GE58-601-4 Pulsar R05

PULSAR ®
Modell R05
Software V2.1x
Montage- und Bedienungsanleitung
ImpulsradarFüllstandmessung
®
AUSPACKEN
Packen Sie das Gerät vorsichtig aus. Achten Sie darauf, dass kein Teil in der
Schaumstoffverpackung zurückbleibt. Überprüfen Sie alle Teile auf Beschädigungen. Melden Sie sämtliche verborgenen Mängel innerhalb von 24 Stunden
der Spedition. Vergleichen Sie den Inhalt der Verpackung bzw. der Kisten mit
dem Packschein, und teilen Sie mögliche Abweichungen Magnetrol mit.
Überprüfen Sie, ob die Modellnummer auf dem Typenschild mit dem Packschein
und der Bestellung übereinstimmt. Überprüfen Sie die Seriennummer, und notieren Sie sie für die spätere Bestellung von Ersatzteilen.
Diese Geräte entsprechen:
1. EMV-Richtlinie: 2004/108/EG. Die Geräte wurden
gemäß EN61326: 1997 + A1 + A2 überprüft.
2. Richtlinie 94/9/EG für Geräte und Schutzsysteme
0038
zur bestimmungsgemäßen Verwendung in explo0344
sionsgefährdeten Bereichen. EG-Prüfbescheinigung
Nr. KEMA03ATEX1447X (eigensicher) oder
KEMA02ATEX2256X (druckfest gekapseltes Gehäuse).
3. Richtlinie 97/23/EG (Richtlinie über Druckausrüstungen). Sicherheitszubehör gemäß Kategorie IV Modul H1.
4. R&TTE-Richtlinie 99/5/EG.
Typenschild:
– Teilenummer
– Messumformer
– Seriennummer
Teilenummer Antenne:
– Teilenummer
– Seriennummer
ANMERKUNG ZUM BETRIEB IN EIGENSICHEREN BEREICHEN GEMÄSS ATEX/IEC
1. Geräte der Kategorie 1, welche in Gefahrenbereichen eingesetzt werden, für die diese Kategorie vorgeschrieben ist, müssen
so installiert werden, dass auch bei seltenen Zwischenfällen vom Aluminiumgehäuse keine Entzündungsgefahr durch
Schläge oder Reibung ausgeht.
2. Die Antenne des Messumformers muss so installiert werden, dass keine elektrostatischen Entladungen auftreten.
MONTAGE
Positionierung
> 45 cm
1/
2
Strahlungswinkel
Radius
Optimale Position
Der Strahlungswinkel sollte eine
maximale Flüssigkeitsoberfläche
erreichen (siehe Tabelle) und dabei
möglichst wenige andere Objekte
im Behälter einschließlich Behälterwand bestrahlen. Hindernisse, die
sich nicht vermeiden lassen (z.B.
Leitern oder Mischblätter) erzeugen
Reflexionen, die durch die Konfiguration verringert werden können –
siehe Menü – Zielreflexion «Ziele»
und «FlschZil».
VORSICHT: Wird eine isolierte Sonde in einer (durch
Gas, Dampf oder eine nicht leitfähige Flüssigkeit)
explosionsgefährdeten Atmosphäre verwendet,
müssen Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden, um eine Entzündung aufgrund gefährlicher
elektrostatischer Aufladungen zu verhindern.
Isolierung
2
∝
W
Antennen-Strahlungswinkel (∝)
Distanz, D
3 (10)
6 (20)
9 (30)
12 (40)
15 (50)
18 (60)
20 (65)
Bei Hochtemperaturanwendungen darf die
Hochfrequenzverbindung nicht
thermisch isoliert werden!
FALSCH
∝
D
W
Strahlungswinkel, Breite bei -3 dB – m
Epsilonstab
25°
4"-Horn
25°
1,40
2,70
4,10
5,40
6,80
8,10
8,80
1,40
2,70
4,10
5,40
6,80
8,10
8,80
Max. +150°C
RICHTIG
6"-Horn
17°
0,90
1,80
2,70
3,70
4,60
5,50
6,00
Störobjekte
Stutzen
Kupplung
min. ø: 50 mm
Antennenverlängerung
min. 13 mm
Hinweis: Die fehlerhafte Installation in einem Stutzen
verursacht Fehlmessungen durch Schwingungen.
Wählen Sie eine verlängerte Antenne (siehe unten),
wenn der aktive Teil nicht mindestens 13 mm außerhalb
des Stutzens liegt (siehe oben).
Hinweis: Reflexionen durch Falschziele lassen sich
folgendermaßen verhindern:
- Korrekte Installation (siehe Position bzw.
Strahlungswinkel)
- Korrekte Ausrichtung (siehe unten)
Standrohre und Tauchrohre
Der Pulsar® kann in einem Standrohr oder Tauchrohr installiert werden, wobei besondere Faktoren zu berücksichtigen
sind:
Bei Montage in Standrohr oder Tauchrohr zu berücksichtigen:
• Nur für den Einsatz in Tauchrohren bzw. Standrohren aus
Metall: min. 80 mm - max. 200 mm Ø.
• Entlüftungsöffnungen und -schlitze sollten nicht größer
als 13 mm sein.
• Gleichmäßige Schweißstellen; Reduzierstutzen sind nicht
zulässig; Länge des Tauchrohrs/Standrohrs = Messlänge
(Flüssigkeit muss immer im Tauchrohr/Standrohr sein).
• Wenn Isolierventile verwendet werden, muss ein
Mehrwegeventil mit demselben Durchmesser verwendet
werden wie der Durchmesser des Standrohrs.
• Wenn sich das Tauchrohr nahe am Boden befindet und εr
niedrig ist (1,7 bis 3,0), muss eine Ablenkplatte verwendet
werden, um Reflexionen des Behälterbodens zu vermeiden.
Beim Gerät zu berücksichtigen:
• Verwenden Sie nur eine auf den Rohrdurchmesser abgestimmte Hornantenne.
- 3"-Antenne für Rohrleitungsgrößen DN 80/3"
- 4"-Antenne für Rohrleitungsgrößen DN 100 bis 150/4"
bis 6"
- 6"-Antenne für Rohrleitungsgrößen DN 200/8" und darüber
• Drehen Sie das Gerät, bis der Index in 90° zum
Prozessanschluss steht.
• Geben Sie den Innendurchmesser des Rohrs auf dem
Menübildschirm «Rohr ID» ein. Durch die Installation in
einem Rohr wird die Empfindlichkeit des Systems verstärkt. Dies wird automatisch ausgeglichen, wenn man
einen Rohr-Innendurchmesser eingibt, was die Verstärkung verringert.
Verwenden Sie zur Ermittlung
Messbereichs die folgende Tabelle.
Antennengröße
3"
4"
6"
Rohrgröße
sch 40 - Wandstärke
von 5 mm
DN 80
3"
4"
DN 100
6"
8"
DN 150
DN 200
des
maximalen
Max.
Messbereich
in m
18,3
19,1
19,6
19,8
Rohr-Innendurchmesser liegen im Bereich für Rohrgrößen
bis sch 40 oder Wandstärke von 5 mm (EN/DIN).
Für Rohrgrößen darüber müssen unabhängig vom
Außendurchmesser die oben stehenden Rohrgrößen als
maximaler Innendurchmesser verwendet werden.
Indexmarkierung
Der Ankopplungstrichter
(Indexmarkierung) sollte in
90° zu den
Prozessanschlüssen
stehen.
max.
13 mm
Einbaulänge
3
Messumformer und Ausrichtung
VORSICHT: Richten Sie zunächst den Ankopplungstrichter des Messumformers so aus, dass er optimal arbeitet.
Ziehen Sie danach die Schnellverschluss-Überwurfmutter und die Sicherungsmutter an der Gehäusebasis fest.
Führen Sie nach einer Änderung der Menüauswahl oder der Ausrichtung des Ankopplungstrichters immer das
Verfahren zur Verhinderung von Falschzielen durch – siehe Menükonfiguration.
Der Pulsar®-Messumformer arbeitet mit einem linear polarisierten
Mikrowellenstrahl, der zur Verbesserung der Leistung drehbar ist.
Durch eine korrekte Ausrichtung können unerwünschte
Zielreflexionen minimiert, Reflexionen der Seitenwände
(Mehrwegübertragung) verringert und die direkten Reflexionen von
der Flüssigkeitsoberfläche maximiert werden.
Um 360° drehbar: Position
für optimale Verdrahtung
und Ablesbarkeit
x
inde
45
Größe:
2,5 mm
Imbusschlüssel
Sicherungsschraube
SchnellverschlussÜberwurfmutter
4
1/2 Radius
min. 45 cm
Von oben montiert mit
1/2 Radius
45
51 mm offener oder
einstellbarer Schlüssel
Empfohlener
Drehmoment 40 Nm
Kunststoffschutz
abdeckung
abnehmen
Indexmarkierung
Indexmarkierung
Die sichtbare Indexmarkierung dient zur Information. Der Ankopplungstrichter sollte auf 0° stehen, wenn sich die Indexmarkierung
möglichst
nahe an der Behälterwand
befindet.
Als Markierung können ein
oder zwei Punkte sichtbar
sein. Die Punkte beziehen
sich auf die Art des verwendeten Adapterteils (ein
Punkt = wetterfest/eigensicher, zwei Punkte = druckfest
gekapseltes
Gehäuse).
Polarisierungsmuster
Die Indexmarkierung seitlich
am Ankopplungstrichter ist entsprechend der Polarisierung
ausgerichtet.
Der Messumformer sollte optimalerweise 1/2 Radius von der
Behälterwand entfernt montiert
werden. Richten Sie die
Indexmarkierung in einem
Winkel von 45° zu einer Linie
vom Radargerät zur nächstgelegenen Behälterwand aus.
Wird der Messumformer bis
45 mm von einer Behälterwand
montiert, ist eventuell eine
Neuausrichtung erforderlich,
um Mehrwegübertragung zu
verringern und die Leistung zu
optimieren.
Signal geht bei bestimmtem Füllstand verloren:
5. Wiederholen, bis «Qual»
1. Füllstand auf diesen Punkt
optimalen Wert anzeigt.
bringen: «Qual»-Bildschirm
zeigt niedrigsten Wert – siehe
6. Sicherungsmutter
und
Menükonfiguration.
Schnellverschluss-Überwurfmutter festziehen, ohne die
2. Sicherungsmutter
und
Position des AnkopplungsSchnellverschluss-Überwurftrichters zu verändern.
mutter lösen, ohne Elektronik
abzunehmen.
3. Ankopplungstrichter um 10
bis 20° drehen.
4. Etwa eine Minute warten, bis
sich das Gerät stabilisiert hat.
ELEKTRISCHER ANSCHLUSS
VORSICHT: Vor dem Anschluss die Versorgungsspannung ausschalten.
StromschleifenTestkontakt
–
LOOP
CURRENT
–
Positive Leitung an (+)-Klemme/HART®-Anschluss.
Negative Leitung an (-)-Klemme/HART®-Anschluss.
Min. 16 V DC – max. 36 V DC erforderlich.
+
IS
®
IS
Kabelabschirmung auf grün gekennzeichnete
Erdungsschraube auflegen (Widerstand zur Erde muss
< 1 Ω sein).
Für EEx d-Bereich zugelassene
flammensichere
Kabelverschraubung(en) und Kabel verwenden
Genormte abgeschirmte
verdrillte Doppelleitung
0%
Ex-Bereich
Nicht Ex-Bereich
Lokales Multimeter
des Anwenders
Ex-Bereich
Ex-Bereich
Nicht Ex-Bereich
Galvanische Trennung: (nur für eigensichere Geräte erforderlich):
max.: 28,4 V DC / 120 mA
ANALOG-E/A
und/oder
DIGITAL-E/A
100 %
Nicht Ex-Bereich
Abschirmung nicht
anschließen
5
TECHNOLOGIE
Der Impulsradar-Messumformer Pulsar® R05 gibt kurze
Energieimpulse von 5,8 GHz an die Oberfläche einer
Flüssigkeit ab. Der Messumformer ermittelt über einen
ultraschnellen Zeitmesskreis präzise die Differenz zwischen
Startimpuls und Refleximpuls.
Dank der hochentwickelten Signalbearbeitung werden
falsche Reflexionen und andere Hintergrundstörungen herausgefiltert. Danach wird unter Einbeziehung der
Behälterhöhe und der Sensor-Offset-Informationen der
genaue Füllstand ermittelt. Die Pulsar®-Schaltung ist
äußerst energiesparend, sodass kein Tastverhältnis wie bei
ähnlichen Radarvorrichtungen erforderlich ist. Dadurch können starke Füllstandänderungen von bis zu 4,5 m pro
Minute ermittelt werden.
Abstand = C (Lichtgeschwindigkeit) x
T (Signallaufzeit)
2
Startimpuls
Refleximpuls
Luft εr = 1
Flüssigkeit
εr > 1,7
KONFIGURATION
BEGRIFFSERKLÄRUNG
Der Pulsar® misst zuverlässig im Messbereich, die Messwerte max. 100% und min. 0% können jedoch über bzw. unter diesem Messbereich liegen.
Der Sensornullpunkt (Unterseite des NPT-Gewindes, Dichtfläche des G-Gewindes oder Unterseite des Flanschs) legt fest,
von wo alle Konfigurationsmaße eingegeben werden.
Der Wert im Sensor-Offset gibt die Distanz zwischen Behälterhöhe und effektivem Prozessanschluss wieder.
Durch Eingabe eines Füllstand-Offsets kann der Anwender den 0%-Punkt am Boden des Behälters einstellen, selbst wenn
der Tank unregelmäßig ist oder Heizspiralen usw. vorhanden sind.
Offset-Werte dienen der praktischen Konfiguration des Geräts anhand der verfügbaren Behälterangaben.
Nähert sich der Pegel der Blockierdistanz – die Zone, in der aufgrund von Antennenschwingungen mit einer unzuverlässigen
Messung gerechnet werden muss –, kann der Anwender eine Sicherheitszone einrichten.
Erreicht der Füllstand die Sicherheitszone, warnt ein Störungssignal (3,6 mA/22 mA) vor hohen Füllstandmesswerten bei problematischen Füllstandmessungen.
Der Anwender kann zudem Latch 3,6 oder Latch 22 auswählen, wobei der Schleifenstrom gesperrt wird, bis er manuell freigegeben wird.
Sensornullpunkt
Sensor-Offset (+)
Blockierdistanz
20 mA
Sicherheitszone
Distanz
Sensor-Offset +
Behälterhöhe =
Distanz von
Prozessanschluss zu
Behälterboden
Medienfüllstand
Niedrigster messbarer Wert
Füllstand-Offset
6
Behälterhöhe
4 mA
P2
www.magnetrol.com
KONFIGURATION
HINWEIS: Wird das Gerät mit einer zugelassenen galvanischen Trennbarriere betrieben, darf die eigensichere
Elektronik des Pulsar® bei eingeschalteter Stromversorgung geöffnet werden, sogar wenn es sich beim Bereich um
einen Gefahrenbereich handelt.
Zweizeilige LCD-Anzeige mit je acht Zeichen
Standardanzeige zeigt abwechselnd im 5-Sekunden-Rhythmus
«FÜLLST» (Füllstand) / «Distanz» (Distanz) / «Qual» (Qualität) /
«% AUSGNG» (% Ausgang) / «LOOP» (Loop)
Wird einer dieser Bildschirme aufgerufen, bleibt die jeweilige Anzeige stehen; wird ein anderer Konfigurations- bzw. Diagnosebildschirm angezeigt,
kehrt das Gerät nach einigen Minuten wieder zu den Scroll-Anzeigebildschirmen zurück.
Tasten Nach oben/Nach unten und Enter
ACHTUNG: Beim Pulsar®-Messumformer kann auch ohne angeschlossene
Antenne ein Laborabgleich durchgeführt werden. Ignorieren Sie in diesem
Fall bitte die Startup-Meldung bzw. alle Messwerte.
Anzeige
Einheit!
cm
Einheit!
cm
Einheit
cm
PASSWORT
Anzeige
Bemerkung
Drücken Sie . Das letzte Zeichen der ersten Zeile ändert sich zu einem «!». Damit wird
bestätigt, dass die Werte bzw. Auswahl der zweiten Zeile über die Tasten und
geändert werden können.
Drücken Sie
Drücken Sie
. * Scrollen durch die Menüauswahl oder Ändern der Werte in der zweiten Zeile
durch Betätigen der Tasten und .
* Akzeptieren der Werte bzw. der Auswahl durch Drücken der Taste .
. Durch die Menüauswahl scrollen.
Aktion
Passwort ändern/deaktivieren (Deaktiviertes Passwort = «0» – werkseitige Einstellung)
Paßw Neu
4096➀
Ent Paßw
0
Ent Passw!
1
Mit und umschalten, bis auf dem Bildschirm «Paßw Neu»
erscheint, dann
drücken.
Passwort ändern bzw.
deaktivieren.
Gewünschten Wert für das neue Passwort (1 bis 255) mit
und eingeben, oder den Wert „0“ eingeben, um die
Passwortfunktion zu deaktivieren.
Passwort ändern bzw.
deaktivieren ist aktiviert.
Altes Passwort mit
und
eingeben und
drücken.
Neues Passwort wird akzeptiert oder deaktiviert.
➀
Bemerkung
Verschlüsselter Wert, kann beliebiger Wert sein, wenn ein Passwort aktiviert wurde.
Menü ist aktiviert, und Passwort
kann geändert werden.
7
ANWENDUNG: VORGEHENSWEISE SCHRITT FÜR SCHRITT
HINWEIS: Der Pulsar® ist werksseitig auf die bei der Bestellung angegebene Sprache vorkonfiguriert. Sollte die konfigurierte Sprache nicht Ihren Anforderungen entsprechen, ändern Sie sie bitte vorher wie gewünscht unter Punkt 39
«Sprache» im untenstehenden Menü. Drücken Sie auf dem Scroll-Standardbildschirm (Punkt 1) dreimal, bis der
Bildschirm «Sprache» erscheint.
Anzeige
1
*Füllst*
*Distanz*
*Qual*
*%Ausgng*
*Loop*
Aktion
Messumformeranzeige
Bemerkung
Standardanzeige des Messumformers. Werte «Füllst»
(Füllstand), «Distanz» (Distanz), «Qual» (Qualität),
«%Ausgng» (% Ausgang) und «Loop» (Loop) wechseln im
5-Sekunden-Rhythmus.
Konfiguration
Betriebsmodus
Die Anzeige wechselt auf « No FalschZiel Rej », wenn Falschzielausblendung deaktiviert wurde.
8
Messumformeranzeige
2
Füllst
xxx.x cm
3
Distanz
xxx.x cm
Messumformeranzeige
4
Qual
xxx.x
Messumformeranzeige
5
%Ausgng
xx.x %
Messumformeranzeige
6
Loop
xx.xx mA
7
Einheit
(Auswahl)
8
AntenTyp
(Auswahl)
9
AntenErw
(Auswahl)
10
AntenMnt
(Auswahl)
11
xx.x Einheiten
12
Tank Top
(Auswahl)
13
xx.x Einheiten
14
xxx.x Einheiten
15
xxx.x Einheiten
16
Epsilon
(Auswahl)
17
Turbulnz
(Auswahl)
SnsrOfst
TankHöhe
Block Dis
StndOfst
Messumformeranzeige
Auswahl der Geräte zur
Füllstandmessung
Antennentyp
Füllstandanzeige erfolgt in cm, m, Zoll oder Fuß.
Distanzanzeige erfolgt in cm oder Zoll, gemessen vom
Sensornullpunkt (Oberseite des G-Gewindes,
Unterseite des NPT-Gewindes oder Fläche des
Flanschanschlusses).
Messumformer zeigt Werte zwischen 20 und 90. Dieser verschlüsselte Wert gibt die Qualität des reflektierten Signals
an: 20 = schlecht/xx = akzeptabel/90 = optimal.
Anzeige % Ausgangsmesswert, erhalten durch 20 mAMessbereich.
Messumformer zeigt Schleifenstrom in mA an.
cm «cm», m «m», Zoll «in» oder Fuß «ft».
Auswahl anhand der ersten vier Ziffern der Teilenummer
(siehe Typenschild an Antenne): xxx-xxxx-xxx/xxx-xxxx-xxx
z.B. «RAA-AXXX»: TFE-Stab mit Montagemutter aus
Edelstahl.
Antennenverlängerung
Auswahl anhand der drei letzten Ziffern der Teilenummer
(erscheint nur, wenn
(siehe Typenschild an Antenne): xxx-xxxx-xxx/xxx-xxxx-xxx
«AntenTyp» eingegeben wurde) «-0xx»: 25 mm
«-1xx»: 100 mm
«-2xx»: 200 mm
«-3xx»: 300 mm
Antennenmontage
Sensor-Offset
Form bzw. Art der
Behälteroberseite
Behälterhöhe
Blockierdistanz
Füllstand-Offset
Eingabe der
Dielektrizitätskonstante
des Mediums
Auswahl der Stärke
der Turbulenz
Auswahl von «NPT» (NPT), «Flansch» (Flansch) oder
«BSP» (G-Gewinde).
Eingabe des Sensor-Offset in cm, m, Zoll oder Fuß (siehe
Begriffserklärung Seite 6).
Auswählen:
«Dom»:
Domförmiges Dach
«ZylHoriz»: Horizontaler, zylinderförmiger Behälter
«Flach»:
Flachdach
«Andere»: Für nicht-metallische Behälter
«Unregelm»: Unregelmäßig geformter Behälter
Eingabe der Behälterhöhe in cm, m, Zoll oder Fuß (siehe
Begriffserklärung Seite 6).
Eingabe der Blockierdistanz in cm, m, Zoll oder Fuß (siehe
Begriffserklärung Seite 6).
Eingabe des Füllstand-Offset in cm, m, Zoll oder Fuß (siehe
Begriffserklärung Seite 6).
«1,7-3,0», «3-10» oder «10-100» auswählen.
Auswählen: «Keine» (Keine), «Leicht» (Leicht),
«Medium» (Medium) oder «Stark» (Stark).
ANWENDUNG: VORGEHENSWEISE SCHRITT FÜR SCHRITT
Anzeige
18
RateÄndg
(Auswahl)
19
Schaum
(Auswahl)
20
Ziele
21
FlschZil
(Status)
Aktion
Max. Befüllungs- bzw.
Entleerungsrate auswählen
Auswahl der Stärke des
Schaums
Drücken, um alle Ziele anzuzeigen, (alle Ziele außer Füllstand)
Qualitätssignalamplitude
< 10: zu schwach
20-90: typisch
> 90: zu stark
Auswahl
«Partial» oder «Leer:
ermöglicht Starten des
Falschzielverfahrens.
«Aus»: Falschzielausblendung
kann zur Fehlersuche unterbrochen werden.
Konfiguration
Nach dem Vorgang zeigt das
Gerät den
Falschzielausblendung
«IstAn» an.
22
xxx.x Einheiten
23
xxx.x Einheiten
24
Dämpfung
xx
25
SysFhler
(Auswahl)
26
EchoFhlr
(Auswahl)
27
EchoVrzg
(xxx Sek)
Kal 4 mA
Kal 20 mA
Füllstandwert für
4 mA eingeben
Füllstandwert für
20 mA eingeben
Eingabe Dämpfungsfaktor
Auswahl Fehlersignal
Auswahl Echoverlust-Fehler
Auswahl EchoverlustVerzögerung
Bemerkung
Auswählen: «< 13 cm», «13-50 cm», «50-150 cm» oder «> 150
cm» – angezeigt nach gewählter Einheit/Minute (cm oder Zoll).
Auswählen: «Keine» (Keine), «Leicht» (Leicht),
«Medium» (Medium) oder «Stark» (Stark) – Höheren Wert
wählen, wenn Qualitätswert < 20 ist.
Meldung auf dem Bildschirm z.B. «1 Fst 25,8» «Qual
23» = Gerät ermittelt Füllstand 1, Füllstand beträgt 25,8 cm,
und Qualität des ermittelten Echos ist 23 – wenn Füllstand
dem tatsächlichen Füllstand entspricht und für Qualität ein
Wert von > 20 angegeben wird, ist dies wahrscheinlich korrekt. Scrollen Sie nach unten, um die nächsten
Füllstände/Ziele anzuzeigen.
Über das Untermenü von Füllstand zu Distanz wechseln:
«Modus»
entweder auswählen:
«Füllst» (Füllstand) oder «Distanz» (Distanz),
«Verwerfn» (Verwerfen) auswählen, um Anzeige zu verlassen.
Fahren Sie erst dann fort, wenn der korrekte Füllstand mit
dem korrekten Qualitätswert in «Ziele» bestätigt wurde.
Idealerweise sollte der Vorgang unter «Partial» gestartet
werden, wenn der Füllstand möglichst gering ist.
Verfahren: Wenn unter «Leer» oder «Partial»
«Sicher?» «Nein» gewählt wird, werden keine Daten
gespeichert.
«Leer»: Behälter ist völlig leer, wählen Sie «Sicher?»
«Ja» Falschzielausblendung startet automatisch und zeigt
an «Messung» «Ja» und «Speichrn» «Ja», während
die Falschziele lokalisiert und gespeichert werden, oder
«Partial»: Behälter kann nicht geleert werden und ist
teilweise gefüllt, Gerät zeigt verschiedene Füllstandziele
an, z.B. «2 Fst 13 186,4 cm» (zweites Ziel/Signal,
Qualität 13 bei Distanz/Füllstand von 186,4 cm) – drücken,
um nächste Füllstände zu sehen, bis Bildschirm
«StndEing xx,x cm» zeigt. Auswählen und korrekten
Füllstand eingeben. «Sicher?» wählen. «Ja» und
«Speichrn» «Ja», während Falschziele lokalisiert und
gespeichert werden.
Hinweise:
- Es wird empfohlen, den Vorgang bei niedrigerem
Füllstand zu wiederholen, wenn eine Falschzielverhinderung über «Partial» bei relativ hohem Füllstand
durchgeführt wurde. «Die Meldung «Fülstand zu
hoch» zeigt an, dass der Füllstand für die Durchführung
dieses Vorgangs zu nahe an der Antenne steht.
- Führen Sie den gesamten Vorgang erneut durch, wenn
einer der folgenden Menüpunkte geändert wurde:
«AntenTyp», «AntenMnt», «SnsrOfst», «TankHöhe»,
«Block Dis», «Epsilon», «Turbulnz», «RateÄndg»,
«Schaum», oder bei Neupositionierung des
Ankopplungstrichters.
Im Betriebsmodus: mA-Wert im Feld Füllstand-Offset (siehe
Begriffserklärung – Seite 6) wird nicht angezeigt.
Im Betriebsmodus: mA-Wert im Feld Blockierdistanz (siehe
Begriffserklärung – Seite 6) wird nicht angezeigt.
Die Dämpfung kann zwischen 1 und 45 Sekunden gewählt
werden, um z.B. eine durch Turbulenzen verursachte
undeutliche Anzeige und/oder Messung auszugleichen.
«3,6 mA», «22 mA» oder «Hold» (letzten Wert halten)
wählen – siehe Fehlermeldungen auf Seite 14.
«3,6 mA», «22 mA» oder «Hold» (letzten Wert halten)
wählen – siehe Fehlermeldungen auf Seite 14.
Geben Sie eine Dauer zwischen «0» und «255» Sekunden
ein; Werkseinstellung ist 30 Sekunden.
9
ANWENDUNG: VORGEHENSWEISE SCHRITT FÜR SCHRITT
Konfiguration
Anzeige
28
SZ Fhlr
(Auswahl)
29
xxx.x Einheiten
30
SZ Alarm
Reset
31
Poll Adr
(xx)
32
Fein 4
33
Fein 20
SZ Höhe
34
xxx.x Einheiten
35
xx.x Einheiten
36
LoopTest
xx.xx mA
37
Paßw Neu
xxx
38
Status
FeinStnd
Pipe ID
39
Sprache
40
Model Rx5
Ver xx.xx
41
WerkPara
Aktion
Auswahl Sicherheitszonenfehler
Auswahl Sicherheitszonenwert
Sicherheitszonen-Latchfehler
zurückstellen
Eingabe HART-ID-Nummer
Feineinstellung für 4 mA
Feineinstellung für 20 mA
Eingabe Füllstanddifferenz
Eingabe RohrleitungsInnendurchmesser (ID)
Bemerkung
«Keine», «3,6mA», «22mA», «Latch 3,6» oder «Latch
22» auswählen. Wenn die Signale «Latch 3,6/22» gewählt
werden, bleibt der Schleifenstrom in Alarm, bis er manuell
über den Bildschirm «SZ Alarm» gelöscht wird (Erläuterungen zur Sicherheitszone siehe Begriffserklärung Seite 6).
Eingabe der Sicherheitszone in cm oder Zoll (siehe
Begriffserklärung Seite 6).
«Reset» «Nein» oder «Ja» wählen, um den Alarm zurückzustellen, wenn «Latch 3,6» oder «Latch 22» in «SZ Fhler» ausgewählt wurde.
Auswahl HART-Adresse (0-15). Geben Sie 0 für eine
Einzelinstallation ein.
Schließen Sie ein Multimeter an den Ausgang an. Sollte
der Ausgang nicht 4,0 mA entsprechen, stellen Sie den
Wert auf der Anzeige so ein, dass er 4,00 mA entspricht.
Schließen Sie ein Multimeter an den Ausgang an. Sollte
der Ausgang nicht 20,0 mA entsprechen, stellen Sie den
Wert auf der Anzeige so ein, dass er 20,00 mA entspricht.
Die Messung kann mit einer bestimmten Abweichung erfolgen – Feineinstellung des Füllstandes gleicht diese
Differenz aus.
Geben Sie einen Wert von 40 bis 500 mm für in einem
Standrohr/Tauchrohr montierte Geräte an.
Geben Sie für Geräte, die nicht in einem
Standrohr/Tauchrohr montiert werden, « 0 » an.
Eingabe eines mAAusgangswertes
Wählen Sie einen beliebigen mA-Wert, um einen LoopTest durchzuführen.
Überprüfen von
Statusinformationen
Zeigt die jüngsten Diagnoseereignisse an.
Eingabe eines neuen Passworts Wählen Sie den gewünschten Wert mit den Pfeiltasten.
Werte zwischen 0 und 255.
Sprache wählen
Informationen zur Revision
«Englisch», «Französisch», «Deutsch» oder
«Spanisch» wählen.
Revisionsstand der Prozessor-Firmware.
Revisionsstand der Koprozessor-Firmware.
Überprüfen von Werksparametern Siehe Seite 11. Einige Anzeigen können zur Fehlersuche
abgerufen werden, andere Anzeigen sind durch ein
Werkspasswort geschützt.
HINWEIS: Löschen Sie nach Abschluss der Konfiguration alle Diagnosewerte – siehe Anzeige 42, Seite 11.
Es wird empfohlen, alle Setup-Informationen für spätere Zwecke aufzuzeichnen. Siehe Seite 23.
10
ANWENDUNG: VORGEHENSWEISE SCHRITT FÜR SCHRITT
41
WerkPara
42
Diagnose
43
44
45
TrgRjLvl
Starten
46
Fact Cal
48
Algorithm
50
TVG Type
52
Fid Pos
47
49
Diagnose
Anzeige
Peaks
Messbrch
51
TVG Max
53
RefVerst
54
Sys Gain
55
Conversion Factor
57
Scale Offset
56
Cef dm/s
58
Distance Correction
60
#Run Average
59
Echo Amp
61
Adaptive Filter
63
Scatter High
65
Scatter Rate
62
#Adap Average
64
Rate High
66
Peak Detect Reference
68
Minimum Threshold
70
Max Rate
72
SZ Hysteresis
67
Peak Detect Threshold
69
ROC/min
71
73
Max dB
ES Delay
DataLog
Aktion
Werksparameter überprüfen
Diagnosemeldungen
überprüfen
Falschzielausblendung
überprüfen
Werksabgleich!
Werksabgleich!
Werksabgleich!
Werksabgleich!
Werksabgleich!
Werksabgleich!
Werksabgleich!
Werksabgleich!
Werksabgleich!
Werksabgleich!
Werksabgleich!
Werksabgleich!
Werksabgleich!
Werksabgleich!
Werksabgleich!
Werksabgleich!
Werksabgleich!
Werksabgleich!
Werksabgleich!
Werksabgleich!
Werksabgleich!
Werksabgleich!
Werksabgleich!
Werksabgleich!
Werksabgleich!
Werksabgleich!
Werksabgleich!
Werksabgleich!
Werksabgleich!
Werksabgleich!
Bemerkung
«JA» wählen, um Werksparameter einzublenden,
«NEIN», um sie auszublenden.
Eine kumulative Überprüfung aller Diagnosemeldungen. Drücken Sie zweimal die Eingabetaste,
um sie zu löschen.
Zeigt, wo das letzte Falschzielausblendung
durchgeführt wurde.
Diagnose, Werksabgleich!
Diagnose, Werksabgleich!
Diagnose, Werksabgleich!
Diagnose, Werksabgleich!
Diagnose, Werksabgleich!
Diagnose, Werksabgleich!
Diagnose, Werksabgleich!
Diagnose, Werksabgleich!
Diagnose, Werksabgleich!
Diagnose, Werksabgleich!
Diagnose, Werksabgleich!
Diagnose, Werksabgleich!
Diagnose, Werksabgleich!
Diagnose, Werksabgleich!
Diagnose, Werksabgleich!
Diagnose, Werksabgleich!
Diagnose, Werksabgleich!
Diagnose, Werksabgleich!
Diagnose, Werksabgleich!
Diagnose, Werksabgleich!
Diagnose, Werksabgleich!
Diagnose, Werksabgleich!
Diagnose, Werksabgleich!
Diagnose, Werksabgleich!
Diagnose, Werksabgleich!
Diagnose, Werksabgleich!
Diagnose, Werksabgleich!
Diagnose, Werksabgleich!
Diagnose, Werksabgleich!
Diagnose, Werksabgleich!
11
KONFIGURATION MIT HART®
-
ANSCHLÜSSE
Anschluss Ihres HART®-Kommunikators:
• An den Klemmen (+) und (-) im Anschlussgehäuse.
• An der ersten Abzweigdose zwischen Gerät und Messwarte.
+
WICHTIG: Das digitale HART®-Signal überlagert das Signal von 4 bis 20 mA
und benötigt min. 250 Ω und max. 450 Ω Lastwiderstand.
Abzweig
250 Ω < RL < 450 Ω
-
HART® ÜBERPRÜFEN
+
Anzeige
in
Messwarte
Stromversorgung
Multimeter
Bevor Sie mit dem HART®-Konfigurationsverfahren beginnen, müssen Sie überprüfen, ob Ihr HART®-Kommunikator mit den passenden Pulsar® Device Descriptors
(DDs) ausgestattet ist.
I/O
Kommunikator starten
«NO» auswählen:
Offline gehen
4 auswählen:
Dienstprogramm
5 auswählen:
Simulation
Hersteller überprüfen: Magnetrol
HART®-Ausführung
Dev V2 DD V1
Dev V4 DD V1
HCF-Veröffentlichungsdatum
Juli 2003
Juli 2004
Kompatibel mit R05-Software
Version 1.1a bis 1.2e
Version 2.x
Ist die entsprechende Software-Version nicht vorhanden, wenden Sie sich an Ihr
HART®-Servicecenter, wo Sie die korrekten Pulsar®-DDs bekommen.
HART®-MENÜ
Für die problemlose Inbetriebnahme von PACTware™ siehe
Bedienungsanleitung 59-600.
12
I/O Gerät starten.
1 «DEVICE SET UP» (Geräteeinstellungen) eingeben
Drücken Sie eine der folgenden alphanumerischen Tasten. Wenn nach 5 Sek.
kein Tastendruck festgestellt wird, wechselt der Kommunikator automatisch in
den Modus RUN.
1 Für Eingabe von «CALIBRATION» (Abgleich) (siehe Seite 13 für weitere
Informationen)
2 Für Eingabe von «BASIC SET UP» (Grundeinstellungen) – allgemein HART®
3 Für «ADVANCED SET UP» (Erweiterte Einstellungen) (siehe Seite 13 für weitere Informationen).
4 Für Eingabe von «DIAGNOSTICS» (Diagnose) (siehe Seite 13 für weitere
Informationen).
5 Für Eingabe von «REVIEW» (Überprüfen) zur Überprüfung aller
Einstellungen.
KONFIGURATION MIT HART®
1
2
3
4
5
6
Device Setup
Lvl
Quality
% Output
Loop
Distance
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
1 Calibration
2 Basic Setup
1
2
3
4
5
6
Tag
Descriptor
Date
Message
Poll addr
Final Asmbly Num
3 Advanced Setup
1
2
3
4
5
6
Trim Loop Current
Enter Password
Factory Settings
Magnetrol S/N
New User Password
Device ID
4 Diagnostics
1
2
3
4
5
6
7
8
9
5 Review
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
Loop Test
Echo Amplitude
Peaks
Status
Diagnostic Info
Targ Rej Level
Scatter
Rate
ROC per Minute
Model
Manufacturer
Magnetrol, S/N
Firmware Version
Coprocessor Version
Tag
Descriptor
Date
Message
Final Asmbly Num
Device ID
Poll Address
Units
Antenna Type
Antenna Extension
Antenna Mount
Sensor Offset
Tank Top
Tank Height
Blocking Distance
Level Offset
Dielectric
Turbulence
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
Launcher
Algorithm
Range
TVG Type
TVG Max
Fiducial Position
Fiducial Gain
System Gain
Conversion Factor
CF #Run Average
Ceff
Scale Offset
Distance Corr
#Run Average
Rate of Change
Foam
Target Rej Status
Target Rej Type
Targ Rej Level
4 mA Set Point
20 mA Set Point
Damping
System Fault State
LOE Fault State
LOE Delay
SZ Fault State
SZ Height
Trim Level
Pipe ID
Date/Time/Initials
Launcher
Algorithm
TVG Type
TVG Max
Fiducial Position
Fiducial Gain
System Gain
47
48
49
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
61
62
63
64
65
66
67
68
69
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
Tag
Antenna Type
Antenna Extension
Antenna Mount
Sensor Offset
Tank Top
Tank Height
Blocking Distance
Level Offset
Dielectric
Turbulence
Rate of Change
Foam
Targets
Target Rejection
4 mA Set Point
20 mA Set Point
Damping
System Fault State
LOE Fault State
LOE Delay
SZ Fault State
SZ Height
SZ Alarm Reset
Trim Level
Pipe ID
Date/Time/Initials
Adaptive Filter
#Adaptive Average
Scatter High Limit
Rate High Limit
Peak Detect Ref
Peak Detect Thresh
Min Threshold
Max Rate
Max Delta Distance
SZ Hysteresis
ES Delay
DataLog
FactPar1
FactPar2
Conversion Factor
CF #Run Average
Ceff
Scale Offset
#Run Average
Adaptive Filter
#Adaptive Average
Scatter High Limit
Rate High Limit
Peak Detect Thresh
Peak Detect Ref
Min Threshhold
Max Rate
Max Delta Distance
SZ Hysteresis
ES Delay
DataLog
4 mA Trim Value
20 mA Trim Value
Universal Rev
Fld Dev Rev
Software Rev
Num Req Preams
13
WARTUNG
FEHLERSUCHE und SYSTEMPROBLEME
Symptom
Problem
Lösung
Füllstandwert fällt bei einer wiederholbaren Position im Behälter
aus.
Mehrwegübertragung löscht
gutes Füllstandsignal.
Füllstandwert steht auf Wert
fest, der nicht korrektem
Füllstand entspricht.
Messgerät hält Reflexion für
Füllstandsignal.
FÜLLSTAND-, % Ausgang- und
LOOP-Werte sind alle falsch.
Die grundlegenden
Konfigurationsdaten sind
möglicherweise nicht korrekt.
FÜLLSTAND-Werte weichen
konstant um einen bestimmten
Wert ab.
Konfigurationsdaten sind nicht
mit den Behälterdaten identisch.
FÜLLSTAND-Anzeige ist korrekt,
aber LOOP steht fest auf 4 mA.
Für HART-ID ist ein Wert von 1
bis 15 eingestellt.
FÜLLSTAND-Wert auf Anzeige
steht auf einem Wert fest, der
sich auf Blockierdistanz bezieht.
FEHLERMELDUNGEN
Richten Sie den Ankopplungstrichter so aus, dass
Mehrwegübertragung verringert wird. Drehen Sie
den Ankopplungstrichter um jeweils 20 bis 30°, bis
Mehrwegübertragung an dieser Stelle aufhört.
Gerät nimmt an, dass Antenne
geflutet ist (Füllstand knapp
unterhalb oder an Antenne).
1. Ist Schaum mit hohem Epsilonwert (εr > 20)
vorhanden?
2. Führen Sie Falschzielausblendung mit
Füllstand unter diesem Punkt (oder mit leerem
Behälter) durch, um Falschechos zu verhindern.
1. Überprüfen Sie die Gültigkeit aller
Konfigurationsdaten.
2. Vergleichen Sie den DISTANZ-Wert des
Gerätes mit der manuell gemessenen Distanz.
1. Achten Sie darauf, dass die Werte für
Behälterhöhe und Sensor-Offset korrekt sind.
2. Überprüfen Sie den Behälter auf vorhandenen
Flüssigkeitsfüllstand. Über die Feineinstellung kann
eine genaue Messung gewährleistet werden.
3. Konfigurieren Sie die LOOP-Werte bei Bedarf
neu.
Setzen Sie Hart-ID auf 0.
Tatsächlichen Füllstand überprüfen. Ist die
Antenne nicht geflutet, schalten Sie den
Messumformer aus und mit einem Füllstand deutlich unterhalb der Antenne wieder ein.
Der Pulsar®-Radarmessumformer meldet Diagnosezustände in einer dreistufigen Hierarchie: FEHLER, WARNUNGEN und
INFORMATIONEN. Diese Informationen können auf dem STATUS-Bildschirm im Anwendermenü abgerufen werden. Dieser
Bildschirm erfasst nur aktuelle Zustände. Frühere Informationen können auf dem DIAGNOSE-Bildschirm im Werksmenü eingesehen werden.
FEHLER: (Höchste Ebene) Weist auf einen Defekt oder
einen Ausfall in Schaltung oder Software hin, der eine
zuverlässige Messung beeinträchtigt. Der Stromwert (mA)
ist standardmäßig auf 3,6, 22 oder HOLD eingestellt, und
eine Meldung erscheint auf der Drehanzeige. Weitere
Fehlerinformationen können über die Status- oder
Diagnosebildschirme (Werksmenü) eingesehen werden.
WARNUNG (MELDUNG): (Zweite Ebene) Weist auf
Zustände hin, die zwar nicht kritisch sind, die jedoch die
Messung beeinträchtigen können. Eine Meldung erscheint
Fehler
P1
+
Warnung
LOOP
CURRENT
–
P2
IS
TB1
AUSWIRKUNGEN
–
www.magnetrol.com
Informationen
IS
+
®
STÖRUNG DER ANZEIGE
auf dem Scroll-Bildschirm, wenn ein Warnzustand festgestellt wird. Dies wirkt sich jedoch nicht auf den
Ausgangsstrom aus. Weitere Fehlerinformationen können
über die Status- oder Diagnosebildschirme eingesehen
werden.
INFORMATIONEN (MELDUNG): (Niedrigste Ebene) Zeigt
Betriebsfaktoren an, die für die Messung keine wesentliche
Bedeutung haben. Weitere Fehlerinformationen können
über die Status- oder Diagnosebildschirme (Werksmenü)
eingesehen werden.
mA Loop
Meldung in Anzeige
Diagnose (Vergangenheit)
Keine Auswirkung
Ja
Ja
3,6/22/HOLD
Ja
Keine Auswirkung
Nein
Umgebungstemp.
14
Ja
Ja
Symptom
< -20°C
Anzeige kann vorübergehend weiß werden.
< +70°C
Anzeige kann vorübergehend schwarz werden.
-20°C bis +70°C
Anzeige erscheint wieder ohne Beschädigung.
WARTUNG
FEHLERMELDUNGEN
Anzeige
Fehler
Echo Verlust
Problem
Zielecho kann nicht ermittelt
werden.
Keine Referenz Gültiges Referenzsignal kann
nicht ermittelt werden.
SZ Alarm
Default
Paramter
Füllstand innerhalb
Sicherheitszone und SZAlarm-Parametern aktiviert
Konfigurationsparameter sind
für Anwendung nicht korrekt.
•
•
•
•
•
Lösung
Erhöhen Sie die Turbulenzeinstellung.
Senken Sie die Epsiloneinstellung.
Erhöhen Sie die ROC-Einstellung.
Erhöhen Sie die LOE-Verzögerung.
Bestätigen Sie Falschzielausblendung, und führen Sie sie
bei Bedarf erneut durch.
• Mögliche Mehrwegübertragung, wenn Verlust immer an derselben Stelle im Behälter auftritt.
Achten Sie darauf, dass die Schnellverschluss-Überwurfmutter von Messumformer/Antenne feste sitzt. Sollte das
Problem weiter bestehen, wenden Sie sich bitte ans Werk.
Normalbetrieb; Anzeigen für SZ-Alarm-Parameter ändern,
wenn Betrieb nicht Erwartungen entspricht.
Verändern eines Parameters behebt diesen Zustand.
Überprüfen Sie Gültigkeit aller Parameter.
Sfwr Err Inv Arg Software-Algorithmen beschädigt Wenden Sie sich ans Werk.
EE Schreibfehler EEPROM-Schreibfehler
Wenden Sie sich ans Werk.
EE Lesefehler
EEPROM-Lesefehler
Wenden Sie sich ans Werk.
CPU Fehler
Mikroprozessorfehler
Wenden Sie sich ans Werk.
Warnungen
No FalschZiel
Rej
Fülstand zu
hoch
Üble Targ Rej
Referenz
unklar
WerkAbgl
Notwendg
KoprozessorKommunikation
IPC bus
IPC chks
IPC leng
Signal
DC Noise
Informationen
(nur auf Status- oder Diagnosebildschirmen)
IPC ack
Signal zu
hoch
Signal zu
niedrig
Qualität
UnklZiel
Turbulnz
ÜbelZiel
TankInv
Falschzielausblendung wurde Führen Sie Falschzielausblendung nochmals durch, oder aktinicht durchgeführt oder manu- vieren Sie sie manuell.
ell deaktiviert.
Füllstand steht für die
Senken Sie den Füllstand, und führen Sie die
Durchführung dieses Vorgangs Falschzielausblendung erneut durch.
zu nahe an der Antenne.
Ungültige Daten für
Falschzielausblendung
Führen Sie Falschzielausblendung nochmals durch. Falls das
Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich bitte ans Werk.
Ungültige Abgleichdaten
Werksparameter müssen im Messumformer neu abgeglichen
werden. Gerät arbeitet weiterhin mit geringerer Leistung.
Wenden Sie sich bitte ans Werk.
Qualität des Referenzsignals ist fraglich
Achten Sie darauf, dass Anschluss von Messumformer und
Antenne feste sitzt. Wenden Sie sich bitte ans Werk.
Interner Kommunikationsfehler Wenden Sie sich ans Werk.
Interner Kommunikationsfehler Wenden Sie sich ans Werk.
Interner Kommunikationsfehler Wenden Sie sich ans Werk.
Interner Kommunikationsfehler Wenden Sie sich ans Werk.
Zu starkes Rauschen im A/DKanal
Füllstandsignal-Amplitude zu
stark
Füllstandsignal-Amplitude zu
schwach
Wenden Sie sich ans Werk.
Wählen Sie eine höhere Dielektrizitätskonstante, oder verringern
Sie die Einstellungen für Turbulenz oder Schaum. Wenden Sie
sich bitte ans Werk, falls das Problem weiterhin bestehen sollte.
Wählen Sie eine niedrigere Dielektrizitätskonstante, oder
erhöhen Sie die Einstellungen für Turbulenz oder Schaum.
Wenden Sie sich bitte ans Werk, falls das Problem weiterhin
bestehen sollte.
Unvollständige
Führen Sie Falschzielausblendung nochmals mit niedrigerem
Falschzielausblendung.
Füllstand im Behälter durch.
Falschziel nur teilweise erfasst.
Reflektierte Signale sind aufgrund von Turbulenz gestreut
Ziel fehlt, wird jedoch nicht als Gerät hält letzten gültigen Wert, während Zielposition bestätigt
verloren ermittelt
wird. Gerät läuft weiter entsprechend der Einstellung auf der
Anzeige « LOE Delay ». Sollte Problem weiterhin bestehen,
wenden Sie sich bitte ans Werk.
Behältermaße überschreiten
Maximalbereich des
Messumformers
Verringern Sie die Behälterhöhe und/oder Sensor-OffsetWerte.
WERKSTOFFE – DICHTUNG
Werkstoffe Code
Viton® GFLT
EPDM
Simriz® SZ
485
(früher
Aegis
PF128)
Kalrez®
(4079)
Max.
Temperatur
Max.
Druck
Min.
Temp.
0
+200°C bei 16 bar
51,7 bar bei +20°C
-40°C
1
+125°C bei 14 bar
51,7 bar bei +20°C
-50°C
8
+200°C bei 16 bar
2
+200°C bei 16 bar
ERSATZTEILE
Teilenr.:
R 0 5
51,7 bar bei +20°C
51,7 bar bei +20°C
-20°C
-40°C
Nicht empfohlen für
Einsatz mit
Azeton, MEK,
Skydrol-Fluids
Petroleumöle, Schmiermittel auf
Di-Ester-Basis, Dampf
Ketone (MEK, Azeton), SkydrolFluids, Amine, Ammoniakanhydrid, niedermolekulare
Allgemeine Zwecke, Ethylen
Ester und Ether, heiße Flussoder Chlorsulfonsäuren, saure
Kohlenwasserstoffe
Anorganische und organische Säuren (einschließlich
Fluss- und Stickstoffsäuren),
Aldehyde, Ethylen, Glykole,
organische Öle, Silikonöle,
Essig, saure
Kohlenwasserstoffe, Dampf,
Amine, Ethylenoxid,
Propylenoxid, NACEAnwendungen
Schwarzlauge, Freon 43,
Freon 75, Galden, KEL-FFlüssigkeit, Schmelznatrium,
Schmelzkalium
Anorganische und organische Säuren (einschließlich
Fluss- und Stickstoffsäuren),
Heißwasser/Dampf, heiße
Aldehyde, Ethylen, Glykole,
organische Öle, Silikonöle, aliphatische Amine, Ethylenoxid,
Propylenoxid
Essig, saure
Kohlenwasserstoffe
Seriennr.:
Siehe Typenschild; geben Sie beim Bestellen von
Ersatzteilen immer die vollständige Teile- und Seriennr.
an.
X = Produkt mit spezieller Kundenanforderung
Ziffer in Teilenr.:
X 1 2 3
4 5 6 7
8 9 10
1
3
Ziffer 9
1 oder 2
3 oder 4
2
5
4
6
16
Empfohlen für
Einsatz mit
Ziffer 8
1 oder A
C
(1) Gehäusedeckel
Ersatzteil
004-9193-003
004-9193-007
(2) Gehäusedeckel
Ziffer 9
Ersatzteil
1 oder 2
036-4410-001
3 oder 4
036-4410-004
1 oder 2
036-4410-003
3 oder 4
036-4410-004
(3) O-Ringe
(4) O-Ringe
(5) Verdrahtungsleiterplatte
(6) Elektronikmodul
Ersatzteil
012-2201-237
012-2201-237
Z30-9143-001
Z31-2827-003
VORSICHT: Das Elektronikmodul wird mit der Hochfrequenzverbindung an die
Antenne angeschlossen. Dieses Teil ist äußerst empfindlich und zerbrechlich und
muss daher mit äußerster Vorsicht gehandhabt werden. Es wird empfohlen, vor Ort
statt der Elektronikmodule den gesamten Messumformerkopf auszutauschen.
ABMESSUNGEN IN mm
83
45°-Ansicht
105
102
214
256
126
45 °
111
76
76
51
max. Stutzenhöhe 25
76
Abm. A
ø 75
Abm. A
ø 95
Max. Stutzenhöhe
100 mm
200 mm
300 mm
3"-Horn
56
20
Ø TFE: 41
PP: 38
Halar/PP (alle
mediumberührten
Teile):
41
4"-Horn
Abm. A
117
213
315
76
76
A
Max. Stutzenhöhe
200 mm
300 mm
6"-Horn
Stutzenhöhe
25➀
Ø TFE: 41
PP: 38
100
B
224
Gewindeanschluss
G-Gewinde (BSP)/NPT
(Abbildung zeigt
verlängerte Antenne)
ø 146
Flanschanschluss
ANSI/EN (DIN)
200
300
➀
Abm. A
211
315
A
(inaktiver Teil)
58
130
231
333
B
(Antennenverlängerung)
282
356
457
559
Standardantenne nur mit Gewindeanschlüssen.
17
TECHNISCHE DATEN – MESSUMFORMER
PHYSIKALISCHE DATEN
Beschreibung
Technische Daten
Betriebsfrequenz (Zulassungen)
Versorgungsspannung (an den Klemmen)
Schleifenwiderstand (siehe Grafik)
5,8 GHz (Europa - RTTE)
Wetterfest/ATEX druckfest gekapseltes Gehäuse (mit eigensicherer Elektronik): 16 bis 36 V DC
ATEX eigensicher: 16 bis 28,4 V DC
4 bis 20 mA mit HART®
3,8 bis 20,5 mA einsetzbar (gemäß NAMUR NE 43)
0,2 bis 20 m
Analog: 0,01 mA
Anzeige: 0,1 cm
400 Ω bei 24 V DC/20 mA
Benutzerschnittstelle
HART®-Kommunikation, AMS® oder PACTware™ und/oder 3-Tasten-Bedienung
Ausgang
Messbereich
Auflösung
Dämpfung
0 bis 45 s, einstellbar
Fehleralarm
Einstellbar 3,6 mA, 22 mA oder HOLD letzte Ausgabe
Anzeige
Zweizeilige LCD-Anzeige mit je acht Zeichen
Menüsprache
Englisch, Spanisch, Französisch, Deutsch
Schutzart/Gehäuse
Zulassungen
IP 66/Aluminium beschichtet (A356T6 < 0,20% Cu) oder alternativ Edelstahl
ATEX II 1 G Ex ia IIC T4 Ga, ATEX II 1/2 G EEx d IIC T6,
IEC Ex ia IIC T4 Ga
LRS – Lloyds Register of Shipment (Schifffahrt)
Weitere Zulassungen auf Anfrage
Funktionelle Sicherheit gemäß SIL1 als 1oo1/SIL2 als 1oo2 gemäß IEC 61508
SFF von 73,7% – vollständiger FMEDA-Bericht erhältlich.
SIL (Safety Integrity Level)
Elektrische Daten
Ui = 28,4 V, Ii = 120 mA, Pi = 0,84 W
Äquivalente Daten
Ci = 2,2 nF, Li = 430 µH
Stoß- und Vibrationsfestigkeit
Nettogewicht
ANSI/ISA-S71.03 Klasse SA1 (Stoß), ANSI/ISA-S71.03 Klasse VC2 (Vibration)
Aluminium: 2,7 kg – nur Messumformerkopf/Elektronik
Edelstahl: 6,0 kg – nur Messumformerkopf/Elektronik
LEISTUNGSDATEN
Beschreibung
Referenzbedingungen
Linearität
Fehlergrenzen
Technische Daten
Reflexion vom idealen Reflektor, bei +20°C
± 1 cm oder mindestens 0,1% der Behälterhöhe
± 1 cm oder mindestens 0,1% der Behälterhöhe
(Leistung lässt innerhalb von 1,5 m von der Antenne leicht nach)
± 2,5 mm
± 5 mm oder mindestens 0,05% der Behälterhöhe
4,5 m pro Minute
<1s
30 s
-40°C bis +70°C (wetterfest bis zu +80°C)
Anzeige: -20°C bis +70°C
< 7,5 mm innerhalb des gewählten Bereichs
0,05% der Behälterhöhe pro +10°C
0 bis 99%, nicht kondensierend
Entspricht EG-Anforderungen (EN-61326: 1997 + A1 + A2)
Signalverstärkung
Wiederholbarkeit
Max. Befüllungs- bzw. Entleerungsrate
Ansprechzeit
Anwärmzeit
Umgebungstemperatur
Dielektrizitätsabhängigkeit
Temperaturkoeffizient
Relative Luftfeuchtigkeit
Elektromagnetische Verträglichkeit
SCHLEIFENWIDERSTAND
1200
36 V
1000 Ω
1000
Eigensicher
800
Ω
28,6 V
630 Ω
600
400 Ω @ 20 mA
400
(350 Ω @ 22 mA)
200
18
0
0
10
16
20
24
VDC
30
Wetterfestes und
druckfest gekapseltes Gehäuse
40
TECHNISCHE DATEN ZUR ANTENNE
Beschreibung
Werkstoffe
Horndurchmesser
Montage
Antenne
Horn
Dichtungswerkstoffe
3"
4"
6"
Prozessanschluss
Blockierdistanz
Max. Prozesstemperatur
➀
Max. Prozessdruck
Vakuumeinsatz
Strahlungswinkel –
siehe Seite 2
3"
4"
6"
Dielektrizitätskonstante
Beschreibung
Werkstoffe
Montage
Antenne
Dichtungswerkstoffe
Montageanschluss
Prozessanschluss
Blockierdistanz
Max. Prozesstemperatur
➀
Max. Prozessdruck – siehe Grafiken auf Seite 20
Vakuumeinsatz
Strahlungswinkel – siehe Tabelle auf Seite 2
Dielektrizitätskonstante
Beschreibung
Werkstoffe
Montage
Antenne
Dichtungswerkstoffe
Montageanschluss
Prozessanschluss
Blockierdistanz
Max. Prozesstemperatur
➀
Max. Prozessdruck – siehe Grafiken auf Seite 20
Vakuumeinsatz
Strahlungswinkel – siehe Tabelle auf Seite 2
Dielektrizitätskonstante
➀
3"-, 4"- oder 6"-Hornantenne
Teflon® (TFE)
Edelstahl 1.4401/1.4404 (316/316L SST) oder 2.4819 (Hastelloy® C)
Viton® GFLT, EPDM, Kalrez® 4079 oder Simriz® SZ 485 (früher Aegis PF 128)
75 mm
95 mm
146 mm
Siehe Montagehinweise auf Seite 2, 3 und 4
(Empfehlung: Zur Montage in externen Bezugsgefäßen oder Tauchrohren Eclipse® 705
verwenden)
Flanschanschluss: Verschiedene ANSI- oder EN/DIN-Flansche
min. 50 mm unter Horn
+200°C bei 3,5 bar
46,5 bar bei +20°C – siehe Grafiken auf Seite 20
Bis zu Vollvakuum
Nur für den Einsatz in Tauchrohren/Standrohren
25°
17°
1,7 bis 100
Epsilon-Stab aus TFE (Teflon®)
Teflon® (TFE)
Viton® GFLT, EPDM, Kalrez® 4079 oder
Simriz® SZ 485 (früher Aegis PF 128)
Edelstahl 1.4401/1.4404 (316/316L SST),
2.4819 (Hastelloy® C) oder 2.4360 (Monel®)
Epsilon-Stab aus PP (Polypropylen)
PP (Polypropylen)
Viton®-O-Ring
Edelstahl 1.4401/1.4404 (316/316L SST)
Siehe Montagehinweise auf Seite 2, 3 und 4
(Empfehlung: Zur Montage in externen Bezugsgefäßen oder Tauchrohren Eclipse® 705
Gewindeanschluss: NPT oder G (BSP)
Flanschanschluss: Verschiedene ANSI- oder EN/DIN-Flansche
min. 50 mm unter Stab
+200°C bei 3,5 bar
46,5 bar bei +20°C
Bis zu Vollvakuum
+95°C bei 3,5 bar
51,7 bar bei +20°C
25°
2,0 bis 100
Voll-Polypropylen
PP (Polypropylen)
Viton -O-Ring
®
PP (Polypropylen)
Voll-Halar®
Halar®
Halar®
Siehe Montagehinweise auf Seite 2, 3 und 4
(Empfehlung: Zur Montage in externen Bezugsgefäßen oder Tauchrohren Eclipse® 705
verwenden)
Gewindeanschluss: NPT oder G (BSP)
Flanschanschluss: Verschiedene ANSI- oder EN/DIN-Flansche
min. 50 mm unter Stab
+95°C bei 3,5 bar
Flanschanschluss: 13,8 bar bei +20°C
Gewindeanschluss: 3,5 bar bei +20°C
+150°C bei Luftdruck
Bis zu Vollvakuum
25°
2,0 bis 100
Blockierdistanz = oberer Bereich, in dem Füllstandmessung unzuverlässig ist.
19
TEMPERATUR – DRUCK
80
Polypropylenstab
70
Horn und PTFE-Stab
Prozessdruck (bar)
60
Polypropylen (alle mediumberührten Teile) – mit
Flansch
50
Halar® (alle mediumberührten Teile) – mit Flansch
40
Polypropylen (alle mediumberührten Teile) – mit
Gewinde
30
20
Halar® (alle mediumberührten Teile) – mit Gewinde
10
0
-40
-20
0
20
BESTELLANGABEN
40
60
80
100
120
Prozesstemperatur (°C)
140
160
180
200
220
Eine komplette Messeinrichtung besteht aus:
1. Pulsar®-Messumformer (Kopf/Elektronik)
2. Pulsar®-Antenne:
Zur Auswahl der optimal geeigneten Antenne muss zuerst der Mindest-Epsilonwert der Flüssigkeit mit der erwarteten
Wellenhöhe (Turbulenz) verglichen werden um festzustellen, ob der erforderliche Bereich erreicht werden kann. Je weniger
Störobjekte innerhalb des Strahlungswinkels liegen, desto besser die Leistung – daher muss die Umgebung der Reichweite des
Strahlungswinkels der Antenne mit den Störobjekten im Behälter verglichen werden. Siehe auch die Tabellen zu
Strahlungswinkel und Epsilon/Turbulenz/Max. Abstand links auf den Seiten zu den Antennen-Bestellnummern. Es sind zwei
Antennenausführungen erhältlich:
• Hornantenne – immer mit Flanschmontage, Konfiguration mit der besten Leistung. Geeignet für Montage in Standrohr/
Tauchrohr.
• Epsilon-Stabantenne
mit Gewinde oder Flansch, flexibelste Montage, jedoch weniger leistungsfähig.
3. Option: Montageflansche für Gewindeausführungen
4. Kostenlos: Magnetrol-Master-CD mit Pulsar® R05 DTM (PACTware™). Bestellnummer: 090-BE59-200 (bei jeder Bestellung
enthalten).
5. Option: MACTek Viator USB HART®-Modem: Bestellnummer: 070-3004-002
1. Bestellnummer für PULSAR® R05 Messumformer-Kopf/Elektronik
GERÄTETYP, FUNKTION
R 0 5
5,8 GHz – 24 V DC, elektronisch, Pulsar®-Impulsradar
AUSGANG
5 1 0 A
4 bis 20 mA mit HART®-Kommunikation und integrierter Digitalanzeige/Tastatur
MONTAGE/ZULASSUNGEN
1
Kompaktversion, wetterfest
A
Kompaktversion, ATEX II 1 G Ex ia IIC T4 Ga oder IEC Ex ia IIC T4 Ga
C
Kompaktversion, ATEX II 1/2 G EEx d IIC T6
GEHÄUSE/KABELEINGANG
1 0
2 0
3 0
4 0
R 0 5
20
5 1 0 A
0
IP 66, Aluminiumguss, 3/4" NPT-Kabeleingang (zwei Eingänge – einer mit
Blindstopfen)
IP 66, Aluminiumguss, M20 x 1,5-Kabeleingang (zwei Eingänge – einer mit
Blindstopfen)
IP 66, Edelstahlguss, 3/4" NPT-Kabeleingang (zwei Eingänge – einer mit
Blindstopfen)
IP 66, Edelstahlguss, M20 x 1,5-Kabeleingang (zwei Eingänge – einer mit
Blindstopfen)
Komplette Bestellnummer für PULSAR® R05 Messumformer-Kopf/Elektronik
X = Produkt mit spezieller Kundenanforderung
BESTELLANGABEN
2. Bestellnummer für PULSAR® R05-Epsilon-Stabantenne
GERÄTETYP, FUNKTION
R A A
R A B
R A C
Pulsar®-Epsilon-Stabantenne aus TFE (Teflon®)
Pulsar®-Epsilon-Stabantenne aus PP (Polypropylen)
Pulsar®-Epsilon-Stabantenne aus Halar®
WERKSTOFFE
A
B
C
G
Inaktiver Teil aus Edelstahl 1.4401/1.4404 (316/316L SST) mit Antenne aus TFE oder PP
- nur RAA/RAB
®
Inaktiver Teil aus 2.4819 (Hastelloy C) mit Antenne aus TFE
- nur RAA
Inaktiver Teil aus 2.4360 (Monel®) mit Antenne aus TFE
- nur RAA
Antenne aus Vollkunststoff
- nur RAB/RAC
PROZESSANSCHLUSS – NENNWEITE/DRUCKSTUFE
Gewindeanschluss
3 1
1 1/2" NPT
Ø Stutzen min.: 50 mm
3 2
1 1/2" G-Gewinde (1/2" BSP-) Gewinde
Ø Stutzen min.: 50 mm
ANSI-Flansche ➀
4 3
2" 150 lbs ANSI
4 4
2" 300 lbs ANSI
4 5
2" 600 lbs ANSI
5 3
3" 150 lbs ANSI
5 4
3" 300 lbs ANSI
5 5
3" 600 lbs ANSI
6 3
4" 150 lbs ANSI
6 4
4" 300 lbs ANSI
6 5
4" 600 lbs ANSI
7 3
6" 150 lbs ANSI
7 4
6" 300 lbs ANSI
7 5
6" 600 lbs ANSI
EN- (DIN-) Flansche ➀
D A
DN 50 PN 16
D B
DN 50 PN 25/40
D D
DN 50 PN 63
E A
DN 80 PN 16
E B
DN 80 PN 25/40
E D
DN 80 PN 63
F A
DN 100 PN 16
F B
DN 100 PN 25/40
F D
DN 100 PN 63
G A
DN 150 PN 16
G B
DN 150 PN 25/40
G D
DN 150 PN 63
RF
RF
RF
RF
RF
RF
RF
RF
RF
RF➁
RF➁
RF➁
EN
EN
EN
EN
EN
EN
EN
EN
EN
EN
EN
EN
1092-1 Typ A
1092-1 Typ A
1092-1 Typ B2
1092-1 Typ A
1092-1 Typ A
1092-1 Typ B2
1092-1 Typ A
1092-1 Typ A
1092-1 Typ B2
1092-1 Typ A➁
1092-1 Typ A➁
1092-1 Typ B2➁
Sanitäranschlüsse aus Edelstahl 1.4401/1.4404 (316/316L SST) – nur Werkstoffe Code A verwenden
4 P
2" Tri-Clamp®
5 P
3" Tri-Clamp®
6 P
4" Tri-Clamp®
7 P
6" Tri-Clamp®
➀
➁
Metallflansche, an Antenne geschweißt
Nicht erhältlich mit Kunststofffront für RAB-G und RAC-G
PROZESSDICHTUNG - WERKSTOFF (siehe Seite 12 zur Unterstützung bei der Auswahl)
0
Viton® GFLT-Dichtung
-40°C/+200°C
1
EPDM (Ethylen-Propylen)➂
-50°C/+125°C
2
Kalrez® 4079-Dichtung➂
-40°C/+200°C
8
Simriz® SZ 485 (früher Aegis PF 128-Dichtung)➂
-20°C/+200°C
➂
Nicht mit Vollkunststoffantenne (RAB-G und RAC-G)
ANTENNENVERLÄNGERUNG
0
1
2
3
R A
0
0
0
0
0
0
0
0
0 0
Für
Für
Für
Für
Stutzenhöhe
Stutzenhöhe
Stutzenhöhe
Stutzenhöhe
<
<
<
<
25 mm – nur für Gewinde-Prozessanschlüsse
100 mm
200 mm
300 mm
Bestellnummer für PULSAR® R05-Epsilon-Stabantenne
X = Produkt mit spezieller Kundenanforderung
21
BESTELLANGABEN
2. Bestellnummer für PULSAR® R05-Hornantenne
GERÄTETYP, FUNKTION
R A 3
R A 4
R A 6
Pulsar® mit 3"-Hornantenne – nur zur Montage in Standrohr/Tauchrohr
Pulsar® mit 4"-Hornantenne – zur Verwendung mit Prozessanschlussflansch von min. 4"/DN 100
Pulsar® mit 6"-Hornantenne – zur Verwendung mit Prozessanschlussflansch von min. 6"/DN 150
WERKSTOFFE
A
B
Edelstahl 1.4401/1.4404 (316/316L SST)
- nur RA4/RA6
2.4819 (Hastelloy® C)
PROZESSANSCHLUSS – NENNWEITE/DRUCKSTUFE (größere Flansche auf Anfrage)
ANSI-Flansche
EN- (DIN-) Flansche
5 3
3" 150 lbs ANSI RF
E A
DN 80 PN 16
EN 1092-1 Typ A
5 4
3" 300 lbs ANSI RF
E B
DN 80 PN 25/40 EN 1092-1 Typ A
5 5
3" 600 lbs ANSI RF
E D
DN 80 PN 63
EN 1092-1 Typ B2
6 3
4" 150 lbs ANSI RF
F A
DN 100 PN 16
EN 1092-1 Typ A
6 4
4" 300 lbs ANSI RF
F B
DN 100 PN 25/40 EN 1092-1 Typ A
6 5
4" 600 lbs ANSI RF
F D
DN 100 PN 63
EN 1092-1 Typ B2
7 3
6" 150 lbs ANSI RF
G A
DN 150 PN 16
EN 1092-1 Typ A
7 4
6" 300 lbs ANSI RF
G B
DN 150 PN 25/40 EN 1092-1 Typ A
7 5
6" 600 lbs ANSI RF
G D
DN 150 PN 63
EN 1092-1 Typ B2
PROZESSDICHTUNG - WERKSTOFF (siehe Seite 12 zur Unterstützung bei der Auswahl)
0
Viton® GFLT-Dichtung
-40°C/+200°C
1
EPDM (Ethylen-Propylen)
-50°C/+125°C
2
Kalrez® 4079-Dichtung
-40°C/+200°C
8
Simriz® SZ 485 (früher Aegis PF 128-Dichtung)
-20°C/+200°C
ANTENNENVERLÄNGERUNG
R A
0
1
2
3
0
0
0
0
0
0
0
0
0 0
Nur für Einsatz mit
Für Stutzenhöhe <
Für Stutzenhöhe <
Für Stutzenhöhe <
3"-Hornantenne
100 mm
200 mm
300 mm
-
nur
nur
nur
nur
RA3
RA4
RA4/RA6
RA4/RA6
Bestellnummer für PULSAR® R05-Hornantenne
X = Produkt mit spezieller Kundenanforderung
3. Montageflansche für 1 1/2" NPT-Gewindeausführungen – ANSI RF (Metall)/ANSI FF (Kunststoff)
Bestellnummer:
004-6852
316/316L SST
304/304L SST
Kohlenstoffstahl
Hastelloy® C
Monel®
Kynar
PVC
Polypropylen
TFE
22
2”
150# 300#
-001 -005
-009 -013
-017 -021
-025 -029
-033 -037
-041 -045
-049 -053
-057 -061
-065 -069
3”
150# 300#
-002 -006
-010 -014
-018 -022
-026 -030
-034 -038
-042 -046
-050 -054
-058 -062
-066 -070
4”
150# 300#
-003 -007
-011 -015
-019 -023
-027 -031
-035 -039
-043 -047
-051 -055
-059 -063
-067 -071
6”
150# 300#
-004 -008
-012 -016
-020 -024
-028 -032
-036 -040
-044 -048
-052 -056
-060 -064
-068 -072
RX5 Radarmessumformer
®
Konfigurationsdatenblatt
Kopieren Sie die leere Seite, und bewahren Sie die Kalibrierungsdaten für spätere Zwecke und zur
Fehlersuche auf.
Artikel
Beschreibung
Behälternr.
Medien und Epsilon
Tag-Nr.
Seriennr. Elektronik
Seriennr. Antenne
Füllstand
Einheiten
Antennentyp
Antennenverlängerung
Antennenmontage
Sensor-Offset
Tank Top
Behälterhöhe
Blockierdistanz
Füllstand-Offset
Epsilon
Turbulenz
Änderungsrate
Schaumstärke
Ziele
#1
#2
#3
#4
#5
Falschzielausblendung
4 mA-Punkt
20 mA-Punkt
Dämpfungsfaktor
Systemfehler
Echoverlust-Fehler
Echoverlust-Verzögerung
Sicherheitszonenfehler
Sicherheitszonenhöhe
Sicherheitszonenalarm-Reset
HART Adresse
Fein 4 mA
Fein 20 mA
Füllstand-Feineinstellung
RohrleitungsInnendurchmesser
Loop-Test
Neues Passwort
Status
Sprache
Software-Version
Anzeige
«Füllst»
«Einheit»
«AntenTyp»
«AntenErw»
«AntenMnt»
«SnsrOfst»
«Tank Top»
«TankHöhe»
«Block Dis»
«StndOfst»
«Epsilon»
«Turbulnz»
«RateÄndg»
«Schaum»
Q____ - _______
Q____ - _______
Q____ - _______
Q____ - _______
Q____ - _______
«FlschZil»
«Kal 4mA»
«Kal 20mA»
«Dämpfung»
«SysFhler»
«EchoFhlr»
«EchoVrzg»
«SZ Fhler»
«SZ Höhe»
«SZ Alarm»
«Poll Adr»
«Fein 4»
«Fein 20»
«FeinStnd»
«Rohr ID»
«LoopTest»
«Paßw Neu»
«Status»
«Sprache»
«Model RX5
VerX.XXX»
Wert
Artikel (Werkseinstellung)
Werksparameter
Diagnose
Falschzielausblendung
Starten
Werksabgleich
Peaks
#0
#1
#2
#3
#4
Algorithm
Messbereich
TVG Type
TVG Maximum
Referenzposition
Referenzverstärkung
System Gain
Umrechnungsfaktor
Cef dm/s
Scale Offset
Distanzkorrektur
Echo-Amplitude
# Run Average
Adaptive Filter
#Adap Average
Scatter High
Rate High
Scatter Rate
Peak Detect Reference
Peak Detect Threshold
Minimum Threshold
ROC/min
Maximum Rate
Maximum dB
Safety Zone Hysteresis
ES Delay
Data Log
Name
Date
Zeit
Anzeige
Wert
«WerkPara»
«Diagnose»
«TrgRjLvl»
«Starten»
«Fact Cal»
«Algorithm»
«Meßbrch»
«TVG Type»
«TVG Max»
«Fid Pos»
«Fid Gain»
«Sys Gain»
«Conv Fct»
«Cef dm/s»
«Scl Offs»
«DistCor»
«Echo Amp»
«RunAvr»
«AdapFilt»
«AdapAv»
«ScatHigh»
«RateHigh»
«ScatRate»
«PkDetRef»
«PkDetThr»
«Min Thr»
«ROC /min»
«Max Rate»
«Max dB»
«SZ Hyst»
«ES Delay»
«Datalog»
HINWEISE:
23
WICHTIG
WARTUNGS- UND REPARATURABWICKLUNG
Für Magnetrol-Kunden besteht die Möglichkeit, komplette Füllstandmessgeräte oder Teile eines Füllstandmessgerätes
zwecks Austausch oder Instandsetzung an das Herstellerwerk zurückzuschicken. Magnetrol International wird zurückgesandte Geräte oder Teile umgehend bearbeiten. Instandsetzung oder Austausch sind für den Kunden (Eigentümer oder
Anwender) kostenlos, wenn:
a. Die Teile innerhalb der Garantiezeit zurückgeschickt werden.
b. Die Werksinspektion Produktions- oder Werkstofffehler feststellt.
Kosten für Werkstoffe und Arbeit werden nur dann in Rechnung gestellt, wenn die Ursache der Störung außerhalb der
Kontrolle von Magnetrol bzw. die Störung nach Ablauf der Garantiezeit liegt.
Es ist möglich, dass zur Behebung einer Störung Ersatzteile oder in ganz besonderen Fällen sogar komplette Messgeräte
geliefert werden müssen, bevor das Originalgerät ersetzt oder instand gesetzt werden kann. In solchen Fällen ist es besonders wichtig, dass Sie Magnetrol die exakte Geräte-Type und die Seriennummer des zu ersetzenden Originalgerätes mitteilen. Später zurückgeschickte Teile oder komplette Geräte werden nach ihrem Zustand und der Anwendbarkeit der
Garantiebestimmungen entsprechend gutgeschrieben.
Magnetrol ist nicht haftbar für falsche Anwendung oder Kosten, die sich aus dem Einbau oder der Verwendung der Geräte
ergeben.
VERFAHREN BEI RÜCKLIEFERUNGEN
Bevor Geräte oder Teile von Geräten zurückgeschickt werden, müssen diese eindeutig gekennzeichnet sein. Hierzu muss bei
Magnetrol eine „RMA“-Nummer angefordert werden, die in Form eines „Typenschildes“ geliefert wird. Dieses muss ausgefüllt
werden und an den entsprechenden Teilen unverlierbar befestigt werden. Fragen Sie bei Ihrem nächsten technischen Büro
oder direkt beim Magnetrol-Kundendienst nach. Geben Sie dabei bitte Folgendes an:
1. Kundenadresse
2. Werkstoffbeschreibung
3. Magnetrol-Bestellnummer, Geräte-/Seriennummer
4. Gewünschte Leistung
5. Grund der Rücklieferung
6. Prozesseinzelheiten
Ein Gerät, das in einem Prozess verwendet wurde, muss korrekt entsprechend den für den Eigentümer zutreffenden, jeweiligen geltenden Gesundheits- und Sicherheitsnormen gereinigt sein, bevor es ans Werk zurückgeschickt wird.
Außen an der Transportkiste bzw. dem Transportkarton muss ein Materialsicherheits-Datenblatt angebracht sein.
Alle Rücklieferungen müssen für Magnetrol kostenfrei erfolgen. Magnetrol kann keine Rücklieferungen per Nachnahme
akzeptieren.
Sie erhalten die Ersatzteile ab Werk.
TECHNISCHE INFORMATION: GE 58-601.4
GÜLTIG AB:
JANUAR 2012
ERSETZT VERSION VOM:
Februar 2008
TECHNISCHE ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN
www.magnetrol.com
BENELUX
FRANCE
Heikensstraat 6, 9240 Zele, België -Belgique
Tel. +32 (0)52.45.11.11 • Fax. +32 (0)52.45.09.93 • E-Mail: [email protected]
DEUTSCHLAND
Alte Ziegelei 2-4, D-51491 Overath
Tel. +49 (0)2204 / 9536-0 • Fax. +49 (0)2204 / 9536-53 • E-Mail: [email protected]
INDIA
C-20 Community Centre, Janakpuri, New Delhi - 110 058
Tel. +91 (11) 41661840 • Fax +91 (11) 41661843 • E-Mail: [email protected]
ITALIA
Via Arese 12, I-20159 Milano
Tel. +39 02 607.22.98 • Fax. +39 02 668.66.52 • E-Mail: [email protected]
U.A.E.
DAFZA Office 5EA 722 • PO Box 293671 • Dubai
Tel. +971-4-6091735 • Fax +971-4-6091736 • E-Mail: [email protected]
UNITED
KINGDOM
Unit 1 Regent Business Centre, Jubilee Road Burgess Hill West Sussex RH 15 9TL
Tel. +44 (0)1444 871313 • Fax +44 (0)1444 871317 • E-Mail: [email protected]