DE

Betriebsanleitung
Schnittstellenbeschreibung für
NE216 Prog. 01
1. Allgemeines
Die serielle Schnittstelle kann die gleichen Funktionen erfüllen, wie das Display und die Tastatur am Zähler. Man
kann über die Schnittstelle Daten abrufen und Parameter umprogrammieren. Im allgemeinen wird der Zähler
beim Betrieb mit der seriellen Schnittstelle von einem Personal-Computer bedient, deshalb wird nachfolgend das
externe Gerät kurz PC genannt. Es kann aber auch ein anderes Gerät mit ähnlichen Eigenschaften verwendet
werden.
2. Übertragungsprotokoll
Die Übertragung erfolgt zeichenweise im ASCII-Code. Jedes Zeichen besteht aus 8 Bit. Das 8. Bit ist das Parity
Bit, bei "no Parity" wird das 8. Bit immer Null gesendet.
Der Zähler sendet auf jede Anforderung vom PC über die serielle Schnittstelle eine Antwort, sofern die DatenÜbertragung korrekt erfolgt ist.
Eine Übertragung von Zeichen wird mit einem Startzeichen <STX> eingeleitet und mit einem Endzeichen <ETX>
abgeschlossen. Zusätzlich wird vom Zähler nach dem <ETX> noch ein <CR> (Wagenrücklauf) gesendet. Dies
ermöglicht das Einlesen (in Hochsprachen wie BASIC) eines kompletten Datenblocks mit einem Befehl.
Nach dem <STX> folgt eine dem Zähler zugeordnete Adresse. Somit kann der Zähler in einem seriellen Netzwerk gezielt angesprochen werden. Nach der Adresse gibt man die Zeile (Position) an, die man auslesen oder
programmieren möchte. Bei einem Programmierbefehl folgt dann noch ein "P" (programmieren) und die Daten
(Parameter).
Das Protokoll wird wie nachfolgend erläutert in 3 Gruppen eingeteilt:
a) Lesen von Speicherplätzen (READ-Anweisung):
<STX> Adresse Zeile <ETX> [<CR>]
b) Programmieren von Speicherplätzen (WRITE-Anweisung):
<STX> Adresse Zeile P Daten <ETX> [<CR>]
c) Sonderbefehle:
<STX> Adresse Parameter <ETX> [<CR>]
<STX>
Adresse
Zeile
P
Daten
Parameter
<ETX>
<CR>
Start of Text (02Hex)
00..99 (Geräteadresse)
01..XX (siehe Bedienungsplan)
Programmierbefehl
Programmierdaten
Sonderbefehle
End of Text
(03Hex)
0DHex (Steuerzeichen "carriage return")
"CR" muss nicht angegeben werden (optional) wird aber vom
Zähler immer zurückgesendet.
Beispiel:
Allgemein
Ascii
Hex
<STX> Adresse Zeile <ETX>
<STX>3502<ETX>
02H,33H,35H,30H,32H,03H
Baumer IVO GmbH & Co. KG
Dauchinger Strasse 58-62 • DE-78056 Villingen-Schwenningen
Phone +49 (0)7720 942-0 • Fax +49 (0)7720 942-900
www.baumer.com • [email protected]
(Adresse=35; Zeile=02)
03.10 • 171.01.185/3
Irrtum sowie Änderungen in
Technik und Design vorbehalten
NE216
Wichtig !
Die Leerstellen zwischen den einzelnen Zeichen in den Befehlen dienen nur zur besseren Darstellung. Die Eingabe am PC muss ohne Leerstellen erfolgen. Steuerzeichen (kleiner 20Hex) werden in
der Beschreibung in spitze Klammern eingefasst.
Wird ein falsches Protokoll vom PC gesendet, so sendet der Zähler eine Fehlermeldung zurück.
Dies setzt voraus, dass der NE216 noch ansprechbar bleibt. Lesen Sie dazu den Abschnitt Fehlermeldungen auf Seite 4.
3. Lesen von Speicherplätzen
Sämtliche Speicherplätze, die im Programmierschema mit einer Zeilennummer versehen sind, (außer den
Trennzeilen die durch Striche gekennzeichnet sind) können ausgelesen werden.
Das Protokoll: <STX> Adresse Zeile <ETX> [<CR>] kann auf jede Zeile angewendet werden.
Die Rückantwort vom Zähler kann jedoch von Zeile zu Zeile unterschiedlich in der Protokollänge ausfallen. Dies
hängt von der Datenlänge des jeweiligen Speicherplatzes ab.
Der NE216 kann, wenn er sich im RUN-Modus wie auch im PGM-Modus befindet, gleichermaßen ausgelesen
werden. Der Unterschied liegt lediglich darin, daß bei der Rückmeldung vom Zähler der Mode-Parameter ein "R"
oder ein "P", wie nachfolgend beschrieben, zurückliefert.
Antwort auf einen Read-Befehl (allgemein):
<STX> Adresse Zeile Mode [VZ] Daten <ETX> <CR>
Mode
VZ
Daten
P=NE216 befindet sich im Programmiermodus
R=NE216 befindet sich im RUN-Modus
Vorzeichen. Wird nur bei einem Minuszeichen übertragen
max. Stellenzahl, mit führenden Nullen ohne Dezimalpunkt
(Ausnahme: Zeile 6 - dort mit Dezimalpunkt)
3.1. Beispiele zum Lesen von Speicherplätzen
Für die nachfolgenden Beispiele gilt folgende Festlegung:
Geräteadresse = 35; Modus des Zählers = R (RUN-Modus)
Auslesen des Hauptzählers PC (Zeile=01, Anzeigewert=1500)
Anfrage:
<STX>3501<ETX>
Antwort:
<STX>3501R01500<ETX><CR>
Auslesen des Skalierungsfaktors SF (Zeile=07, Einstellung=1,0000)
Anfrage:
<STX>3507<ETX>
Antwort:
<STX>3507R1.0000<ETX><CR>
Auslesen der Zählweise (Zeile=30, Einstellung=Pos. 3)
Anfrage:
<STX>3530<ETX>
Antwort:
<STX>3530R3<ETX><CR> (3 entspricht Spur A90ºB Einfachauswertung)
Auslesen der Geräte-Adresse (Zeile=54, Geräte-Adresse=35)
Anfrage:
<STX>3554<ETX>
Antwort:
<STX>3554R35<ETX><CR>
2
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NE216
4. Programmieren von Speicherplätzen
Sämtliche Speicherplätze, die im Programmierschema mit einer Zeilennummer versehen sind, mit Ausnahme
der Trennzeilen (die durch Striche gekennzeichnet sind) und den Zeilen 1 und 5 können programmiert werden.
Das Protokoll: <STX> Adresse Zeile P [VZ] Daten <ETX> [<CR>] kann auf jede Zeile angewendet werden.
Die Rückantwort vom Zähler, die nach jedem Programmieren zurückgesendet wird, ist dieselbe, wie beim Auslesen der Zeile.
Das Programmieren aller Speicherplätze kann im RUN- sowie im Programmier-Modus erfolgen.
Programmieren im RUN-Modus:
Die Daten In den Zeilen 21-23, 30-33, 35, 43, 44 und 51-54 werden erst nach einem Wechsel vom PGMModus in den RUN-Modus intern übernommen. Umschalten in den PGM-Modus siehe unter 5.2. Die übrigen
Zeilen sind sofort nach der Programmierung aktiv.
Alle im RUN-Modus programmierten Daten werden erst nach einem Wechsel vom PGM-Modus in den
RUN-Modus in den nichtflüchtigen Speicher übernommen. Erfolgt kein PGM/RUN-Wechsel, so werden
nach einem Netzausfall die alten Daten wieder gültig.
Write-Befehl (allgemein):
<STX> Adresse Zeile P [VZ] Daten <ETX> [<CR>]
4.1. Beispiele zum Programmieren von Speicherplätzen
Folgende Festlegung gilt für die nachfolgenden Beispiele:
Geräteadresse = 35; Modus des Zählers = R (RUN-Modus)
Programmieren des Setzwertes SC (Zeile=04, Setzwert=360)
Befehl:
<STX>3504P00360<ETX>
Antwort:
<STX>3504R00360<ETX><CR>
Programmieren eines neg. Setzwertes SC (Zeile=04, Setzwert=-360)
Befehl:
<STX>3504P-0360<ETX>
Antwort:
<STX>3504R-0360<ETX><CR>
Programmieren des Skalierungsfaktors SF (Zeile=07, Einstellung=1,0000)
Befehl:
<STX>3507P1.0000<ETX>
Antwort:
<STX>3507R1.0000<ETX><CR>
Programmieren der Zählweise (Zeile=30, Zählweise=1)
Befehl:
<STX>3530P1<ETX>
Antwort:
<STX>3530R1<ETX><CR>
Programmieren der Ausgangszeit P1 auf Latch(Zeile=41)
Befehl:
<STX>3541PL<ETX>
Antwort:
<STX>3541RL<ETX><CR>
Programmieren der Geräteadresse (Zeile=54, Geräteadresse=27)
Befehl:
<STX>3554P27<ETX>
Antwort:
<STX>3554R27<ETX><CR>
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5. Sonderbefehle
Bei den Sonderbefehlen handelt es sich mit Ausnahme des Befehls "Zählerstand löschen" um Anweisungen, die
sich auf keine Zeilennummer (Speicherplatz im Bedienerplan) beziehen.
5.1. Zählerstand löschen
Der Zählerstand PC (Zeile 1), kann über den folgenden Sonderbefehl gelöscht werden. Es handelt sich hier um
eine Zeile, die nicht programmiert werden kann. Alle übrigen Zeilen im Programmierplan (außer Trennzeilen),
werden gelöscht indem man den Wert NULL programmiert (wie unter Punkt 4. beschrieben).
Der Löschbefehl entspricht einem Reset über C-Taste. Die Rückmeldung (Antwort) des Zählers beim Löschen
ist dieselbe wie beim Lesebefehl der entsprechenden Zeile.
Allgemein:
<STX> Adresse Zeile <DEL> <ETX>
Beispiel:
Adresse=35,
Befehl:
Antwort:
Löschen des Zählerstands PC
Zeile=01, Status=RUN-Modus
<STX>3501<DEL><ETX>
<STX>3501R00000<ETX><CR>
<DEL> = 7FHex
5.2. Zähler in PGM-Modus oder RUN-Modus schalten
Mit diesem Befehl kann der Zähler mit jedem Aufruf zwischen dem PGM-Modus und dem RUN-Modus hin und
her geschaltet werden. Als Antwort wird die Adresse und der Status zurückgeliefert.
Allgemein: <STX> Adresse <DC1> <ETX>
Beispiel:
Adresse=35, Status=RUN-Modus, Aktuelle Zeile = 1, Anzeigewert=15
Befehl:
<STX>35<DC1><ETX>
<DC1> = 11Hex
Antwort: <STX>35P<ETX><CR>
Eine Wiederholung des Befehls schaltet wieder in den RUN-Modus
Befehl:
<STX>35<DC1><ETX>
Antwort: <STX>35R<ETX><CR>
5.3. Zähler-Identifizierung auslesen
Die Identifizierungsdaten können nur gelesen werden. Nach der Adresse folgen zwei Parameter. Der BefehlsParameter "I" (für Identifizierung) und der Auswahlparameter "T" (Typ und Programmnummer) oder "D" (Datum
und Hardwareversion) für die verschiedenen Identifizierungsdaten.
Geräte-Typ und Programmnummer auslesen:
Adresse=35, Typ=NE216, Programmnummer=01
Befehl:
<STX>35IT<ETX>
Antwort:
<STX>35NE216 01<ETX><CR>
Datum und Versionsnummer auslesen:
Adresse=35, Datum=02.10.96, Versionsnummer=01
Befehl:
<STX>35ID<ETX>
Antwort:
<STX>35021096 1<ETX><CR>
6. Fehlermeldungen beim Datentransfer
Wird vom PC ein falsches Datenprotokoll an den Zähler gesendet, (z.B.: Zeile, die nicht existiert oder Buchstaben anstatt Ziffern) so wird vom Zähler soweit er noch ansprechbar ist, eine entsprechende Fehlermeldung zurückgeliefert. Um bei einem Fehlerfall noch eine Fehlermeldung zu erhalten, muss mindestens das Steuerzeichen <STX> sowie die Adresse stimmen. Ist dies nicht der Fall, ist der NE216 nicht mehr ansprechbar und kann
somit auch keine Rückmeldung an den PC senden.
Wird bei einer Anfrage vom PC keine Rückmeldung erhalten, also auch keine Fehlermeldung, so liegt ein fataler
Fehler vor. Dies kann der Fall sein, wenn wie schon oben erwähnt das Steuerzeichen <STX> oder die Adresse
fehlt, sowie die Schnittstellenparameter von PC und NE216 nicht übereinstimmen. Stimmt dies jedoch, so kann
es sich nur noch um einen Fehler an der Hardware oder an der Datenleitung handeln.
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NE216
Allgemeiner Aufbau der Fehlermeldungen:
<STX> Adresse Zeile Status <CAN> Fehlernummer <ETX> <CR>
Beispiel:
Adresse=35, Zeile=09 (ungültige Zeile), Fehlernummer=2
<STX>3509R<CAN>2<ETX><CR>
Bei der Fehlerrückmeldung entfallen die beiden Positionen "Zeile" und "Status"
Fehlerbeschreibung im Einzelnen:
Fehler 1: Formatfehler (<ETX> nicht an der richtigen Stelle). Dieser Fehler tritt
z.B. auf, wenn das Datenformat bei der Programmierung nicht eingehalten
wird.(z.B.: Beim Programmieren des Setzwertes werden nur 4 DatenStellen anstatt 5 übertragen)
Fehler 2: Zeile (Position) nicht vorhanden oder Trennzeile
Fehler 3: Parameterfehler (Unzulässige Werte im Protokoll). Das heißt zum Beispiel, dass der Skalierungsfaktor nicht nur aus Ziffern sondern auch aus
anderen unzulässigen Zeichen besteht oder dass ein angegebener Wert
außerhalb eines zulässigen Bereichs liegt.
7. Auflistung der verwendeten Steuerzeichen
Steuerzeichen
<STX>
<ETX>
<ACK>
<LF>
<CR>
<DC1>
<CAN>
<DEL>
Hex
02
03
06
0A
0D
11
18
7F
Dezimal
02
03
06
10
13
17
24
127
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8. Bedienungsplan
Zeile
6
Werkseinstellung Kundenpro-
Kurzbeschreibung
01
02
03
04
05
07
0
1 0 0
1 0 0 0
0
0
1.0 0 0 0
PC
P1
P2
SC
tot
SF
10
- - - - -
Trennzeile
11
12
13
14
15
17
S
S
S
S
S
S
20
- - - - -
21
22
23
24
30
31
32
33
34
35
36
38
40
41
2
2
2
2
3
3
3
3
3
3
3
3
4
4
42
4
43
44
50
4
4
5
t
0.2
2
t
0.2
3
4
0 C o
51
52
53
54
5
5
5
5
1
2
3
4
55
- - - - -
t
t
t
t
t
t
1
2
3
4
0
1
2
3
4
5
6
8
0
1
a
a
a
a
a
a
t
t
t
t
t
t
0
0
0
2
2
2
S
S
S
S
S
S
t
t
t
t
t
t
a
a
a
a
a
a
t
t
t
t
t
t
PC
P1
P2
SC
tot
SF
-
-
Aktueller Zählerstand
Vorwahl 1
Vorwahl 2
Setzwert
Summenzähler
Skalierungsfaktor
Aktueller Zählerstand
Vorwahl 1
Vorwahl 2
Setzwert
Summenzähler
Skalierungsfaktor
Trennzeile
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
3
0
0
1
5
2
5
0
0
d
0
2
2
2
2
3
3
3
3
3
3
3
3
4
4
0
0
0
0
1
2
3
4
0
1
2
3
4
5
6
8
0
1
Betriebsart
Vorwahlmode
Rückstellart
Dezimalpunkt für P1, P2, SC, tot
Zählweise
Frequenz Spur A
Frequenz Spur B
Eingangslogik
Funktion Steuereingang 1 (Anschluß 9)
Reaktionszeit für Steuereingang 1
Funktion Steuereingang 2 (Anschluß 10)
Übernahme der Vorwahlen P1,P2 und SC
Ausgangslogik für Digitalausgang
Ausgangszeit für Vorwahl P1
4 2
Ausgangszeit für Vorwahl P2
4 3
4 4
5 0
Zeitbereich bei Betriebsstundenzähler
Schnelle Vorwahlerkennung
Code-Einstellung
5
5
5
5
Baudrate
Parity
Stoppbits
Adresse
1
2
3
4
Trennzeile
www.baumer.com
NE216
9. Programmierplan
Zl 11-17
0
1
2
Zeile 21
0
1
2
Status für Zeile 1-7
Parameter kann geändert werden
Löschen bzw. Eingabe gesperrt
Parameter wird übersprungen
Betriebsart
Addierend (Rückstellung auf SC)
Subtrahierend (Rückstellung auf P2)
Subtrahierend; jedoch Ausgangskontakt
bei SC, autom. Rückstellung bei 0
Zeile 22
0
1
Vorwahlmode
Stufenvorwahl
P1-Schleppvorwahl
Zeile 23
0
1
Rückstellart
Mit automatischer Rückstellung
Ohne automatische Rückstellung
Zeile 24
0
1
2
3
Dezimalpunkt für PC, P1, P2, tot, SC
Kein Dezimalpunkt
0000.0
000.00
00.000
Zeile 30
0
1
2
3
4
5
6
7
Zählweise
Spur A ggf. UP/DOWN-Signal auf B
Differenzzählung (A-B)
Summenzählung (A+B)
Spur A 90° B Einfachauswertung
Spur A 90° B Zweifachauswertung
Spur A 90° B Vierfachauswertung
Betriebsstundenzähler mit Vorwahl
wie 6 jedoch mit Start und Stopp
Zeile 31
0
1
2
Zeile 38
0
1
Zeile 40
0
1
2
3
Übernahme der Vorwahlen P1,P2,SC
Sofort wirksam
Bei Rückstellung
Ausgangslogik für Digitalausgänge
Beide Ausgänge als Schließer
P1 Öffner, P2 Schließer
P1 Schließer, P2 Öffner
Beide Ausgänge als Öffner
Zeile 41
0.25
0.01
99.99
Ausgangszeit P1
Default
Min.
Max.
Zeile 42
0.25
0.01
99.99
Ausgangszeit P2
Default
Min.
Max.
Zeile 43
0
1
2
3
Zeitbereich Betriebsstundenzähler
999s 99/100s
99min 59s 9/10s
999min 59s
999h 59min
Zeile 44
0
1
Schnelle Vorwahlerkennung
Standard Vorwahlerkennung
Schnelle Vorwahlerkennung
Zeile 50
0000
:
9999
Code
Code nicht aktiv
Frequenz Spur A
10 kHz
25 Hz
3 Hz
Zeile 51
0
1
2
3
Baudrate
4800 Baud
2400 Baud
1200 Baud
600 Baud
Zeile 32
0
1
2
Frequenz Spur B
10 kHz
25 Hz
3 Hz
Zeile 52
0
1
2
Parity
Even Parity
Odd Parity
No Parity
Zeile 33
0
1
2
3
Eingangslogik
PNP Schaltschwelle
NPN Schaltschwelle
PNP Schaltschwelle
NPN Schaltschwelle
Zeile 53
0
1
Stoppbits
1 Stoppbit
2 Stoppbits
Zeile 54
00
00
99
Adresse
Default
Min.
Max.
Zeile 34
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
Zeile 35
0
1
Zeile 36
0
1
2
3
4
5
6
7
8
6
6
3
3
V
V
V
V
Funktion Steuereingang 1 (Anschluß 9)
Reset statisch
Reset flankenaktiv
Reset Summenzähler flankenaktiv
Stop
Hold
Programmiersperre
Keylock
Print
Ausgänge EIN (P1,P2)
Ausgänge EIN (P1,P2) und Reset fl.
Reaktionszeit für Steuereingang 1
30 ms
100 µs
Funktion Steuereingang 2 (Anschluß 10)
Reset statisch
Reset flankenaktiv
Reset Summenzähler flankenaktiv
Stop
Hold
Programmiersperre
Keylock
Print
Ausgänge AUS (P1,P2)
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