF
Absolut-Encoder
Profibus DP
Spannungsversorgung
Stromaufnahme
Schnittstelle
Protokoll
Auflösung
Ausgabecode
Baudrate
Programmierbar
Integrierte Sonderfunktionen
Busabschlusswiderstand
Anschluss
EMV
Anschlussbelegung
10 ... 30 V DC
250 mA
RS485
Profibus-DP mit Geberprofil C2
12 (10 ... 14) + 12 Bit
Binär
Wird im Bereich 9,6 kBaud bis 12
MBaud automatisch eingestellt
Auflösung, Preset, Direction
Geschwindigkeit, Beschleunigung,
Betriebsdauer
Einstellbar über DIP-Schalter
Bushaube als T-Verteiler
EN 61326-1:2013
Signal
Kabelklemme-Nr. (Bushaube)
UB in
0V in
UB out
0V out
B in
A in
B out
A out
1
2
3
4
5
6
7
8
Hinweise: Download der Bedienungsanleitung und der KonfigurationsDatei des Encoders auf der ASM-Webseite www.asm-sensor.de unter
“Downloads” (hprof_de_en.zip).
Vor Inbetriebnahme muss der Encoder parametriert werden!
In der Folgeelektronik ist die dem Datenblatt zu entnehmende 12-Bit-LSBAuflösung als Skalierfaktor zu berücksichtigen.
Ist der Encoder auf eine andere Single-Turn-Auflösung eingestellt, ergibt
sich der Skalierfaktor aus der Auflösung der Messtrommel des WS-Sensors pro Umdrehung und der Auflösung des Winkelencoders.
Beispiel:
WS19KT-15000 mit Winkelencoder 13 Bit pro Umdrehung, Weg pro Umdrehung 600 mm
Skalierfaktor: 600 mm / 2^13 = 600 mm / 8192 = 0,073242 mm / Bit (= LSBAuflösung)
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mit optischem Absolut-Encoder
Interbus
Schnittstelle HINT
Absolut-Encoder
Interbus
Spannungsversorgung
Stromaufnahme
Schnittstelle
Ausgabecode
Baudrate
Datenaktualisierung
Auflösung
Programmierbar
Anschluss
EMV
Differentialsignale (RS485)
ENCOM-Profil K3, K2, 32 Bit,
Prozessdaten binär
Datenformat
Interbus K2/K3
DÜ-Format
(entsprechend Fa. Phönix)
ID-Code K2
ID-Code K3
Anschlussbelegung
10 ... 30 V DC
250 mA
Interbus, ENCOM Profil K3
(konfigurierbar), K2
32 Bit binär
500 kBaud
Alle 600 µs
12 (10 ... 14) + 12 Bit
Direction, Preset, Offset, Auflösung
Bushaube als T-Verteiler
EN 61326-1:2013
Sµpi-Adresse 0
Byte Nr.
3
36 H (= 54 dez.)
37 H (= 55 dez.)
1
2
2
1
Signal
Klemmleiste-Anschluss-Nr.
(Bushaube)
UB +
GND
DI1
DI1
DO1
DO1
DO2
DO2
DI2
DI2
RBST
GND
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
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3
0
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Anhang
Erläuterungen zu den Ausgangsarten
Spannungsteiler
R1K
Potentiometer
Auswertung des
Messsignals
Spannungs­
ausgang
0 ... 10 V (10V)
Der Schleiferabgriff des Potentiometers darf nicht mit
Strom belastet werden!
Eine Belastung des Schleifers durch Stromfluss führt zu
Linearitätsfehlern und verkürzt die Lebensdauer.
Das Ausgangssignal ist die an einem Potentiometer abgegriffene Spannung.
Das Potentio­meter wird aus einer Referenz-Spannungsquelle versorgt. Das
Verhältnis aus Ausgangssignal und Referenzspannung entspricht dem zurückgelegten Weg. Da die Bereiche nahe der mechanischen Anfangs- und
Endlage des Potentiometers nicht nutzbar sind, ist der elektrische Messbereich kleiner als der mechanische Verstellbereich. Die Einstellung von
elektrischem Nullpunkt und Verstärkung ist durch eine Justierung auf der
Seite der Folgeelektronik vorzunehmen.
(Referenzspannung)
Das Ausgangssignal ist eine Spannung von 0...10 V für einen Weg von
0...100%. Diese Ausgangsart ist aufgrund der einfachen Messwert-­
Verarbeitung als Standard-Schnittstelle weit verbreitet und kann von a
­ llen
­Anzeige­-, Aufzeichnungs- und Automatisierungsgeräten ausgewertet
­werden. Für eine analoge Messwert-Erfassung ist der Spannungsausgang
die Schnittstelle erster Wahl, beispielsweise für Schnellschreiber, Wellenform-Analysatoren, Datenlogger und für die Darstellung durch analoge und
­digitale Oszilloskope. Der 0...10V-Ausgang von ASM ist für einen breiten
Eingangsspannungsbereich ausgelegt und gegen elektromagnetische
­Beeinflussung besonders geschützt.
Auswertung des
Messsignals
10V
3 Leiter
10V
4 Leiter
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Anhang
Erläuterungen zu den Ausgangsarten
Stromausgang
4 ... 20 mA (420A)
(2 Leiter)
Das Ausgangssignal ist ein eingeprägter Strom von 4...20 mA für einen Weg
von 0...100%. Diese Ausgangsart benötigt nur zwei Leitungen zur Messwertübertragung, sie ist eine in der industriellen Messtechnik weit verbreitete Standard-Schnittstelle. Der Schleifenstrom ist Messsignal und zugleich
Spannungsversorgung des Sensors. Der Messwert wird an einer in die
Stromschleife geschalteten Bürde RM als Spannungssignal dargestellt. Aufgrund der Strom­einprägung geht der Leitungswiderstand (RL) und damit die
Leitungslänge nicht als Störgröße in den Messwert ein. Große Leitungslängen sind daher möglich, begrenzt werden sie nur durch die Summe aus Leitungs- und Bürden-Widerstand. Der Fehlerfall Leitungsbruch zeigt sich mit
einem Messsignal von 0 mA als Bereichsunterschreitung des ­Messwertes.
RL (Leitungswiderstand)
Auswertung des
Messsignals
420A
Stromausgang
4 ... 20 mA (420T)
(3 Leiter)
Das Ausgangssignal ist ein eingeprägter Strom von 4...20 mA oder wahlweise 0...20 mA für einen Weg von 0...100%. Aufgrund der unabhängigen
Anbindung von Spannungsversorgung und Messsignal sowie der niederohmigen Beschaltung seitens der Folgeelektronik ist diese Ausgangsart besonders robust gegen elektromagnetische Beeinflussung von Sensor und
Sensorkabel. Wie bei der Zweileiter-Technik wird der Messwert an einer
­Bürde RM als Spannungssignal dargestellt und ist in weiten Grenzen unbeeinflusst vom Leitungswiderstand.
Auswertung des
Messsignals
420T
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Anhang
Erläuterungen zu den Ausgangsarten
Programmieren von Anfangs- und Endwert durch den Anwender
Schnittstelle -PMUI, -PMUV
Zweidraht-Programmierung
Das Einlernen von Anfangs- und Endwert für die Optionen PMUI und PMUV erfolgt über zwei
Anschlüsse ZERO und END. Nach Anfahren der Anfangsposition wird ZERO über einen Tastschalter
kurzzeitig mit GND verbunden. Nach Anfahren der Endposition wird END über einen Tastschalter
kurzzeitig mit GND verbunden. Die zuletzt eingelernte Position bleibt nach dem Ausschalten des
Sensors erhalten. Der Auslieferzustand wird wieder hergestellt, indem beide Tastschalter gleichzeitig
während des Einschaltens kurzzeitig betätigt bleiben.
Versorgung +
Signal +
PMUI
PMUV
ZERO
END
Signal GND
Versorgung GND
Schnittstelle -U2/PMU, -I1/PMU, -U8/PMU
Eindraht-Programmierung
Das Einlernen von Anfangs- und Endwert für die Optionen U2/PMU, I1/PMU, U8/PMU erfolgt über
einen Anschluss ZERO/END. Nach Anfahren der Anfangsposition wird ZERO/END über einen
Tastschalter für 2 .. 3 Sekunden mit GND verbunden. Nach Anfahren der Endposition wird ZERO/
END über einen Tastschalter für 5 .. 6 Sekunden mit GND verbunden. Die zuletzt eingelernte Position
bleibt nach dem Ausschalten des Sensors erhalten. Der Auslieferzustand wird wieder hergestellt,
indem der Tastschalter während des Einschaltens für 2 .. 3 Sekunden betätigt bleibt.
Versorgung +
Signal
U2/PMU
I1/PMU
U8/PMU
ZERO/END
GND
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Anhang
Erläuterungen zu den Ausgangsarten
SSI-Schnittstelle
Die Übertragung erfolgt mit Hilfe der beiden ­Signale TAKT und DATEN.
Die Empfängerbaugruppe (SPS, Mikrocomputer) liefert Impulsfolgen und
bestimmt damit die Übertragungsrate. Mit der ersten fallenden Flanke ­einer
Impulsfolge wird die Wegposition erfasst und gehalten. Die folgenden ansteigenden Flanken steuern die bitweise Ausgabe des Datenworts. Nach
einer Pausenzeit kann ein neuer ­Positionswert übertragen werden.
Warnhinweis:
Bei einer Unterbrechung von GND (0V) nehmen die Leitungen DATEN und
DATEN das Potential der Betriebsspannung an. Sind die Datenleitungen in
der Folgeelektronik nicht galvanisch getrennt, kann ­deren Eingangsstufe
zerstört werden. Dies gilt insbesondere für das ­Ziehen des Anschlusssteckers unter Spannung.
Verdrahtung
Sensor Folgeschaltung
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Anhang - Kenngrößen zur Zuverlässigkeit
Bauformen mit magnetischem Encoder
Bauformen mit magnetischem Encoder
WS7.5, WS10, WS12, WS61, WS85, WS21, WS100M
Schnittstellen
einkanalig (mit magnetischem Encoder)
U2
Spannungsschnittstelle 0,5 ... 10 V
U8
Spannungsschnittstelle 0,5 ... 4,5 V
I1
Stromschnittstelle 4 ... 20 mA
MCANOP
CAN-Schnittstelle (CANopen)
MCANJ1939
CAN-Schnittstelle (SAE J1939)
MSSI
SSI-Schnittstelle
zweikanalig (mit magnetischem Encoder)
Kenngrößen
Betriebsbedingungen
Normen
U2R
Spannungsschnittstelle 0,5 ... 10 V, redundant
U8R
Spannungsschnittstelle 0,5 ... 4,5 V, redundant
I1R
Stromschnittstelle 4 ... 20 mA, redundant
MCANOPR
CAN-Schnittstelle, redundant (CANopen)
MCANJ1939
CAN-Schnittstelle, redundant (SAE J1939)
Gerätetyp
B
Lebensdauer Elektronik MTTFd
320 Jahre / Kanal*)
Ausfallwahrscheinlichkeit PFH (λDU)
350 Fit / Kanal
Lebensdauer Mechanik B10
5*106 Zyklen (vorläufig)
Ausfallwahrscheinlichkeit Mechanik
λMECH
0,1 * Ch / B10
Ch = Zyklen pro Stunde
Gebrauchsdauer
10 Jahre
Prüfintervall
jährlich
Maximale Auszugsgeschwindigkeit
1 m/s
Maximale Einzugsgeschwindigkeit
1 m/s
Montage
ohne Umlenkung
Funktionale Sicherheit
IEC 61508-1, -2, -6
Sicherheit von Maschinen
ISO 13849-1
Ausfallraten Bauelemente (Siemens)
SN 29500
*) = Bezugswerte: Bezugsversorgungsspannung UBREF= 24 V, Bezugstemperatur ϑREF= 60 °C
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Konformitätserklärung
Konformitätserklärung
WirASM GmbH
Am Bleichbach 18 - 24
85452 Moosinning
erklären in alleiniger Verantwortung, dass das Produkt
Bezeichnung:Positionssensor
Typ:WS7.5, WS10, WS12, WS17KT, WS19KT,
WS31, WS42, WS58C, WS60, WS61, WS85, WS21, WS100M
auf das sich die Erklärung bezieht, mit den folgenden Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt:
Richtlinien:2014 96/79
Normen:
EN 61326-1:2013 (EMV)
Moosinning, 08.07.2015
i.A. Peter Wirth
Leiter Entwicklung
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ASM GmbH Automation • Sensorik • Messtechnik
Am Bleichbach 18-24
Telefon: +49 8123 986-0
Internet: www.asm-sensor.de
E-Mail: [email protected]
85452 Moosinning
Telefax: +49 8123 986-500
© by ASM GmbH, Moosinning 2.0.0 / 07.2015
Änderungen vorbehalten, Nachdruck verboten. Schutzvermerk DIN 34 beachten!