POSICHRON® - PC - Magnetostriktive Sensoren

POSICHRON®
Positionssensoren nach dem
Laufzeitprinzip
Montage- und Bedienungsanleitung
Vor Montage und Inbetriebnahme sorgfältig lesen!
POSICHRON®
Bedienungsanleitung
Inhaltsverzeichnis
2
Sicherheits- und Warnhinweise
3
Beschreibung6
Anmerkungen zu umgebenden Materialien
7
Handhabung der Positionsmagnete
7
Montage
PCQAxx8
PCFPxx9
PCRPxx
12
PCSTxx
13
PCST26
18
Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV)
20
Instandhaltung und Entsorgung
20
Spezifikation der Ausgänge
Analogausgänge 21
U1, U2, U3, U8 Spannungsausgänge
21
I1, I2 Stromausgang 21
Anschlussbelegung
22
Option PMU
23
SSI Serielle Schnittstelle
24
CANOP CANopen-Schnittstelle
25
CAN-SAE J1939-Schnittstelle
38
Zubehör
Anschlusskabel42
Magnete für PCQA/PCFP/PCRP
45
Magnete für PCST
49
Anhang
Kenngrößen zur Zuverlässigkeit
54
Konformitätserklärung
55 MAN-PC-D-2015
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Bedienungsanleitung
Sicherheitsund Warnhinweise
POSICHRON®-Positionssensoren dürfen nicht eingesetzt werden, wenn durch Fehlfunktion oder Ausfall des Sensors Menschen gefährdet oder Maschinen beschädigt werden können.
Bei sicherheitsbezogenen Anwendungen sind zusätzliche Einrichtungen für die Aufrechterhaltung der Sicherheit und zur
Schadensverhütung vorzusehen.
Die Missachtung dieses Hinweises entbindet den Hersteller von
der Produkthaftung.
Den Sensor nur innerhalb der Grenzwerte im Datenblatt
­betreiben.
Anschluss an die Spannungsversorgung nur durch Fach­
personal und nach den anzuwendenden Sicherheitsvorschriften für e
­ lektrische Betriebsmittel durchführen.
Durch Isolationstests, Schweißarbeiten oder elektrostatische
Lackierung an Maschinen oder Maschinenteilen (Zylinder,
­Arbeitsmaschine o.ä.) können darin eingebaute POSICHRON®Positionssensoren beschädigt bzw. zerstört werden. In solchen
Fällen müssen alle Pins der Anschlussbuchse des Sensors mit
einem schützenden Kurzschlussstecker auf das GND-­Potential
des Kabelschirms gelegt werden. Kurzschlussstecker siehe
­Zubehör.
Kabelanschlüsse müssen so installiert werden, dass keinerlei
Feuchte in das Kabel eindringen kann.
Durchschreiten des Taupunktes ist zu vermeiden.
Es muss darauf geachtet werden, dass sich keine starken elektrischen oder magnetischen Felder in der Nähe des Positionssensors befinden.
Positionssensor und -magneten keinen Stößen oder Schlägen
aussetzen.
POSICHRON®-Positionssensoren immer mit unmagnetischen
Schrauben ­befestigen.
Positionsmagnete immer mit unmagnetischen Schrauben
­befestigen.
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Erklärung der
verwendeten
Warnzeichen und
Signalwörter
4
Dieses Warnzeichen zeigt eine Gefahrenstelle an. Bei
Nichtbeachtung des Hinweises können Personenoder Sachschäden folgen!
GEFAHR
Gefahr für Personen
Nichtbeachtung führt zu schweren Verletzungen
oder Tod!
WARNUNG
Gefahr für Personen
Nichtbeachtung kann zu schweren Verletzungen
oder Tod führen!
VORSICHT
Gefahr für Personen
Nichtbeachtung kann zu geringfügigen Verletzungen
führen!
HINWEIS
Warnung vor Sachschäden
Nichtbeachtung kann zu geringen bis erheblichen
Sachschäden führen!
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Bestimmungsgemäße
Verwendung
Der Positionssensor dient der Längenmessung. Eine bestimmungsgemäße
Verwendung liegt vor, wenn der Sensor innerhalb seiner festgelegten technischen Daten und Umgebungsbedingungen betrieben wird.
Nicht
bestimmungsgemäße
Verwendung
Eine nicht bestimmungsgemäße Verwendung liegt vor, wenn der Sensor
außerhalb seiner festgelegten technischen Daten und Umgebungsbedingungen betrieben wird.
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Beschreibung
POSICHRON® ist ein absolutes, berührungsloses und verschleißfreies Positionsmesssystem.
Dabei sind die im Katalog angegebenen Bereiche für die Messlänge sowie
die Angaben zu Umweltverträglichkeit, Handhabung und Anschlussdaten
zu beachten.
Der Katalog ist Bestandteil dieser Bedienungsanleitung. Falls noch nicht
vorhanden, bitte unter Angabe der Modellbezeichnung anfordern.
Das POSICHRON®-Messsystem ist extrem ­robust und daher selbst für
Einsatzfälle g
­ eeignet, bei denen andere Messprinzipien versagen. Die Verfügbarkeit verschiedener Bauformen – Stab, Profil sowie ultraflache Profile
– erlaubt die Anpassung an unterschiedlichste Einbaubedingungen.
Das POSICHRON®-Längenmesssystem ­besteht aus einem magnetostriktiven Wellenleiter ­sowie einem verschiebbaren Positionsmagneten zur
Positionsbestimmung. Das Messprinzip der P
­ OSICHRON®-Positionssensoren beruht auf zwei physikalischen Effekten: dem Wiedemann-Effekt
und dem Villari-Effekt.
Zur Erzeugung des Wiedemann-Effektes wird durch den Wellenleiter
des POSICHRON®-Positionssensors ein Stromimpuls geschickt. Dieser
­Stromimpuls erzeugt ein sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitendes zirkulares Magnetfeld um den Wellenleiter. Trifft dieses zirkulare Magnetfeld
mit dem Magnetfeld des längs verschiebbaren Positionsmagneten zusammen, so wird an der Überlagerungsstelle der beiden Magnetfelder durch
Magnetostriktion eine torsionale mechanisch-elastische Dichtewelle ausgelöst. Diese Welle breitet sich im Wellenleiter mit ca. 2800 m/s aus.
Im Sensorkopf des POSICHRON®-Positionssensors befindet sich ein
­Detektor, der die Ankunft dieser Welle erkennt. Zur Detektion wird der
magnetoelastische Villari-Effekt genutzt. Der Abstand zwischen der
­
Detektorspule und dem am POSICHRON®-Positionssensor längs ver­
schiebbaren Magneten ergibt sich, indem die Zeitdifferenz des elektrischen
Erregerstromimpulses und des in der Detektorspule durch den Villari-Effekt
erzeugten Spannungsimpulses gemessen wird (Time-of-Flight-Prinzip).
Die Zeitdifferenz kann mit verschiedenen bekannten Methoden in analoge oder digitale Ausgangssignale umgesetzt werden. Die Time-of-Flight­Signale (Start/Stop) können aber auch direkt von entsprechend verfügbaren Anschaltbaugruppen sowie Zähler- und Zeitmesseinrichtungen
ausgewertet werden.
Messrate abhängig
von der Messlänge
6
Messlänge
Messrate
100 ... 1000 mm
1000 ... 2000 mm
2000 ... 4000 mm
4000 ... 6000 mm
2,0 ... 2,5 ms
2,5 ... 4,3 ms
4,3 ... 8,8 ms
8,8 ms ... 13 ms
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Anmerkungen
zu umgebenden
Materialien
Um ein einwandfreies magnetisches Signal des Positionsmagneten zu
gewährleisten sind Störungen zu vermeiden, die durch magnetische bzw.
magnetisierbare Materialien verursacht werden können.
Grundsätzlich wird daher unbedingt empfohlen, für die Aufnahme des Sensors nur nicht magnetisierbare Werkstoffe einzusetzen. Ebenso sollten zur
Befestigung des Positionsmagneten ausschließlich nicht magnetisierbare
Schrauben, Distanzstücke, Sicherungsringe etc. verwenden werden.
Magnetische oder magnetisierbare Werkstoffe in der Umgebung des
POSICHRON®-Sensors können das Signal des Positionsmagneten derart
beeinflussen, dass die spezifizierten Grenzwerte (Führungsabstand, Linearitätsabweichung, Temperaturbereich, etc.…) nicht oder nicht vollständig
eingehalten werden.
Außerdem ist es möglich, dass durch magnetische oder magnetisierbare
Werkstoffe Fehlmessungen verursacht werden.
Ist die Verwendung von magnetisierbarem Material (relative Permeabilität
µr >> 1) unvermeidlich, muss der Sensor durch geeignete Maßnahmen
vor magnetischen Feldern (H ≥ 400 A/m) geschützt werden. Auf einen
­ausreichenden Abstand des Sensors und des Positionsmagneten zu externen Magnetfeldern mit Feldstärken H ≥ 400 A/m ist zu achten! Die magnetische Flussdichte der Umgebung darf an der Position des Magneten
und des Sensorstabes den Wert von B
­ = 0,5 mT nicht übersteigen. Magnetische bzw. magnetisierbare Werkstoffe sollten unbedingt vermieden
werden.
Akzeptabel sind Materialien mit µr > 1, wenn gleichzeitig Br ≤ 0,5 mT bzw.
Hc ≤ 500 A/m ist, höhere Werte als die angegebenen können zu Fehlverhalten der Positionsmessung führen.
Um lokale Überhöhungen der Feldstärke zu vermeiden, müssen zusätzlich
alle Kanten in der Nähe von Sensorstab und Positionsmagnet mit einer
Fase (1 x 45°) versehen sein.
Handhabung der
Positionsmagnete
Hinweise zur Handhabung der Positionsmagnete PCMAG
Die unsachgemäße Handhabung der Positionsmagnete kann trotz deren
robuster Konstruktion zu Störungen der Signalqualität und zu Fehlmessungen, im Extremfall auch zu Signalverlust führen. Daher ist auf die sorgsame Handhabung der Positionsmagnete während des Einbaus und des
Betriebs zu achten.
•
WARNUNG
•
•
Die Betriebs- und Lagertemperatur des Positionsmagneten darf
100 °C nicht überschreiten.
Extremer mechanischer Schock (fallen lassen) ist zu vermeiden.
Den Magneten keinen starken magnetischen Feldern aussetzen
(Hmax. < 140 kA/m, ~1,8 kOe).
Hinweis: Bei Verwendung mehrerer Positionsmagnete muss zu deren eindeutiger Erkennung der Abstand zwischen zwei ­Magneten mindestens
70 mm betragen.
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Montage
PCQAxx
Die Montage erfolgt mit Hilfe von mindestens zwei Befestigungssätzen
PCQA-BFS1. Bei längeren Profilen ist es u. U. erforderlich, noch einen
oder mehrere zusätzliche Befestigungssätze in der Mitte anzubringen.
Befestigungssatz
PCQA-BFS1
mit Spannpratzen
46
58
26,6 [1.047]
44 [1.732]
Ø25 [.984]
26,5 [1.043]
Hinweis: Die Option-BFW kann nur mit einem neuen Sensor bestellt werden, sie ist nicht einzeln erhältlich!
2 [.079]
24,65 [.97]
Option -BFW
­Befestigungs-­
winkel für
PCQA22 und
PCQA24
55 [2.165]
5 [.197]
Maße in mm [inch]
42,5 [1.673]
4x R2,75 [.108]
5 [.197]
17,5 [.689]
35 [1.378]
20 [.787]
25 [.984]
Abmessungen nur informativ.
Verbindliche Zeichnungen bitte vom Werk anfordern.
8
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Montage
PCFPxx
Die Montage erfolgt mit Hilfe von mindestens zwei Befestigungssätzen
PCFPxx-BFS1. Bei längeren Profilen ist es u. U. erforderlich, noch einen
oder mehrere zusätzliche Befestigungssätze in der Mitte anzubringen.
Befestigungssatz
PCFP23-BFS1
und
PCFP24-BFS1
mit Spannpratzen
A-A
1 [.039]
3,3 [.130]
DIN 912 - M4 x 16
10,6 [.417]
9,4 [.370]
3,9 [.154]
1,8 [.071]
DIN 125 - A4
Isolierhülse
12 [.472]
Isolierstreifen PCFP23
Maße in mm [inch]
A
A
B
12 [.472]
Abmessungen nur informativ.
Verbindliche Zeichnungen bitte
vom Werk anfordern.
C
Maße für BFS1
POSICHRON®-Modell
PCFP23
PCFP24
Maß B [mm]
Maß C [mm]
52
59
64
71
 12 [ 0.472]

PCFP24 + PCMAG5
2 ± 1 [0.079 ± 0.039]
2 ± 1[0.079 ± 0.039]
PCFP23 + PCMAG5
8,6 [0.339]
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 12 [ 0.472]

12,8 [0.50]
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5,8 [.228]
Hinweis: Die Option -BFW kann nur mit einem neuen Sensor bestellt werden, sie ist nicht einzeln erhältlich!
30,4 [1.197]
11,1 [.437]
20 [.787]
Für PCFP23
2 [.079]
4x
R2,
75
[.10
5 [.197]
55 [2.165]
8]
5 [.197]
17,5 [.689]
36 [1.417]
42,5 [1.673]
Option -BFW
Befestigungswinkel
15 [.591]
Für PCFP24
2 [.079]
[.1 0
55 [2.165]
8]
42,5 [1.673]
2 ,7 5
5 [.197]
4x R
5 [.197]
17,5 [.689]
43 [1.693]
11,1 [.437]
20 [.787]
37,4 [1.472]
5,8 [.228]
20 [.787]
20 [.787]
25 [.984]
Maße in mm [inch]
Abmessungen nur informativ.
Verbindliche Zeichnungen bitte vom Werk anfordern.
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Montage
PCFP25
Die Montage erfolgt mit Hilfe von mindestens zwei Befestigungssätzen
PCFP25-BFS1 (Zubehör). Bei längeren Profilen ist es u. U. erforderlich,
noch einen oder mehrere zusätzliche Befestigungssätze in der Mitte anzubringen.
PCFP25 + PCMAG5
28 [1.102]
Endposition / end position
PCMAG5
Maße in mm [inch]
39 [1.535]
26 [1.024]
Anfangsposition / start position
PCMAG5
8 [.315]
19 [.748]
total length = measurement length + 162 [6.380]
Meßlänge
5 [.197]
88 [3.465]
±12 [.472]
Markierung
/ marking
74 [2.914]
measurement length
4 1 [.157 .039]
alternative Magnetanordnung
/ alternative magnet position
±12 [.472]
isoliert
Anordnung horizontal
3 1 [.118 .039]
Befestigung PCFP25
Redundante Version
DIN 912 - M4 x 16
Anordnung vertikal
DIN 125 - A4
10
Isolierscheibe
Isolierstreifen PCQA-BFS4
12
43
Befestigungssatz
PCFP25-BFS1
55
Befestigung PCFP25
Befestigung PCFP25
DIN 912 - M4 x 16
isoliert
DIN 125 - A4
DIN 912 - M5 x 10
nicht isoliert
DIN 125 - A5
9
10
Isolierscheibe
43
Isolierstreifen PCQA-BFS4
12
12
43
55
Maße in mm [inch]
55
Abmessungen nur informativ.
Verbindliche
Zeichnungen bitte vom Werk anfordern.
Befestigung
PCFP25
nicht isoliert
DIN 912 - M5 x 10
DIN 125 - A5
9
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Montage
PCRP21
Befestigungssatz
PCRP21-BFS4
mit Spannpratzen
Montage
PCRP32
12
Die Montage von PCRP21 erfolgt mit Hilfe von mindestens zwei Befestigungssätzen PCRP21-BFS4. Bei längeren Profilen ist es u. U. erforderlich,
noch einen oder mehrere zusätzliche Befestigungssätze in der Mitte anzubringen.
Der Sensor ist so zu montieren, dass sich der Magnet über der durch den
aufgeklebten Pfeil markierten Position befindet!
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Montage
PCSTxx
Die Montage des PCSTxx erfolgt über ein Schraubgewinde M18 bzw.
¾ Zoll.
Der PCSTxx-M18 bzw. PCSTxx-Z3/4 wird mit dem Flanschgewinde (M18
x 1,5 bzw. ¾ Zoll-16UNF) montiert. Die Anlagefläche des PCSTxx-Kopfes
muss plan an der Aufnahmefläche anliegen. Um Beschädigungen zu vermeiden, verwenden Sie eine passende Mutter für das Flanschgewinde.
Beim Festdrehen des Sensors darf das Drehmoment von 50 Nm nicht überschritten werden. Das Gewinde muss zuvor mit Schraubensicherungslack
(empfohlen LOCTITE 2701) versehen werden.
PCSTxx
Beispiel PCST24
PCSTxx
Beispiel PCST24 /
Hydraulikzylinder
Maße in mm [inch]
Abmessungen nur informativ.
Verbindliche Zeichnungen bitte vom Werk anfordern.
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,2
Einschraubloch
M18
Ra 3
Montage
PCSTxx
(Fortsetzung)

0,1[.004]
A

0,2[.008]
A
15°±1°
R0,1+0,1[.004+.004]
Einschraubloch und Einschraubzapfen
M18x1,5 nach ISO6149
Ra3,2
m
.
ax
[.0
]
16
45°
±5 °
,4
R0
A
Flankendurchmesser
[
[
26 +- 10 1.024 +- .039
0
]
F
2,4 +- 0,4
.094 +- .016
0
0
]
max. 2 [.079]
[
]
min. 26 [1.024]*
19,8 +- 0,1
.780 +- .004
0
0
* Durchmesser der
Planfläche ohne
Kennzeichnungsring
M18x1,5
Ra3,2
Einschraubloch
¾ Zoll
O-Ring 15,3 x 2,2
[.602 x .087]


0,1[.004]
0,2 [.008]
A
15° 1°
A
R0,1+0,1[.004+.004]
m
ax
.R
]
4 5°
4
0,
16
[.0
5
°
Ra3,2
Einschraubloch nach
ISO 11926-1 UN/UNF-Gewinde 2B nach
ANSI B1.1/ISO 725
Einschraubzapfen nach
ISO 11926-2 und 3
UN/UNF-Gewinde 2A nach
ANSI B1./ISO 725
Abdichtung durch O-Ring
A
]
H
[
[
26 +- 10 1.024 +- .039
0
]
.098 +- .016
0
[
2,5 +- 0,4
0
min. 30 [1.181]
20,6 +- 0,1
.811 +- .004
0
0
max. 2 [.079]
]
Flankendurchmesser
3/4-16 UNF-2B
O-Ring 16,36 x 2,2
[.644 x .087]
Maße in mm [inch]
Abmessungen nur informativ.
Verbindliche Zeichnungen bitte vom Werk anfordern.
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Montage
PCST25-SV
Die Einsatzmöglichkeiten für die Stabbauform PCSTxx sind vielfältig.
Der PCST25 ist eine Plug-in Version, bei der der Sensor komplett im Hydraulikzylinder eintaucht. Der PCST25-SV kann auf zweierlei Weise montiert werden: von der rechten Seite, wie auf der folgenden Zeichnung gezeigt, oder von der linken Seite (zweite Zeichnung), wobei hier der Sensor
mit einem Gewindestift gesichert werden muss.
Maße in mm [inch]
Abmessungen nur informativ.
Verbindliche Zeichnungen bitte vom Werk anfordern.
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Montage
PCSTxx
(Fortsetzung)
Das Edelstahlrohr des Sensors befindet sich in einer Bohrung der Kolbenstange. Die Bohrung muss abhängig von Kolbendruck und Kolbengeschwindigkeit gewählt sein, sollte aber mindestens 12,7 mm (½ Zoll) betragen. Der Maximaldruck von 400 bar darf nicht überschritten werden.
Beim Ein- bzw. Ausfahren des Hydraulikzylinders muss der Sensorstab ein
Volumen von V = l · A (A: Sensorfläche = 78,5 mm², l: Kolbenhub) verdrängen. Kann das jeweils zu verdrängende Volumen nicht schnell genug zubzw. abfließen, entsteht auf der jeweiligen Sensorstabfläche eine Kraft, die
den Sensorstab gegebenenfalls knicken kann! Um die ­Krafteinwirkung möglichst gering zu halten, müssen Ausgleichsbohrungen von ­ausreichendem
Querschnitt vorgesehen werden, durch die das vom Sensorstab verdrängt
Volumen strömen kann, ohne unnötig hohen Druck auf die Stabfläche auszuüben.
Der Positionsmagnet sowie der Sensorstab müssen konstruktiv vor Verschleiß geschützt werden. Der Positionsmagnet darf (insbesondere beim
Einbau in Hydraulikzylindern) nicht gegen den Sensorstab schleifen! Alternativ zum PCSTMAG2 steht ein Rohrführungsmagnet mit hochfestem und
abriebarmem Gehäuse zur Verfügung (PCSTMAG2-G1/G2).
Zur Befestigung des Positionsmagneten am Kolben nur nicht magnetisierbare Schrauben, Distanzstücke, Sicherungsringe etc. verwenden.
Bei Verwendung von magnetisierbarem Material muss für einen Sicherheitsabstand von 8 mm (Maß “A”) zwischen dem Befestigungsflansch und
dem Positionsmagnet bzw. dem Hydraulikkolben gesorgt werden (siehe
Zeichnung). Als Option ist hierfür der Distanzring “PCSTMAG2-BFS1”
­erhältlich.
Hinweis: Das magnetische Streufeld jeglicher Umgebung darf an keiner
Position des Magneten 0,5 mT überschreiten.
PCSTMAG2
Maße in mm [inch]
Abmessungen nur informativ.
Verbindliche Zeichnungen bitte vom Werk anfordern.
Montage mit
PCSTMAG2-BFS1
Kolbenkopf
und -stange
„A“
„A“
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Montage
PCSTxx
(Fortsetzung)
Bei horizontalem Einbau von Sensoren mit mehr als 1000 mm Messlänge
empfiehlt es sich, das Edelstahlrohr gleichmäßig, über die Länge verteilt
(alle 1000 mm), abstützen und den Positionsmagneten PCSTMAG1 zu
verwenden (U-Form, siehe Zeichnung).
Bei Messlängen > 1000 mm, bei denen keine Abstützung möglich ist, kann
es bei unzureichender Stabführung zum Durchhängen oder Knicken des
Sensorstabes kommen.
Beispiel: Sensorabstützung
Der Sensorstab darf daher nicht vollständig aus der Bohrung des ­HydraulikZylinders bzw. Positionsmagneten gezogen werden. Eine Restlänge von
min. 50 mm muss im Kolben / in der Kolbenstange verbleiben.
Einbau
PCSTMAG2G1/G2
Beide Gehäuseteile PCSTMAG2-G1 aus dem Beutel entnehmen und im
zusammengesteckten Zustand in die dafür vorgesehene Bohrung des
­Zylinderkolbens stecken. Wichtig ist die richtige Lage des Gehäuses ­(siehe
Skizze).
Bitte kontrollieren, ob sich die vier Gummipuffer in den Bohrungen des
Gehäuseteils befinden - gegebenenfalls herausgefallene Gummipuffer
wieder einsetzen. Die vier Gummipuffer sorgen für den Toleranzausgleich
in axialer Richtung. Der Sicherungsring DIN 472 fixiert das Gehäuse
PCSTMAG2-G1. Die Montage des Sicherungsringes erfolgt mit einer Sicherungsringzange für Innenringe (z. B. Knipex Präzisions-Sicherungringzange 4811/4821 für Innenringe). Es ist darauf zu achten, dass der Sicherungsring umlaufend in der Nut sitzt (Sichtkontrolle).
Der Einbau des Gehäuses PCSTMAG2-G2 erfolgt wie oben beschrieben.
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Montage
PCST26
Abgesetzte
Elektronik
Versorgung,
Signalausgang
Sensorkabel
Maße in mm [inch]
Abmessungen nur informativ.
Verbindliche Zeichnungen bitte vom Werk anfordern.
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Montage
PCST26
Abgesetzte
Elektronik
Das Kabel zwischen Sensor und Elektronik muss getrennt von Netz- und
anderen Versorgungsleitungen verlegt werden. Ein Mindestabstand von
500 mm ist einzuhalten.
Für eine gute Störsignal-Unterdrückung wird ein Tiefpassfilter mit einer
Grenzfrequenz von 5 kHz am Eingang der Folgelektronik empfohlen.
Zur Vermeidung von Potential-Ausgleichsströmen über den Schirm wird
empfohlen, alle Komponenten mit Potential-Ausgleichsleitungen zu verbinden.
Nur Sensor und Elektronikgehäuse mit gleicher Seriennummer
miteinander verbinden!
HINWEIS
System erst nach sachgemäßer und verschraubter Verbindung
­zwischen Sensor und Elektronik in Betrieb nehmen.
Verbindungskabel nicht unter Spannung anschließen oder trennen!
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Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV)
Die
elektromagnetische
Verträglichkeit
von
POSICHRON®Positionssensoren wird von der Sensorverkabelung beeinflusst.
•
•
•
Die Profil-Bauformen können mit Hilfe der entsprechenden Befestigungssätze, zu denen auch ein Isolierstreifen gehört, isoliert montiert
werden.
Einfach abgeschirmtes Sensorkabel mit paarig verdrillten Leitern für
Versorgung und Signalausgang verwenden.
Sensorkabel nicht in unmittelbarer Nähe parallel zu Energie führenden
Leitern wie Motor- oder Schütz-Ansteuerleitungen verlegen (getrennte
Kabelschächte für Signal- und Energieleitungen).
Beim Einsatz in Anlagen mit stark störwirksamen Baugruppen wie Frequenzumrichtern können zusätzliche Maßnahmen erforderlich werden:
•
•
Instandhaltung
und Entsorgung
Einsatz eines Kabels mit Außenschirm und paarweise verdrillten und
geschirmten Leitern.
Verlegen der Kabel in Metall-Kabelschächten, die mit Masse verbunden sind.
Reparaturen und Vermessung der Genauigkeit von POSICHRON®-­
Positionssensoren und Zubehör werden ausschließlich bei ASM in
­Moosinning durchgeführt.
Wegen möglicher Verletzungsgefahr und unsachgemäßer Handhabung
wird dringend von Reparaturversuchen abgeraten. Bei Fremdeingriff erlischt die Gewährleistung und jeglicher Haftungsanspruch.
Entsorgung: Metallteile dem Recycling zuführen!
20
MAN-PC-D-2015
Tel.: 08123/986-0 Fax: 08123/986-500 www.asm-sensor.de
ASM GmbH
POSICHRON®
Analogausgänge U1, U2, U3, U8 und I1, I2
Messumformer
U1, U2, U3, U8
Spannungsausgang
Eingangsspannung
Stromaufnahme
Ausgangsspannung
Ausgangsstrom
Auflösung
Stabilität (Temperatur)
Elektrischer Schutz
Ausgangsrauschen
Arbeitstemperatur
EMV
Messumformer
I1, I2
Stromausgang
Eingangsspannung
Stromaufnahme
Bürde
Ausgangsstrom I1
Ausgangsstrom I2
Auflösung
Stabilität (Temperatur)
Elektrischer Schutz
Ausgangsrauschen
Arbeitstemperatur
EMV
ASM GmbH
U1, U2: 18 ... 36 V DC; U3, U8: 10 ... 36 V
Typisch 23 mA bei 24 V DC,
Typisch 46 mA bei 12 V DC, 80 mA max.
U1: 0 ... 10 V; U2: 0,5 ... 10 V; U3: 0 ... 5 V;
U8: 0,5 ... 4,5 V
2 mA max.
16 Bit
±50 x 10-6 / °C vom Messbereich
Gegen Verpolung, Kurzschluss
0,5 mVeff
-40 ... +85 °C
EN 61326-1:2013
18 ... 36 V DC f. R ≤ 500 Ω
10 ... 36 V DC f. R ≤ 100 Ω
Typisch 36 mA bei 24 V DC,
Typisch 66 mA bei 12 V DC, 80 mA max.
500 Ω max.
4 ... 20 mA, max. 30 mA (bei Störung)
0 ... 20 mA, max. 30 mA (bei Störung)
16 Bit
±50 x 10-6 / °C vom Messbereich
Gegen Verpolung, Kurzschluss
0,5 mVeff
-40 ... +85 °C
EN 61326-1:2013
MAN-PC-D-2015
Tel.: 08123/986-0 Fax: 08123/986-500 www.asm-sensor.de
21
POSICHRON®
Analogausgänge / Anschlussbelegung
Ausgangssignale
Versorgung +
Versorgung GND
Signal 1 +
U1, U2,
U3, U8,
I1, I2
Signal GND
Signal 2 + (optional)
SPAN/ZERO (PMU, optional)
Anschlussbelegung
Ausgangssignale
U1, U2, U3, U8, I1, I2
Stecker Pin
Kabelausgang,
Farbe
1
2
3
4
5
6
weiß
braun
grün
gelb
grau
rosa
Versorgung +
Versorgung GND
Signal 1 +
Signal GND
Signal 2 + (optional)
SPAN/ZERO (nur PMU, optional)
Bei Verwendung mehrerer Positionsmagnete muss zu deren eindeutiger
Erkennung der Abstand zwischen zwei ­Magneten mindestens 70 mm betragen.
Elektrischer
Anschluss
Gegenstecker
Sicht auf den
­Sensorstecker
CONN-M12-8M
Ausgang mit
5-poligem
Stecker / Kabel
Anschlussbelegung
Ausgang mit
4-poligem
Stecker M8
Anschlussbelegung
22
Sicht auf den
­Sensorstecker
Ausgangssignale
Versorgung +
Signal 1 +
GND
Signal 2 + (optional)
optional PMU
Sicht auf den
­Sensorstecker
Ausgangssignale
Versorgung +
Versorgung GND
Signal +
optional PMU
CONN-D8-8M
CONN-M12-5M
Stecker Pin
Kabeladerfarbe
1
2
3
4
5
braun
weiss
blau
schwarz
grau
CONN-M8-4M
Stecker Pin
1
2
3
4
MAN-PC-D-2015
Tel.: 08123/986-0 Fax: 08123/986-500 www.asm-sensor.de
ASM GmbH
POSICHRON®
Analogausgänge / Option PMU
Diagnose-Signal
im Fehlerfall bei
U1, U2, U3,U8
I1, I2
Das Verhalten des analogen Signalausgangs im Fehlerfall
Im Fehlerfalle (z.B. Magnet fehlt) nimmt das Analogsignal je nach Option
folgende Zustände an:
U1
Alarm_HIGH
(Standard)
Alarm_LOW
(.../U)
Alarm_HOLD
(.../H)
U2
Uout ≥ 10,5 V Uout ≥ 10,5 V
Uout < 0,25 V
—
(U2/U)
U3
U8
Uout ≥ 10 V
Uout ≥ 10 V
—
I1
I2
Iout ≥ 21 mA Iout ≥ 21 mA
Uout < 0,25 V
1,5 ... 2 mA
(U8/U)
(I1/U)
—
-behält letzten
gültigen Wert-
-behält letzten
gültigen Wert-
-behält letzten
gültigen Wert-
-behält letzten
gültigen Wert-
-behält letzten
gültigen Wert-
-behält letzten
gültigen Wert-
(U1/H)
(U2/H)
(U3/H)
(U8/H)
(I1/H)
(I2/H)
Alarm_HIGH
Die Ausgangsspannung bzw. der Ausgangs-strom geht auf HIGH-­
Pegel (Overrange).
Alarm_LOW
Die Ausgangsspannung bzw. der Ausgangs-strom geht auf LOW-­
Pegel (Underrange).
Alarm_HOLD
Der letzte gültige Messwert wird gehalten.
Sprungantwort
für Analog­
ausgänge
Sprungantwort für POSICHRON® - Sensoren
mit Analogausgang:
Option - PMU
für die Analogausgänge
U1, U2, U3, U8,
I1, I2
Programmierung von Anfangs- und Endwert durch den Anwender
Das Einlernen von Anfangs- und Endwert für die Option PMU erfolgt über
einen Anschluss ZERO/END. Nach Anfahren der Anfangsposition wird
ZERO/END über einen Tastschalter für 2 .. 3 Sekunden mit GND verbunden.
Nach Anfahren der Endposition wird ZERO/END über einen Tastschalter für
5 .. 6 Sekunden mit GND verbunden. Die zuletzt eingelernte Position bleibt
nach dem Ausschalten des Sensors erhalten. Der Auslieferzustand wird
wieder hergestellt, indem der Tastschalter während des Einschaltens für
2 .. 3 Sekunden betätigt bleibt.
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<15 ms / 0 ... 90%
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23
POSICHRON®
Ausgang SSI
Schnittstelle SSI
Synchron-seriell
Schnittstelle
Versorgungsspannung
Stromaufnahme
RS422
10 ... 36 V DC, Restwelligkeit 10 mVSS
Typ. 22 mA bei 24 V DC,
typ. 46 mA bei 12 V DC, 150 mA max.
100 kHz ... 1 MHz
Gray-Code, Dual-Code
≥5 µm
>25 µs
±50 x 10-6 / °C v. Bereich
-40 ... +85 °C
Gegen Verpolung, Kurzschluss
EN 61326-1:2013
Taktfrequenz
Code
Auflösung
Taktbüschelpause
Stabilität (Temperatur)
Arbeitstemperatur
Elektrischer Schutz
EMV
Datenformat
(Taktbüschellänge 26)
Folgeschaltung
Anschlussbelegung
Sensorelektronik
Folgeelektronik
Leitungslänge
Baudrate
50 m
100-1000 kHz
100 m
100-300 kHz
Hinweis:
Mit zunehmender Kabellänge sinkt die maximal
zulässige Übertragungsrate.
Die Leitungen TAKT/TAKT und DATEN/DATEN
müssen paarig verdrillt und gemeinsam abgeschirmt sein.
Signal
Steckeranschluss
Kabelanschluss
1
weiß
2
braun
3
4
5
6
grün
gelb
grau
rosa
Versorgung +
Versorgung
GND
TAKT
TAKT
DATEN
DATEN
Sicht auf den
Sensorstecker
CONN-M12-8M
Fehleranzeige:
Wird vom Sensor kein Magnet erkannt, nimmt der Positionswert den
­Maximalwert (0xFFFFFFF) an.
24
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CONN-D8-8M
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POSICHRON®
Ausgang CANopen
Beschreibung
CANopen Schnittstelle nach CANopen-Standard CiA DS301 DS406, für
Positionssensoren. Prozessdatenobjekte für Position und Nockenschalter.
Einstellbare Parameter: Preset, Offset, Resolution, CAM switches, Transmission mode.
Kommunikationsprofil
Geräteprofil
Configuration services
CANOP
CANopen
Error Control
Node ID
PDO
PDO Modes
SDO
CAM
Übertragungsrate
Bus-Anschluss
Integrierter Abschlusswiderstand
Bus, galvanische Trennung
Technische Daten
Spannungsversorgung
Stromaufnahme
Messrate
Stabilität (Temperatur)
Wiederholgenauigkeit
Arbeitstemperatur
Elektrischer Schutz
EMV
CANopen CiA 301 V 4.02, Slave
Encoder CiA 406 V 3.2
Layer Setting Service (LSS), CiA Draft Standard
305 (Übertragungsrate, Node ID)
Node Guarding, Heartbeat, Emergency Message
Default: 127; einstellbar über LSS oder SDO
1-4 TxPDO, 0 RxPDO, static mapping
Event-/Time triggered, Remote-request, Sync
cyclic/acyclic
1 Server, 0 Client
8 Nocken
50 kbit bis 1 Mbit, default: 125 kbit;
einstellbar über LSS oder SDO
5-poliger Stecker M12
RT = 120 Ω, optional
Nein
18 ... 36 V DC
typisch 20 mA für 24 V DC
typisch 40 mA für 12 V DC
max. 80 mA
1 kHz (asynchron)
±50 x 10-6/°C vom Messbereich (typisch)
1 LSB
-40 ... +85 °C
Gegen Verpolung, Kurzschluss
EN 61326-1:2013
Bei Verwendung mehrerer Positionsmagnete muss zu deren
eindeutiger Erkennung der Abstand zwischen zwei ­
Magneten
mindestens 70 mm betragen!
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25
POSICHRON®
Ausgang CANopen
Inbetriebnahme
Vor dem Anschluss des Sensors an den CAN-Bus sind Bitrate und NodeIDs zu kontrollieren. Beide Parameter sind durch Layer Setting Service
(LSS) oder durch Service Data Object (SDO) konfigurierbar.
Nach dem Einschalten sendet der Sensor eine Boot-Up-Nachricht, befindet
sich im Zustand „Pre-Operational“ und ist bereit zur Konfiguration durch
Service Data Objekte. Parameter die vom Anwender konfiguriert werden,
können mit dem Befehl SAVE nichtflüchtig gespeichert werden. Beim Empfang von „NMT-Node-Start“ wechselt der Sensor in den Zustand „Operational“ und sendet Prozess Datenobjekte. Wenn „Auto-Start“ konfiguriert ist,
wechselt der Sensor nach dem Einschalten selbstständig nach „Operational“.
Die Überwachung des Sensors erfolgt durch Node Guarding und Heartbeat-Protokoll. Mit Node Guarding wird der Teilnehmerstatus zyklisch vom
NMT-Master innerhalb eines Zeitfensters abgefragt. Das Heartbeat-Protokoll überträgt automatisch den Teilnehmer-Status (Heartbeat-Nachricht)
innerhalb des Producer Heartbeat Zeitfenster.
Durch die Verwendung der Beispiel-CAN-Protokolle in diesem Handbuch
kann der Sensor ohne CANopen-Master-Gerät verwendet werden.
HINWEIS
26
Warnhinweis
• Ändern von Parametern kann zu unerwarteten Bewegung der Maschine führen.
• Ändern von Parametern kann abhängige Parameter beeinflussen,
z. B. das Ändern der Auflösung kann Einfluss auf die Position der CAMSchalter haben.
• Vorsichtsmaßnahmen zur Vermeidung von Schäden an Mensch und
Maschine sind zu treffen!
• Ändern Sie Parameter nur, wenn sich die Maschine in einem sicheren
Zustand befindet!
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POSICHRON®
Ausgang CANopen
Service Data Object (SDO) COB-Id
Das Service Data Objekt (SDO) ermöglicht die Peer-to-Peer-Kommunikation zwischen Master und
Slave zum Zweck der Parametrierung. Der COB-Identifier des SDO ist über die Node-Id definiert.
SDO
COB-Id
Default COB-Id
Master to Slave
600h + Node-Id
67Fh
Slave to Master
580h + Node-Id
5FFh
Process Data Object (TPDO)
Die Echtzeit-Datenübertragung erfolgt mit Prozessdaten-Objekten (TPDO) mit fest vorgegebenem
Mapping. Die PDO-COB-Id ist per Default (“Predefined Connection Set”) von der Node-Id
abgeleitet, kann aber über das Objekt PDO COB-Id 1800-1 .. 1803-1 geändert werden. DLC
definiert die Länge des Datenfeldes.
COB-Id
DLC
180h
+ Node-Id
length
Data Frame
Byte0
Byte7
Data Frame max 8 Byte
Das Übertragungsverhalten der Prozessdatenobjekte (TPDO) is über die Objekte PDOKommunikationsparameter 1800 .. 1803 mit den Sub-Indizes -1, -2, -3, -5 konfigurierbar.
Transmission type
example for TPDO-1
COB-Id
1800-1
Transmission Type
1800-2
Inhibit Time
1800-3
Event Timer [ms]
1800-5
Cyclic Asynchronous
FEh
1 .. 07FFFh
1 .. 07FFFh
Change of State
FEh
1 .. 07FFFh
0
Synchronous
TPDO Disable
80 00 xx xx
TPDO Enable
00 00 xx xx
N = 1 .. 240
-
-
-
In der Übertragunsart “zyklisch asynchron” werden TPDOs in regelmäßigen Zeitintervallen mit der
vom Event-Timer definierten Zeitdauer gesendet.
In der Übertragungsart “change of state” wird die TPDO-Übertragung durch Änderung des
Positionswerts getriggert. Sie ist aktiv, wenn der Event-Timer auf “0” gesetzt ist, wobei “Inhibit time”
eine minimale Zeitverzögerung zwischen aufeinanderfolgenden TPDOs definiert.
In “Sync mode” erfolgt die Übertragung des TPDO bei Empfang einer Anzahl von 1 oder mehreren
SYNC-Befehlen.
Aktivieren oder Deaktivieren eines TPDO erfolgt durch Setzen von Bit 31 des COB-ID ‘0‘ resp. ‘1‘
(Default: “0” Enabled).
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27
POSICHRON®
Ausgang CANopen
Object Dictionary Communication Profile CiA 301
Object
Index
[hex]
Subindex
Access
Type
Default
Value Range /
Note
Device type
1000
0
ro
U32
0A0196h
encoder profile ‚406‘
Error register
1001
0
ro
U8
0
COB-ID-Sync
1005
0
rw
U32
80
Manufacturer device name
1008
0
ro
String
-
Manufacturer hardware
version
1009
0
ro
String
-
Manufacturer software
version
100A
0
ro
String
-
Guard time
100C
0
rw
U16
0
0 .. 7FFFh
Life time factor
100D
0
rw
U8
0
0 .. FFh
Save Settings
1010
1
w
U32
-
„save“ (65766173h)
Load Manufacturer Settings
1011
1
w
U32
-
„load“ (64616F6Ch)*
COB-ID-EMCY
1014
0
ro
U32
FFh
NodeID+80h
Producer heartbeat time
1017
0
rw
U16
0
0 .. 7FFFh
Idendity Object VendorID
1018
1
ro
U32
252h
Idendity Object Product Code
2
ro
U32
-
Idendity Object Revision
number
3
ro
U32
-
Idendity Object Serial number
4
ro
U32
-
1
ro
U32
67Fh
-
SOD
2
ro
U32
5FFh
-
SDO
1
rw
U32
1FFh
181h .. 1FFh
PDO1 Transmission-Type
2
rw
U8
FEh
0 .. FFh
PDO1 Inhibit time
3
rw
U16
0
0 .. 7FFFh
PDO1 Event timer
5
rw
U16
64h
0 .. 7FFFh
1
rw
U32
2FFh
281h .. 2FFh
PDO2 Transmission-Type
2
rw
U8
0
0 .. FFh
PDO2 Inhibit time
3
rw
U16
0
0 .. 7FFFh
PDO2 Event timer
5
rw
U16
0
0 .. 7FFFh
1
rw
U32
3FFh
381h .. 3FFh
PDO3 Transmission-Type
2
rw
U8
0
0 .. FFh
PDO3 Inhibit time
3
rw
U16
0
0 .. 7FFFh
PDO3 Event timer
5
rw
U16
0
0 .. 7FFFh
1
rw
U32
4FFh
481h .. 4FFh
PDO4 Transmission-Type
2
rw
U8
0
0 .. FFh
PDO4 Inhibit time
3
rw
U16
0
0 .. 7FFFh
PDO4 Event timer
5
rw
U16
0
0 .. 7FFFh
COB-ID Server->Client
1200
COBID Client-> Sever
PDO1 COB-ID
PDO2 COB-ID
PDO3 COB-ID
PDO4 COB-ID
28
1800
1801
1802
1803
MAN-PC-D-2015
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ASM GmbH
POSICHRON®
Ausgang CANopen
Object
Index
[hex]
Subindex
Access
Type
Default
TPDO1-Mapped Object1
1A00
1
ro
U32
60200120h
TPDO1-Mapped Object2
2
ro
U32
60300110h
TPDO1-Mapped Object3
3
ro
U32
63000108h
TPDO1-Mapped Object4
4
ro
U32
20300008h
1
ro
U32
60200220h
TPDO2-Mapped Object2
2
ro
U32
60300210h
TPDO2-Mapped Object3
3
ro
U32
63000208h
TPDO2-Mapped Object4
4
ro
U32
20300008h
1
ro
U32
60200320h
TPDO3-Mapped Object2
2
ro
U32
60300310h
TPDO3-Mapped Object3
3
ro
U32
63000308h
TPDO3-Mapped Object4
4
ro
U32
20300008h
1
ro
U32
60200420h
TPDO4-Mapped Object2
2
ro
U32
60300410h
TPDO4-Mapped Object3
3
ro
U32
63000408h
TPDO4-Mapped Object4
4
ro
U32
20300008h
0
rw
U32
0
TPDO2-Mapped Object1
TPDO3-Mapped Object1
TPDO4-Mapped Object1
NMT-Startup
1A01
1A02
1A03
1F80
Value Range /
Note
0, 8
*) Rücksetzung auf Werkseinstellungen außer Bitrate und Node ID
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29
POSICHRON®
Ausgang CANopen
Device Profile CiA 406
Index
[hex]
Object
Subindex
Access
Type
Default
Value Range /
Note
Manufacturer specific
Node-ID
2000
rw
127
1…127
Bitrate
2010
rw
4
0..4, 6
Error
2030
ro
Hysteresis
2040
rw
Number of Positions
2080
rw
1
1..4
User Offset
2100
rw
0
0... 0FFFFh
Filter
2102
rw
0
1...255
Operating Parameters
6000
rw
0
Total Measuring Range
6002
rw
Position Step Setting
6005
1
rw
50 µm
Speed Step Setting
6005
2
rw
1mm/s
Preset Values
6010
1...4
rw
0
Position Values
6020
1...4
ro
0
Speed Values
6030
1...4
ro
0
Cyclic Timer
6200
rw
100
Profile and SW Version
6507
ro
Serial Number
650B
ro
Offset values
650C
1...4
ro
Cam state register
6300
1...4
ro
Cam enable register
6301
1...4
rw
0
Cam polarity register
6302
6310...
6317
6320...
6327
6330...
6337
1...4
rw
0
1...4
rw
0
1...4
rw
0
1...4
rw
0
Linear Encoder CiA406
0
CAM CiA406
Cam 1-8 low limit
Cam 1-8 high limit
Cam 1-8 hysteresis
Operating Parameters Bit Code
15
MSB
...
...
...
4
3
2
sfc
1
0
cs
LSB
cs = 0/1 Code sequence CW/CCW
sfc = 0/1 Scaling function disabled/enabled
30
MAN-PC-D-2015
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POSICHRON®
Ausgang CANopen
Process Data Object (TPDO) Mapping
TPDO
COB-Id
TPDO-01
...
TPDO-04
180h
+Node-Id
DLC
Data Frame
Byte 0
Position (4 Byte)
8
LSB
...
...
Byte 7
Speed (2 Byte)
MSB
LSB
MSB
CAM
Status
Error
1 Byte
1 Byte
CAM State Data Format
8 Bit CAM State Register
b7
b6
b5
b4
b3
b2
b1
b0
CAM 8
CAM 7
CAM 6
CAM 5
CAM 4
CAM 3
CAM 2
CAM 1
TPDO Default Settings
TPDO
Default COB-Id
Default Transmission Type
TPDO1: 1st magnet
Position, Speed, CAM Status, Error
1FFh
Cyclic Asynchronous 100ms
TPDO2: 2nd magnet
Position, Speed, CAM Status, Error
2FFh
Sync Mode
TPDO3: 3rd magnet
Position, Speed, CAM Status, Error
3FFh
Sync Mode
TPDO4: 4th magnet
Position, Speed, CAM Status, Error
4FFh
Sync Mode
Bit Rate (Object 2010)
Bit Rate Index
0
1
2
3
4
6
PDO Error-Byte
Bit Rate [kbit/s]
1000
800
500
250
125
50
Error
Bedeutung
0
1 ... n
Ungestörter Betrieb
Gestörter Betrieb, Zahl der fehlenden Positionsmagnete
nach Index 2080 (number of positions)
zu viele Positionsmagnete
81 ... 8n
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31
POSICHRON®
Ausgang CANopen
Beispiele
Die Beispiel Protokolle wurden erzeugt mit dem USB-to-CAN-PC-Interface mit CAN-Monitor „miniMon“ (IXXAT Automation GmbH, D-88250 Weingarten). Sie ermöglichen dem Benutzer Sensoren
mit Hilfe eines Host-PC zu konfigurieren und auch ohne CANopen-Master in Betrieb zu nehmen.
Die Benutzeroberfläche des miniMon besteht aus einem Fenster für Konfiguration und Status und
je einem Fenster zum Senden und Empfangen von Nachrichten.
Beispiel 1 (Screenshot)
32
MAN-PC-D-2015
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ASM GmbH
POSICHRON®
Ausgang CANopen
Beispiel 1 - Beschreibung
Das Beispiel beginnt mit der Boot-Up-Message, anschließend werden die Node-Id von 7Fh nach
7Eh und die Baudrate von 125 nach 1000 kBit geändert. Mit „SAVE“ wird die Einstellung nichtflüchtig
gespeichert.
Bemerkung: Änderungen der Node-Id und der Baudrate werden erst nach einem Aus- und Einschaltvorgang wirksam. Das SAVE-Kommando im Beispiel ist somit an die noch aktuelle alte NodeId adressiert.
Screen Shot Explanation:
Boot-Up message
Set node Id to 7E
Response
Set baud rate to 1000kbit/s
Response
SAVE
Response
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POSICHRON®
Ausgang CANopen
Beispiel 2 (Screenshot)
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POSICHRON®
Ausgang CANopen
Beispiel 2 - Beschreibung
Nach dem Aus- und Wiedereinschalten meldet sich der Sensor mit der neuen Node-Id
7Eh auf der neu eingestellten Baudrate. Anschließend wird der Event-Timer von PDO1 auf
500 ms und die COB-Id von PDO1 auf 1Fh geändert. Schließlich wird “Autostart” aktiviert
und die Konfiguration mit “SAVE” nichtflüchtig gespeichert. Nach dem Wiedereinschalten
startet der Sensor mit der Übertragung von PDOs nach der Boot-Up-Nachricht.
Screenshot explanation:
Boot-Up Message
Set PDO1 Event Timer 500
Response
Set PDO1 COB-Id to 1F1
Response
Set Autostart
Response
SAVE
Response .. POWER OFF
Boot Up on POWER ON
Cyclic PDO Transfer
on Power On
...
...
...
...
...
...
...
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POSICHRON®
Ausgang CANopen
Nocken­funktion
CAM Status
activ
Hysteresis
Hysteresis
1
inactive 0
High Limit
Anschlussbelegung
CAN-BusAnschluss
Signal
Schirm
Versorgung +
GND
CAN-H
CAN-L
Low Limit
Steckeranschluss
Kabelanschluss
1
2
3
4
5
Geflecht
Braun
Weiß
Blau
Schwarz
Position
Sicht auf die
Sensorkontakte
Anschluss des Sensors an die Bus-Leitung über ein T-Stück. Die Gesamtlänge der Stichleitung so gering wie möglich halten. Auf keinen Fall dürfen
Einzel-Stichleitungen länger als 0,5 m sein. ­An beiden Enden der Bus-Leitung Abschlusswiderstände 120 Ohm anbringen.
Abschlusswiderstand
T-Stück
CAN-Bus-Kabel
Sensor
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POSICHRON®
Ausgang CAN-SAE J1939
Beschreibung
CANJ1939
CAN SAE J1939
NAME Fields
Parameter Group
Numbers (PGN)
Technische Daten
Linearer Encoder nach Standard SAE J1939. Konfiguration der Parameter
mit p
­ roprietary-A-­Message (peer-to-peer connection). Prozessdatenübertragung durch proprietary-B-Message (broadcast).
CAN-Spezifikation
Transceiver
Kommunikationsprofil
Baud Rate
Interner Abschlusswiderstand
Adresse
ISO 11898, Basic und Full CAN 2.0 B
24V-kompatibel, nicht isoliert
SAE J1939
250 kBit/s
120 Ω (Option)
Arbitrary address capable
Industry group
Vehicle system
Vehicle system instance
Function
Function instance
ECU instance
Manufacturer
Identity number
0
0
7Fh (127d)
0
FFh (255d)
0
0
145h (325d)
0nnn
Configuration data
PGN EF00h
Process data
PGN FFnnh
Versorgungsspannung
Stromaufnahme
Messrate
Stabilität (Temperatur)
Wiederholgenauigkeit
Arbeitstemperatur
Elektrischer Schutz
Durchschlagfestigkeit
EMV
18 ... 36 V DC
Typ. 20 mA für 24 V, max. 80 mA
1 kHz (asynchron)
±50 x 10-6 / °C vom Messbereich
1 LSB
-40 ... +85 °C
Verpolung, Kurzschluss
500 V (V AC, 50 Hz, 1 min.)
EN 61326-1:2013
Default 247d, konfigurierbar
No
Global
Non specific
Non specific
Manufacturer ID
Serial number 21 bit
Proprietary-A
(PDU1 peer-to-peer)
Proprietary-B
(PDU2 broadcast);
nn Group Extension
(PS) configurable
Bei Verwendung mehrerer Positionsmagnete muss zu deren
eindeutiger Erkennung der Abstand zwischen zwei ­
Magneten
mindestens 70 mm betragen!
Elektrischer Anschluss und Verkabelung siehe Seite 39.
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POSICHRON®
Ausgang CAN-SAE J1939
Inbetriebnahme
CAN-SAE J1939
Warnhinweis
• Das Verändern von Parametern kann einen Istwert-Sprung und unerwartete Maschinenbewegungen auslösen!
• Vorsichtsmaßnahmen gegen Schäden an Menschen und Maschine
sind zu treffen!
• Parametrieren nur bei Maschinen-Stillstand ausführen!
HINWEIS
­Node-ID
Die default Node-ID, die der Sensor nach dem Einschalten annimmt, ist
vom Benutzer oder werkseitig konfigurierbar. Diese kann der Benutzer
durch ”Commanded Address” oder durch Peer-to-Peer message, wie nachfolgend beschrieben, einstellen.
Anwenderseitige Parametrierung
Die vom Anwender veränderbaren Parameter einschließlich der Node ID
werden durch peer-to-peer proprietary A message PGN 0EF00h eingestellt.
Jeder Parameter ist über einen byte index und eine Schreib-/Lese-Operation ansprechbar. Der Slave antwortet mit dem gleichen Data-Frame und
einem acknowledge code. Geänderte Parameter werden sofort wirksam.
Mit dem Befehl ”Store Parameters” werden alle Einstellungen dauerhaft
gespeichert.
Peer-to-peer message (PGN 0x00EF00), send/receive format
PGN
PGNHIGH
8 Byte data frame
PGNLOW
(Node-ID)
Index
Rd/Wr
0
Ack
4-Byte Data
i
0/1
0
0
LSB
..
..
MSB
i
0/1
0
a
LSB
..
..
MSB
Request: Control Unit → Sensor
→
0EFh
dd
Response: Control Unit ← Sensor
←
0EFh
cc
a: dd: cc: Acknowledge codes:
0: Acknowledge, 81: Read only parameter, 82: Range overflow,
83: Range underflow, 84: Parameter does not exist
Sensor Node-ID (Default 0F7h, 247d)
Control-Unit Node-ID
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POSICHRON®
Ausgang CAN-SAE J1939
Konfigurationsbeispiele
Example: Set Transmit Cycle to 10ms, Index 31, Node-ID 247d (F7h)
PGNHIGH
PGNLOW
8 Byte data frame
→
0EFh
0F7h
1Fh
01h
00
00
0Ah
00
00
00
←
0EFh
cc
1Fh
01h
00
00
0Ah
00
00
00
Example: Read Transmit Cycle value, Index 31
→
0EFh
0F7h
1Fh
00
00
00
00
00
00
00
←
0EFh
cc
1Fh
00
00
00
0Ah
00
00
00
Example: Store Parameters permanently, Index 28
→
0EFh
0F7h
1Ch
01h
00
00
65h
76h
61h
73h
←
0EFh
cc
1Ch
01h
00
00
65h
76h
61h
73h
Example: Reload factory defaults, Index 29
→
0EFh
0F7h
1Dh
01h
00
00
64h
61h
6Fh
6Ch
←
0EFh
cc
1Dh
01h
00
00
64h
61h
6Fh
6Ch
Example: Broadcast (PGNLOW = 0FFh) - Reload factory defaults of all sensors, Index 29
→
0EFh
0FFh
1Dh
01h
00
00
64h
61h
6Fh
6Ch
←
0EFh
cc
1Dh
01h
00
00
64h
61h
6Fh
6Ch
Tabelle der
Bitraten
(s. nächste Seite,
Index 21)
Index 21
Bitrate
0
1
2
3
4
5
1000 kBit/s
800 kBit/s
500 kBit/s
250 kBit/s
125 kBit/s
50 kBit/s
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MAN-PC-D-2015
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POSICHRON®
Ausgang CAN-SAE J1939
Einstellbare Parameter
Linear Encoder Parameters - Standard Configuration
Index
[dec]
Default
Range / Selection
20
21
247
3 (250kB)
128 ... 247
0 ... 5
rd/wr 1)
rd/wr 2)
Termination resistor
22
0
-
rd 2)
Store parameters
Reload factory defaults
Communication
28
29
-
”save” 3)
”load” 3)
wr
wr 2)
Transmit mode
30
0
Transmit cycle
PGN Group Extension
Event mode hysteresis
31
32
38
100
0
1000
Process data byte order
39
0
Code sequence
70
0
Number of position magnets
Measuring step
Preset
Averaging Filter
Identification
SW Version
Serial number
Identity number
72
73
74
77
1
50
0
1
0 CW
1 CCW
1 ... 4
1 ... 1000
0 ... 10000
1 ... 255
198
199
200
-
4 bytes
4 bytes
21 bit
Parameter
Control
Node ID
Baude rate
0 timer
1 request
2 event
10 ... 65535
0 ... 255
0 ... 10000
0 little /
1 big endian
Measurement
1)
2)
3)
Unit
Read /
Write
rd/wr
ms
steps
rd/wr
rd/wr
rd/wr
rd/wr
rd/wr
µm
steps
rd/wr
rd/wr
rd/wr
rd/wr
number
number
number
rd
rd
rd
Change of Node ID by writing to index 20 is effective immediately and initiates Address Claiming
Effective on next power-up
„save“ MSB...LSB: 73h, 61h, 76h, 65h
„load“ MSB...LSB: 6Ch, 6Fh, 61h, 64h
Broadcast access by PGNLOW = 0FFh addresses the specified index of all sensors.
Process data
Process data are transmitted by broadcast proprietary-B-Message PGN 0x00FFxx where the low
byte is configurable. If the number of position magnets is configured to more than one magnet,
­position and velocity values are transmitted by a number of successive process data messages.
Byte order of process data message
B7
Error
*)
B6
M_Index
1 ... 4
B5
MSB
Velocity
B4
B3
LSB
MSB
B2
Position
B1
B0
LSB
*) Error codes: 0 M_Index:
40
= no error
1,2 ... = error, number of missing magnets
081h, 082h ...
= error, number of too many magnets detected
Auto incrementing index for subsequent process data management in multimagnet
configuration.
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ASM GmbH
POSICHRON®
Ausgang CAN-SAE J1939
Anschlussbelegung
CAN-BusAnschluss
Signal
Schirm
Versorgung +
GND
CAN-H
CAN-L
Steckeranschluss
Kabelanschluss
1
2
3
4
5
Geflecht
Braun
Weiß
Blau
Schwarz
Sicht auf die
Sensorkontakte
Anschluss des Sensors an die Bus-Leitung über ein T-Stück. Die Gesamtlänge der Stichleitung so gering wie möglich halten. Auf keinen Fall dürfen
Einzel-Stichleitungen länger als 0,5 m sein. ­An beiden Enden der Bus-Leitung Abschlusswiderstände 120 Ohm anbringen.
Abschlusswiderstand
T-Stück
CAN-Bus-Kabel
Sensor
ASM GmbH
MAN-PC-D-2015
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41
POSICHRON®
Bedienungsanleitung
Anschlusskabel für
POSICHRON®Positionssensoren
M12, 8-polig
Dieses Kabel ist auf der einen Seite mit einer
8-poligen Winkelkupplung (Buchse) versehen,
während auf der anderen Seite die Signale an
8 Litzen anliegen. Lieferbare Längen sind 2 m,
5 m und 10 m. Litzenquerschnitt: 0,25 mm².
Bestellcode:
KAB - XM - M12/8F/W - LITZE
IP69K: KAB - XM - M12/8F/W/69K - LITZE
Länge in m
Anschlusskabel für
POSICHRON®Positionssensoren
M12, 8-polig
Dieses Kabel ist auf der einen Seite mit einer
8-poligen geraden Kupplung (Buchse) versehen, während auf der anderen Seite die
­Signale an 8 Litzen anliegen. Lieferbare Längen sind 2 m, 5 m und 10 m. Litzenquerschnitt:
0,25 mm².
Bestellcode:
KAB - XM - M12/8F/G - LITZE
IP69K: KAB - XM - M12/8F/G/69K - LITZE
Länge in m
Belegung des
Anschlusskabels
M12, 8-polig
Belegung des
Anschlusskabels
M12, 4-polig
42
Stecker-Anschluss / Kabelfarbe
1
Weiß
2
Braun
3
Grün
4
Gelb
5
Grau
6
Rosa
7
Blau
8
Rot
Stecker-Anschluss / Kabelfarbe
1
Braun
2
Weiß
3
Blau
4
Schwarz
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ASM GmbH
POSICHRON®
Bedienungsanleitung
Anschlusskabel für
POSICHRON®Positionssensoren
M8, 4-polig
Dieses Kabel ist auf der einen Seite mit einer
4-poligen Winkelkupplung (Buchse) versehen,
während auf der anderen Seite die Signale an
4 Litzen anliegen. Lieferbare Längen sind 2 m,
5 m und 10 m. Litzenquerschnitt: 0,14 mm².
Bestellcode:
KAB - XM - M8/4F/W - LITZE
IP69K:
KAB - XM - M8/4F/W/69K - LITZE
Länge in m
Anschlusskabel für
POSICHRON®Positionssensoren
M8, 4-polig
Dieses Kabel ist auf der einen Seite mit einer
4-poligen geraden Kupplung (Buchse) versehen, während auf der anderen Seite die Signale an 4 Litzen anliegen. Lieferbare Längen
sind 2 m, 5 m und 10 m. Litzenquerschnitt:
0,14 mm².
Bestellcode:
KAB - XM - M8/4F/G - LITZE
IP69K:
KAB - XM - M8/4F/G/69K - LITZE
Länge in m
Belegung des
Anschlusskabels
M8, 4-polig
Stecker-Anschluss / Kabelfarbe
1
Braun
2
Weiß
ASM GmbH
3
Blau
4
Schwarz
MAN-PC-D-2015
Tel.: 08123/986-0 Fax: 08123/986-500 www.asm-sensor.de
43
POSICHRON®
Bedienungsanleitung
Anschluss-/Buskabel
für POSICHRON®Positionssensoren
M12, 5-polig
CAN-Bus
Dieses Kabel ist auf der einen Seite mit einer
5-poligen geraden Kupplung (Buchse) versehen und auf der anderen Seite mit einem 5-poligen geraden Stecker (Stift). Lieferbare Längen sind 0,3 m, 2 m, 5 m und 10 m.
Bestellcode:
KAB - XM - M12/5F/G - M12/5M/G - CAN
IP69K: KAB - XM - M12/5F/G/69K - M12/5M/G/69K - CAN
Länge in m
T-Stück für Buskabel
M12, 5-polig
CAN-Bus
Bestellcode:
KAB - TCONN - M12/5M - 2M12/5F - CAN
Abschlusswiderstand
M12, 5-polig
CAN-Bus
Bestellcode:
KAB - RTERM - M12/5M/G - CAN
44
MAN-PC-D-2015
Tel.: 08123/986-0 Fax: 08123/986-500 www.asm-sensor.de
ASM GmbH
POSICHRON®
Bedienungsanleitung
PCMAG5
Führungsabstand
Max. Seitenversatz
± 12 mm
Profilausrichtung
Linearität
horizontal
L02
vertikal
L10
L02
L10
Profil
Magnet
PCQA22 /
PCQA24
PCMAG5
1-2
1-4
PCMAG5-6
2-4
2-6
PCMAG5-20
4-8
4 - 10
PCMAG5-25
6-8
4 - 14
PCMAG5
1-3
1-5
1-3
1-5
PCMAG5-6
3-5
3-7
3-5
3-7
PCMAG5-20
5-9
5 - 11
5-9
5 - 11
PCMAG5-25
7-9
5 - 15
7-9
5 - 15
PCMAG5
3-5
3-7
2-4
2-6
PCMAG5-6
5-7
5-9
4-6
4-8
PCMAG5-20
7 - 11
7 - 13
6 - 10
6 - 12
PCMAG5-25
9 - 11
7 - 17
8 - 10
6 - 16
PCMAG5
1-4
1-6
PCMAG5-6
4-6
4-8
PCMAG5-20
6 - 10
6 - 12
PCMAG5-25
8 - 10
6 - 16
PCMAG5
1-3
1-5
PCMAG5-6
3-5
3-7
PCMAG5-20
5-9
5 - 11
PCMAG5-25
7-9
5 - 15
PCMAG5
1-4
1-6
PCMAG5-6
4-6
4-8
PCMAG5-20
6 - 10
6 - 12
PCMAG5-25
8 - 10
6 - 16
PCPF23 /
PCFP24
PCFP25
PCRP21
PCRP32
PCST24 /
PCST25 /
PCST27
Luftspalt
Luftspalt [mm]
Seitenversatz
ASM GmbH
Profilausrichtung
horizontal
Profilausrichtung
vertikal
MAN-PC-D-2015
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45
POSICHRON®
Bedienungsanleitung
PCMAG5
Führungsabstand
Max. Seitenversatz
± 6 mm
Profilausrichtung
Linearität
L02
vertikal
L10
L02
L10
Profil
Magnet
PCQA22 /
PCQA24
PCMAG5
1-4
1-6
PCMAG5-6
2-6
2-8
PCMAG5-20
4 - 10
4 - 12
PCMAG5-25
6 - 10
4 - 16
PCMAG5
1-5
1-7
1-5
1-7
PCMAG5-6
3-7
3-9
3-7
3-9
PCMAG5-20
5 - 11
5 - 13
5 - 11
5 - 13
PCMAG5-25
7 - 11
5 - 17
7 - 11
5 - 17
PCMAG5
3-7
3-9
2-6
2-8
PCMAG5-6
5-9
5 - 11
4-8
4 - 10
PCMAG5-20
7 - 13
7 - 15
6 - 12
6 - 14
PCMAG5-25
9 - 13
7 - 19
8 - 12
6 - 18
PCMAG5
1-6
1-8
PCMAG5-6
4-8
4 - 10
PCMAG5-20
6 - 12
6 - 14
PCMAG5-25
8 - 12
6 - 18
PCMAG5
1-5
1-7
PCMAG5-6
3-7
3-9
PCMAG5-20
5 - 11
5 - 13
PCMAG5-25
7 - 11
5 - 17
PCMAG5
1-6
1-8
PCMAG5-6
4-8
4 - 10
PCMAG5-20
6 - 12
6 - 14
PCMAG5-25
8 - 12
6 - 18
PCPF23 /
PCFP24
PCFP25
PCRP21
PCRP32
PCST24 /
PCST25 /
PCST27
Luftspalt
46
horizontal
Luftspalt [mm]
Seitenversatz
Profilausrichtung
horizontal
MAN-PC-D-2015
Tel.: 08123/986-0 Fax: 08123/986-500 www.asm-sensor.de
Profilausrichtung
vertikal
ASM GmbH
39 [1.535]
10,2 [0.402]
POSICHRON®
Bedienungsanleitung
PCMAG5
Befestigungssatz PCQA-BFS1
StandardMagnet
46 [1.811]
Gesamtlänge A = Messlänge + 155 [6.102] (z.B. 255 [10.041])
Messlänge (z.B. 100 [3.937])
± 12 [0.472]

13 [0.512]
53 [2.087]
M5
M5
23 [0.906]
9 [0.354]
26 [1.012]
PCMAG3
Geführter
­Magnetschlitten mit
integriertem
Magnet
70 [2.763]
2 ± 1 [0.079 ± 0.039]
35,5 [1.398]
58 [2.283]
19,2 [0.756]
85 [3.346]
59,25 [2.333]
26 [1.024]
37,25 [1.467]
Endposition
PCMAG5
54,25 [2.136]
Anfangsposition
PCMAG5
39 [1.535]
28,25 [1.112]
16 [0.630]
mit eingesetztem Magnet
/ magnet inside
78 [3.071]
Maße in mm [inch]
ASM GmbH
MAN-PC-D-2015
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47
POSICHRON®
Bedienungsanleitung
PCRPMAG6
Geführter
Magnetschlitten für
PCRP21
8 [.315]
Ø50 [1.969]
Ø25 [.984]
58 [2.283]
Mit eingesetztem Magnet
5 [.197]
34 [1.327]
45 [1.780]
M5
Abmessungen nur informativ.
Verbindliche Zeichnungen bitte vom Werk anfordern.
48
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ASM GmbH
POSICHRON®
Bedienungsanleitung
11 [.433]
18,5 [.728]
PCSTMAG1

25
]
.47
[.1
26
2[
]
1
[.9
84
8 [.315]
2x

3,
2
2]
PCSTMAG2
PCSTMAG2-BFS1
32 [1.260]
(Standard)
8 [.315] - 3 [.118] tief
4,1 [.161]
13 [.512]
-BFS1
PCSTMAG2
8 [.315]
22,5 [.886]
PCSTMAG5
Ø36 [1.417]
Ø15,7 [.618]
Ø26 [1.024]
8 [.315]
3 [.118]
Ø4,1 [.161]
Ø8 [.315]
Maße in mm [inch]
Abmessungen nur informativ.
Verbindliche Zeichnungen bitte vom
Werk anfordern.
ASM GmbH
MAN-PC-D-2015
Tel.: 08123/986-0 Fax: 08123/986-500 www.asm-sensor.de
49
POSICHRON®
Bedienungsanleitung
PCSTMAG2-MH1
0,3
Ø20 +- 0,1
18 0,2
Ø13,6
Mitte Magnet
PCSTMAG2-MH2
13 [0.512]
18 [0.709]
PCSTMAG2-MH3
10 [0.396]
20 [0.791]
Mitte Magnet
Ø25,4 [1.000]
8 [.315]
Ø13,5 [.531]
50
Maße in mm [inch]
Abmessungen nur informativ.
Verbindliche Zeichnungen bitte vom Werk anfordern.
Andere Bauformen auf Anfrage.
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POSICHRON®
Bedienungsanleitung
PCSTMAG2-G1
Ø10,5 [.413]
2
,8 [
.11
0]
Mitte Magnet
R2
]
79
[.0
27 [1.063]
20 [.787]
12 [.472]
Ø21,4 [.843]
17,9 [.705]
Ø28 [1.102]
PCSTMAG2-G2
Ø10,5 [.413]
3
[.1
18
]
Ø30 [1.181]
38 [1.496]
Ø34 [1.339]
27 [1.063]
20 [.787]
12 [.472]
O-Ring
24 [.945]
Ø42 [1.654]
Maße in mm [inch]
Abmessungen nur informativ.
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Andere Bauformen auf Anfrage.
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51
POSICHRON®
Bedienungsanleitung
PCSTMAG7
[
30 +- 0,1
1.181 +- .004
0
0
]
48 0,1 [1.890 .004]
0
[
]
15 [.591]
0
60 - 0,5 2.362 - .02
Ø4,5 [.177]
PCSTMAG4
Ø70 [2.756]
Ø56 [2.205]

6x
5,5
7]
[.21
10 [.394]
6x
60
°
Ø38 [1.496]
Maße in mm [inch]
Abmessungen nur informativ.
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Andere Bauformen auf Anfrage.
52
MAN-PC-D-2015
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POSICHRON®
Bedienungsanleitung
PCSTMAG3
Hinweis:
Bauformbedingt
verringert sich der nutzbare
Messbereich an beiden Enden
um jeweils 25 mm!
Ø13 [.510]
(Schwimmer, Dauer­
druck bis 9 bar, für
Medien mit einer
Dichte ≥0,75 g/cm3)
Material: 1.4404
Ø44 [1.732]
50 [1.969]
48 [1.890]
Ø42 [1.654]
PCSTMAG6
Hinweis:
Bauformbedingt
verringert sich der nutzbare
Messbereich an beiden Enden
um jeweils 25 mm!
Ø52,5 [2.067]
(Schwimmer, Dauer­
druck bis 30 bar, für
Medien mit einer
Dichte ≥0,7 g/cm3)
Material: 1.4571
Ø13,4 [.528]
52 [2.047]
Ø50 [1.967]
Maße in mm [inch]
Abmessungen nur informativ.
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Andere Bauformen auf Anfrage.
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MAN-PC-D-2015
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53
POSICHRON®
Kenngrößen zur Zuverlässigkeit
Bauformen
PCFP23, PCFP24, PCFP25,
PCST24, PCST25, PCST26, PCST27,
PCRP21, PCRP32,
PCQA22, PCQA24
Schnittstellen
Kenngrößen
Normen
54
U1
Spannungsschnittstelle
0 ... 10 V
U2
Spannungsschnittstelle
0,5 ... 10 V
U3
Spannungsschnittstelle
0 ... 5 V
U8
Spannungsschnittstelle
0,5 ... 4.5 V
I1
Stromschnittstelle
4 ... 20 mA
I2
Stromschnittstelle
0 ... 20 mA
Ausfallwahrscheinlichkeit
0,6 x 10-6/h
Lebensdauer MTTF
190 Jahre
Gebrauchsdauer
10 Jahre
SN29500 Ausfallraten Bauelemente (Siemens)
MAN-PC-D-2015
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ASM GmbH
POSICHRON®
Konformitätserklärung
Konformitätserklärung
Der Positionssensor POSICHRON®
Hersteller:
ASM GmbH
Am Bleichbach 18-24
85452 Moosinning
Typ:
PCQA22, PCQA24, PCFP23, PCFP24, PCFP25
PCRP21, PCRP32, PCST24, PCST25, PCST26, PCST27
Optionen:
U1, - U2, - U3, - U8, - I1, -I2
- SSI, - CANOP, - CANJ1939
stimmt mit folgenden Normen und Richtlinien überein:
Richtlinien:
2004/108/EG (EMV)
Normen:
EN 61326-1:2013 (EMV)
Moosinning, 02.09.2013
i.A. Peter Wirth
Leiter Entwicklung
ASM GmbH
MAN-PC-D-2015
Tel.: 08123/986-0 Fax: 08123/986-500 www.asm-sensor.de
55
ASM GmbH Automation • Sensorik • Messtechnik
Am Bleichbach 18-24
Telefon: +49(0)8123 986-0
Internet: www.asm-sensor.de
E-Mail: [email protected]
85452 Moosinning
Telefax: +49(0)8123 986-500
© by ASM GmbH, Moosinning 3.0.0 / 03.2015 Änderungen vorbehalten, Nachdruck verboten.
Schutzvermerk DIN 34 beachten!