GE48-635-1 E3Modulevel

E3 Modulevel
®
Montage- und Bedienungsanleitung
VerdrängerMessumformer
zur Messung
von Füllstand,
Trennschicht
7xxx
und Dichte
6xxx
5xxx
4xxx
3xxx
2xxx
1xxx
®
FE T Y I
EGRITY
NT
SA
VE L
LE
AUSPACKEN
Packen Sie das Gerät vorsichtig aus. Achten Sie darauf, dass
kein Teil in der Schaumstoffverpackung zurückbleibt. Überprüfen Sie alle Teile auf Beschädigungen. Melden Sie sämtliche
verborgenen Mängel innerhalb von 24 Stunden der Spedition.
Vergleichen Sie den Inhalt der Verpackung bzw. der Kisten mit
dem Packschein, und teilen Sie mögliche Abweichungen
Magnetrol mit. Überprüfen Sie, ob die Modellnummer auf dem
Typenschild (Modellnummer/Zulassungen entsprechend beiliegendem Blatt) mit dem Packschein und der Bestellung
übereinstimmt. Überprüfen Sie die Seriennummer, und
notieren Sie sie für die spätere Bestellung von Ersatzteilen.
Die Geräte entsprechen folgenden
Vorschriften:
1. EMV-Richtlinie:
2004/108/EG.
0038
Die Geräte wurden gemäß
0344
EN 61326:1997 + A1 + A2 überprüft.
2. Richtlinie 94/9/EG für Geräte und Schutzsysteme zur
bestimmungsgemäßen Verwendung in explosionsgefährdeten
Bereichen.
EG-Prüfbescheinigung
Nr.
ISSeP08ATEX021X
(eigensichere
Geräte)
oder
ISSeP08ATEX019 (druckfest gekapselte Geräte). Es gelten
die folgenden harmonisierten Normen: EN 60079-0:2006 /
EN 60079-11:2007 / EN 60079-26:2004 / EN 6007927:2006.
3. Richtlinie 97/23/EG (Druckgeräterichtlinie). Sicherheitszubehör gemäß Kategorie IV Modul H1.
VON OBEN MONTIERBARE GERÄTE
Überprüfen Sie alle Bauteile nach dem Auspacken, um
Transportschäden auszuschließen. Achten Sie darauf, dass Verdrängerstab oder Führungsrohr (E-Rohr) nicht während des Auspackens oder der
Installation geknickt werden.
Messumformertypenschild:
– Teilenummer
– Messumformer
– Seriennummer
– Temperatur/Druck
– Zulassungsdaten
GERÄTE MIT BEZUGSGEFÄSS
Während des Transportes wird der Verdränger mittels Gurten und Drähten im Bezugsgefäß gesichert. Diese Sicherungsvorrichtungen müssen vor der Inbetriebnahme durch den Bodenanschluss im Bezugsgefäß abgenommen werden. Überprüfen Sie dann das Gerät wie
bereits für von oben montierbare Geräte beschrieben.
Vorsicht:
Wird der Verdränger erneut transportiert, muss er
wieder mit denselben Gurten und Drähten gesichert
werden.
FUNKTIONSPRINZIP
FüLLSTAND
Füllstandänderungen erzeugen an dem an einer Messfeder aufgehängten Verdränger eine vertikale Bewegung, die sich bis zum Kern
innerhalb eines linearen variablen Differenzialtransformators (LVDT)
fortsetzt.
Ein dickwandiges Schutzrohr (E-Tube) zwischen Kern und LVDT dient
dabei als statische und hermetische Barriere zum Prozess.
Die Positionsänderung des Kerns in Abhängigkeit vom Füllstand
induziert eine proportionale Spannung im sekundären Teil des LVDT.
Diese Signale werden in der elektronischen Schaltung verarbeitet und
dienen zur Regelung des Ausgangssignals.
TRENNSChIChT
Der E3 Modulevel ist in der Lage, den Trennschichtfüllstand von zwei
unvermischbaren Flüssigkeiten mit unterschiedlicher Dichte zu ermitteln.
Jedes Gerät wird entsprechend den Kundenspezifikationen gefertigt und
mit einem Verdränger ausgestattet, der speziell für den Einsatzbereich des
Anwenders ausgelegt ist. So kann es die Position einer sauberen
Trennschicht oder einer Emulsionsschicht ermitteln und in ein stabiles Ausgangssignal umwandeln. Für Unterstützung bei der Spezifikation eines E3
für Trennschichtanwendungen wenden Sie sich bitte ans Werk. Beachten
Sie bitte, dass für eine korrekte Trennschichtermittlung der gesamte Verdränger in Flüssigkeit getaucht sein muss.
DIChTE
Eine weitere Fähigkeit des E3 Modulevel ist die Ermittlung der sich
ändernden Dichte einer Flüssigkeit innerhalb eines bekannten Dichtebereichs und die Umwandlung dieses Wertes in ein stabiles Ausgangssignal. Wenn sich die Dichte einer Flüssigkeit ändert, ändert sich
auch die Masse der Flüssigkeit, die durch den speziell konstruierten
Verdränger verdrängt wird. Die sich ergebende Veränderung der
Auftriebskraft auf den Verdränger verursacht eine Bewegung des
LVDT-Kerns, die erforderlich ist, um die Dichteänderung ins Ausgangssignal umzuwandeln.
2
LVDT
Beweglicher LVDT-Kern
Elektronik einschl.
Digitalanzeige /
drei Bedientasten
E-Tube (Messrohr)
Messbereichsfeder
Feder-Schutzkappe
Verdränger
Externes Bezugsgefäß
MONTAGE
-40°C bis +70°C
Belüftung
wird empfohlen
Flüssigkeitsfüllstand
max. 1° Toleranz
Bei turbulenten Medien
immer Tauchrohr verwenden
Absperrventile
werden empfohlen
Zum Neupositionieren oder Abnehmen des
Kopfteils immer entriegeln und nach
endgültigem Positionieren immer
verriegeln.
Nennweite
1/8"
max. 360°
Messumformer
Schieben Sie den Messumformer über das Messrohr (E-Tube).
Achten Sie darauf, dass das Messrohr nicht geknickt wird, da
das Rohr dadurch dauerhaft beschädigt werden kann.
E-Tube (Messrohr)
3
ELEKTRISChER ANSChLUSS
VORSIChT: Vor dem Anschluss die Versorgungsspannung ausschalten.
StromschleifenTestkontakt
–
Positive Versorgung an (+)-Klemme/HART-Anschluss
Negative Versorgung an (-)-Klemme/HART-Anschluss
Min. 11 V DC – max. 36 V DC erforderlich.
+
Kabelabschirmung auf grün gekennzeichnete
Erdungsschraube auflegen (Widerstand zur Erde muss
< 1 Ω) sein.
®
IS
IS
Für EEx d-Bereich zugelassene
flammensichere
Kabelverschraubung(en) und Kabel verwenden.
Es wird eine genormte
abgeschirmte
verdrillte
Doppelleitung empfohlen.
0%
Nicht Ex-Bereich
Lokales Multimeter
des Anwenders
Ex-Bereich
Ex-Bereich
100 %
Ex-Bereich
Nicht Ex-Bereich
Galvanische Trennung:
Eigensichere Geräte gemäß ATEX: max. 28,4 V DC bei 94 mA
Eigensichere Geräte gemäß FM: max. 28,6 V DC bei 140 mA
Nicht Ex-Bereich
Für GP- und EEx d-Modelle nicht benötigt.
ANALOG-E/A
oder
DIGITAL-E/A
(nur für Geräte mit
HART)
Abschirmung nicht anschließen
AChTUNG:
Die Kabelabschirmung darf nur an EINEM Ende geerdet werden. Es wird empfohlen, die Abschirmung vor Ort an die Erde
anzuschließen (auf der Messumformerseite wie oben dargestellt). Sie kann jedoch auch in der Messwarte angeschlossen werden.
SChLEIFENWIDERSTAND
1200
20,5 mA
1000
800
Ω
620
600
400
200
24 V DC
0
4
11
0
10
20
30
40 V DC
KONFIGURATION
hINWEIS: Das Messumformergehäuse darf im Ex-Bereich geöffnet werden, wenn das Gerät mit einer geeigneten galvanischen Trennbarriere betrieben wird, sogar wenn der Bereich als Gefahrenbereich bekannt ist.
Zweizeilige LCD-Anzeige mit je acht Zeichen
Standardanzeige zeigt abwechselnd im 5-Sekunden-Rhythmus Status
«STATUS», Füllstand «FÜLLSTND», % Ausgang «% AUSGNG» und Loop
«LOOP».
Tasten Nach oben/Nach unten und Enter
AChTUNG: Beim E3 Modulevel-Messumformer ist auch ohne montierten Verdränger ein Laborabgleich möglich. Ignorieren Sie in diesem Fall bitte die
Startup-Meldung «KeinSign» / «STATUS SekErrHi».
Anzeige
Bemerkung
Einheiten!
Drücken Sie
:
Einheiten!
Drücken Sie
:
Einheiten
Drücken Sie
:
cm
cm
cm
PASSWORT
ANZEIGE
Ent Paßw
0
Ent Paßw!
1
Paßw Neu
4096
Das letzte Zeichen der ersten Zeile ändert sich zu einem «!». Damit wird
bestätigt, dass die Werte bzw. Auswahl der zweiten Zeile über die Tasten
und geändert werden können.
* Scrollen durch die Menüauswahl oder Ändern der Werte in der zweiten
Zeile durch Betätigen der Tasten und .
en der Taste .
* Akzeptieren der Werte bzw. der Auswahl durch Drück
Durch die Menüauswahl scrollen.
AKTION
BEMERKUNG
Anzeige zeigt «0».
Werkseinstellung
Daten sind nicht geschützt
Drücken Sie , und das letzte Zeichen ändert sich in «!».
Geben Sie Ihr persönliches Passwort mit und ein
(beliebiger Wert zwischen 1 und 255).
Bestätigen Sie mit .
Passwort eingeben
Anzeige zeigt einen verschlüsselten Wert. Geben Sie Ihr
Passwort ein oder wenden Sie sich an Magnetrol, um Ihr
Passwort bei Bedarf wiederzufinden.
Daten sind durch ein gültiges
Passwort geschützt
Drücken Sie , und geben Sie das alte Passwort ein.
Drücken Sie , und das letzte Zeichen ändert sich in «!».
Geben Sie Ihr neues Passwort mit und ein
(beliebiger Wert zwischen 1 und 255).
Bestätigen Sie mit .
Passwort ändern
hINWEIS: Der Passwortschutz wird aktiviert, wenn fünf Minuten lang keine Taste betätigt wurde.
5
ANWENDUNG: VORGEhENSWEISE SChRITT FüR SChRITT – E3 Modulevel: Füllstand
AChTUNG:
Die Geräte sind ab Werk abgeglichen: 4 mA unten am Verdränger (frei hängende Position) und 20 mA oben am Verdränger.
Stimmen diese Einstellungen mit den erforderlichen Einstellungen überein, geben Sie lediglich wie folgt ein:
- Dichte bei Betriebstemperatur «Dichte» und
- Betriebstemperatur «ProzTemp».
Falls die korrekten Werte von 4 bis 20 mA simuliert werden können, wird Nassabgleich empfohlen. In diesem Fall werden nicht
die Bildschirme «Kal 4mA» und «Kal 20mA» verwendet, sondern die Bildschirme «Meßber. 4mA» und «Meßber. 20mA».
hINWEIS: Gehen Sie beim Austausch eines neuen Messumformerkopfs oder beim Neuabgleich eines Geräts mit
neuen Ersatzteilen nach dem Abgleichverfahren für Anwender vor (siehe Seite 15).
Betriebsmodus
Anzeige
1
Messumformeranzeige
2
Füllstand
xx.x
Messumformeranzeige
4
Loop
xx.xx mA
Messumformeranzeige
% Ausgng
xx.x%
Messumformeranzeige
5
Einh Niv
(Auswahl)
Auswahl Einheiten für Füllstand.
7
ProzTemp
xxx C
3
6
Konfiguration
*Status*
*Füllstnd*
*% Ausgng*
*Loop*
Aktion
8
Dichte
x.xxx Di
Eingabe Dichte der Prozessflüssigkeit
bei Betriebstemperatur.
Eingabe Prozesstemperatur.
Messumformer zeigt Füllstandwert in ausgewählten technischen Einheiten an.
Anzeige % Ausgangsmesswert, erhalten durch 20 mA-Messbereich.
Messumformer zeigt Schleifenstrom in mA an.
«cm», «m», «in» (Zoll) oder «ft» (Fuß).
Anpassung des Werksabgleichs an die tatsächliche Dichte.
Anpassung des Werksabgleichs an die tatsächliche Temperatur.
Eingabe Füllstandwert für 4-mA-Punkt. Abstand in cm oder Zoll in der Regel vom Verdrängerende bis
Eingabe Offsetwert.
10
FüllOfst
xxx.x
Eingabe Füllstandwert
für 20-mA-Punkt.
11
Dämpfung
xx Sek
Eingabe Dämpfungsfaktor.
12
Messumformer-Standardwerte wechseln alle fünf Sekunden. Status
«Status», Füllstand «Füllstnd», % Ausgang «% Ausgng» und
Loop «Loop».
Kal 4mA
xxx.x
Kal 20mA
xxx.x
9
Bemerkung
Failsafe
(Auswahl)
Eingabe Wert für Fehler.
zum Füllstand 4 mA (0%). Wird ein Offset-Wert verwendet, siehe
bitte Abbildung rechte Seite.
Abstand in cm oder Zoll in der Regel vom Verdrängerende bis
zum Füllstand 20 mA (100%). Wird ein Offset-Wert verwendet,
siehe bitte Abbildung rechte Seite.
Wenn die Eingabe der Konfigurationswerte vom Verdrängerende
mühselig ist, kann ein Offset-Wert eingegeben werden, um einen
neuen Behälternullpunkt zu bestimmen. Dieser Behälternullpunkt
kann entweder unter dem Verdränger (positiver Offset) oder am
Verdränger (negativer Offset) liegen.
Die Dämpfung kann zwischen 1 und 45 Sekunden gewählt werden,
um z.B. eine durch Turbulenzen verursachte undeutliche Anzeige
und/oder Messung usw. auszugleichen.
«3,6 mA», «22 mA» oder «HOLD» (letzten Wert halten) wählen. Bei
Loop-Ausfall richtet sich das Fehlersignal nach dem Ausfalltrend; d.h.
das Gerät zeigt 3,6 mA, wenn der überprüfte Schleifenstrom vom
Gerät als zu niedrig erachtet wird. Wird der überprüfte Schleifenstrom
als zu hoch erachtet, zeigt das Gerät 22 mA an.
= Nassabgleichsverfahren - siehe auch Seiten 12 und 13.
6
ANWENDUNG: VORGEhENSWEISE SChRITT FüR SChRITT – E3 Modulevel: Füllstand
Anzeige
13
14
15
Konfiguration
16
HART ID
xx
FeinStnd
xx.x
Fein 4
xxxx
Aktion
Eingabe HART-ID-Nummer.
Wert eingeben,
um Füllstandwert einzustellen.
Feineinstellung für 4 mA.
Bemerkung
Auswahl HART-ID-Adresse (0-15). Geben Sie 0 für eine Einzelinstallation ein.
Ermöglicht Ausgleich einer festgelegten Füllstandabweichung.
Schließen Sie ein Multimeter an den Ausgang an. Sollte der Ausgang
nicht 4,0 mA entsprechen, stellen Sie den Wert auf der Anzeige ein,
sodass er 4,00 mA entspricht.
Fein 20
xxxx
Feineinstellung für 20 mA.
Schließen Sie ein Multimeter an den Ausgang an. Sollte der Ausgang
nicht 20,0 mA entsprechen, stellen Sie den Wert auf der Anzeige ein,
sodass er 20,00 mA entspricht.
Messber.
4,00 mA
Flüssigkeitsfüllstand auf den gewünsch- Manuelle Einstellung des Ausgangssignals 4 mA: Frei hängender
ten 4-mA-Punkt einrichten.
Verdränger oder Füllstand auf niedrigstem Wert.
Enter drücken, um in den manuellen
Einstellmodus zu gelangen.
Pfeil nach oben und Enter
drücken (gleichzeitig), um 4-mAFüllstand zu bestätigen.
17
LoopTest
xx.x mA
Eingabe eines mA-Loop-Wertes.
19
Messber.
20,00 mA
Der Füllstand sollte im Idealfall mit dem 20-mA-Punkt übereinstimmen. Ist dies nicht möglich, richten Sie den Füllstand auf der höchstmöglichen Position ein (diese sollte mindestens 8 mA entsprechen).
Bringen Sie ein Multimeter an, und stellen Sie den Schleifenstrom
über die Tastatur (Pfeiltasten nach unten und oben) ein, damit er mit
dem berechneten mA-Wert des aktuellen Füllstands übereinstimmt.
20
Paßw Neu
xxx
Flüssigkeitsfüllstand so hoch wie möglich einrichten.
Enter drücken, um in den manuellen
Einstellmodus zu gelangen.
Pfeil nach oben und Enter
drücken (gleichzeitig), um 20-mA-Füllstand zu bestätigen.
hinweis: Sollte der vollständige Messbereich nicht erreicht werden, stellen
Sie den Loop-Messwert auf den aktuellen Wert ein (siehe rechts).
22
E3 ModHT
Ver xx.xx
Sprache wählen.
«English», «Français», «Deutsch» oder «Español» wählen.
18
21
23
Sprache
WerkPara
(Auswahl)
Eingabe eines neuen Passworts.
Werksabgleich!
Fortgeschrittene Diagnose.
OFFSET
Kein Offset
(Offset bei 0 cm)
75 cm
15 cm
100%
20 mA = 75 cm
0%
4 mA = 15 cm
Wählen Sie einen beliebigen mA-Wert, um einen Loop-Test
durchzuführen.
Wählen Sie den gewünschten Wert mit den Pfeiltasten. Werte zwischen 0 und 255.
Werksabgleich. «Ver» = Softwareversion.
Siehe Seite 15.
Positiver Offset
(Offset bei
10 cm)
Negativer Offset
(Offset bei -15 cm)
20 mA = 85 cm
20 mA = 60 cm
4 mA = 25 cm
4 mA = 0 cm
10 cm
7
ANWENDUNG: VORGEhENSWEISE SChRITT FüR SChRITT – E3 Modulevel: Trennschicht
AChTUNG:
Die Geräte sind ab Werk abgeglichen: 4 mA unten am Verdränger (frei hängende Position) und 20 mA oben am Verdränger.
Stimmen diese Einstellungen mit den erforderlichen Einstellungen überein, geben Sie lediglich die Betriebstemperatur
«ProzTemp» ein.
Der Verdränger ist speziell auf die Anwendung ausgelegt, sodass die Dichte nicht eingestellt werden braucht.
Falls die korrekten Werte von 4 bis 20 mA simuliert werden können, wird Nassabgleich empfohlen. In diesem Fall werden nicht
die Bildschirme «Kal 4mA» und «Kal 20mA» verwendet, sondern die Bildschirme «Meßber. 4mA» und «Meßber. 20mA».
Für einen korrekten Ausgangswert wird vorausgesetzt, dass der Verdränger immer vollständig in die Flüssigkeit eingetaucht ist
(mindestens 50 mm (2")). Für die korrekte Vorgehensweise siehe bitte Seite 12.
hINWEIS: Gehen Sie beim Austausch eines neuen Messumformerkopfs oder beim Neuabgleich eines Geräts mit
neuen Ersatzteilen nach dem Abgleichverfahren für Anwender vor (siehe Seite 15).
Betriebsmodus
Anzeige
1
2
Messumformeranzeige
TrenStnd
xx.x
Messumformeranzeige
Loop
xx.xx mA
Messumformeranzeige
3
% Ausgng
xx.x%
Messumformeranzeige
5
Einh Niv
(Auswahl)
Auswahl Einheiten für Füllstand.
7
Kal 4mA
xxx.x
4
ProzTemp
xxx C
Eingabe Prozesstemperatur.
Kal 20mA
xxx.x
9
FüllOfst
xxx.x
Eingabe Füllstandwert
für 20-mA-Punkt.
10
Dämpfung
xx Sek
Eingabe Dämpfungsfaktor.
6
Konfiguration
*Status*
*TrenStnd*
*% Ausgng*
*Loop*
Aktion
8
11
Failsafe
(Auswahl)
Bemerkung
Messumformer-Standardwerte wechseln alle fünf Sekunden. Status
«Status», Trennschichtfüllstand «TrenStnd», % Ausgang «% Ausgng» und Loop «Loop».
Messumformer zeigt Trennschichtfüllstand in ausgewählten technischen Einheiten an.
Anzeige % Ausgangsmesswert, erhalten durch 20 mA-Messbereich.
Messumformer zeigt Schleifenstrom in mA an.
«cm», «m», «in» (Zoll) oder «ft» (Fuß).
Anpassung des Werksabgleichs an die tatsächliche Temperatur.
Eingabe Füllstandwert für 4-mA-Punkt. Abstand in cm oder Zoll in der Regel vom Verdrängerende bis
Eingabe Offsetwert.
Eingabe Wert für Fehler.
zum Füllstand 4 mA (0%). Wird ein Offset-Wert verwendet, siehe
bitte Abbildung rechte Seite.
Abstand in cm oder Zoll in der Regel vom Verdrängerende bis
zum Füllstand 20 mA (100%). Wird ein Offset-Wert verwendet,
siehe bitte Abbildung rechte Seite.
Wenn die Eingabe der Konfigurationswerte vom Verdrängerende
mühselig ist, kann ein Offset-Wert eingegeben werden, um einen
neuen Behälternullpunkt zu bestimmen. Dieser Behälternullpunkt
kann entweder unter dem Verdränger (positiver Offset) oder am
Verdränger (negativer Offset) liegen.
Die Dämpfung kann zwischen 1 und 45 Sekunden gewählt werden,
um z.B. eine durch Turbulenzen verursachte undeutliche Anzeige
und/oder Messung usw. auszugleichen.
«3,6 mA», «22 mA» oder «HOLD» (letzten Wert halten) wählen. Bei
Loop-Ausfall richtet sich das Fehlersignal nach dem Ausfalltrend; d.h.
das Gerät zeigt 3,6 mA, wenn der überprüfte Schleifenstrom vom
Gerät als zu niedrig erachtet wird. Wird der überprüfte Schleifenstrom
als zu hoch erachtet, zeigt das Gerät 22 mA an.
= Nassabgleichsverfahren. Siehe auch Seiten 12 und 13.
8
ANWENDUNG: VORGEhENSWEISE SChRITT FüR SChRITT – E3 Modulevel: Trennschicht
Anzeige
12
13
14
15
FeinStnd
xx.x
Fein 4
xxxx
Feineinstellung für 4 mA.
Ermöglicht Ausgleich einer festgelegten Füllstandabweichung.
Schließen Sie ein Multimeter an den Ausgang an. Sollte der Ausgang
nicht 4,0 mA entsprechen, stellen Sie den Wert auf der Anzeige ein,
sodass er 4,00 mA entspricht.
Messber.
4,00 mA
Richten Sie den Trennschichtfüllstand
Manuelle Einstellung des Ausgangssignals 4 mA. Siehe Grafik auf
auf den gewünschten 4-mA-Punkt ein,
Seite 12.
und stellen Sie dabei sicher, dass der
Verdränger immer in der oberen Flüssigkeitsschicht eingetaucht ist.
Enter drücken, um in den manuellen
Einstellmodus zu gelangen.
Pfeil nach oben und Enter
drücken (gleichzeitig), um 4-mAFüllstand zu bestätigen.
18
Messber.
20,00 mA
19
Paßw Neu
xxx
21
E3 ModHT
Ver xx.xx
22
Wert eingeben,
um Füllstandwert einzustellen.
Auswahl HART-ID-Adresse (0-15). Geben Sie 0 für eine Einzelinstallation ein.
Feineinstellung für 20 mA.
LoopTest
xx.x mA
20
Eingabe HART-ID-Nummer.
Bemerkung
Fein 20
xxxx
16
17
Konfiguration
HART ID
xx
Aktion
Sprache
WerkPara
(Auswahl)
Eingabe eines mA-Loop-Wertes.
Der Trennschichtfüllstand sollte im Idealfall mit dem Füllstand
übereinstimmen, der dem 20-mA-Punkt entspricht. Ist dies nicht
möglich, richten Sie den Trennschichtfüllstand auf der höchstmöglichen Position ein (diese sollte mindestens 8 mA entsprechen).
Bringen Sie ein Multimeter an, und stellen Sie den Schleifenstrom
über die Tastatur (Pfeiltasten nach unten und oben) ein, damit er mit
dem berechneten mA-Wert des aktuellen Trennschichtfüllstands
übereinstimmt.
Sprache wählen.
«English», «Français», «Deutsch» oder «Español» wählen.
Eingabe eines neuen Passworts.
Werksabgleich!
Fortgeschrittene Diagnose.
Kein Offset
(Offset bei 0 cm)
15 cm
Wählen Sie einen beliebigen mA-Wert, um einen Loop-Test
durchzuführen.
Richten Sie den Trennschichtfüllstand
auf den höchstmöglichen Punkt ein,
und stellen Sie dabei sicher, dass der
Verdränger immer in der oberen Flüssigkeitsschicht eingetaucht ist.
Enter drücken, um in den manuellen
Einstellmodus zu gelangen.
Pfeil nach oben und Enter
drücken (gleichzeitig), um 20-mATrennschichtfüllstand zu bestätigen.
hinweis: Sollte der vollständige Messbereich nicht erreicht werden, stellen
Sie den Loop-Messwert auf den aktuellen Wert ein (siehe rechts).
OFFSET
75 cm
Schließen Sie ein Multimeter an den Ausgang an. Sollte der Ausgang
nicht 20,0 mA entsprechen, stellen Sie den Wert auf der Anzeige ein,
sodass er 20,00 mA entspricht.
100%
20 mA = 75 cm
0%
4 mA = 15 cm
Wählen Sie den gewünschten Wert mit den Pfeiltasten. Werte zwischen 0 und 255.
Werksabgleich. «Ver» = Softwareversion.
Siehe Seite 15.
Positiver Offset
(Offset bei 10 cm)
Negativer Offset
(Offset bei -15 cm)
20 mA = 85 cm
20 mA = 60 cm
4 mA = 25 cm
4 mA = 0 cm
10 cm
9
ANWENDUNG: VORGEhENSWEISE SChRITT FüR SChRITT – E3 Modulevel: überwachung der Dichte
AChTUNG:
Die Geräte sind ab Werk abgeglichen: 4 mA unten am Verdränger (frei hängende Position) und 20 mA oben am Verdränger.
Stimmen diese Einstellungen mit den erforderlichen Einstellungen überein, geben Sie lediglich die Betriebstemperatur
«ProzTemp» ein.
Der Verdränger ist speziell auf die Anwendung ausgelegt, sodass die Dichte nicht eingestellt werden braucht.
Falls die korrekten Werte von 4 bis 20 mA simuliert werden können, wird Nassabgleich empfohlen. In diesem Fall werden nicht
die Bildschirme «Kal 4mA» und «Kal 20mA» verwendet, sondern die Bildschirme «Meßber. 4mA» und «Meßber. 20mA».
Für einen korrekten Ausgangswert wird vorausgesetzt, dass sich der Füllstand nicht ändert und dass der Verdränger immer
vollständig in die Flüssigkeit eingetaucht ist (mindestens 50 mm (2")). Für die korrekte Vorgehensweise siehe bitte Seite 12.
hINWEIS: Gehen Sie beim Austausch eines neuen Messumformerkopfs oder beim Neuabgleich eines Geräts mit
neuen Ersatzteilen nach dem Abgleichverfahren für Anwender vor (siehe Seite 15).
Betriebsmodus
Anzeige
1
2
3
4
Konfiguration
5
6
7
8
9
*Status*
*Dichte*
*% Ausgng*
*Loop*
Dichte
x.xx Di
% Ausgng
xx.x%
Loop
xx.xx mA
ProzTemp
xxx C
Kal 4mA
xxx.x
Aktion
Messumformeranzeige
Messumformeranzeige
Messumformeranzeige
Messumformeranzeige
Eingabe Prozesstemperatur.
Eingabe Füllstandwert
für 20-mA-Punkt.
Failsafe
(Auswahl)
Eingabe Wert für Fehler.
Eingabe Dämpfungsfaktor.
= Nassabgleichsverfahren
10
Messumformer-Standardwerte wechseln alle fünf Sekunden. Status
«Status», Dichte «Dichte», % Ausgang «% Ausgng» und Loop
«Loop».
Messumformer zeigt Trennschichtvolumen oder Trennschichtfüllstand
in ausgewählten technischen Einheiten an (abhängig von Auswahl in
«Ausg Mod»).
Anzeige % Ausgangsmesswert, erhalten durch 20 mA-Messbereich.
Messumformer zeigt Schleifenstrom in mA an.
Anpassung des Werksabgleichs an die tatsächliche Temperatur.
Eingabe Füllstandwert für 4-mA-Punkt. Werkseinstellung ist «0».
Kal 20mA
xxx.x
Dämpfung
xx Sek
Bemerkung
Werkseinstellung entspricht Verdrängerlänge.
Die Dämpfung kann zwischen 1 und 45 Sekunden gewählt werden,
um z.B. eine durch Turbulenzen verursachte undeutliche Anzeige
und/oder Messung usw. auszugleichen.
«3,6 mA», «22 mA» oder «HOLD» (letzten Wert halten) wählen. Bei
Loop-Ausfall richtet sich das Fehlersignal nach dem Ausfalltrend; d.h.
das Gerät zeigt 3,6 mA, wenn der überprüfte Schleifenstrom vom
Gerät als zu niedrig erachtet wird. Wird der überprüfte Schleifenstrom
als zu hoch erachtet, zeigt das Gerät 22 mA an.
ANWENDUNG: VORGEhENSWEISE SChRITT FüR SChRITT – E3 Modulevel: überwachung der Dichte
Anzeige
10
11
12
13
D einst.
xx.x
Fein 4
xxxx
Fein 20
xxxx
14
LoopTest
xx.x mA
16
Messber.
20,00 mA
17
Paßw Neu
xxx
19
E3 ModHT
Ver xx.xx
15
Konfiguration
HART ID
xx
18
20
Messber.
4,00 mA
Sprache
WerkPara
(Auswahl)
Aktion
Eingabe HART-ID-Nummer.
Dichtewert eingeben,
um Dichtewertausgabe einzustellen.
Feineinstellung für 4 mA.
(Feineinstellung 0 bis 20)
Feineinstellung für 20 mA.
(Feineinstellung 4 bis 4095)
Eingabe eines mA-Loop-Wertes.
Bemerkung
Auswahl HART-ID-Adresse (0-15). Geben Sie 0 für eine Einzelinstallation ein.
Ermöglicht Ausgleich einer festgelegten Abweichung.
Schließen Sie ein Multimeter an den Ausgang an. Sollte der Ausgang
nicht 4,0 mA entsprechen, stellen Sie den Wert auf der Anzeige ein,
sodass er 4,00 mA entspricht.
Schließen Sie ein Multimeter an den Ausgang an. Sollte der Ausgang
nicht 20,0 mA entsprechen, stellen Sie den Wert auf der Anzeige ein,
sodass er 20,00 mA entspricht.
Wählen Sie einen beliebigen mA-Wert, um einen Loop-Test
durchzuführen.
Der eingetauchte Verdränger ist beim
Manuelle Einstellung des Ausgangssignals 4 mA. Verdränger mit
Mindestdichtewert = 4-mA-Punkt vollMindestdichte in Flüssigkeit eingetaucht.
ständig in die Flüssigkeit eingetaucht.
Enter drücken, um in den manuellen
Einstellmodus zu gelangen.
Pfeil nach oben und Enter
drücken (gleichzeitig), um 4-mA-Wert zu
bestätigen.
Der eingetauchte Verdränger ist beim
Maximaldichtewert = 20-mA-Punkt vollständig in die Flüssigkeit eingetaucht.
Enter drücken, um in den manuellen
Einstellmodus zu gelangen.
Pfeil nach oben und Enter
drücken (gleichzeitig), um 20-mA-Wert
zu bestätigen.
hinweis: Sollte die Maximaldichte nicht
erreicht werden, stellen Sie den LoopMesswert auf die aktuelle Dichte ein
(siehe rechts).
Die Flüssigkeitsdichte sollte im Idealfall mit dem 20-mA-Punkt
übereinstimmen. Ist dies nicht möglich, richten Sie die Dichte auf den
höchstmöglichen Wert ein (diese sollte mindestens 8 mA entsprechen). Bringen Sie ein Multimeter an, und stellen Sie den Schleifenstrom über die Tastatur (Pfeiltasten nach unten und oben) ein, damit
er mit dem berechneten mA-Wert der aktuellen Dichte übereinstimmt.
Sprache wählen.
«English», «Français», «Deutsch» oder «Español» wählen.
Eingabe eines neuen Passworts.
Werksabgleich!
Fortgeschrittene Diagnose.
min. 50 mm
Wählen Sie den gewünschten Wert mit den Pfeiltasten. Werte zwischen 0 und 255.
Werksabgleich. «Ver» = Softwareversion.
Siehe Seite 15.
höchste Dichte = 20 mA
Niedrigste Dichte = 4 mA
11
NASSABGLEICh – Richtlinien
FüLLSTANDMESSUNG: 100%-Füllstand kann nicht erreicht werden
4 mA-/0%-Füllstand abgleichen:
Füllstand niedriger einrichten als Verdränger (frei hängend)
oder auf niedrigsten Füllstand einrichten.
Enter drücken = Abgleich starten.
Pfeil nach oben + Enter drücken = 4-mA-Wert feststellen.
20 mA-/100%-Füllstand abgleichen:
Füllstand auf die höchstmögliche Position einrichten.
Multimeter an die Testpunkte anschließen.
Schleifenstrom über Pfeiltasten nach oben und unten einstellen.
Beispiel: 50%-Füllstand ergibt 10 mA. Mit Pfeiltaste nach
oben umschalten, bis Multimeter Folgendes anzeigt:
(20 mA - 4 mA) x 50% + 4 mA = 12 mA
Luft/Gase
Prozessflüssigkeit
eingestellt 4 mA
100% = 20 mA
50% = 12 mA
TRENNSChIChTMESSUNG: Mithilfe der Prozessflüssigkeit
Wichtig: Verdränger muss immer für mindestens 50 mm (2") in der oberen Flüssigkeit eingetaucht sein.
4 mA-/0%-Füllstand abgleichen:
Bringen Sie die Trennschicht auf den niedrigsten Füllstand.
Enter drücken = Abgleich starten.
Pfeil nach oben + Enter drücken = 4-mA-Wert feststellen.
Luft/Gase
obere Flüssigkeit
Trennschicht
untere Flüssigkeit
12
min. 50 mm
eingestellt 4 mA
20 mA-/100%-Füllstand abgleichen:
Bringen Sie die Trennschicht auf den höchsten Füllstand.
Enter drücken = Abgleich starten.
Pfeil nach oben + Enter drücken = 20-mA-Wert feststellen.
Luft/Gase
obere Flüssigkeit
Trennschicht
untere Flüssigkeit
eingestellt 20 mA
NASSABGLEICh – Richtlinien
TRENNSChIChTMESSUNG: Abgleich mithilfe von Wasser
Obere Flüssigkeit ist Wasser mit einer Dichte von 1,0 kg/dm3
Untere Flüssigkeit mit einer Dichte von 0,80 kg/dm3
hINWEIS: Bei einer Dichte der Flüssigkeit von 0,78 kg/dm³ wird der Verdränger nur mit 78% anstatt 80% eingetaucht
(siehe Beispiel unten).
4 mA-/0%-Füllstand abgleichen:
Verdränger zu 80% in Wasser eintauchen.
Enter drücken = Abgleich starten.
Pfeil nach oben + Enter drücken = 4-mA-Wert feststellen.
Luft/Gase
=
Dichte 1,0
Wasser
Luft/Gase
Dichte 0,8
Dichte 1,0
eingestellt 20 mA
Wasser
Obere Flüssigkeit mit einer Dichte von 1,2 kg/dm3
Untere Flüssigkeit mit einer Dichte von = 0,80 kg/dm3
4 mA-/0%-Füllstand abgleichen:
Verdränger zu 80 % in Wasser eintauchen.
Enter drücken = Abgleich starten.
Pfeil nach oben + Enter drücken = 4-mA-Wert feststellen.
=
eingestellt 4 mA
Wasser
=
Dichte 0,8
eingestellt 4 mA
Luft/Gase
20 mA-/100%-Füllstand abgleichen:
Verdränger zu 100 % in Wasser eintauchen.
Enter drücken = Abgleich starten.
Pfeil nach oben + Enter drücken = 20-mA-Wert feststellen.
Dichte 0,8
Dichte 1,2
20 mA-/100%-Füllstand abgleichen:
Verdränger zu 100 % in Wasser eintauchen.
Enter drücken = Abgleich starten.
Pfeil nach oben und/oder unten drücken = bis
Schleifensignal mit 12 mA in unserem Beispiel übereinstimmt.
100 x (1 - Obere Dichte)
Berechnung:
= % Messbereich
Untere Dichte - Obere Dichte
100 x (1 - 0,8)
1,2 - 0,8
= 50%
[(20 mA - 4 mA) x 50%] + 4 mA = 12 mA
Pfeil nach oben + Enter drücken = 20-mA-Wert feststellen.
Luft/Gase
=
Dichte 0,8
Dichte 1,2
eingestellt 18,5 mA
Wasser
13
ANWENDUNG: VORGEhENSWEISE SChRITT FüR SChRITT: FORTGESChRITTENE KONFIGURATION
Ausgeblendete Diagnosebildschirme. Greifen Sie nur unter Anleitung oder nach ausführlicher Schulung darauf zu.
Anzeige
1
2
Diagnosemeldungen überprüfen.
«JA» wählen, um Werksparameter einzublenden, «NEIN», um sie
auszublenden.
Eine kumulative Überprüfung aller Diagnosemeldungen. Zum
Löschen zweimal die Enter-Taste drücken.
Anzeigemodus.
Zeigt Dauer in Stunden an, die das Gerät seit dem letzten Einschalten in Betrieb ist.
5
Messen
(Auswahl)
Werkseinstellung.
Füllstnd, TrenStnd oder Dichte.
7
SG Feder
(Auswahl)
9
Fed Mat
4
6
8
Verlauf
Zurücks.
Diagnoseanzeige.
Typ
(Auswahl)
Werkseinstellung.
Fed Span
x.x
Werkseinstellung.
Werkseinstellung.
Werkseinstellung.
«JA» wählen, um «Verlauf» zu löschen.
E31, E32, E33, E34, E35, E36.
Typenspezifisch.
Typenspezifisch.
Typenspezifisch.
Werkseinstellung.
Typenspezifisch. Max. Prozesstemperatur, für die das Gerät ausgelegt ist.
Durchmesser
x.xxx cm
Werkseinstellung.
Typenspezifisch. Außendurchmesser des Verdrängers.
14
SG unten
x.xx
Werkseinstellung.
16
AbglWahl
(Auswahl)
Auswahl von Werks- oder
Kundenabgleich.
Zur Auswahl der Abgleichparameter, die zur Berechnung der
gemessenen PV verwendet werden.
Kund.Kal
KalMenü
Enter drücken, um das Untermenü
für den Werksabgleich anzuzeigen.
AbglWahl = Kunden-Untermenü auf Seite 15.
10
11
12
13
Diagnose
Verlauf
(aktueller Status)
Überprüfen von Werksparametern.
Bemerkung
Akt.seit
xxxx.x h
3
15
17
18
MaxTemp
xxx C
Länge
xx.xx cm
Gewicht
xx.x kg
Werkseinstellung.
Werkseinstellung.
SG oben
x.xx
Werkseinstellung.
Werk
KalMenü
Enter drücken, um das Untermenü
für den Werksabgleich anzuzeigen.
AdjSnrLo
Diagnoseanzeige.
19
AdjSnrHi
Diagnoseanzeige.
21
Typenspezifisch. Länge des Messbereichs.
Typenspezifisch. Gewicht des Verdrängers
Nur für Trennschichtgeräte.
Nur für Trennschichtgeräte.
AbglWahl = Werks-Untermenü auf Seite 15.
KonvFktr
xxxx
Werksabgleich!
Werksabgleich.
SklOffst
xxx
Werksabgleich!
% LVDT
xx.xx %
Diagnoseanzeige.
Werksabgleich.
Kanal 0
Diagnoseanzeige.
24
Kanal 1
Diagnoseanzeige.
26
Ger.Temp
xxx C
Werksabgleich!
Diagnoseanzeige, zeigt aktuelle aufgezeichnete Temperatur im
Gehäuse.
Werksabgleich!
Diagnoseanzeige, zeigt aufgezeichnete Mindesttemperatur im
Gehäuse.
20
22
23
25
27
28
14
WerkPara
Auswahl
Aktion
NSPWert
Max Temp
xxx C
Min Temp
xxx C
Diagnoseanzeige.
Werksabgleich!
Diagnoseanzeige, zeigt aufgezeichnete Höchsttemperatur im
Gehäuse.
ANWENDUNG: FORTGESChRITTENER ABGLEICh - UNTERMENü AbglWahl
UNTERMENü WERK ODER KUND.KAL
«Mit «AbglWahl» können entweder die Werkseinstellungen «Werk» oder die vom Super-User geänderten Einstellungen
«Kund.Kal» angezeigt werden. Ersatz-Messumformerköpfe werden mit den Werkseinstellungen konfiguriert und unterscheiden sich
daher von den vom Super-User geänderten Einstellungen. Die Super-User-Einstellungen haben Vorrang vor den Werkseinstellungen. Es ist jedoch jederzeit möglich, für eine effiziente Fehlersuche auf die Werkseinstellungen zurückzugreifen.
Anzeige
1
2
3
Diagnose
4
% LVDT
xx.xx %
AbglDich
xx.xx Di
SnrFrei
xx.xx %
SnrKalLo
xx.xx %
5
FülKalLo
xx.xx lu
7
SnrKalHi
xx.xx %
6
8
9
10
Kal 4mA
xx.xx lu
FülKalHi
xx.xx lu
Kal 20mA
xx.xx lu
Verwerfn
Aktion
Diagnoseanzeige.
Werkseinstellung.
Sensorausgabe für trockenen
Sensor eingeben oder erfassen.
Sensorausgabe für niedrigen
Abgleichpunkt eingeben oder erfassen.
Füllstandwert eingeben, der
SnrKalLo entspricht.
Eingabe Füllstand
100%-Punkt für 4 mA.
Bemerkung
Menü für Werksabgleich. Nur für Einheiten, die für Flüssigkeitsfüllstand-Anwendungen konfiguriert sind.
Pfeil nach oben und Enter drücken (gleichzeitig), um aktuelle Sensorausgabe zu erfassen.
Pfeil nach oben und Enter drücken (gleichzeitig), um aktuelle Sensorausgabe zu erfassen.
Füllstand bei 4 mA angeben (nur Kundenabgleich-Menü).
Sensorausgabe für hohen
Abgleichpunkt eingeben oder erfassen.
Pfeil nach oben und Enter drücken (gleichzeitig), um aktuelle Sensorausgabe zu erfassen.
Eingabe Füllstand
100%-Punkt für 20 mA.
Füllstand bei 20 mA angeben (nur Kundenabgleich-Menü).
Füllstandwert eingeben, der
SnrKalHi entspricht.
Enter drücken, um das Abgleich-Untermenü zu verlassen und zum Werkseinstellungs-Menü zurückzukehren.
VERFAhREN FüR KUNDENABGLEICh
Gehen Sie nach diesem Verfahren vor,
- um neue E3-Elektroniken an EZ Modulevels früherer Generationen anzupassen.
- um Teile auszutauschen (Elektronikmodul, LVDT-Baugruppe, Messbereichsfeder, Stabbauteil oder Verdränger).
- um einen vollständigen Elektronikkopf an einem E3-Modell auszutauschen.
HINWEIS: Dieses Verfahren sollte unter normalen Betriebsbedingungen durchgeführt werden.
Erfassen des 4-mA-Werts
1. Bringen Sie die Flüssigkeit auf den gewünschten 4-mA-Wert (niedriger Füllstand/Mindestdichte).
2. Gehen Sie zur fortgeschrittenen Konfiguration «WerkPara» (siehe Seite 14), scrollen Sie zum Untermenü «AbglWahl»,
und wählen Sie das Super-User-Menü «Kund.Kal» (siehe oben).
3. Wählen Sie «SnrKalLo», und erfassen Sie diesen Füllstand. Drücken Sie Pfeil nach oben und Enter (gleichzeitig).
4. Wählen Sie «FülKalLo» (Werkseinstellung ist 0.00), stellen Sie den gewünschten Füllstand mit Pfeil nach oben und Pfeil
nach unten ein, und drücken Sie Enter.
Erfassen des 20-mA-Werts
5. Bringen Sie die Flüssigkeit auf den gewünschten 20-mA-Wert (hoher Füllstand/Maximaldichte).
6. Gehen Sie zur fortgeschrittenen Konfiguration «WerkPara» (siehe Seite 14), scrollen Sie zum Untermenü «AbglWahl»,
und wählen Sie das Super-User-Menü «Kund.Kal» (siehe oben).
7. Wählen Sie «SnrKalHi», und erfassen Sie diesen Füllstand. Drücken Sie Pfeil nach oben und Enter (gleichzeitig).
8. Wählen Sie «FülKalHi» (Werkseinstellung ist die Verdrängerlänge), stellen Sie den gewünschten Füllstand mit Pfeil nach
oben und Pfeil nach unten ein, und drücken Sie Enter.
HINWEIS: Mit PACTware™ können Sie auf bedienerfreundliche Weise das identische Verfahren durchführen.
15
PACTware™ – Konfiguration und Fehlersuche
Für nähere Informationen über den Einsatz von PACTware™ und FDT siehe Bedienungsanleitung 59-601.
WAS IST FDT, PACTware™ UND DTM?
• FDT (Field Device Tool) ist ein neuer Schnittstellencode, der
die Standardisierung zwischen Rahmenprogrammen (z.B.
PACTware™) und DTMs (Device Type Manager) beschreibt.
• PACTware™ (Process Automation Configuration Tool)
ist ein Rahmenprogramm. Hierbei handelt es sich um ein
geräteunabhängiges Software-Programm, das mit allen
zugelassenen DTMs kommuniziert.
• DTM (Device Type Manager) ist ein gerätespezifischer Softwaretreiber, der für den Betrieb innerhalb eines FDT-kompatiblen Rahmenprogramms wie etwa PACTware™ entwickelt
wurde. Er enthält alle speziellen Informationen, die für die
Kommunikation mit einem bestimmten Gerät erforderlich
sind (z.B. Pulsar RX5). Es gibt zwei Grundkategorien von
DTMs: Kommunikation (HART, Fieldbus®, Profibus® usw.)
und Feldgerät (z. B. Pulsar RX5-Radarmessumformer).
MINDESTSYSTEMANFORDERUNGEN
Nachfolgend sind allgemeine Anforderungen für den korrekten Betrieb dieses Programms aufgeführt:
Pentium® II 500 MHz Prozessor.
128 MB RAM.
120 MB freier Festplattenspeicher.
Windows® XP/2000 (Service Pack 1)/NT 4.0
(Service Pack 6).
Grafische Auflösung 1024x768 (16-Bit Farbe).
Internet Explorer 5.0.
RS232 serielle Schnittstelle.
RS232-HART oder USB-HART serielle Schnittstelle für
Punkt-Punkt-Anschluss oder RS232-RS485-Konverter für
den Anschluss an Hart-Multiplexer.
HART-Kommunikations-DTM.
Messumformer mit aktueller HART-Version.
ANSChLüSSE
Die folgende Abbildung zeigt eine typische Hardware-Konfiguration. Halten Sie beim Anschluss an Instrumentenkreise in Gefahrenbereichen oder beim Messen entflammbarer
Medien alle Sicherheitsvorschriften ein. Computer sind
keine eigensicheren Geräte.
24 V DC
HART-Anschlüsse
Stromversorgung
PC mit
HART
serieller
Schnittstelle
16
PACTware™-CD mit
DTM-Treibern
Magnetrol empfiehlt
das VIATOR® USB
hART®-Interface von
MACTek® Corporation.
SChNELLSTART
1. Ein Projekt starten
Öffnen Sie Pactware, und fügen Sie den Hart-Modemschlüssel und danach das Magnetrol-Instrument zu
Ihrem Projekt hinzu.
Wählen Sie «Device» – «add device» –, und
wählen Sie das Gerät aus (wiederholen Sie das für
jedes Gerät in Ihrem Projekt).
Wichtig: Stellen Sie sicher, dass die COM-Port-Einstellungen für Ihren Hart-Modemschlüssel korrekt sind.
2. Schließen Sie die Geräte an.
Wählen Sie im linken Fenster das Magnetrol-Instrument
aus.
Wählen Sie: «Device» – «connect» (sowohl Modem
als auch Magnetrol-Instrument werden angeschlossen).
3. Konfigurieren Sie das Instrument.
Wählen Sie «Device» – «parameter» – «Online
parameterization».
Öffnen Sie «+ Main Menu», und wählen Sie «+ Device set up» – «Calibration».
Die Parameter können im Fenster rechts über die Dropdown-Liste geändert werden. Mit ENTER bestätigen Sie
Ihre Änderung online.
4. Führen Sie einen manuellen Abgleich der 4-20-mAAusgabe durch.
Wählen Sie in «Calibration» - «Set
point
Calib», und wählen Sie «Capture values».
Eine Warnmeldung erscheint: Trennen Sie den Loop
vom DCS.
Stellen Sie 4 mA ein (siehe ANWENDUNG-Seiten)
«Capture 4mA».
Stellen Sie 20 mA oder 20 mA nach % ein (siehe
ANWENDUNG-Seiten) «Capture
20mA», und
schließen Sie das Verfahren ab, indem Sie «End» auswählen.
5. Diagnose
Der E3 Modulevel bietet die Möglichkeit, die Ausgabe
und LVDT-Position zu überwachen.
Wählen Sie «Device» – «parameter» – «Online
parameterization».
Öffnen Sie «+ Main Menu», und wählen Sie «+ Device set up» – «Diagnostics».
Es erscheint ein Überblick über alle möglichen Diagnosewerte. Sollten vor Ort Probleme auftreten, kann ein
Druck-Screenshot an Magnetrol gesendet werden, um
Unterstützung aus dem Werk zu erhalten. Dieser Bildschirm bietet zudem eine Funktion für einen Loop-Test:
4 mA, 20 mA oder jeder beliebige mA-Testwert.
Schließen Sie das Loop-Verfahren ab, indem Sie «End»
wählen.
KONFIGURATION MIT hART®
-
Wo wird der Hart-Kommunikator angeschlossen?
• An den Klemmen (+) und (-) im Anschlussgehäuse.
• An der ersten Abzweigdose zwischen Gerät und Messwarte.
+
WIChTIG: Das digitale HART®-Signal überlagert das Signal von 4 bis 20 mA
und benötigt min. 250 Ω und max. 450 Ω Lastwiderstand.
Abzweig
RL > 250 Ω
Anzeige
in
Messwarte
Multimeter
ANSChLüSSE
Stromversorgung
hART® üBERPRüFEN
-
+
Bevor Sie mit dem HART®-Konfigurationsverfahren beginnen, müssen Sie überprüfen, ob Ihr HART®-Kommunikator mit den passenden DDs (Device Descriptors)
für den E3 Modulevel ausgestattet ist.
I/O
Kommunikator starten
NO auswählen:
Offline gehen
4 auswählen:
Dienstprogramm
5 auswählen:
Simulation
Hersteller überprüfen: Magnetrol
hCF-Veröffentlichungsdatum
Dezember 2007
hART-Ausführung
Dev V1 DD V1
Typ
E3
Kompatibel mit Software
Version 1.0A und nachfolgende Versionen
Ist die entsprechende Software-Version nicht vorhanden, wenden Sie sich an Ihr
HART®-Servicecenter, wo Sie die korrekten DDs für den E3 Modulevel bekommen.
hART-MENü
I/O Gerät starten.
1 Geräte-Setup («DEVICE SET UP») eingeben.
Drücken Sie eine der folgenden alphanumerischen Tasten. Wenn nach 5 Sek.
kein Tastendruck festgestellt wird, wechselt der Kommunikator automatisch in
den Modus «RUN» und zeigt alternativ Füllstand, % Ausgang und Loop-Signal
an.
1 Für Eingabe von Abgleich («CALIBRATION») (siehe Seite 24 für weitere Informationen).
2 Für Eingabe von Basis-Setup («BASIC SET UP») – allgemein HART.
3 Für fortgeschrittenes Setup («ADVANCED SET UP») (siehe Seite 24 für weitere Informationen).
4 Für Eingabe von Diagnose («DIAGNOSTICS») (siehe Seite 24 für weitere
Informationen).
5 Für Eingabe von Überprüfen («REVIEW») zur Überprüfung aller Einstellungen.
17
KONFIGURATION MIT hART®
1
2
3
4
Device Setup
Level
% Range
Loop
1 Calibration
2 Basic Setup
3 Advanced Setup
1
2
3
4
5
6
7
8
9
Level Units
Process SG
Operating Temp
Set Point Calib
Level Offset
Damping
1
2
3
4
5
6
Tag
Descriptor
Date
Message
Poll Address
Final asmbly num
1
2
3
4
Trim Loop Current
Enter Password
Measurement Type
Model Parameters
1 Capture Values
2 Enter Values
System Fault State
Trim Level (or SG)
Date/Time/Initials
** Interface Parameters
5 Calibration Selected
1
2
3
4
4mA
20mA
20mA by %
End
1 4mA Set Point
2 20mA Set Point
1
2
3
4
5
6
7
Model Number
Spring SG Range
Spring Rate
Temperature Limit
Displacer Length
Displacer Diameter
Displacer Weight
1 Lower SG
2 Upper SG
IF FACTORY SELECTED:
6 Factory Settings
7 New User Password
IF USER SELECTED:
6 User Wet Calib
7 Factory Settings
8 New User Password
4 Diagnostics
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
Loop Test
LVDT %
Channel 0
Channel 1
Adj Sensor Cal Lo
Adj Sensor Cal Hi
Conversion Factor
Scale Offset
Present Status
Status History
Temp Information
1
2
3
4
5
6
Magnetrol SN
Device ID
Factory Cal Params
NSP Value
Factory Param 1
Factory Param 2
1 Set Dry Point
2 Set Low Calib Pts
3 Set High Calib Pts
4 LVDT %
5 Dry Sensor Value
6 Sensor Cal Lo
8 Sensor Cal Hi
9 Level (or SG) Cal Hi
1 Faults
2 Warnings
1
2
3
4
** measurement type Interface only
18
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
Model
Manufacturer
Magnetrol S/N
Firmware Version
Tag
Descriptor
Date
Message
Poll Address
Final asmbly num
Device ID
PV is
Level Units
Set Dry Point
Set Low Calib Pts
Set High Calib Pts
LVDT %
Calib SG
Dry Sensor Value
Sensor Cal Lo
Level (or SG) Cal Lo
Sensor Cal Hi
Level (or SG) Cal Hi
1
2
3
4
5
6
Default Params
Loop Failure
Primary Fault
Core Drop
Secondary Fault Hi
Secondary Fault Lo
1
2
3
4
5
6
Calib required
Trim Required
Hi Temperature
Lo Temperature
Cal Span Warning
Initializing
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
Spring SG Range
Spring Rate
Temperature Limit
Displacer Length
Displacer Diameter
Displacer Weight
Universal rev
Fld dev rev
Software rev
Num req preams
7 Level (or SG) Cal Lo
1 View History
2 Reset History
5 Review
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
Elec Temperature
Max Temperature
Min Temperature
Reset Temperature
Level Offset
Process SG
Operating Temp
4mA Set Point
20mA Set Point
Damping
System Fault State
Trim Level (or SG)
4mA Trim Value
20mA Trim Value
Measurement Type
Calibration Selected
Model Number
WARTUNG
FEhLERSUChE und SYSTEMPROBLEME
Symptom
Kein Schleifenstrom.
Füllstand-, % Ausgang- und
Loop-Werte sind alle falsch.
Problem
Lösung
Stromversorgung nicht eingeschaltet. Schalten Sie die Stromversorgung ein.
Unzureichende
Versorgungsspannung.
E3 erfordert mindestens 11 VDC an der Verdrahtungsplatte. Überprüfen Sie die
Versorgungsspannung.
Fehlerhafte oder beschädigte
Verdrahtung.
Überprüfen Sie Verdrahtung und Anschlüsse.
Defekte Elektronik.
Ersetzen Sie die Leiterplatte oder Verdrahtungsplatte, falls erforderlich.
Die grundlegenden
Konfigurationsdaten sind
möglicherweise nicht korrekt.
Überprüfen Sie die Werte für Füllstand-Offset.
Überprüfen Sie, ob die Werte für Prozessdichte und Betriebstemperatur korrekt
sind, wenn Sie den Werksabgleich nutzen.
Überprüfen Sie bzw. stellen Sie sicher, dass die Modellparameter korrekt sind.
Stellen Sie sicher, dass die Einstellpunkte den Erfordernissen entsprechen.
Der Messumformer bewegt sich
nicht entsprechend dem
Füllstand.
Das Modell ist nicht kompatibel mit
der Prozessflüssigkeit.
Überprüfen Sie, dass das verwendete Modell für die Dichte der Prozessflüssigkeit
geeignet ist.
Gerät ist möglicherweise beschädigt. Überprüfen Sie Verdränger, Messfeder, Stab und E-Tube auf Beschädigungen.
Ersetzen Sie alle beschädigten Teile.
Mögliche Ansatzbildung von Material. Überprüfen Sie Verdränger, Messfeder, Stab, E-Tube und Verdränger auf
Ansatzbildung von Prozessmaterial. Reinigen Sie die betroffenen Teile.
Verdränger, Feder oder Stab
schleifen an Kammer oder E-Tube.
Stellen Sie sicher, dass die Installation korrekt und bündig ist (Abweichung von
höchstens 3° in alle Richtungen).
Füllstandmesswert auf der
Anzeige ist korrekt, aber der
Loop-Wert steht fest auf 4 mA.
Ungültige ID-Adresse.
Setzen Sie die ID-Adresse auf 0, wenn Sie nicht die Mehrpunktschaltung
verwenden.
Füllstand-, % Ausgang- und
Loop-Werte sind instabil
(schwanken).
Turbulenzen in der Flüssigkeit.
Erhöhen Sie die Dämpfung, bis sich die Ausgabe stabilisiert, oder installieren Sie
ein Tauchrohr.
Versorgungsspannung instabil.
Reparieren oder ersetzen Sie die Stromversorgung.
Störgeräusche (RFI).
Wenden Sie sich für Unterstützung ans Werk.
Nur HART-Messumformer:
Bediengerät liest nur Universal
Commands.
Die meisten aktuellen Device
Descriptors (DDs) sind noch nicht im
Bediengerät installiert.
Die aktuellsten DDs erhalten Sie bei Ihrem lokalen HART-Servicecenter.
Hoher Füllstand kann nicht auf
20 mA eingestellt werden.
Falsche Stromversorgung.
Überprüfen Sie die Stromversorgung.
Zu hoher Schleifenwiderstand.
Erhöhen Sie die Netzspannung, oder senken Sie den Schleifenwiderstand
(max. 620 Ohm bei 24 VDC).
Schleifenstrom liegt unter 4 mA.
Flüssigkeitsfüllstand beträgt unter
0%.
Keine Aktion erforderlich.
Versorgungsspannung am
Messumformer liegt außerhalb des
Grenzwerts.
Ändern Sie die Stromversorgung, oder senken Sie den Schleifenwiderstand.
4 mA muss eventuell feineingestellt
werden.
Ändern Sie die Ausgabe mit der Feineinstellung 4 mA, sodass sie mit dem Display
übereinstimmt.
4-mA-Ausgabe stimmt nicht mit
Anzeige überein.
Schleifenstrom liegt über 20 mA. Flüssigkeitsfüllstand beträgt über
100%.
Keine Aktion erforderlich.
Versorgungsspannung am
Messumformer liegt außerhalb des
Grenzwerts.
Ändern Sie die Stromversorgung, oder senken Sie den Schleifenwiderstand.
Fehlerhafte Verdrahtung.
Überprüfen Sie die Stromversorgung (+) und (-) auf umgekehrte Verdrahtung.
20-mA-Ausgabe stimmt nicht
mit Anzeige überein.
20 mA muss eventuell feineingestellt
werden.
Ändern Sie die Ausgabe mit der Feineinstellung 20 mA, sodass sie mit dem
Display übereinstimmt.
Ausgabe schwankt rasch
innerhalb eines weiten Bereichs.
Knick im Stab verhindert
reibungslose Bewegung des Kerns.
Überprüfen Sie den Statusverlauf auf einen eventuell erfolgten Stoß. Untersuchen
Sie den Stab, und ersetzen Sie ihn, wenn er beschädigt ist.
Nicht-linearer Ausgang.
Zu hoher Schleifenwiderstand.
Erhöhen Sie die Versorgungsspannung, oder senken Sie den Schleifenwiderstand.
Verdränger hängt.
Stellen Sie sicher, dass die Installation korrekt und bündig ist (Abweichung von
höchstens 3° in alle Richtungen).
Stab ist geknickt.
Überprüfen Sie den Stab. Ersetzen Sie ihn, falls er beschädigt ist.
Mögliche Ansatzbildung von Material. Überprüfen Sie Messfeder, Stab, E-Tube und Verdränger auf Ansatzbildung von
Prozessmaterial. Reinigen Sie die betroffenen Teile.
19
WARTUNG
INFORMATIONSMELDUNGEN
Der in der Hierarchie niedrigste Diagnosezustand betrifft Betriebsfaktoren, die nicht von kritischer Bedeutung für die Messung sind. Weitere
Fehlerinformationen können über den Statusverlauf im Werksmenü eingesehen werden.
Meldung in
Anzeige
OK
System
Warning
Surge
Beschreibung
Lösung
Keine Warnung oder Fehler.
Keine Aktion erforderlich.
Unerwartete Systemereignisse.
Keine Aktion erforderlich, es sei denn
Warnmeldung bleibt bestehen.
Messwerte des sekundären LVDT-Teils ändern
sich schneller als erwartet.
Füllstand ändert sich stärker als erwartet.
Überprüfen Sie, ob ein Prozessstoß stattfand oder
der Stab geknickt ist.
WARNMELDUNGEN
Eine Warnmeldung zeigt den Status des Instruments an. Eine Warnmeldung erfordert nicht unbedingt eine sofortige Aktion, jedoch genaue
Aufmerksamkeit und/oder weitere Beobachtung. Die Warnmeldung wird am Gerät angezeigt und/oder auf dem PACTware™-Bildschirm ausgewählt, während das Ausgabesignal normal bleibt.
Meldung in
Anzeige
Initial
MB zu kl
Beschreibung
Lösung
Initialisierung; PV steht auf 4-mA-Einstellpunkt,
während Gerät anläuft. Sollte vorübergehender
Natur sein.
Keine Aktion erforderlich.
Bereich zwischen hohen und niedrigen
Sensorabgleichwerten liegt unter Mindestbereich.
Neuer Abgleich oder neue Konfiguration des Geräts
mit längerem Bereich.
Aktuelle Temperatur in
Elektronikgehäuse liegt unter -40°C.
1. Messumformer muss eventuell anders platziert
werden, um sicherzustellen, dass
Umgebungstemperatur den technischen Daten
entspricht.
Lo Temp
2. Austausch durch extern montierten
Messumformer.
3. Eventuell ist gesteuerte externe Wärme
erforderlich, um sicherzustellen, dass Temperatur
im Gehäuse den technischen Daten entspricht.
Aktuelle Temperatur in
Elektronikgehäuse liegt über +80°C.
Hi Temp
1. Messumformer muss eventuell anders platziert
werden, um sicherzustellen, dass
Umgebungstemperatur den technischen Daten
entspricht.
2. Austausch durch extern montierten
Messumformer.
3. Eventuell ist gesteuerte externe Kühlung
erforderlich, um sicherzustellen, dass Temperatur
im Gehäuse den technischen Daten entspricht.
TrimReqd
Cal Reqd
20
Vom Werk eingestellte Schleifenwerte sind Stan- Loop-Feineinstellung durchführen.
dardwerte, Schleifenausgang ist eventuell ungenau.
Es werden voreingestellte Abgleichparameter
Wenden Sie sich ans Werk.
verwendet, Füllstandmessung ist eventuell ungenau.
WARTUNG
FEhLERMELDUNGEN
Eine Fehlermeldung zeigt ein eventuelles Instrumentenversagen an und erfordert eine Aktion. Die Fehlermeldung wird am Gerät angezeigt
und/oder auf dem Pactware-Bildschirm ausgewählt, während das Ausgangssignal zum ausgewählten Fehlerausgang wechselt (3,6 mA,
22 mA oder HOLD).
Meldung in
Anzeige
SekErrHi
SekErrLo
CoreDrop
PriFault
LoopFail
DfltParm
Beschreibung
Lösung
Messwerte des sekundären LVDT-Teils liegen
über dem erwarteten Bereich.
Überprüfen Sie, ob der Verdränger fehlt.
Messwerte des sekundären LVDT-Teils liegen
unter dem erwarteten Bereich.
Überprüfen Sie, ob die Feder gebrochen ist oder der
Verdränger undicht ist.
Kern ragt zu weit heraus.
Überprüfen Sie, ob der LVDT-Kern fehlt oder
beschädigt ist.
Primärer LVDT-Kreis ist geöffnet.
Überprüfen Sie den Widerstand der LVDT-Wicklung.
Ersetzen Sie den LVDT, wenn die Werte außerhalb
des Bereichs liegen.
Der Schleifenstrom unterscheidet sich um mehr
als 1,00 mA vom geforderten Wert.
Wenden Sie sich ans Werk.
Feststehende Parameter wurden voreingestellt.
Wenden Sie sich ans Werk.
AUSWIRKUNGEN DER DIAGNOSEMELDUNGEN
Loop
Ausgang
Status
Meldung
Status
Verlauf
Failsafe
3,6/22/HOLD
Ja
Ja
Warnung
Keine Auswirkung
Ja
Ja
Informationen
Keine Auswirkung
Nein
Ja
21
WARTUNG
ABNEhMEN DES EZ-MESSUMFORMERKOPFS
VORSIChT: DURCH KNICKEN DES FÜHRUNGSROHRES WIRD DAS GERÄT DAUERHAFT
BESCHÄDIGT.
8 Neuen Kopf
verdrahten.
Deckel des
Anschlussgehäuses
3 Oberen LVDTAbstandhalter
abnehmen.
1 LVDT-Gehäuse
abnehmen.
SPAN
(+)
P1
– TB1 +
ZERO
ERROR
(–)
P2
5 Neuen E3-Kopf auf
LVDT herunterlassen.
®
UP
®
E S MODULEVEL
5300 BELMONT ROAD,
DOWNERS GROVE, IL 60515,
USA.
HEIKENSSTRAAT 6,
B 9240 ZELE,
BELGIUM.
DOWN
ENTER
www.magnetrol.com
REFER TO MODULEVEL MANUAL,
BULLETIN 48-615, FOR
INSTALLATION AND OPERATION
INSTRUCTIONS.
6 Sicherstellen, dass der Flammendurchschlagsadapter vollständig
in die Mutter des Führungsrohrs
eingesetzt ist.
TP1
AW3175
TP2
ASSEMBLY PART NO.
D1
JP1
D2
P1
P2
C6
+
–
L5
L4
C5
C4
L6
J1
L3
+
TB2
–
C3
–
C1
L2
+
05-9123-001
TB1
3 Zum Neupositionieren oder Abnehmen
des Kopfteils entriegeln und nach
endgültigem Positionieren immer verNennweite
riegeln.
1/8"
22
7 Oberen LVDTAbstandhalter und
C-Ring wieder installieren.
2 C-Ring mit geeigneter
Ringzange abnehmen.
2 Seegerring
abnehmen.
4 Messumformerkopf
über
Führungsrohr heben.
AUSTAUSCh DURCh E3-MESSUMFORMERKOPF
1 Stromversorgung
trennen.
4 Sicherungsschrauben lösen und
Ersatz-Führungsrohr abnehmen.
hINWEIS:
Vor der Montage Transport-Führungsrohr abnehmen.
Gehen Sie zum Abgleich nur nach dem Abgleichverfahren auf Seite 15 vor.
WARTUNG
AUSTAUSCh DES LINEAREN VARIABLEN DIFFERENTIAL-MESSUMFORMERS (LVDT)
VORSIChT: TRENNEN SIE ZUERST DIE
STROMVERSORGUNG.
E-Tube
(Messrohr)
5 Seegerring abnehmen.
Oberer LVDTAbstandhalter
6 LVDT abnehmen.
üBERPRüFEN
WICKLUNG
DES
WIDERSTANDS
DER
LVDT-
1. Überprüfen Sie mit einem Multimeter die Primärwicklung. Die Stifte 1 und 4 müssen ca. 75 bis 105 Ω
aufweisen.
2. Die Sekundärwicklung (Stifte 2 und 5 oder 3 und 6)
muss ca. 70 bis 100 Ω aufweisen. Werden diese Werte
nicht erreicht, muss der LVDT ausgetauscht werden.
1 Deckel abnehmen.
4 LVDT-Deckel
abnehmen.
2 Elektronik abnehmen.
TFE-Abstandhalter
Sicherungsschrauben
3 LVDT abnehmen.
7 Umgekehrt wieder installieren.
23
ERSATZTEILE - ELEKTRONIK
4b
4a
Deckel des
Anzeigegehäuses
Verdrahtung des Deckels
des Anschlussgehäuses
Deckel des
LVDT-Gehäuses
6
Verdrahtungsplatte
2
E-Tube (Messrohr) (siehe Seite 25)
7
GehäuseO-Ringe
3
LVDT-Bauteilsatz
5
8
E-Tube- (Messrohr-)
Dichtung
1
Elektronikmodul
9
GehäuseO-Ringe
3
Temperaturerweiterungs-Dichtung
(siehe Seite 25)
Bestellnummer für Ersatzkopf für E3 Modulevel:
Z39-4101-
Bezugsgefäß-Dichtung /
R-Ring
10
(siehe Seite 25)
3 letzte Ziffern der Auswahldaten
auf Seiten 31, 32, 33 und 34
VORSIChT: Gehen Sie beim Austausch der folgenden Ersatzteile nach dem Kundenabgleichverfahren (siehe
Seite 15) vor: Elektronikmodul, LVDT-Bauteil, Stab, Messbereichsfeder oder Verdränger.
Teilenr.:
Ziffer in Teilenr.:
Ziffer 8
H
F
Ziffer 8
H
F
E 3
X 1 2 3
4 5 6 7
8 9 10
Siehe Typenschild; geben Sie beim Bestellen von
Ersatzteilen immer die vollständige Teile- und Seriennr. an.
X = bei Abweichungen von einer Standard-Teilenr.
Elektronikmodul (1)
Ersatzteil
Z31-2844-001 (HART)
Z31-2845-001 (FF)
Verdrahtungsplatte (2)
Ziffer 10
Ersatzteil
Alle
Z30-9151-001
5, 6, 7, 8, A, B, C,
Z30-9151-004
D, J, K, L oder M
1, 2, 3, 4, E, F, G oder H
Z30-9151-003
Gehäusedeckel (4a)
Ziffer 10
Aluminiumguss
5, 6, A, B, J oder K
036-4410-001
1, 2, E oder F
036-4410-003
Ziffer 10
Edelstahl
3, 4, 7, 8, C, D, G, H, L oder M
036-4410-004
24
Seriennr.:
Gehäusedeckel (4b)
Ziffer 10
Aluminiumguss
5, 6, A, B, J oder K
004-9193-003
1, 2, E oder F
004-9193-002
Ziffer 10
Edelstahl
7, 8, C, D, L oder M
004-9193-007
3, 4, G oder H
004-9193-006
Ziffer 9
1
2
3
LVDT-Bauteilsatz (5)
Ersatzteil
089-7827-007
089-7827-008
089-7827-009
Deckel des LVDT-Gehäuses (6)
Ziffer 10
Ersatzteil
1, 2, 5, 6, A, B,
089-7837-001
E, F, J oder K
(Aluminiumguss)
3, 4, 7, 8, C, D,
089-7837-002
G, H, L oder M
(Edelstahl)
Gemeinsame Teile für alle Geräte
Artikel
Ersatzteil
(3) Gehäuse-O-Ringe
089-6562-002
(8) E-Tube-Dichtung
012-1204-001
ERSATZTEILE - SENSORKÖRPER
Messfederbauteil-Satz (12)
Ziffer 6
Ziffer 4
Ziffer 9
3, 4, 5, A, C,
F, G, H,
D, E oder K L, M oder N
Ersatzteil
A, J oder M
089-5340-002
Entfällt
B, K oder N
089-5340-005 089-5340-010
1
C, L oder P
089-5340-008
Entfällt
D
089-5340-003
Entfällt
E
089-5340-006 089-5340-010
F
089-5340-009
Entfällt
B oder N
2
089-5340-005 089-5340-010
M
089-5340-003
Entfällt
3
E oder N
089-5340-006 089-5340-010
P
089-5340-009
Entfällt
11
Stabbauteil
(Core)
MessfederbauteilSatz
12
13
Splinte
Ziffer 6
14
Verdränger-Satz
Ziffer 6
3, 4, 5, A, C, D,
E, F, K oder L
G, H, M oder N
E-Tube (7)
Ziffer 10
Alle außer
E, F, G und H
E, F, G oder H
Alle
Ersatzteil
032-6401-007
032-6401-010
032-6401-010
Temperaturerweiterungs-Dichtung (9)
Ziffer 4
Ersatzteil
J, K oder L
Entfällt
Alle außer J, K und L
012-1204-001
Bezugsgefäß-Dichtung/R-Ring (10)
Ziffer 3
Ziffer 6
Ersatzteil
1 oder 2
Alle
Entfällt
3 oder A
012-1301-017
4 oder C
012-1301-018
3 oder 5 5, D, E oder K
012-1204-021
L
012-1904-002
F, G oder M
012-1904-003
H oder N
012-1904-011
3 oder A
012-1301-017
4 oder C
012-1301-018
4 oder 6 5, D, E oder K
012-1204-021
L
012-1906-002
F, G oder M
012-1906-003
H oder N
012-1906-011
3, 4, 5,
A, C, D,
E oder K
F, G, H,
L, M oder N
Verdränger-Satz (14)
Ziffer 4
Ziffer 7
Alle außer C, F, L oder P
C, F, L und P
Ersatzteil
A
089-6125-001 089-6126-001
B
089-6125-002 089-6126-002
C
089-6125-003 089-6126-003
D
089-6125-004 089-6126-004
E
089-6125-005 089-6126-005
F
089-6125-006 089-6126-006
G
089-6125-007 089-6126-007
H
089-6125-008 089-6126-008
I
089-6125-009 089-6126-009
A
089-6125-010
B
089-6125-011
C
089-6125-012
Entfällt
D
089-6125-013
auf Anfrage
E, F, G,
H oder I
Gemeinsame Teile für alle Geräte
Artikel
Ersatzteil
(11) Stabbauteil
auf Anfrage
010-5203-001
(13) Splinte
(Bestellmenge: 2)
Beschreibungen der Bausätze
Stabbauteil-Satz enthält: Stabbauteil und LVDT-Kern.
Messfederbauteil-Satz enthält: Messfederbauteil, Schrauben
und Sicherungsscheiben.
Verdränger-Satz enthält: Verdränger und Splinte (2 Stck.).
25
TEChNISChE DATEN – MESSUMFORMER
PhYSIKALISChE DATEN
Beschreibung
Versorgungsspannung (an den Klemmen)
Signalausgang
Messbereich
Technische Daten
Wetterfest/Eigensicher: 11 bis 28,4 V DC (ATEX) - 28,6 V DC (FM)
ATEX druckfest gekapselt 11 bis 36 V DC (ATEX-FM)
FOUNDATION Fieldbus™ (FISCO eigensicher): 9 bis 17,5 V DC
FOUNDATION Fieldbus™ (druckfest gekapselt): 9 bis 32 V DC
4 bis 20 mA mit HART®, 3,8 bis 20,5 mA einsetzbar (gemäß NAMUR NE 43),
FOUNDATION Fieldbus™ H1 (ITK-Version 5)
von 356 mm bis 3.048 mm (6.000 mm auf Anfrage)
Auflösung
Analog: 0,01 mA
Anzeige: 0,1 cm
Schleifenwiderstand
Dämpfung
Fehleralarm
Benutzerschnittstelle
620 Ω bei 20,5 mA - 24 V DC
0 bis 45 s, einstellbar
Einstellbar 3,6 mA, 22 mA, HOLD
HART®-Kommunikation, AMS® oder PACTware®, FOUNDATION Fieldbus
und drei Bedientasten
Anzeige
Menüsprache
Schutzart/Gehäuse
Zulassungen
Zweizeilige LCD-Anzeige mit je acht Zeichen
Englisch/Spanisch/Französisch/Deutsch (FOUNDATION Fieldbus™: Englisch)
IP 66/Aluminium beschichtet A356T6 (< 0,20% Kupfer), oder Edelstahl
ATEX II 1 G Ex ia IIC T4, eigensicher
ATEX II 1 G Ex ia IIC T4, FISCO – eigensicher
ATEX II 1 / 2 G Ex d IIC T6, druckfest gekapselt
FM, eigensicher (FISCO) und druckfest gekapselt
FOUNDATION Fieldbus™-Geräte gemäß FISCO (eigensicher) und ATEX – FM/CSA
druckfest gekapselt
SIL➀ (Safety Integrity Level)
Elektrische Daten
Äquivalente Daten
ITK-Version
Funktionsblöcke
1 x AI und 1 x PID, 1 x RB, 1 x TB
H1-Geräteklasse
H1-Profilklasse
Ruhestromverbrauch
Ausführungszeit
CFF-Dateien
➀ Gilt nicht für FOUNDATION-Fieldbus™-Geräte.
26
Ui = 28,4 V, li = 94 mA, Pi = 0,67 W - ATEX
Ui = 28,6 V, li = 140 mA, Pi = 1 W - FM
Ui = 17,5 V, li = 380 mA, Pi = 5,32 W (FOUNDATION Fieldbus)
Ci = 2,2 nF, Li = 3 µH - ATEX
Ci = 5,5 nF, Li = 9 µH - FM
Ci = 0,71 nF, Li = 3 µH (FOUNDATION Fieldbus™)
ANSI/ISA-571.03 SA1 (Schock), ANSI/ISA-571.03 VC2 (Vibration)
3 kg – nur Messumformer
8 kg – nur Messumformer
H 306 mm x B 112 mm x T 192 mm
5.0
Schock- und Vibrationsfestigkeit
Netto- und BruttoAluminiumguss
gewicht
Edelstahl
Abmessungen
Technische Daten
FOUNDATION Fieldbus™
LRS – Lloyds Register of Shipping (Schifffahrt)
ROSTECH/FSTS – Russische Zulassungsnormen
Funktionelle Sicherheit gemäß SIL2 als 1oo1 gemäß IEC 61508 – SFF von 92,3%
– vollständige FMEDA-Berichte und Deklarierungsblätter auf Anfrage erhältlich.
Link Master (LAS) – EIN/AUS wählbar
31PS, 32L
17 mA
AI: 15 ms, PID: 40 ms
Downloads sind erhältlich beim Host-System-Lieferanten oder unter www.fieldbus.org.
TEChNISChE DATEN – MESSUMFORMER
LEISTUNGSDATEN
Beschreibung
Linearität
Wiederholbarkeit
Hysterese
Ansprechzeit
Füllstand
Trennschicht/Dichte
Füllstand
Trennschicht/Dichte
Anwärmzeit
Technische Daten
± 0,50% des vollständigen Messbereichs
± 0,70% des vollständigen Messbereichs
± 0,05% des vollständigen Messbereichs
± 0,10% des vollständigen Messbereichs
± 0,05% des vollständigen Messbereichs
<1s
<5s
Umgebungstemperatur
Lagertemperatur
Umgebungstemperatureinfluss
Prozesstempe- Max.
ratur ➀
Min.
Max. Prozessdruck
-40°C
-20°C
-40°C
-40°C
bis
bis
bis
bis
+80°C
+70°C
+70°C
+85°C
– Temperaturbereich Elektronik
– Temperaturbereich LCD
– für Geräte gemäß Ex ia und Ex d
Max. Nullverschiebung beträgt 0,03 %/°C
+260°C für Dampfanwendungen / +315°C für Nicht-Dampfanwendungen
-29°C für Kohlenstoffstahlausführung / -196°C für Edelstahlausführung
355 bar bei +40°C
Dichtebereich
Relative Luftfeuchtigkeit
Elektromagnetische Verträglichkeit
➀ Siehe Temperaturgrafiken auf Seite 30.
von 0,23 kg/dm3 bis 2,20 kg/dm3
0 bis 99%, nicht kondensierend
Entspricht EG-Anforderungen (EN 61326: 1997 + A1 + A2)
MEChANISChE SPEZIFIKATIONEN
Beschreibung
Bezugsgefäßwerkstoffe
Mediumberührte Teile
Prozessanschluss
Verdrängerlängen
Messfeder
Verdränger
Technische Daten
Kohlenstoffstahl oder 1.4401/1.4404 (316/316L SST) (andere Werkstoffe auf Anfrage)
Inconel® (andere Werkstoffe auf Anfrage)
Edelstahl 1.4401/1.4404 (316/316L SST) oder 1.4401 (316 SST)
Gewindeanschluss: 1 1/2" NPT-F oder 2" NPT-F oder 1 1/2" Einschweißmuffe oder 2"
Einschweißmuffe
Flansch: Verschiedene ANSI- oder EN/DIN-Flansche
Von 356 mm bis 3.048 mm — andere Längen auf Anfrage
27
ABMESSUNGEN in mm
Messumformerkopf
102
Kopfmontage
E31/E32 - J/K/L
Bezugsgefäß seitlich/unten
E33/E34 - J/K/L
Zwei Kabeleingänge
3/4" NPT oder
M20 x 1,5
407
407
22
262
72
98
100
159
103
70°
206
407
Messbereich
Bezugsgefäß seitlich/seitlich
E35/E36 - J/K/L
A
A
Füllstandbereich
±2
Füllstandbereich
±2
133
133
TEMPERATURERWEITERUNGEN
B
Bezugsgefäß seitlich/seitlich
E35/E36 - J/K/L
407
407
B
1" NPT-F
Entleerung
(Stopfen muss
separat bestellt
werden)
B
A
Füllstandbereich
±2
1" NPT-F
Entleerung
(Stopfen muss
separat bestellt
werden)
610
133
B
Modelle E3x-D/E/F
Modelle E3x-M/N/P
Modelle E3x-A/B/C
28
Füllstandbereich
±2
133
Bezugsgefäß seitlich/unten
E33/E34 - J/K/L
509
A
A
712
C
ABMESSUNGEN in mm
Abmessung A für alle Modelle
Bezugsgefäßnennwerte
150 / 300 / 600 lb
PN 16 bis PN 100
900 / 1500 lb
PN 160 / PN 250
2500 lb
PN 320
Dichtebereich
4. Ziffer
Abmessungen A
1,10 - 2,20
L/C/P/F
186
245
0,23 - 0,54
0,55 - 1,09
0,55 - 1,09
J/A/M/D
K/B/N/E
K/B/N/E
236
186
320
Abmessungen B und C für Modelle mit externem Bezugsgefäß (E33/E34/E35/E36)
Flansch als Prozessanschluss
Flanschnennweite
1 1/2"
2"
DN 40
DN 50
Flanschnennwerte
150 / 300 / 600 lb
600 lb
900 lb
1500 lb
2500 lb
150 / 300 / 600 lb
600 lb
900 lb
1500 lb
2500 lb
PN 16 / PN 25 / PN 40
PN 63 / PN 100
PN 160
PN 250
PN 320
PN 16
PN 25 / 40
PN 63
PN 100
PN 160
PN 250
PN 320
Anschlussart
Überschiebflansch - ANSI RF
Vorschweißflansch - ANSI RJ
Vorschweißflansch - ANSI RJ
Vorschweißflansch - ANSI RJ
Vorschweißflansch - ANSI RJ
Überschiebflansch - ANSI RF
Vorschweißflansch - ANSI RJ
Vorschweißflansch - ANSI RJ
Vorschweißflansch - ANSI RJ
Vorschweißflansch - ANSI RJ
EN 1092-1 Typ B1
EN 1092-1 Typ B2
EN 1092-1 Typ B2
EN 1092-1 Typ B2
EN 1092-1 Typ B2
EN 1092-1 Typ B1
EN 1092-1 Typ B1
EN 1092-1 Typ B2
EN 1092-1 Typ B2
EN 1092-1 Typ B2
EN 1092-1 Typ B2
EN 1092-1 Typ B2
Gewindeanschluss/Schweißanschluss als Prozessanschlüsse
Nennweite
1 1/2"
2"
Bezugsgefäßnennwerte
150 / 300 / 600 / 900 lb
1500 lb
2500 lb
150 / 300 / 600 / 900 lb
1500 lb
2500 lb
Anschlussart
NPT/Muffe
NPT/Muffe
NPT/Muffe
NPT/Muffe
NPT/Muffe
NPT/Muffe
B
180
180
193
185
228
185
185
214
211
249
180
200
143
177
197
185
188
202
208
159
186
214
B
81
89
102
84
98
111
Abmessungen
Abmessungen
C
268
268
283
283
313
273
273
303
303
328
268
288
288
303
313
273
278
293
298
303
313
328
C
Entfällt
29
BETRIEBSTEMPERATUREN
Die folgenden Tabellen enthalten Kombinationen von Prozess- und Umgebungstemperaturen, die bei Standardinstrumenten
nicht überschritten werden dürfen.
Nicht-Dampfanwendungen
350
Prozesstemperatur (°C)
300
250
200
150
100
50
0
30
35
40
45
50
55
Umgebungstemp. °C
4. Ziffer = J/K/L
4. Ziffer = A/B/C
4. Ziffer = M/N/P und 9. Ziffer = 1
60
65
70
75
4. Ziffer = D/E/F
4. Ziffer = M/N/P und 9. Ziffer = 3
Dampfanwendungen
Prozesstemperatur (°C)
350
300
250
200
150
100
50
0
30
35
40
45
4. Ziffer = K
50
55
Umgebungstemp. °C
4. Ziffer = B
4. Ziffer = N
60
65
70
75
4. Ziffer = E
BESTELLANGABEN
Eine komplette Messeinrichtung besteht aus:
1. Bestellcode für einen kompletten Standard-E3-Modulevel® Messumformer.
Bestellnummer für modifizierte Modelle oder Zusätze: Setzen Sie bitte ein „X“ vor die am ehesten entsprechende
Bestellnummer und spezifizieren Sie die Modifikationen bzw. Zusätze getrennt,
z.B. XE35-KQ3A-H1B
X = Werkstoffzertifizierung EN 10204-3.1
2. Optionen:
- Verstellbare Verdrängeraufhängung für oben montierbare Geräte, Kabellänge 2,5 m. Bestellnr. 032-3110-004 –
erforderlich, wenn Abstand zwischen Verdränger-Oberseite und Dichtfläche des Flanschs > Abmessung A (siehe
S. 10 und 11) + 60 mm.
- Kostenlos: Magnetrol-Master-CD mit E3 Modulevel DTM (PACTware®). Bestellnummer: 090-BE59-200 (bei jeder
Bestellung enthalten).
30
MODELLBEZEIChNUNG – NIChT-DAMPFANWENDUNGEN (max. 600 lb)
GERÄTETYP, FUNKTION
Kohlenstoffstahlausführung
E 3 1
E 3 3
E 3 5
Edelstahlausführung
E3 Modulevel für Kopfmontage
E3 Modulevel mit Bezugsgefäß seitlich/unten
E 3 2
E 3 4
E 3 6
E3 Modulevel mit Bezugsgefäß seitlich/seitlich
E3 Modulevel für Kopfmontage
E3 Modulevel mit Bezugsgefäß seitlich/unten
E3 Modulevel mit Bezugsgefäß seitlich/seitlich
DICHTE UND PROZESSTEMPERATUR (Trennschichtanwendungen auf Anfrage)
Stimmen Sie die Temperaturerweiterungen mit der max. Prozesstemperatur ab (9. Ziffer)
Max. Temp./Dichte
+150°C
+200° C
+230°C
+290°C
+315°C
J
A
K
L
M
B
D
N
C
M
E
P
N
F
PROZESSANSCHLUSS
Für oben montierte Anschlüsse
E31/E32 - ANSI Flanschnennwerte
600 lb
150 lb
300 lb
Nennweite
RF
RF
RF
RJ
G3
G4
G5
GK
3"
H3
H4
H5
HK
4"
K3
K4
K5
KK
6"
Für Modelle mit externem Bezugsgefäß
Dichte 0,23 bis 0,54
Dichte 0,55 bis 1,09
P
Dichte 1,10 bis 2,20
E31/E32 - EN 1092-1 (DIN) Flanschnennwerte
PN 16 PN 25/40 PN 63
PN 100
Nennweite
Typ B1
Typ B1
Typ B2
Typ B2
EA
FA
GA
EC
FC
GC
ED
FD
GD
EE
FE
GE
DN 80
DN 100
DN 150
E33 bis E36 – ANSI-Flansch-/Bezugsgefäßnennwerte
E33 bis E36 - EN 1092-1 (DIN) Flanschnennwerte
600 lb
150 lb
300 lb
PN 16 PN 25/40 PN 63
PN 100
Nennweite
Nennweite
RF
RF
Typ B1 Typ B1
Typ B2
Typ B2
RF
RJ
P3
P4
P5
PK
11/2" geflanscht
DN 40
Q3
Q4
Q5
QK
2" geflanscht
CA
CC
CD
CE
geflanscht
A3
A4
A5
11/2" NPT-F
E3
E4
E5
2" NPT-F
DN 50
R3
R4
R5
11/2" Muffe
DA
DC
DD
DE
geflanscht
F3
F4
F5
2" Muffe
MESSBEREICH
356
A
813
B
1219
C
1524
D
1829
E
2134
F
2438
G
2743
H
3048
I
mm
Code
MESSUMFORMERELEKTRONIK
AUSGANG/KOMMUNIKATION
H
F
4 bis 20 mA mit Hart®-Kommunikation einschl. Anzeige / drei Bedientasten
FOUNDATION-Fieldbus-Kommunikation einschl. Anzeige / drei Bedientasten
MAX. PROZESSTEMPERATUR
Stimmen Sie die maximale Prozesstemperatur mit den Temperaturerweiterungen ab
(4. Ziffer)
1
Prozesstemperatur bis zu +290°C
– 4. Ziffer: ALLE
Prozesstemperatur von +291°C bis +315°C
– 4. Ziffer: M, N oder P
3
ZULASSUNGEN UND GEHÄUSE
Aluminiumguss
NPT
M20
J
K
A
B
E
F
5
6
1
2
3/4"
E 3
3/4"
Edelstahl
NPT
M20
L
M
C
D
G
H
7
8
3
4
Gehäusematerial
Kabeleingang
Zulassung
Wetterfest
ATEX und FISCO eigensicher
ATEX (Hart und FF) druckfest gekapselt
FM und FISCO eigensicher
FM (Hart und FF) druckfest gekapselt
Komplette Bestellnummer für E3 Modulevel-Messumformer –
NIChT-DAMPFANWENDUNGEN
31
MODELLBEZEIChNUNG – DAMPFANWENDUNGEN (max. 600 lb)
GERÄTETYP, FUNKTION
Kohlenstoffstahlausführung
E 3 1
E 3 3
E 3 5
Edelstahlausführung
E3 Modulevel für Kopfmontage
E3 Modulevel mit Bezugsgefäß seitlich/unten
E 3 2
E 3 4
E 3 6
E3 Modulevel mit Bezugsgefäß seitlich/seitlich
E3 Modulevel für Kopfmontage
E3 Modulevel mit Bezugsgefäß seitlich/unten
E3 Modulevel mit Bezugsgefäß seitlich/seitlich
DICHTE UND PROZESSTEMPERATUR (Trennschichtanwendungen auf Anfrage)
Stimmen Sie die Temperaturerweiterungen mit der max. Prozesstemperatur ab (9. Ziffer)
+150°C
+200°C
K
+230°C
B
N
PROZESSANSCHLUSS
Für oben montierte Anschlüsse
150 lb
RF
G3
H3
K3
Max. Temp./Dichte
+260°C
E
E31/E32 - ANSI Flanschnennwerte
600 lb
300 lb
Nennweite
RF
RF
RJ
G4
G5
GK
3"
H4
H5
HK
4"
K4
K5
KK
6"
Für Modelle mit externem Bezugsgefäß
Dichte 0,55 bis 1,09
E31/E32 - EN 1092-1 (DIN) Flanschnennwerte
PN 16 PN 25/40 PN 63
PN 100
Nennweite
Typ B1
Typ B1
Typ B2
Typ B2
EA
FA
GA
EC
FC
GC
ED
FD
GD
EE
FE
GE
DN 80
DN 100
DN 150
E33 bis E36 – ANSI-Flansch-/Bezugsgefäßnennwerte
E33 bis E36 - EN 1092-1 (DIN) Flanschnennwerte
600 lb
150 lb
300 lb
PN 16 PN 25/40 PN 63
PN 100
Nennweite
Nennweite
RF
RF
Typ B1 Typ B1
Typ B2
Typ B2
RF
RJ
P3
P4
P5
PK
11/2" geflanscht
DN 40
Q3
Q4
Q5
QK
2" geflanscht
CA
CC
CD
CE
geflanscht
A3
A4
A5
11/2" NPT-F
E3
E4
E5
2" NPT-F
DN 50
R3
R4
R5
11/2" Muffe
DA
DC
DD
DE
geflanscht
F3
F4
F5
2" Muffe
MESSBEREICH
356
A
813
B
1219
C
1524
D
1829
E
2134
F
2438
G
2743
H
3048
I
mm
Code
MESSUMFORMERELEKTRONIK
AUSGANG/KOMMUNIKATION
H
F
4 bis 20 mA mit Hart®-Kommunikation einschl. Anzeige / drei Bedientasten
FOUNDATION-Fieldbus-Kommunikation einschl. Anzeige / drei Bedientasten
MAX. PROZESSTEMPERATUR
Stimmen Sie die maximale Prozesstemperatur mit den Temperaturerweiterungen ab
(4. Ziffer)
1
Prozesstemperatur bis zu +150°C
– 4. Ziffer: K
2
Prozesstemperatur von +151°C bis +230°C
– 4. Ziffer: B oder N
3
Prozesstemperatur von +231°C bis +260°C
– 4. Ziffer: E
ZULASSUNGEN UND GEHÄUSE
Aluminiumguss
NPT
M20
J
K
A
B
E
F
5
6
1
2
3/4"
E 3
32
3/4"
Edelstahl
NPT
M20
L
M
C
D
G
H
7
8
3
4
Gehäusematerial
Kabeleingang
Zulassung
Wetterfest
ATEX und FISCO eigensicher
ATEX (Hart und FF) druckfest gekapselt
FM und FISCO eigensicher
FM (Hart und FF) druckfest gekapselt
Komplette Bestellnummer für E3 Modulevel-Messumformer –
DAMPFANWENDUNGEN
MODELLBEZEIChNUNG – NIChT-DAMPFANWENDUNGEN (von 900 lb bis 2500 lb)
GERÄTETYP, FUNKTION
Kohlenstoffstahlausführung
E 3 1
E 3 3
E 3 5
Edelstahlausführung
E3 Modulevel für Kopfmontage
E3 Modulevel mit Bezugsgefäß seitlich/unten
E 3 2
E 3 4
E 3 6
E3 Modulevel mit Bezugsgefäß seitlich/seitlich
E3 Modulevel für Kopfmontage
E3 Modulevel mit Bezugsgefäß seitlich/unten
E3 Modulevel mit Bezugsgefäß seitlich/seitlich
DICHTE UND PROZESSTEMPERATUR (Trennschichtanwendungen auf Anfrage)
Stimmen Sie die Temperaturerweiterungen mit der max. Prozesstemperatur ab (9. Ziffer)
+150°C
K
+200° C
+230° C
B
+290°C
N
E
PROZESSANSCHLUSS
Für oben montierte Anschlüsse
E31/E32 - ANSI Flanschnennwerte
900 lb
1500 lb
2500 lb
RJ
RJ
RJ ➀
GL
–
–
HL
HM
HN
KL
KM
KN
Nennweite
Für Modelle mit externem Bezugsgefäß
E33...E36 - ANSI Flansch-/Bezugsgefäßnennwerte
900 lb
RJ
PL
QL
AL
EL
RL
FL
1500 lb
RJ
PM
QM
AM
EM
RM
FM
2500 lb
RJ ➀
PN
QN
AN
EN
RN
FN
➀ Max. 355 bar bei +40°C
MESSBEREICH
356
A
813
1219
B
C
11/2" geflanscht
2" geflanscht
11/2" NPT-F
2" NPT-F
11/2" Muffe
2" Muffe
1524
PN 160
Typ B2
EF
FF
GF
PN 250
Typ B2
EG
FG
GG
PN 320
Typ B2
EH
FH
GH
E33...E36 - EN 1092-1 (DIN) Flanschnennwerte
PN 160
PN 250
PN 320
Typ B2
Typ B2
Typ B2
1829
D
Dichte 0,55 bis 1,09
E31/E32 - EN 1092-1 (DIN) Flanschnennwerte
E
MESSUMFORMERELEKTRONIK
AUSGANG/KOMMUNIKATION
H
F
Nennweite
DN 80
DN 100
DN 150
Nennweite
DN 40
geflanscht
CF
CG
CH
DF
DG
DH
DN 50
geflanscht
3048
mm
2134
F
2438
G
2743
H
I
Code
4 bis 20 mA mit Hart®-Kommunikation einschl. Anzeige / drei Bedientasten
FOUNDATION-Fieldbus-Kommunikation einschl. Anzeige / drei Bedientasten
MAX. PROZESSTEMPERATUR
Stimmen Sie die maximale Prozesstemperatur mit den Temperaturerweiterungen ab
(4. Ziffer)
1
3
Prozesstemperatur bis zu +290°C
Prozesstemperatur von +291°C bis +315°C
ZULASSUNGEN UND GEHÄUSE
Aluminiumguss
NPT
M20
J
K
A
B
E
F
5
6
1
2
3/4"
E 3
N
3"
4"
6"
Nennweite
Max. Temp./Dichte
+315° C
3/4"
Edelstahl
NPT
M20
L
M
C
D
G
H
7
8
3
4
– 4. Ziffer: ALLE
– 4. Ziffer: N
Gehäusematerial
Kabeleingang
Zulassung
Wetterfest
ATEX und FISCO eigensicher
ATEX (Hart und FF) druckfest gekapselt
FM und FISCO eigensicher
FM (Hart und FF) druckfest gekapselt
Komplette Bestellnummer für E3 Modulevel-Messumformer –
NIChT-DAMPFANWENDUNGEN/hochdruck
33
MODELLBEZEIChNUNG – DAMPFANWENDUNGEN (von 900 lb bis 2500 lb)
GERÄTETYP, FUNKTION
Kohlenstoffstahlausführung
E 3 1
E 3 3
E 3 5
Edelstahlausführung
E3 Modulevel für Kopfmontage
E3 Modulevel mit Bezugsgefäß seitlich/unten
E 3 2
E 3 4
E 3 6
E3 Modulevel mit Bezugsgefäß seitlich/seitlich
E3 Modulevel für Kopfmontage
E3 Modulevel mit Bezugsgefäß seitlich/unten
E3 Modulevel mit Bezugsgefäß seitlich/seitlich
DICHTE UND PROZESSTEMPERATUR (Trennschichtanwendungen auf Anfrage)
Stimmen Sie die Temperaturerweiterungen mit der max. Prozesstemperatur ab (9. Ziffer)
+150°C
+200°C
K
+230°C
B
N
PROZESSANSCHLUSS
Für oben montierte Anschlüsse
E31/E32 - ANSI Flanschnennwerte
900 lb
1500 lb
2500 lb
RJ
RJ
RJ ➀
GL
–
–
HL
HM
HN
KL
KM
KN
E33...E36 - ANSI Flansch-/Bezugsgefäßnennwerte
900 lb
RJ
PL
QL
AL
EL
RL
FL
1500 lb
RJ
PM
QM
AM
EM
RM
FM
2500 lb
RJ ➀
PN
QN
AN
EN
RN
FN
➀ Max. 355 bar bei +40°C
MESSBEREICH
356
A
813
1219
B
C
E
Nennweite
Für Modelle mit externem Bezugsgefäß
3"
4"
6"
Nennweite
E33...E36 - EN 1092-1 (DIN) Flanschnennwerte
1829
D
Dichte 0,55 bis 1,09
E31/E32 - EN 1092-1 (DIN) Flanschnennwerte
Nennweite
PN 160
PN 250
PN 320
Typ B2
Typ B2
Typ B2
EF
EG
EH
DN 80
FF
FG
FH
DN 100
GF
GG
GH
DN 150
11/2" geflanscht
2" geflanscht
11/2" NPT-F
2" NPT-F
11/2" Muffe
2" Muffe
1524
Max. Temp./Dichte
+260°C
E
MESSUMFORMERELEKTRONIK
Nennweite
PN 160
Typ B2
PN 250
Typ B2
PN 320
Typ B2
DF
DG
DH
DN 50
geflanscht
3048
mm
CF
2134
F
CG
2438
G
2743
H
CH
I
DN 40
geflanscht
Code
AUSGANG/KOMMUNIKATION
H
F
4 bis 20 mA mit Hart®-Kommunikation einschl. Anzeige / drei Bedientasten
FOUNDATION-Fieldbus-Kommunikation einschl. Anzeige / drei Bedientasten
MAX. PROZESSTEMPERATUR
Stimmen Sie die maximale Prozesstemperatur mit den Temperaturerweiterungen ab
(4. Ziffer)
1
2
3
Prozesstemperatur bis zu +150°C
Prozesstemperatur von +151°C bis +230°C
Prozesstemperatur von +231°C bis +260°C
ZULASSUNGEN UND GEHÄUSE
Aluminiumguss
NPT
M20
J
K
A
B
E
F
5
6
1
2
3/4"
E 3
34
3/4"
Edelstahl
NPT
M20
L
M
C
D
G
H
7
8
3
4
– 4. Ziffer: K
– 4. Ziffer: B oder N
– 4. Ziffer: E
Gehäusematerial
Kabeleingang
Zulassung
Wetterfest
ATEX und FISCO eigensicher
ATEX (Hart und FF) druckfest gekapselt
FM und FISCO eigensicher
FM (Hart und FF) druckfest gekapselt
Komplette Bestellnummer für E3 Modulevel-Messumformer –
DAMPFANWENDUNGEN/hochdruck
E3 Modulevel Verdränger-Messumformer
®
Konfigurationsdatenblatt
Kopieren Sie die leere Seite, und bewahren Sie die Kalibrierungsdaten für spätere Zwecke und zur Fehlersuche auf.
Bezeichnung
Beschreibung
Behälternr.
Prozessmedium
Tag-Nr.
Seriennr. Elektronik
Konfiguration
Artikel
Anzeige
Loop
«Loop»
Füllstand
Füllstandeinheiten
Dichte
Prozesstemperatur
Kalibrieren 4 mA
Kalibrieren 20 mA
Füllstand-Offset
Dämpfung
Fehlerstrom
Füllstand-Feineinstellung
Fein 4 mA
Fein 20 mA
Messtyp
Messtyp Füllstand oder
Dichte
Dichteabgleich
Frei hängender
Verdränger
% bei 4 mA
Wert bei 4 mA
«Füllst»
«Dichte»
«ProzTemp»
«Kal 4mA»
«Kal 20mA»
«FüllOfst»
«Dämpfung»
«Failsafe»
«FeinStnd»
«Fein 4»
«Fein 20»
«Messen»
«AbglWahl»
«AbglDich»
«SnrFrei»
«SnsrKalLo»
«FülKalLo»
«SnrKalHi»
Genutzter LVDT in %
«% LVDT»
Firmware Version
Wert
«Einh Niv»
% bei 20 mA
Wert bei 20 mA
Wert
«FülKalHi»
«E3 ModHT»
35
WIChTIG
WARTUNGS- UND REPARATURABWICKLUNG
Für Magnetrol-Kunden besteht die Möglichkeit, komplette Füllstandmessgeräte oder Teile eines Füllstandmessgerätes
zwecks Austausch oder Instandsetzung an das Herstellerwerk zurückzuschicken. Zurückgesandte Geräte oder Teile werden umgehend bearbeitet. Instandsetzung oder Austausch sind für den Kunden (Eigentümer oder Anwender) kostenlos,
wenn:
a. Die Teile innerhalb der Garantiezeit zurückgeschickt werden.
b. Die Werksinspektion Produktions- oder Werkstoff-Fehler feststellt.
Kosten für Werkstoffe und Arbeit werden nur dann in Rechnung gestellt, wenn die Ursache der Störung außerhalb der Kontrolle von Magnetrol bzw. die Störung nach Ablauf der Garantiezeit liegt.
Es ist möglich, dass zur Behebung einer Störung Ersatzteile oder in ganz besonderen Fällen sogar komplette Messgeräte
geliefert werden müssen, bevor das Originalgerät ersetzt oder instand gesetzt werden kann. In solchen Fällen ist es besonders wichtig, dass Sie Magnetrol die exakte Geräte-Type und die Seriennummer des zu ersetzenden Originalgerätes mitteilen. Später zurückgeschickte Teile oder komplette Geräte werden nach ihrem Zustand und der Anwendbarkeit der
Garantiebestimmungen entsprechend gutgeschrieben.
Magnetrol ist nicht haftbar für falsche Anwendung oder Kosten, die sich aus dem Einbau oder der Verwendung der Geräte
ergeben.
VERFAhREN BEI RüCKLIEFERUNGEN
Bevor Geräte oder Teile von Geräten zurückgeschickt werden, müssen diese eindeutig gekennzeichnet sein. Hierzu muss bei
Magnetrol eine „RMA“-Nummer angefordert werden, die in Form eines „Typenschildes“ geliefert wird. Dieses muss ausgefüllt
werden und an den entsprechenden Teilen unverlierbar befestigt werden. Das Formular erhalten Sie bei Ihrem nächsten technischen Büro oder direkt beim Magnetrol-Kundendienst. Geben Sie dabei bitte Folgendes an:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
Kundenadresse
Werkstoffbeschreibung
Magnetrol-Bestellnummer Geräte/Seriennummer
Gewünschte Leistung
Grund der Rücklieferung
Prozesseinzelheiten.
Alle Rücklieferungen müssen für Magnetrol kostenfrei erfolgen. Magnetrol kann keine Rücklieferungen per Nachnahme
akzeptieren.
Sie erhalten die Ersatzteile C/F ab Werk.
TECHNISCHE INFORMATION: GE 48-635.1
GÜLTIG AB:
NOVEMBER 2009
ERSETZT VERSION VOM: SEPTEMBER 2009
TECHNISCHE ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN
www.m a gne tr ol.c om
BENELUX
FRANCE
Heikensstraat 6, 9240 Zele, België -Belgique
Tel. +32 (0)52.45.11.11 • Fax. +32 (0)52.45.09.93 • E-Mail: [email protected]
DEUTSCHLAND
Alte Ziegelei 2-4, D-51491 Overath
Tel. +49 (0)2204 / 9536-0 • Fax. +49 (0)2204 / 9536-53 • E-Mail: [email protected]
INDIA
B-506, Sagar Tech Plaza, Saki Naka Junction, Andheri (E), Mumbai - 400072
Tel. +91 22 2850 7903 • Fax. +91 22 2850 7904 • E-Mail: [email protected]
ITALIA
Via Arese 12, I-20159 Milano
Tel. +39 02 607.22.98 • Fax. +39 02 668.66.52 • E-Mail: [email protected]
RUSSIA
198095 Saint-Petersburg, Marshala Govorova street, house 35A, office 427
Tel. +7 812 320 70 87 • E-Mail: [email protected]
U.A.E.
DAFZA Office 5EA 722 • PO Box 293671 • Dubai
Tel. +971-4-6091735 • Fax +971-4-6091736 • E-Mail: [email protected]
UNITED
KINGDOM
Unit 1 Regent Business Centre, Jubilee Road Burgess Hill West Sussex RH 15 9TL
Tel. +44 (0)1444 871313 • Fax +44 (0)1444 871317 • E-Mail: [email protected]