THERMATEL® TA2 2. Generation Software v2.x Montage- und Bedienungsanleitung Thermischer Massedurchflussmessumformer ® AUSPACKEN Packen Sie das Gerät vorsichtig aus. Achten Sie darauf, dass kein Teil in der Schaumstoffverpackung zurückbleibt. Überprüfen Sie alle Teile auf Beschädigungen. Melden Sie sämtliche verborgenen Mängel innerhalb von 24 Stunden der Spedition. Vergleichen Sie den Inhalt der Verpackung bzw. der Kisten mit dem Packschein, und teilen Sie mögliche Abweichungen Magnetrol mit. Überprüfen Sie, ob die Modellnummer auf dem Typenschild mit dem Packschein und der Bestellung übereinstimmt. Überprüfen Sie die Seriennummer, und notieren Sie sie für die spätere Bestellung von Ersatzteilen. Typenschild: – Teilenummer – Messumformer – Seriennummer – Tag-Nr. Diese Geräte entsprechen: 0038 0344 1. EMV-Richtlinie 2014/32/EU. Die Geräte wurden gemäß EN61326:1997+A1+A2 überprüft. 2. ATEX-Richtlinie 2014/34/EU. EG-Prüfbescheinigung ISSeP10ATEX046X (Ex d) oder ISSeP12ATEX010X (Ex d+ib). Geltende Normen: EN60079-0:2009, EN60079-1: 2007, EN60079-11:2007 und EN6007926:2007. Seriennummer Sonde 3. Richtlinie 97/23/EG (Richtlinie über druckbeaufschlagte Geräte). Sicherheitsgerichtete Geräte gemäß Kategorie IV Modul H1. ANMERKUNG ZUM BETRIEB IN SICHEREN BEREICHEN GEMÄSS ATEX/IECx • Die Temperaturklasse der Einheit kann beeinträchtigt werden, wenn die Temperatur des gemessenen Gases 55°C überschreitet. • Die Werte der druckfest gekapselten Verbindungen sind in den Zeichnungen unter Referenz 99-7198 ausführlich beschrieben. • Modell Ex d +ib benötigt eine Stromversorgung, deren Kurzschluss nicht 25 A überschreitet, oder die mit einer Sicherung mit einer Schaltleistung von 1500 A ausgestattet ist. MONTAGE VORSICHT: Achten Sie beim Lösen einer Rohrverschraubung auf den Druck im Rohr. Durch den Druck kann die Sonde herausgedrückt werden, was Verletzungen und/oder Schäden zur Folge haben kann. Rohrmittellinie 25 mm Siehe Anhang A mit Details zur empfohlenen Montage der geraden Ein- und Auslaufstrecke sowie des Strömungsgleichrichters (sofern zutreffend). 2 Es wird nicht empfohlen, die Sonde in einem T-Stück zu installieren Empfohlene Sondeninstallation Um eine genaue Messung des Luft- oder Gasdurchflusses zu gewährleisten, ist eine korrekte Installation der Sonde im Rohr oder Kanal erforderlich. Dabei sollten die üblichen Installationsverfahren für alle Arten von Durchflusselementen befolgt werden. Seitlich an der Sonde zeigt ein eingravierter Durchflusspfeil die Durchflussrichtung an. Das Instrument ist auf den Durchfluss in diese Richtung kalibriert. Stellen Sie sicher, dass der Durchflusspfeil in die Durchflussrichtung zeigt. Wird der Durchflusspfeil in der falschen Richtung eingesetzt, kann das Instrument die Durchflussrichtung nicht erkennen. Möglicherweise muss der Kopf des Instruments gedreht werden, um die Anzeige sehen zu können, während die korrekte Durchflussrichtung beibehalten wird. Allgemein wird empfohlen, den Sensor in der Mitte des Rohres anzubringen. In dieser Position ist die Empfindlichkeit gegenüber Änderungen des Strömungsprofils geringer. Werden die Sensoren durch Rohrverschraubungen befestigt, lässt sich der Sensor bauseitig an der gewünschten Position anbringen. Die Sonde kann mittels unterschiedlicher Montageverfahren angebracht werden, so z.B. Rohrverschraubungen, Gewinde und Flanschanschlüsse. Siehe dazu Sondenmodellnummern. Die Einbausonde kann durch eine Rohrverschraubung installiert werden. Es wird der Einsatz einer durchbohrten Rohrverschraubung mit 3⁄4" oder 1" NPT-Anschluss für ein Rohr mit 3⁄4" Außendurchmesser empfohlen. Soll der Sensor häufiger neu positioniert werden, wird der Einsatz von Teflon®-Klemmringen empfohlen. Der EdelstahlKlemmring kann nur ein einziges Mal angezogen werden, da er eine bleibende Vertiefung auf der Sonde hinterlässt. Bei Verwendung einer Rohrverschraubung mit Edelstahl-Klemmringen muss vor dem Anziehen sichergestellt werden, dass sich die Sonde an der gewünschten Position befindet. Die Durchflussmessung mit dem TA2 beruht auf einem vollständig entwickelten turbulenten Strömungsprofil in einem Rohr mit dem angegebenen Innendurchmesser. Werden diese Bedingungen nicht erzielt, wird die Genauigkeit beeinträchtigt. Die Installation der Sonde in einem T-Stück wird nicht empfohlen, da Strömungsprofil und Durchflussbereich verzerrt werden. Bei Anwendungen, bei denen die Installation oder das Herausnehmen der Sonde ohne Abschalten des Prozesses gewünscht wird, kann die Auszieharmatur von Magnetrol (Retractable Probe Assembly, RPA) verwendet werden. Der TA2 mit Einbausonde ermöglicht eine Punktmessung und geht davon aus, dass das Geschwindigkeitsprofil (siehe Abbildungen weiter unten) über die gesamte Weite des Rohrs oder Kanals einheitlich ist. Der Anwender hat die Möglichkeit, die Durchflussmessungen anhand von Strömungsprofilbedingungen auszugleichen, wie im Abschnitt „Erweiterte Konfiguration“ der Software beschrieben. 45° 45° 45° 45° HINWEIS: Installieren Sie die Sonde nicht an Stellen, an denen sich Kondensatflüssigkeit bilden kann. Dadurch kann das Gerät einen falschen hohen Durchfluss anzeigen. In einigen Fällen muss eine Begleitheizung oder Isolierung des Rohrs angebracht werden, um Kondensatbildung zu vermeiden. Installieren Sie den TA2-Sensor in einem Winkel von 45°, um die Bildung von Feuchtigkeitstropfen zu minimieren. Um die Genauigkeit in Rohren mit größerem Durchmesser zu optimieren, wird empfohlen, mehrere TA2-Sensoren zu verwenden (siehe Abbildung). Anzeige Anschluss an J1 auf der Logik-Platine VORSICHT: Zum Anschließen bzw. Abtrennen der Anzeige Strom abschalten Der TA2 ist mit einer Plugin-Anzeige ausgestattet (mit dem Gerät oder getrennt zu bestellen). Die Anzeige kann in Abständen von 90° gedreht werden. Entfernen Sie dazu beide Montageschrauben, und stellen Sie die gewünschte Position ein. 3 ELEKTRISCHER ANSCHLUSS VORSICHT: In Gefahrenbereichen darf das Gerät ERST DANN eingeschaltet werden, nachdem die Kabelverschraubung abgedichtet und der Gehäusedeckel des Anschlussgehäuses fest verschraubt bzw. die Verschlussschraube des Deckels angezogen ist. Hierdurch ist sichergestellt, dass der Deckel nicht entfernt werden kann. HINWEIS: Der elektrische Anschluss ist bei Ex d und Ex d +i identisch. Dies bedeutet, dass bei einer Verwendung in Zone 0 für ein Ex d Gerät eine Ex d Verkabelung verwendet werden muss. Kompaktversion Versorgungsspannung AC INPUT DC INPUT - + P- Abgeschirmte verdrillte Doppelleitung PULSE/ ALARM LOOP1/HART OUTPUT AP+ A+ P- AP+ A+ L2 L1 100-264 VAC 50/ 60Hz TB2 TB3 P- TB4 P+ R1 D6 OUTPUT F1 Abschirmung zur Masse Aktiver oder passiver Ausgang A-/A+ = aktiver Ausgang: Speisung erfolgt über TA2 POWER LOOP2 TB1 Ausgang TB5 P-/P+ = passiver Ausgang: Speisung erfolgt über externe 24 V DC-Quelle Ex-Bereich AC INPUT DC INPUT - + PULSE/ ALARM LOOP1/HART OUTPUT P- AP+ A+ P- AP+ A+ L1 L2 100-264 VAC 60Hz 50/ TB2 TB3 P- TB4 P+ R1 D6 POWER LOOP2 TB1 OUTPUT F1 4 TB5 Neu konstruierter Verdrahtungsanschluss Optionaler Impulsausgang: Schließen Sie die Signalverdrahtung an TB4 zusammen mit einem aktiven oder passiven Ausgang an. Optionaler zweiter mA-Ausgang: Schließen Sie die Signalverdrahtung an TB5 an, passiver Ausgang. Informationen zur gleichzeitigen Verwendung des passiven Impulsausgangs und des zweiten mA-Ausgangs sind in Anhang B aufgeführt. Nicht Ex-Bereich Getrenntversion 2 3 4 5 0 1 91 TB 7 8 6 Abschirmung zur Masse 11 Ex-Bereich Nicht Ex-Bereich Anschlussplatine auf Netzelektronik 1 Versorgungsspannung Ausgang J1 Abgeschirmtes 8- oder 10-adriges Kabel – siehe MODELLBEZEICHNUNG HINWEIS: Ex-Kabel ist entsprechend Klemmennummer gekennzeichnet orange brown black blue white 5 4 3 2 1 Verdrahtungsanschlüsse der Getrenntversion 1. Grün/Weiß 2. Weiß/Grün 3. Blau/Weiß 4. Weiß/Blau TB2 5. Braun/Weiß 6. Weiß/Braun 7. Orange/Weiß 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 8. Weiß/Orange 9. 10. 11. Abschirmung To Probe Verdrahtung SondenGetrenntversion 5 KONFIGURATION WICHTIG: TA2-Geräte sind ab Werk gemäß Bestellspezifikationen vorkonfiguriert. Konfigurationseinstellungen nur bei Bedarf ändern. HINWEIS: Nach dem ersten Einschalten des TA2 erfolgt eine Initialisierungsphase, bis sich der Sensor stabilisiert hat. Solange gibt der TA2 ein Signal von 4 mA aus, und die Anzeige (falls vorhanden) meldet «Initialisierung TA2». Erst wenn sich der Sensor stabilisiert hat und eine gültige Durchflussmessung erreicht wird, zeigt die Anzeige eine Durchflussmessung an, ist das Ausgabesignal aktiv und beginnt der Zähler zu zählen. Zweizeilige LCD-Anzeige mit 16 Zeichen. Standard: Zeigt abwechselnd im 1,5-Sek.-Rhythmus FLOW DURCHFLUSS / MASSE / TEMPERATUR / GESAMTDURCHFLUSS / mA-AUSGANG an. Drucktasten AUF / AB / ZURÜCK und EINGABE Tasten Bemerkung (Auf) Zur vorherigen Auswahl/Menü in der Liste scrollen oder einen Wert erhöhen (hinter dem Komma/negative Werte zeigen „-“) oder weiter durch die Graphikzeichen scrollen. Wird die Taste gedrückt gehalten, scrollen die Buchstaben, bis die Taste losgelassen wird. (Ab) (Zurück) (Eingabe) PASSWORT Zur nächsten Auswahl/Menü in der Liste scrollen oder einen Wert verringern (hinter dem Komma/negative Werte zeigen „-“) oder rückwärts durch die Graphikzeichen scrollen. Wird die Taste gedrückt gehalten, scrollen die Buchstaben, bis die Taste losgelassen wird. Geht ohne Änderungen eine Ebene zum vorherigen höheren Menüzweig oder zur vorherigen höheren Menüebene zurück oder bewegt den Cursor nach links, um einen Eintrag zu löschen. Ruft den Menüzweig der unteren Ebene auf. Akzeptiert die Auswahl und kehrt zum Menü-Quermodus zurück. Bewegt den Cursor nach rechts, um eine Auswahl zu verlassen/zu speichern (Cursor muss auf einer leeren Position stehen). Zugangsmenü Beim Versuch, eine Auswahleinstellung einzugeben, zeigt das Gerät an: Anzeige «AnwendPaßwEingeb» «SensorPaßwEingeb» Option Anwenderpasswort eingeben Sensorpasswort eingeben* * Nur erforderlich, wenn Originalsonde ersetzt wurde – Werkseinstellung ist „0“ Aktion Das Gerät zeigt einen verschlüsselten Wert an. „0“ eingeben (werksseitig eingestelltes Passwort oder ein geändertes Benutzerpasswort [001 – 255]) Neues Passwort auswählen Zur Menüauswahl «ErweiterteKonfig» gehen Option Anzeige «PaßwortÄndern» Auswahl Passwort ändern Neues Passwort für Ersatzsonde hinzufügen Zur Menüauswahl «Werks Konfig» gehen Anzeige «SensorParameter» Auswahl Option Sondenparameter Aktion Altes Passwort eingeben «Altes Paßwort eingeben». Neues Passwort eingeben «Neues Paßwort eingeben» (beliebiger Wert zwischen 001 – 255) Aktion Scrollen durch Einträge (Faktoren werden mit neuer Sonde geliefert) Passwort vergessen/verloren – Wenden Sie sich zur Unterstützung an den Hersteller. Ihr Passwort kann mit Hilfe des verschlüsselten Wertes wiederhergestellt werden, der angezeigt wird, wenn nach dem Passwort gefragt wird (siehe Zugangsmenü). 6 KONFIGURATION Hauptmenü Das Hauptmenü wird für den Zugang zu den verschiedenen Subroutinen verwendet. Drücken Sie im Betriebsmodus eine beliebige Taste, um zum Hauptmenü zu gelangen. In der folgenden Tabelle sind die verschiedenen Möglichkeiten aufgeführt. Anzeige Option Aktion, wenn «Mess Werte» Systemkonfiguration Ins Menü Systemkonfiguration gehen «Grund. Konfig» «EingAusg Konfig» «ErweiterteKonfig» «Geräte Info» «Diagnose» «Werks Konfig» Startseite Messwerte I/O-Konfiguration Erweiterte Konfiguration Geräteinformation Diagnose Werkskonfiguration Messwerte gedrückt wird Ins Menü Messwerte gehen Ins Menü I/O-Konfiguration gehen Ins Menü Erweiterte Konfiguration gehen Ins Menü Geräteinformation gehen Ins Menü Diagnose gehen Ins Menü Werkskonfiguration gehen TA2-Benutzerschnittstelle Überblick über die Menühierarchie Grund. Konfig Durchflussbereich EingAusg Konfig Ausg1 Konfig. Ausg2 Konfig. Erweiterte Konfig Zähler Geräte Info Sekundäre Schleife (Loop), Transistorausgang und HART® Konfiguration ist optional Diagnose Verlauf Werks Konfig Signalwert 7 KONFIGURATION Messwerte Mit dem Menü «Messwerte» werden die aktuellen vom TA2 gemessenen Werte angezeigt und die Parameter festgelegt, die während des Betriebsmodus angezeigt werden. Um in diesen Abschnitt zu gelangen, drücken Sie , wenn «Messwerte » im Hauptmenü angezeigt wird. Anzeige «Durchfluss Nm3/h» Auswahl Volumenfluss «Masse kg/h» Auswahl Massefluss «Prozesstemp ° Celsius» Auswahl Temperatur «RücksbZähler Nm3» Auswahl Zählerdaten «NRücksbZähler Nm3» Auswahl «AnalogAusg1 mA» Auswahl «AnalogAusg2 mA» Auswahl «TAG Nummer» Auswahl Zählerdaten Schleifenstrom 1 Schleifenstrom 2 Bezeichnung des GeräteTags «KundenEinheit» Kundenspezifische Einheiten «Alarm Status aus» Auswahl Alarmstatus Auswahl «Zurück Auswahl» Auswahl 8 Option Vorheriges Menü Aktion Drücken Sie oder , um zwischen Messwertanzeige Ein «Anzeigen Ja» und Messwertanzeige Aus «Anzeigen Nein» umzuschalten; drücken Sie Anmerkungen Drücken Sie oder , um zwischen Messwertanzeige Ein «Anzeigen Ja» und Messwertanzeige Aus «Anzeigen Nein» umzuschalten; drücken Sie oder , um zwischen Drücken Sie Temperaturmessungen Messwertanzeige Ein «Anzeigen Ja» und sind bei Geschwindigkeiten Messwertanzeige Aus «Anzeigen Nein» unter 0,25 Nm/s nicht genau umzuschalten; drücken Sie Drücken Sie oder , um zwischen Messwertanzeige Ein «Anzeigen Ja» und Rücksetzbare Zählerdaten Messwertanzeige Aus «Anzeigen Nein» umzuschalten; drücken Sie Drücken Sie oder , um zwischen Messwertanzeige Ein «Anzeigen Ja» und Nicht rücksetzbare Zählerdaten Messwertanzeige Aus «Anzeigen Nein» umzuschalten; drücken Sie Drücken Sie oder , um zwischen Messwertanzeige Ein «Anzeigen Ja» und Messwertanzeige Aus «Anzeigen Nein» umzuschalten; drücken Sie Drücken Sie oder , um zwischen Messwertanzeige Ein «Anzeigen Ja» und Nur optional erhältlich Messwertanzeige Aus «Anzeigen Nein» umzuschalten; drücken Sie Drücken Sie oder , um zwischen Messwertanzeige Ein «Anzeigen Ja» und Messwertanzeige Aus «Anzeigen Nein» umzuschalten; drücken Sie Drücken Sie oder , um zwischen Messwertanzeige Ein «Anzeigen Ja» und Messwertanzeige Aus «Anzeigen Nein» umzuschalten; drücken Sie Drücken Sie oder , um zwischen Messwertanzeige Ein «Anzeigen Ja» und Nur optional erhältlich Messwertanzeige Aus «Anzeigen Nein» umzuschalten; drücken Sie Kehrt zum vorherigen Menü zurück KONFIGURATION Start Modell TA2 [HT, NP] Ver 2.1 a0 AUF AB EINGABE LÖSCH Rotierende Bildschirme * [Bezeichnung] * [String oder Wert] * Status * [Fehler oder Warnung] Anzeige nur bei Fehler oder Warnung LÖSCH AUF AB Messwerte Auswahl EINGABE LÖSCH Durchfluss nnn Einheiten AUF AB AUF AB LÖSCH Grund. Konfig Auswahl AUF AB LÖSCH AUF AB Masse nnn Einheiten AUF AB LÖSCH Prozesstemp nnn Einheiten EINGABE EINGABE EINGABE Anzeigen Ja Anzeigen Nein AUF AB EingAusg Konfig Auswahl EINGABE LÖSCH AUF AB RücksbZähler nnnn Einheiten EINGABE AUF AB LÖSCH Erweiterte Konfig Auswahl EINGABE LÖSCH AUF AB AUF AB LÖSCH Geräte Info Auswahl NRücksbZähler nnnn Einheiten LÖSCH AnalogAusg1 nn,nn mA AUF AB AUF AB LÖSCH LÖSCH Diagnose Auswahl AUF AB AnalogAusg2 nn,nn mA AUF AB LÖSCH EINGABE EINGABE EINGABE EINGABE EINGABE Sekundär-Loop und Alarme sind nur verfügbar bei Einheiten, die diese Optionen aufweisen (Modell TA2-A4XX-XXX). TAG Nummer Magnetrol TA2 AUF AB LÖSCH Werks Konfig Auswahl LÖSCH TA2-Benutzerschnittstelle Home-Bildschirm und zugehörige Menüs AUF AB KundenEinheit nnnn Einheiten AUF AB LÖSCH Alarm Status nnnn Einheiten AUF AB LÖSCH Vorheriges Menü Auswahl AUF AB 9 KONFIGURATION Menü „Grundkonfiguration“ Mit dem Menü „Grundkonfiguration“ werden die Maßeinheiten in der Anzeige ausgewählt und bestimmte anwendungsbezogene Informationen eingegeben. Um in diesen Abschnitt zu gelangen, drücken Sie , wenn «Grund. Konfig» im Hauptmenü angezeigt wird. Um Durchfluss oder Masse zu berechnen, muss die Innenfläche des Rohrs oder Kanals präzise eingegeben werden. Handelt es sich um ein kreisförmiges Rohr oder einen kreisförmigen Kanal, wird einfach der Wert des Innendurchmessers eingegeben, und die Querschnittsfläche des Rohrs wird automatisch berechnet. Handelt es sich um einen rechtwinkligen Kanal, wird die Durchmessereingabe übersprungen und die Querschnittsfläche direkt im Abschnitt Fläche eingegeben. Danach berechnet das Gerät den entsprechenden Durchmesser. Anzeige «Sprache» Auswahl «Durchfl.Einheit Nm3/h» Auswahl «Masse Einheit kg/h» Auswahl «Temp. Einheit ° Celsius» Auswahl «Dichte Einheiten kg/m3» Auswahl «Durchmessereinh. mm» Auswahl «Flächeneinheiten m2» Auswahl «Durchflußbereich Auswahl» Auswahl Option Aktion Sprache Drücken Sie oder , um zwischen den Auswahlen umzuschalten; drücken Sie Durchfl.Einheit Drücken Sie oder , um zwischen den Auswahlen umzuschalten; drücken Sie Masse Einheit Drücken Sie oder , um zwischen den Auswahlen umzuschalten; drücken Sie Temp. Einheit Drücken Sie oder , um zwischen den Auswahlen umzuschalten; drücken Sie Dichte Einheit Drücken Sie oder , um zwischen den Auswahlen umzuschalten; drücken Sie Durchmessereinh. Flächeneinheit. Durchflussbereich Drücken Sie oder , um zwischen den Auswahlen umzuschalten; drücken Sie Drücken Sie oder , um zwischen den Auswahlen umzuschalten; drücken Sie Drücken Sie oder , um zwischen den Auswahlen umzuschalten; drücken Sie Durchmesser «Durchmesser» xxx Einheiten Fläche «Fläche» xxx Einheiten «Zurück Auswahl» Auswahl 10 Anmerkungen Auswahl zwischen Deutsch «Deutsch», Englisch «English», Französisch «Français», Spanisch «Español» oder Russisch «Русский» Auswahl von Standard-Kubikfuß pro Minute «SCFM» / pro Stunde «SCFH» / pro Tag «SCFD», tausend StandardKubikfuß pro Tag «MSCFD», millionen Standard-Kubikfuß pro Tag «MMSCFD», Normal-Kubikmeter pro Minute «Nm3/min» / pro Stunde «Nm3/h» / pro Tag «Nm3/d», Normal-Liter pro Minute «Nl/min» / pro Stunde «Nl/h» / pro Tag «Nl/d». Bei anderen Einheiten kann die Funktion KundenEinheiten im Menü «Erweiterte Konfiguration» verwendet werden Auswahl von US-Pfund pro Minute «lbs/min» / pro Stunde «lbs/h» / pro Tag «lbs/d», Kilogramm pro Minute «kg/min» / pro Stunde «kg/h» / pro Tag «kg/d». Bei anderen Einheiten kann die Funktion KundenEinheiten im Menü «Erweiterte Konfiguration» verwendet werden Auswahl von «Fahrenheit», «° Celsius» Auswahl von US-Pfund pro Kubikfuß «lb/ft3», Kilogramm pro Kubikmeter «kg/m3» Auswahl von Zoll «Inch», Fuß «Fuß», Meter «Meter», Millimeter «Millimeter» Auswahl von Quadratzoll «in2», Quadratfuß «ft2», Quadratmeter «m2», Quadratmillimeter «mm2» Geben Sie die Querschnittsfläche des Rohrs oder Kanals oder den Innendurchmesser ein Geben Sie den Innendurchmesser ein (falls kreisförmig), drücken Sie zum Bestätigen bzw. drücken Sie oder Die Querschnittsfläche wird auf Basis des Durchmessers berechnet. Bei rechtwinkligem Querschnitt die Durchflussfläche eingeben. Rückkehr zum vorherigen Menü oder durch die Werkskonfiguration blättern. KONFIGURATION AUF AB Grund. Konfig –> Auswahl EINGABE LÖSCH Sprache [Auswahl] EINGABE LÖSCH English Francais Deutsch Español РуссКий AUF AB LÖSCH Durchfl.Einheit [Auswahl] EINGABE LÖSCH SCFM SCFH SCFD MSCFD MM SCFD Nm3/min Nm3/h Nm3/d NI/min Nl/h NI/d EINGABE LÖSCH lbs/min lbs/h lbs/d kg/min kg/h kg/d AUF AB LÖSCH Masse Einheit [Auswahl] AUF AB LÖSCH Temp. Einheit [Auswahl] EINGABE LÖSCH Fahrenheit Celsius EINGABE LÖSCH lb/ft3 kg/m3 EINGABE LÖSCH Zoll Fuß Meter Millimeter AUF AB LÖSCH Dichte Einheit [Auswahl] AUF AB LÖSCH Durchmessereinh. [Auswahl] AUF AB LÖSCH Flächeneinheit. [Auswahl] TA2-Benutzerschnittstelle Menü Systemkonfiguration EINGABE LÖSCH in2 ft2 m2 mm2 EINGABE LÖSCH Rohr ID [Auswahl] AUF AB LÖSCH LÖSCH Durchflussbereich Auswahl AUF AB AUF AB Vorheriges Menü Auswahl Fläche [Auswahl] EINGABE LÖSCH Dezimaleingabe mit den gewählten Einheiten EINGABE LÖSCH Dezimaleingabe mit den gewählten Einheiten 11 KONFIGURATION Menü „EingAusg Konfig“ Mit dem Menü „EingAusg Konfig“ wird der Betrieb von 4–20-mA-Ausgang, Zähler sowie Impuls-/Alarmausgang eingerichtet. Um in diesen Abschnitt zu gelangen, drücken Sie wenn «EingAusg Konfig» angezeigt wird. 4-20 mA Um zum 4-20 mA-Signal zu gelangen, Anzeige «Schleifentest Durchfluss» Auswahl «LRV (4 mA) wählen xxxxx Einheiten» Auswahl «URV (20 mA) wählen xxxx Einheiten» Auswahl «FehlerModus xx mA» Auswahl «Zurück Auswahl» Auswahl Option «Schleifentest Durchfluss» Auswahl «LRV (4 mA) wählen xxxxx Einheiten» Auswahl «URV (20 mA) wählen xxxx Einheiten» Auswahl «Zurück Auswahl» Auswahl 12 scrollen, bis auf der Anzeige «Ausg1» erscheint, Über Durchfluss gesteuert 4 mA Punkt xxxxx Einheiten 20 mA Punkt xxxxx Einheiten Option 20 mA Punkt xxxxx Einheiten Vorheriges Menü drücken. Anmerkungen Zur Auswahl stehen Durchfluss «Durchfluss» oder Masse «Masse» Wert für 4mA-Punkt eingeben. Einheiten basieren auf Auswahl «Schleifentest» Eingabe eines Werts für 20mAPunkt Auswahl des Status einer 4-20mASchleife im Fall einer Störung Kehrt zum vorherigen Menü zurück scrollen, bis auf der Anzeige «Ausg2» erscheint, Über Durchfluss gesteuert 4 mA Punkt xxxxx Einheiten Drücken Sie oder , um umzuschalten zwischen den Optionen Stellen Sie mA-Punkt mit Tastatur ein Drücken Sie oder , um zwischen «22 mA», «3,6 mA» oder «Hold» umzuschalten. Vorheriges Menü oder Aktion Stellen Sie mA-Punkt mit Tastatur ein FehlerModus xxmA 4-20 mA, optionale Schleife Um zum 4-20 mA-Signal zu gelangen, Anzeige oder drücken. Aktion Anmerkungen Stellen Sie mA-Punkt mit Tastatur ein Wert für 4mA-Punkt eingeben. Einheiten basieren auf Auswahl «Schleifentest» Zur Auswahl stehen Durchfluss Drücken Sie oder , um umzuschalten zwischen den Optio- «Durchfluss», Masse «Masse» oder Prozesstemperatur «Prozesstemp» nen Stellen Sie mA-Punkt mit Tastatur ein Eingabe eines Werts für 20mAPunkt Kehrt zum vorherigen Menü zurück KONFIGURATION AUF AB EingAusg Konfig Auswahl EINGABE LÖSCH Ausg1 Konfig. Auswahl AUF AB EINGABE LÖSCH Schleifentest [Auswahl] EINGABE LÖSCH Durchfluss Masse EINGABE LÖSCH Dezimaleingabe in ausgewählten Einheiten EINGABE LÖSCH Dezimaleingabe in ausgewählten Einheiten EINGABE LÖSCH 22 mA 3,6 mA Halten EINGABE LÖSCH Durchfluss Masse Prozesstemp EINGABE LÖSCH Dezimaleingabe in ausgewählten Einheiten EINGABE LÖSCH Dezimaleingabe in ausgewählten Einheiten AUF AB LÖSCH LRV (4 mA) wählen [eingegebener Wert] AUF AB LÖSCH URV (20 mA) wählen [eingegebener Wert] AUF AB AUF AB LÖSCH FehlerModus [Auswahl] AUF AB Vorheriges Menü Auswahl AUF AB Sekundär-Loop Konfiguration ist nur verfügbar bei Einheiten, die diese Option aufweisen. AUF AB LÖSCH Ausg2 Konfig. Auswahl EINGABE LÖSCH Schleifentest [Auswahl] AUF AB LÖSCH LRV (4 mA) wählen [eingegebener Wert] AUF AB AUF AB LÖSCH URV (20 mA) wählen [eingegebener Wert] AUF AB Vorheriges Menü Auswahl LÖSCH TransistorausgangKonfiguration ist nur verfügbar bei Einheiten, die diese Option aufweisen. LÖSCH LÖSCH Zähler Auswahl EINGABE LÖSCH AUF AB siehe Seite 14–15 zum Zähler Konfiguration Transistorausg. Auswahl EINGABE LÖSCH AUF AB siehe Seite 16-17 zum TransistorausgangKonfiguration Dämpfung (0–15) [eingegebener Wert] EINGABE LÖSCH AUF AB LÖSCH AUF AB [erhöhen/verringern] 0-15 TA2-Benutzerschnittstelle Menü „EingAusg Konfig“ Vorheriges Menü Auswahl 13 KONFIGURATION Zähler Der Zähler gibt eine kontinuierliche Gesamtberechnung des Durchflusses in wählbaren Maßeinheiten aus. Zudem kann angegeben werden, wie viel Zeit seit seiner letzten Rücksetzung vergangen ist. Der Zähler arbeitet mit einem EEPROM-Speicher, sodass Reservebatterien nicht erforderlich sind. Der Zähler kann mit Hilfe des Menüs zur Software-Konfiguration oder durch HART-Kommunikation auf Null zurückgestellt werden. Im Fall eines Stromausfalls kehrt der Zähler zu seinem zuletzt gespeicherten Wert zurück. Um den Zählerbetrieb zu konfigurieren, scrollen Sie oder , bis die Anzeige «Zähler» zeigt, drücken. Anzeige «ZählerEinheit» Auswahl Auswahl «RücksZähler» Auswahl «RücksbMultipl» Option Zählerbetrieb deaktiviert Rücksetzbarer Modus aktiviert Multiplikator festlegen Aktion Drücken Sie oder , um durch die Optionen zu scrollen. Erlaubt die Auswahl der Einheiten für rücksetzbare und nicht rücksetzbare Zähler Drücken Sie oder , um durch die Optionen zu scrollen. Ermöglicht Einsatz eines Multiplikators oder , um durch Drücken Sie die Optionen zu scrollen. Auswahl «RücksbZähler» Auswahl «RücksbZeitzähler» Auswahl «RücksbZählerRücks» «NRücksbMultipl» Auswahl Setzt Gesamtdurchfluss und vergangene Zeit zurück Multiplikator für den nicht rücksetzbaren Zähler festlegen «NRücksbZähler» Auswahl Auswahl «NRücksbZeitzähl.» «Zurück Auswahl» Auswahl 14 Vorheriges Menü Anmerkungen Zweite Änderung «Sicher?»; drücken oder Drücken Sie oder , um durch die Optionen zu scrollen. «RücksZähler» aktivieren oder deaktivieren Nur-Lesen-Bildschirm zeigt den aktuellen Wert des rücksetzbaren Zählers an Nur-Lesen-Bildschirm zeigt die vergangene Zeit seit Rücksetzen des rücksetzbaren Zählers an Zum Rücksetzen «Ja» oder «Nein» wählen Ermöglicht Einsatz eines Multiplikators Nur-Lesen-Bildschirm zeigt den aktuellen Wert des nicht rücksetzbaren Zählers an Nur-Lesen-Bildschirm zeigt die vergangene Zeit seit Rücksetzen des nicht rücksetzbaren Zählers an Kehrt zum vorherigen Menü zurück KONFIGURATION AUF AB Zähler Auswahl EINGABE LÖSCH Zähler-Einheiten [Auswahl] EINGABE LÖSCH SCF Nm3 Nl lb kg EINGABE LÖSCH Aus Ein EINGABE LÖSCH 1 10 100 1.000 10.000 100.000 AUF AB LÖSCH RücksZähler [Auswahl] AUF AB LÖSCH RücksbMultipl [Auswahl] AUF AB LÖSCH RücksbZähler nnnnnnn Einheiten AUF AB LÖSCH RücksbZeitzähler nnnnnh nnm nns AUF AB LÖSCH RücksbZähler Zurücksetzen EINGABE LÖSCH AUF AB LÖSCH NRücksbMultipl [Auswahl] AUF AB LÖSCH EINGABE LÖSCH Sind Sie sicher? [Auswahl] EINGABE LÖSCH Nein Ja 1 10 100 1.000 10.000 100.000 NRücksbZähler nnnnnnn Einheiten AUF AB LÖSCH LÖSCH NRücksbZeitzähl. nnnnnh nnm nns TA2-Benutzerschnittstelle Menü „EingAusg Konfig“ AUF AB Zähler Vorheriges Menü Auswahl 15 KONFIGURATION Transistorausgang Der optionale Transistorausgang kann so konfiguriert werden, dass er einen zur Durchflussrate proportionalen Impulsausgang oder eine Alarmanzeige mit dem Ausgang als Alarm bei niedrigem oder hohem Durchfluss bietet. Bei Verwendung als Impulsausgang kann ein Multiplikationsfaktor verwendet werden. Verschiedene wählbare Höchstfrequenzen gewährleisten, dass der Impulsausgang des TA2 die maximal zulässige Frequenz eines externen Zählers nicht überschreitet. Voreinstellung sind 10KHz. Anzeige «Ausgang wählen» Auswahl «ImpulsKonfig Auswahl» Auswahl Option Ausgangsfunktion deaktiviert Konfiguration des Impulsausgangs Aktion Drücken Sie oder , um durch die Optionen zu scrollen. «ImpulsEinheit» «Multiplikator XXXX» Frequenzausgang «Frequenz XXXX» «AlarmKonfig Auswahl» Auswahl Alarmkonfiguration Kehrt zum vorherigen Menü zurück «Zurück Auswahl», zum Bestätigen drücken Drücken Sie scrollen oder Auswahl «Zurück Auswahl» «Zurück Auswahl» Auswahl Dämpfung Vorheriges Menü Auswahl Kann für «ImpulsAusgang», «Alarm» oder «Aus» eingestellt werden Beispiel für die Berechnung der Impulsrate: Siehe Anhang C Auswahl von Standard-Kubikfuß «SCF», Normal-Kubikmeter «Nm3», Normal-Liter «Nl», US-Pfund «lb» oder Kilogramm «kg» Drücken Sie ; drücken Sie oder , um durch die Optionen zu scrollen. Niedrigster 0,0001; höchster 1.000. Drücken Sie ; drücken Sie oder , um durch die Optionen zu scrollen. Sie sollte der maximalen Eingangsfrequenz des externen Zählers (bzw. Totalisators) entsprechen. Bestätigen Sie mit , um zu «AlarmSchaltpunkt XXXX» «Alarm bei» Anmerkungen Schaltpunkt eingeben. Die Einheiten sind dieselben wie für Ausg1 gewählt. Bestätigen Sie mit Auswahl zwischen «NiedrigDurchfluß» oder «HohemDurchfluß», drücken Sie , um zu bestätigen Kehrt zum vorherigen Menü zurück Kehrt zum vorherigen Menü zurück Eine Erhöhung der Dämpfung führt zu einer Glättung der TA2-Anzeige und des Schleifenausgangs. Dies kann in Fällen verwendet werden, in denen Turbulenzen zu Schwankungen bei der Messung führen. Der Dämpfungswert wird als Zeitkonstante ausgedrückt. Eine Zeitkonstante von 1 Sekunde bedeutet, dass bei einer sprunghaften Änderung des Durchflusses der gemessene Durchflusswert ca. 63 % des neuen Wertes innerhalb einer Sekunde und etwa 99 % des neuen Wertes innerhalb von fünf Sekunden erreicht. Die Untergrenze beträgt 0, was bedeutet, dass bei diesem Wert keine Dämpfung (anders als bei der eigenen Ansprechzeit des Sensors) stattfindet; die Obergrenze beträgt 15 Sekunden. 16 KONFIGURATION AUF AB Transistorausg. Auswahl EINGABE LÖSCH Ausgang wählen [Auswahl] EINGABE LÖSCH ImpulsAusgang Alarm Aus EINGABE LÖSCH ImpulsEinheit [Auswahl] AUF AB LÖSCH ImpulsKonfig [Auswahl] EINGABE LÖSCH SCF Nm3 Nl lbs kg EINGABE LÖSCH 0,0001 0,001 0,01 0,1 1 10 100 1000 EINGABE LÖSCH 10 100 1000 10000 AUF AB LÖSCH Multiplikator [Auswahl] AUF AB AUF AB LÖSCH Frequenz [Auswahl] AUF AB LÖSCH Vorheriges Menü Auswahl Durchfluss- oder Masse-Einheiten pro Primär-Variable LÖSCH AlarmKonfig Auswahl EINGABE LÖSCH AUF AB LÖSCH AlarmSchaltpunkt [eingegebener Wert] EINGABE LÖSCH Dezimaleingabe EINGABE LÖSCH Hoher Durchfluss Niedriger Durchfluss AUF AB Vorheriges Menü Auswahl LÖSCH AUF AB Alarm bei [Auswahl] AUF AB LÖSCH Vorheriges Menü Auswahl TA2-Benutzerschnittstelle Menü „EingAusg Konfig“ 17 KONFIGURATION Erweiterte Konfiguration Mit dem Menü «ErweiterteKonfig» werden erweiterte Parameter eingestellt, die beim Betrieb des Geräts in der Regel nicht verwendet werden. Um auf die erweiterte Konfiguration zuzugreifen, scrollen Sie oder , bis auf der Anzeige «Erweiterte Konfig» erscheint, drücken Sie . Anzeige «Passwort Neu Auswahl» Auswahl «Install Faktoren Auswahl» Auswahl «GasKalWert Auswahl» Auswahl «Auto Umschaltung Auswahl» Auswahl «NormBedingungen Auswahl» Auswahl «KundenEinheiten Auswahl» Auswahl Option Aktion Anmerkungen Faktoren installieren Neue Werte für A, B und C eingeben Gestattet dem Anwender die Einstellung der Durchflussmessung* Passwort ändern Gaskalibrierung Gestattet die automatische Umschaltung zwischen Tabelle A mit niedrigem Durchfluss und Tabelle B mit hohem Durchflusstabelle. Standardtemperatur und -druck Kundenspezifischer Eingang Neues Passwort eingeben oder wählen oder Aus/Ein , um A oder B auszuzur Auswahl von Drücken Sie oder , danach zur Eingabe der Option «Kunden Text», geben Sie max. sechs Zeichen ein «Zurück Auswahl» Auswahl «D/A Ausg Trim 2 Auswahl» Auswahl «Zurück Auswahl» Drücken Sie oder , danach , um Schaltpunkte 4mA oder 20mA einzugeben und einzustellen Auswahl Vorheriges Menü Ermöglicht die Auswahl von zwei unterschiedlichen Gasen oder zwei unterschiedlichen Messbereichen für dasselbe Gas Es ist notwendig, eine Dual-Kalibrierung durchzuführen und deutliche Unterschiede bei den Durchflussraten zwischen den Tabellen zu haben, damit die Umschaltfunktion ausgeführt werden kann. Eingabe eines Wertes für die Stan- Gestattet dem Anwender die Ändedard Temperatur und Auswahl rung der STP-Bedingungen (Staneines Standarddruckwertes dard Temperature and Pressure; Standardtemperatur und -druck) «KundenMultiplik» «D/A AusgTrim 1 Auswahl» Auswahl Gerätepasswort ändern Drücken Sie oder , danach , um Schaltpunkte 4mA oder 20mA einzugeben und einzustellen Ermöglicht dem Anwender, sämtliche gewünschten Einheiten für die Durchflussmessung zu erstellen Ermöglicht dem Anwender die Berechnung des Werts «KundenEinheiten» Kehrt zum vorherigen Menü zurück Ermöglicht die Feinabstimmung der Schaltpunkte 4mA und 20mA für das erste Gas oder den ersten Messbereich mit oder Ermöglicht die Feinabstimmung der Schaltpunkte 4mA und 20mA für das zweite Gas oder den zweiten Messbereich mit oder Kehrt zum vorherigen Menü zurück * Installationsfaktor: Veränderungen des Strömungsprofils wirken sich auf die Messungen des TA2 aus. Versierte Anwender können die Messungen von Veränderungen des Strömungsprofils anhand einer polynomischen Beziehung der folgenden Form einstellen: Korrigierter Durchfluss = A+Bv+Cv2 v = Geschwindigkeit in SFPM (Standardfuß/Min.). Wenden Sie sich für Berechnungen zur Bestimmung dieser Faktoren an Magnetrol. Vorgegeben ist B = 1; und A und C = 0. Um den Korrekturfaktor anwenden zu können, wird eine Beziehung zwischen dem vom TA2 gemessenen Durchfluss und dem von einem zweiten Durchflussmesser ermittelten Durchfluss hergestellt. Führen Sie anhand der Ausgabe des TA2 und der Ausgabe des zweiten Durchflussmessers für korrigierten Durchfluss eine stochastische Kurvenermittlung für das Polynom zweiten Grades (oben) durch. Danach geben Sie die entsprechenden Werte ins Menü «Erweiterte Konfiguration» ein. 18 KONFIGURATION AUF AB Erweiterte Konfig Auswahl EINGABE LÖSCH Neues Passwort [eingegebener Wert] EINGABE LÖSCH AUF AB LÖSCH Install Faktoren Auswahl Dezimaleingabe AUF AB EINGABE LÖSCH A+Bx+Cx^2, A= [eingegebener Wert] EINGABE LÖSCH Dezimaleingabe AUF AB AUF AB LÖSCH A+Bx+Cx^2, B= [eingegebener Wert] EINGABE LÖSCH Dezimaleingabe LÖSCH A+Bx+Cx^2, C= [eingegebener Wert] EINGABE LÖSCH Dezimaleingabe EINGABE LÖSCH Dezimaleingabe in ausgewählten Einheiten EINGABE LÖSCH 1 Atm 1 bar AUF AB LÖSCH Vorheriges Menü Auswahl AUF AB LÖSCH GasKalWert [Auswahl] EINGABE LÖSCH AUF AB LÖSCH Auto Umschaltung [Auswahl] AUF AB EINGABE LÖSCH AUF AB LÖSCH Normalbedingungen Auswahl Aus Ein AUF AB EINGABE LÖSCH Temperatur [eingegebener Wert] AUF AB AUF AB siehe nächste Seite Tabelle A Tabelle B LÖSCH Druck [ausgewählter Wert] AUF AB TA2-Benutzerschnittstelle Menü Erweiterte Konfiguration LÖSCH Vorheriges Menü Auswahl AUF AB 19 KONFIGURATION AUF AB LÖSCH KundenEinheit Auswahl AUF AB EINGABE LÖSCH Kunden-Einheit Text [eingegebener Wert] EINGABE LÖSCH alphanumerisch Eingabe (6 Zeichen) EINGABE LÖSCH Dezimaleingabe EINGABE LÖSCH [erhöhen/verringern] EINGABE LÖSCH [erhöhen/verringern] EINGABE LÖSCH [erhöhen/verringern] AUF AB LÖSCH Kunden-Einheit Mult [eingegebener Wert] AUF AB AUF AB LÖSCH Vorheriges Menü Auswahl AUF AB AUF AB LÖSCH D/A Trim A01 Auswahl EINGABE LÖSCH D/A Trim 4 mA [Wert] AUF AB LÖSCH D/A Trim 20 mA [Wert] AUF AB AUF AB LÖSCH Vorheriges Menü Auswahl AUF AB AUF AB LÖSCH D/A Trim A02 Auswahl EINGABE LÖSCH D/A Trim 4 mA [Wert] Sekundär-Loop Konfiguration ist nur verfügbar bei Einheiten, die diese Option aufweisen. AUF AB AUF AB LÖSCH D/A Trim 20 mA [Wert] EINGABE LÖSCH [erhöhen/verringern] AUF AB LÖSCH Vorheriges Menü Auswahl AUF AB 20 LÖSCH Vorheriges Menü Auswahl AUF AB TA2-Benutzerschnittstelle Menü Erweiterte Konfiguration (Forts.) KONFIGURATION Geräteinformation In diesem Menü erhalten Sie Informationen über das Gerät. Anzeige Option «Eingabe TAG Nr» Magnetrol TA2 «Magnetrol SN» Magnetrol-Seriennummer «Modellnummer» Magnetrol-Modellnummer Firmware-Version «Modell TA2 [ ]» HART Tag «HART Tag» «HART Poll Addr» HART-ID-Adresse «HART Device ID» HART-ID-Nummer Vorheriges Menü «Zurück Auswahl Auswahl Aktion Drücken Sie ändern , um das Tag zu Anmerkungen Die Standardeinstellung kann verändert werden, um die Anwendung oder Messumformernummer anzugeben. Max.16 Zeichen Diese Nummer ist wichtig, falls künftig Informationen über das Gerät benötigt werden. Zeigt die Nummer an, die von der Firmware verwendet wird. Drücken Sie , um das HARTTag hinzuzufügen Drücken Sie hinzuzufügen Drücken Sie hinzuzufügen , um die Adresse Zeigt die verwendete Firmware-Version an. Max. 8 Ziffern und nur bei Geräten mit HART sichtbar. Nummer von 0 bis 15. Geben Sie 0 für eine Einzelinstallation ein. Geben Sie 1-15 für eine Multi-Drop Installation ein. Standard Wert ist 0. Nur bei Geräten mit HART sichtbar. , um ID-Nummer Erforderlich für Geräte mit HART. Nur bei Geräten mit HART sichtbar. Kehrt zum vorherigen Menü zurück AUF AB Geräte Info Auswahl EINGABE LÖSCH Eingabe TAG Nr [eingegebener Wert] EINGABE LÖSCH alphanumerisch Eingabe (16 Zeichen) EINGABE LÖSCH TA2-A0 TA2-A1 TA2-A4 EINGABE LÖSCH alphanumerisch Eingabe (8 Zeichen) AUF AB LÖSCH Magnetrol SN [Wert] AUF AB LÖSCH Modellnummer [eingegebener Wert] AUF AB LÖSCH Modell TA2 [HT|NP] [Ver 2.1 a0] AUF AB LÖSCH HART Tag [eingegebener Wert] AUF AB LÖSCH HART Poll Addr [eingegebener Wert] EINGABE LÖSCH [erhöhen/verringern] 0-15 EINGABE LÖSCH Integer-Eingabe HART-Konfiguration ist nur verfügbar bei Einheiten, mit HART im Primär-Loop AUF AB LÖSCH HART Device ID [eingegebener Wert] AUF AB LÖSCH Vorheriges Menü Auswahl TA2-Benutzerschnittstelle Menü Geräteinformation AUF AB 21 KONFIGURATION Diagnosemenü Das Menü «Diagnose» enthält sowohl Informationen als auch Diagnosebildschirme, die dabei helfen, Informationen über den Betrieb des Geräts und zur Fehlersuche aufzurufen, falls Störungen oder Warnungen auftreten. Anzeige «Verlauf» Option Verlauf Aktion Drücken Sie gnose Anmerkungen zur Ansicht der Dia- Jedes Ereignis wird mit einer Ereignisnummer gekennzeichnet. Das aktuellste Ereignis wird zuerst angezeigt. «Aktiv Seit» «Verlauf Rücksetz» «Signal» Rücksetzen des Verlaufsprotokolls Ablesen des Live-Signals «Delta Temp» Temperaturunterschied «HeizEinstellung» Aktueller Wert «ProzessTempMax.» «Elektronik Temp» «Elektr.TempMax» «Elektr.TempMin» «SensorStatus Auswahl» Auswahl 22 Drücken Sie zum Rücksetzen Drücken Sie , um «FxdSgl» zu sehen. Drücken Sie dann oder , um das Signal ändern zu können. Zeit, die seit dem letzten Rücksetzen von «Verlauf» vergangen ist Liefert einen mW-Messwert und die berechnete Durchflussrate Zeigt den Temperaturunterschied zwischen den zwei RTD-Thermometern an Der an das Heizgerät gesendete aktuelle Wert Maximale Prozesstempera- Drücken Sie , um die aufgezeich- Zeigt die vom Sensor aufgezeichtur nete maximale Temperatur an nete Temperatur rückzusetzen Elektroniktemperatur Zeigt die aktuelle Temperatur im Gehäuse an Aufgezeichnete maximale Temperatur Aufgezeichnete minimale Temperatur Sensorstatus Drücken Sie , um die aufgezeichnete maximale Temperatur rückzusetzen Zeigt die maximale Temperatur im Gehäuse an Drücken Sie , um die aufgezeich- Zeigt die minimale Temperatur im nete minimale Temperatur zurückzu- Gehäuse an setzen «OK» bedeutet, dass die Sonde funktionsfähig ist, «Kurzschluss» oder «Offen» bedeutet, es liegt ein Problem vor. Wenden Sie sich bei Auftreten eines Problems an Magnetrol. KONFIGURATION EINGABE AUF LÖSCH AB Diagnose Auswahl EINGABE LÖSCH Verlauf [aktueller Status] Vorheriges Menü Auswahl AUF AB Ereignis nn [Diagnose-Text] EINGABE LÖSCH Ereignis nn aufgetreten nnnnnh nnm nnsec EINGABE LÖSCH AUF AB LÖSCH Aktiv seit nnnnh nnm nnsec AUF AB Laufzeit seit Verlauf zurückgesetzt wurde. Ereignis nn Dauer nnnnnh nnm nnsec EINGABE LÖSCH AUF AB LÖSCH Verlauf Zurücksetzen EINGABE LÖSCH Sind Sie sicher? [Auswahl] EINGABE FxdSgl xxx mW xxxx xx Einheiten EINGABE LÖSCH Nein Ja AUF AB LÖSCH Signal xxx mW xxxx xx Einheiten LÖSCH AUF AB LÖSCH Delta Temp [Temp.-Wert] AUF AB LÖSCH TA2-Benutzerschnittstelle Diagnosemenü HeizEinstellung [Integer Wert] AUF AB LÖSCH ProzessTempMax. [Max. Wert] EINGABE LÖSCH Zurücksetzen? [Auswahl] EINGABE LÖSCH Nein Ja EINGABE LÖSCH Zurücksetzen? [Auswahl] EINGABE LÖSCH Nein Ja AUF AB LÖSCH Elektronik Temp [Aktueller Wert] AUF AB LÖSCH Elektr.TempMax [Max. Wert] AUF AB LÖSCH Elektr.TempMin [Min. Wert] EINGABE LÖSCH AUF AB LÖSCH SensorStatus Auswahl AUF AB Zurücksetzen? [Auswahl] EINGABE LÖSCH Nein Ja AUF AB EINGABE LÖSCH SensorTemperatur OK/Kurzschluss/Offen AUF AB DurchflSenOffen OK/Kurzschluss/Offen AUF AB SensorHeizung OK/Kurzschluss/Offen siehe nächste Seite AUF AB Vorheriges Menü Auswahl AUF AB 23 KONFIGURATION Diagnosemenü Das Menü «Diagnose» enthält sowohl Informationen als auch Diagnosebildschirme, die dabei helfen, Informationen über den Betrieb des Geräts und zur Fehlersuche aufzurufen, falls Störungen oder Warnungen auftreten. Anzeige Option Aktion Anmerkungen Überprüfung bei niedriger Kalibrierung Drücken Sie , um Temperaturunter- Stellt sicher, dass die Wärmeübertragungsmerkmale nicht geändert schiede anzuzeigen wurden und sich das Gerät noch innerhalb der Kalibrierwerte befinDrücken Sie , um Temperaturunterdet. schiede anzuzeigen Ausgangssignale werden deaktiviert, das Heizgerät wird abgeschaltet. Der Temperaturunterschied zwischen den Sensoren wird angezeigt. «NullEnergie Test zum Test» Auswahl «LowCal Prüfung zum Test» Auswahl «HiCal Prüfung Auswahl» Auswahl Überprüfung bei hoher Kalibrierung AUF AB AUF AB LÖSCH EINGABE NullEnergie Test Test AUF AB Delta T instabil [Temperatur] LÖSCH LÖSCH AUF AB AUF AB Amb T instabil [Temperatur] LÖSCH Delta T stabil [Temperatur] LÖSCH Amb T stabil [Temperatur] AUF AB AUF AB AUF AB AUF AB LÖSCH LowCal Prüfung Test EINGABE LÖSCH Delta T instabil [Temperatur] Gespeicherter Test DeIT [Temp] [Temp] EINGABE LÖSCH Temp. speichern? [Auswahl] EINGABE LÖSCH AUF AB LÖSCH LÖSCH Amb T instabil [Temperatur] Nein Ja AUF AB AUF AB AUF AB LÖSCH HiCal Prüfung Test EINGABE LÖSCH Delta T instabil [Temperatur] AUF AB Gespeicherter Test DeIT [Temp] [Temp] EINGABE LÖSCH Temp. speichern? [Auswahl] EINGABE LÖSCH LÖSCH Nein Ja AUF AB LÖSCH Amb T instabil [Temperatur] AUF AB 24 TA2-Benutzerschnittstelle Diagnosemenü KONFIGURATION Diagnosemenü Das Menü «Diagnose» enthält sowohl Informationen als auch Diagnosebildschirme, die dabei helfen, Informationen über den Betrieb des Geräts und zur Fehlersuche aufzurufen, falls Störungen oder Warnungen auftreten. Anzeige Option Aktion Ausgabe von mA-Wert oder ändern Ausgabe von mA-Wert «AnalogAusg1Test» Auswahl «AnalogAusg2Test» Auswahl Impulsausgangssignal «Test Impuls Auswahl» Auswahl oder ändern , um Ausgangssignal zu , um Ausgangssignal zu oder , um die Anzahl der Impulse einzustellen; dann zur Bestätigung. Drücken Sie zur Durchführung des Tests. Anmerkungen Wird nur bei Geräten mit optionaler zweiter mA-Schleife angezeigt. Wenn der Test abgeschlossen ist, wird die Anzahl der Impulse angezeigt. Drücken Sie zweimal , um zum vorherigen Menü zurückzukehren. Das Gerät zeigt «Zeitüberschreit.» an und nimmt nach fünf Minuten den normalen Betrieb wieder auf. AUF AB LÖSCH AnalogAusg1Test [Aktueller Wert] EINGABE LÖSCH [erhöhen/verringern] AUF AB LÖSCH AnalogAusg2Test [Aktueller Wert] EINGABE LÖSCH [erhöhen/verringern] Sekundär-Loop Konfiguration ist nur verfügbar bei Einheiten mit optionaler Sekundär-Loop. AUF AB AUF AB Test Impuls Auswahl LÖSCH ImpulsAusgang Diagnose ist nur verfügbar bei Einheiten mit optionaler TransistorausgangSchnittstelle. LÖSCH EINGABE LÖSCH TestimpulsAnz. [Auswahl] AUF EINGABE LÖSCH AB 5 10 25 50 100 250 500 1000 2500 5000 10000 AUF AB ImpulsAusgTest Test AUF Vorheriges Menü Auswahl AUF AB LÖSCH EINGABE LÖSCH ImpulsAusgTest Test, bitte warten/Erfolgreich/ Fehler/Zeitüberschreit. AB Vorheriges Menü Auswahl TA2-Benutzerschnittstelle Diagnosemenü (Forts.) AUF AB 25 KONFIGURATION Werkskonfiguration Die Werkskonfiguration wird bei der ersten Kalibrierung des Gerätes eingesetzt, und ein Zugriff auf diesen Bereich ist in der Regel nur zur Überprüfung von Informationen erforderlich. Um auf die Werkskonfiguration zuzugreifen, scrollen Sie oder , bis auf der Anzeige «Werks Konfig» erscheint, dann drücken Sie . Werden Sonde oder Platine ausgetauscht, müssen die Kalibrierdaten neu eingegeben werden. Eine Ersatzsonde wird mit einem neuen Kalibrierdatenblatt geliefert, auf dem die neuen Kalibrierinformationen aufgeführt sind. Wird die Platine ausgetauscht, müssen die ursprünglichen Kalibrierdaten aus dem ersten Kalibrierdatenblatt neu eingegeben werden. Anzeige «SensorParameter Auswahl» Auswahl «Kal Parameter A Auswahl» Auswahl «Kal Parameter B Auswahl» Auswahl «KontrollParam. Auswahl» Auswahl «ModulParam. Auswahl» Auswahl «NSP Wert» «Zurück Auswahl» Auswahl 26 Option Sondenparameter Parameter Gas A Parameter Gas B oder zweiter Messbereich Kontrollparameter Modulparameter Passwort Vorheriges Menü Aktion oder scrollen , um durch Einträge zu oder , um durch die Einträge zu scrollen und diese mit den Daten des Kalibrierdatenblatts zu vergleichen oder , um durch die Einträge zu scrollen und diese mit den Daten des Kalibrierdatenblatts zu vergleichen oder , um durch die Einträge zu scrollen und diese mit den Daten des Kalibrierdatenblatts zu vergleichen Durch die Einträge scrollen Anmerkungen Diese Faktoren müssen bei einem Austausch der Sonde geändert werden. Diese Faktoren müssen bei einem Austausch der Sonde geändert werden. Diese Faktoren müssen bei einem Austausch der Sonde geändert werden. Diese Faktoren müssen bei einem Austausch der Sonde geändert werden. Hierbei handelt es sich um Werkseinstellungen, die nicht geändert werden sollten. Von Magnetrol eingestellt Rückkehr zum vorherigen Menü oder durch die Werkskonfiguration blättern. KONFIGURATION AUF AB Werks Konfig Auswahl EINGABE LÖSCH SensorParameter Auswahl EINGABE LÖSCH siehe Seite 28 EINGABE LÖSCH siehe Seite 29 EINGABE LÖSCH siehe Seite 29 AUF AB LÖSCH Kal Parameter A Auswahl AUF AB LÖSCH Kal Parameter B Auswahl AUF AB LÖSCH KontrollParam. Auswahl AUF AB EINGABE LÖSCH Koeff Wert [eingegebener Wert] EINGABE LÖSCH Dezimaleingabe EINGABE LÖSCH Dezimaleingabe AUF AB LÖSCH Slope [eingegebener Wert] AUF AB AUF AB LÖSCH StromVariable [eingegebener Wert] AUF AB LÖSCH ModulParam. Auswahl LÖSCH Werks-Param. (1-5) [eingegebener Wert] EINGABE LÖSCH HeizungKalibr. Nur Werks-Konfiguration. Dezimaleingabe Wenn der Passwort-Timer abgelaufen ist, gibt [eingegebener Wert] den verschlüsselten Wert des Passworts an. AUF AB LÖSCH NSP Wert [eingegebener Wert] AUF AB LÖSCH Vorheriges Menü Auswahl EINGABE LÖSCH TA2-Benutzerschnittstelle Menü Werks-Konfiguration AUF AB 27 KONFIGURATION Sondenparameter Um auf die Sondenparameter zuzugreifen, geben Sie zuerst die Werkskonfiguration ein, danach sorParameter» erscheint, drücken Sie zur Eingabe. Anzeige Option Aktion «F0» Überprüfung bei niedriger Kalibrierung «TempSensorKal» Überprüfung bei hoher Kalibrierung Drücken Sie unterschiede anzuzeigen Sensortyp «Sensortyp» zur Eingabe oder zur Auswahl des Typs «T0» Vorheriges Menü «Zurück Auswahl» Auswahl Drücken Sie terschiede anzuzeigen AUF AB SensorParameter Auswahl EINGABE LÖSCH Sensortyp [Auswahl] EINGABE LÖSCH , um Temperatur- oder , bis auf der Anzeige «Sen- Anmerkungen Zur Auswahl stehen «TXS», «TXU», «TFT», «Ersatzsensor 1», «Ersatzsensor 2», «Ersatzsensor 3» Kalibrierparameter, der bei Kalibrierung der RTD-Thermometer festgelegt wird Kalibrierparameter, der bei Kalibrierung der RTD-Thermometer festgelegt wird , um Temperaturun- Wird bei der Kalibrierung der RTD-Thermometer verwendet Kehrt zum vorherigen Menü zurück TXR TXS TXU TFT Ersatzsensor 1 Ersatzsensor 2 Ersatzsensor 3 AUF AB LÖSCH To [eingegebener Wert] EINGABE LÖSCH Dezimaleingabe EINGABE LÖSCH Dezimaleingabe AUF AB LÖSCH Fo [eingegebener Wert] AUF AB AUF AB LÖSCH TempSensorKal [OK/Schlecht/Kalib erforderlich] EINGABE LÖSCH AUF AB AUF AB LÖSCH Vorheriges Menü Auswahl Temp. Stabilis. [niedr. Temp. ADC-Wert] Temp. LÖSCH Temp. Stabilis. [niedr. Temp. ADC-Wert] Durchfluss AUF AB TA2-Benutzerschnittstelle Menü Werks-Konfiguration SensorParameter 28 EingSensorTemp LÖSCH [Temp.-Anzeigewert] EINGABE EINGABE LÖSCH Dezimaleingabe KONFIGURATION Kalibrierparameter Es gibt zwei separate Menüs für die Kalibrierparameter: «Kal Parameter A» und «Kal Parameter B». Diese beiden unterschiedlichen Kalibrierungsarten werden bei Kalibrierung des TA2 mit zwei Gasen oder zwei unterschiedlichen Messbereichen verwendet. Wird das Gerät für Luft kalibriert, wird nur «Kal Parameter A» verwendet. Wird die Kalibrierung für ein anderes Gas durchgeführt, sind die Kalibrierparameter für das jeweilige Gas in «Kal Parameter A» enthalten, und die Kalibrierung für Luft ist in «Kal Parameter B» enthalten. Die Menüstruktur von «Kal Parameter A» und «Kal Parameter B» ist identisch. Anzeige Option «Kal Wert A Nn Punkte» «Gas Parameter Auswahl» Auswahl Kalibriertabelle entsprechend Gas Aktion oder scrollen Anmerkungen , um durch Parameter zu Gasspezifische Faktoren für Temperaturausgleich «Temp Korr TCC-A», «Temp Korr TCC-B», «Temp Korr TCC-C» Liefert Gasdichte zu STP-Bedingungen «Gas Dichte» «LuftVerglMessung» «Schaltpunkt» Temperaturunterschied «KeinDurchflSign.» Kein-Durchfluss-Datenpunkt Auswahl Auswahl «minMengeEinstel.» Auswahl «RohrKalDaten» «Zurück Auswahl» Auswahl Kal Parameter A Auswahl Darf nur von Magnetrol geändert werden Grenzwert für niedrigen Eingabe des Grenzwerts mit oder Durchfluss Zum Bestätigen drücken Sie zweimal . Kalibrierung der RohrEingabe der Durchflussfläche mit fläche oder Zum Bestätigen drücken Sie zweimal . Vorheriges Menü EINGABE LÖSCH Kal Wert A nn Punkte Liefert tatsächliche Kalibrierdatenpunkte Faktoren zum Verhältnis von Gasdurchfluss und Luftdurchfluss Zeigt den Temperaturunterschied an, den das Gerät aufrecht zu erhalten versucht Zur Einstellung des Datenpunkts bei anwendungsspezifischen Fragen Durchflussraten unter diesem Wert werden ignoriert. Kehrt zum vorherigen Menü zurück Wert A Pt nn Pwr [eingegebener Wert] EINGABE LÖSCH AUF AB EINGABE AUF AB LÖSCH Gas Parameter Auswahl Wert A Pt nn Vel [eingegebener Wert] EINGABE LÖSCH [Pkt. # erhöhen/verringern] EINGABE LÖSCH AUF AB siehe Seite 30 AUF AB LÖSCH Schaltpunkt [eingegebener Wert] EINGABE LÖSCH Dezimaleingabe EINGABE LÖSCH Dezimaleingabe EINGABE LÖSCH Dezimaleingabe EINGABE LÖSCH Dezimaleingabe AUF AB LÖSCH KeinDurchflSign. [eingegebener Wert] AUF AB LÖSCH minMengeEinstel. [eingegebener Wert] AUF AB LÖSCH RohrKalDaten Auswahl AUF AB LÖSCH Vorheriges Menü Auswahl AUF AB TA2-Benutzerschnittstelle Menü Werks-Konfiguration Kal Parameter A/B 29 KONFIGURATION AUF AB Gas Parameter Auswahl EINGABE LÖSCH Temp Corr TCC-A [eingegebener Wert] EINGABE LÖSCH Dezimaleingabe EINGABE LÖSCH Dezimaleingabe EINGABE LÖSCH Dezimaleingabe EINGABE LÖSCH Dezimaleingabe in ausgewählten Einheiten AUF AB LÖSCH Temp Corr TCC-B [eingegebener Wert] AUF AB LÖSCH Temp Corr TCC-C [eingegebener Wert] AUF AB LÖSCH Gas Dichte [eingegebener Wert] AUF AB LÖSCH Luftvergleichsmessung Auswahl EINGABE LÖSCH siehe Seite 40 AUF AB LÖSCH Vorheriges Menü Auswahl AUF AB TA2-Benutzerschnittstelle Menü Werks-Konfiguration Das Menü Gasparameter steht sowohl für Gas A als auch für Gas B zur Verfügung 30 KONFIGURATION Luftvergleichsmessung Um auf «LuftVergl.Messung» zuzugreifen, drücken Sie Anzeige zur Eingabe Option «LuftVergl.Modus» Modus Luftvergleichsmessung «Gas Koeff Ag» To «Gas Koeff Eg» . Aktion Anmerkungen oder zum Aktivieren bzw. Deaktivieren des Modus Werte mit eingeben Verwendete polynomische Gleichung: A+Bv+Cv2+Dv3+Ev4, wobei v die Massegeschwindigkeit bezeichnet. Die Faktoren erhalten Sie von Magnetrol. oder zur Eingabe AUF AB Luftvergleichsmessung Auswahl EINGABE LÖSCH LuftVergl.Modus [Auswahl] EINGABE LÖSCH Aus Ein EINGABE LÖSCH Dezimaleingabe EINGABE LÖSCH Dezimaleingabe EINGABE LÖSCH Dezimaleingabe EINGABE LÖSCH Dezimaleingabe EINGABE LÖSCH Dezimaleingabe AUF AB LÖSCH Gas Koeff Ag [eingegebener Wert] AUF AB LÖSCH Gas Koeff Bg [eingegebener Wert] AUF AB LÖSCH Gas Koeff Cg [eingegebener Wert] AUF AB LÖSCH Gas Koeff Dg [eingegebener Wert] AUF AB LÖSCH Gas Koeff Eg [eingegebener Wert] AUF AB LÖSCH Vorheriges Menü Auswahl AUF AB TA2-Benutzerschnittstelle Menü Werks-Konfiguration Luftvergleichsmessung Das Menü LuftverglMessung steht sowohl für Gas A als auch für Gas B zur Verfügung 31 KONFIGURATION MIT HART® ANSCHLÜSSE WICHTIG: Das digitale HART®-Signal überlagert das Signal des 4 bis 20mA-Ausgangs und benötigt min. 250 Ω und max. 1000 Ω Lastwiderstand. DC-Stromanschluss (15 - 30 V DC) TB2 AC-Stromanschluss (100 - 264 V AC) TB1 AC INPUT 100-264 VAC 50/ 60Hz DC INPUT + - Analoger Ausgang 1 Ausgang Aktive oder passive Anschlüsse TB3 PULSE/ ALARM LOOP1/HART OUTPUT P- AP+ A+ P- AP+ A+ L1 L2 F2 TEST TB2 TB3 P- TB4 P+ R1 D6 POWER LOOP2 TB1 F1 TEST OUTPUT F1 TB5 Abzweig RL > 250 Ω Anzeige im Kontrollraum - + Anschlussgehäuse Stromversorgung Strommesser Zur Bestätigung der Kommunikation mit HART®-Handgerät wird das Gerät wie in der Abbildung gezeigt angebracht. Zeigt der Kommunikator in den beiden ersten Zeilen GENERIC an, dann ist das HART®-Handgerät nicht mit den aktuellen DDs (Device Descriptions) für den TA2-Messumformer ausgestattet. Wenden Sie sich bitte an Ihr lokales HART®Servicezentrum. HART-Ausführung Dev V2 DD V1 32 HCF-Veröffentlichungsdatum Januar 2015 Kompatibel mit TA2-Software Version 2.1a0 KONFIGURATION MIT HART® HART® MENÜ 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Device Setup Diagnostics ➀ PV PV Loop PV % Range SV SV Loop SV % Range Process Variables 1 Basic Configuration 1 2 3 4 5 6 7 1 System Units 2 Flow Area 1 Pipe ID (flow body ID if TFT) 2 Flow Area 1 AO1 Loop Config 1 Flow 2 Mass 3 Process Temperature 4 R Totalizer 5 R Totalizer Time 6 NR Totalizer 7 NR Totalizer Time 8 Custom Unit Flow Units Mass Units Temperature Units Density Units Totalizer Units Diameter Units Area Units 2 I/O Configuration 2 AO2 Loop Config 1 SV is 2 AO2 Lwr Range Val 3 AO2 Upr Range Val 3 Variable Mapping 4 Totalizers 3 Advanced Configuration 4 Device Information PV is AO1 Lwr Range Val AO1 Upr Range Val Fault State 1 TV is 2 QV is 5 Transistor Output 6 Damping 7 Poll Address 1 Pulse Output 2 Alarm 3 Disable 1 Output Function 2 Pulse Output Config 3 Alarm Config 1 Pulse Units 2 Pulse Multiplier 3 Pulse Max Freq 1 2 3 4 5 6 7 8 1 2 3 4 1 Alarm Setpoint 2 Alarm Operation Install Factors Gas Cal Table Auto Switching STP Conditions Custom Unit New User Password D/A Trim AO1 D/A Trim AO2 5 Factory Configuration 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 Low Flow 2 High Flow 1A 2B 3C 1 Table A 2 Table B 1 STP Temperature 2 STP Pressure 6 Review Totalizer Units R Totalizer Mode R Totalizer Mult R Totalizer R Totalizer Time Reset Totalizer NR Totalizer Mult NR Totalizer NR Totalizer Time 1 Disabled 2 Enabled 1 Custom Unit Text 2 Custom Unit Mult ➀ Siehe Seite 36. 33 KONFIGURATION MIT HART® HART® MENÜ 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Device Setup Diagnostics PV PV Loop PV % Range SV SV Loop SV % Range Process Variables 1 2 3 4 5 6 7 1 Basic Configuration 2 I/O Configuration 3 Advanced Configuration 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 4 Device Information 5 Factory Configuration 1 2 3 4 5 6 7 Local Tag Descriptor HART Tag Poll Address Date Message Date/Time/Initials Manufacturer Model Number Specific Model Firmware Version Magnetrol S/N Device ID Final asmbly num 1 2 3 4 5 Coeff Ratio Slope Power Predictor Factory Parameter Factory Parameter Factory Parameter Factory Parameter Factory Parameter 1 2 3 4 5 Cal Table A Gas Parameters Set Point Zero Flow Signal Low Flow Cutoff Cal Pipe Area TCC-A TCC-B TCC-C Gas Density Air Equivalency 1 2 3 4 5 6 34 1 2 3 4 5 6 7 8 1 2 3 4 5 6 6 Review Cal Table B Gas Parameters Set Point Zero Flow Signal Low Flow Cutoff Cal Pipe Area Sensor Type To Fo RTD Calibration Calibrate RTDs 1 Heater Calibration 2 Calibrate Heater Enter Password Probe Parameters Control Parameters Module Parameters NSP Value Cal Parameters A Cal Parameters B 1 2 3 4 5 6 1 2 3 4 5 TXR TXS TXU TFT Spare 1 Spare 2 Spare 3 Enable/Disable Ag Bg Cg Dg Eg 1 2 3 4 5 TCC-A TCC-B TCC-C Gas Density Air Equivalency 1 2 3 4 5 6 Enable/Disable Ag Bg Cg Dg Eg KONFIGURATION MIT HART® HART® MENÜ 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Device Setup Diagnostics PV PV Loop PV % Range SV SV Loop SV % Range Process Variables 1 Basic Configuration 2 I/O Configuration 3 Advanced Configuration 4 Device Information 5 Factory Configuration 6 Review 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 Model Manufacturer Magnetrol S/N HART Tag Descriptor Firmware Version Date Message Final asmbly num Device ID Poll Address Date/Time/Initials Universal rev Fld Dev rev Software rev Num req preams PV is SV is TV is QV is Pipe ID Flow Area AO1 Lwr Range Value 24 AO1 Upr Range Value 25 Fault State 26 Damping 27 AO2 Lwr Range Value 28 AO2 Upr Range Value 29 R Totalizer Mode 30 R Totalizer Mult 31 NR Totalizer Mult 32 Output Function 33 Pulse Units 34 Pulse Multiplier 35 Pulse Max Freq 36 Alarm Setpoint 37 Alarm Operation 38 Install Factor A 39 Install Factor B 40 Install Factor C 41 Gas Cal Table 42 STP Temperature 43 STP Pressure 44 Custom Unit Text 45 Custom Unit Multiplier 46 AO1 4mA Trim value 47 AO1 20mA Trim value 48 AO2 4mA Trim value 49 AO2 20mA Trim value 35 KONFIGURATION MIT HART® HART® MENÜ 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Device Setup Diagnostics AO1 AO1 Loop AO1 % Range AO2 AO2 Loop AO2 % Range Process Variables 1 Present Status 2 History PV Out of limits Non-PV Out of limits Loop Current Saturated Loop Current Fixed More status available Cold start Configuration changed Device malfunction 1 2 3 4 5 Device Status Reset Config chgd Faults Warnings Informational 1 View History 2 Reset History 1 2 3 4 3 Extended Diagnostics 4 Trend Chart 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 1 2 3 4 36 PV Signal Exit Fixed Signal Fixed Signal Value Signal/PV Delta T Heater Setting Process Temperature Elect Temperature Zero Power Test Low Cal Validation High Cal Validation AO1 Loop Test AO2 Loop Test Test Pulse Current Temperature Max Temperature Min Temperature Reset Temperatures Default Params Fault 1 No Probe Signals Temp Snsr Shorted Temp Snsr Open Flow Snsr Shorted Flow Snsr Open RTDs Reversed Heater Shorted Heater Open ZFS Too High Too Few Cal Pts Air Equiv Coeff User Coeff Module Failure Vel > UprSnsr Lmt Initializing AO2 Loop Fixed In Test Mode Vel > Upr Cal Pt Vel < Low Flow Lmt RTD Drive Current Dflt Totalizer Pulse Mult Error Warning 2 AO1 Loop Trim Reqd AO2 Loop Trim Reqd Process Temp High Check Install Factors Elec Temp Hi Elec Temp Lo Warning 1 AO2 Loop Fixed AO2 Loop Saturated Set Pt > UprCalPt Range Too Small System code 1 Current Temperature 2 Max Temperature 3 Reset Temperatures DIAGNOSETEST Der TA2 verfügt über mehrere Diagnosetests, die routinemäßig durchgeführt werden können. Bei der Durchführung dieser Tests beträgt die gemeldete Durchflussrate Null. Einstellen der Heizung Die Höhe des Stroms zur Speisung der Heizung wird unter «Diagnose/HeizEinstellung» angezeigt. Dieser Wert kann mittels Anschluss eines Multimeters über die Heizungs-Bypassklemmen überprüft werden (J2). An diese Platine gelangt man, indem man den Deckel öffnet und das Anzeigemodul heraus nimmt. 2 Null-Stromtest 1 Der gemessene Wert sollte mit dem auf der Anzeige erscheinenden Wert übereinstimmen. Weichen die beiden Werte voneinander ab, weist dies darauf hin, dass die Heizung fehlerhaft kalibriert ist. Ist der Heizungskreislauf offen, wird ein Nennstromwert angezeigt, der gemessene Strom beträgt jedoch Null. 1 Anzeige J1 (2 x 7 Stift) 1 Heizungstest J2 (2-Stift) TA2-Prozessorkarte Bei diesem Test wird überprüft, ob sich die Widerstände der RTD-Thermometer geändert haben. Die Heizung wird ausgeschaltet, und der Temperaturunterschied zwischen den beiden Sensoren wird verglichen. Der Test sollte in einem Wasserbad (wird empfohlen) oder unter Durchflussbedingungen durchgeführt werden. Bei Durchführung dieses Tests in ruhiger Luft kommt es zu einer Zeitüberschreitung, und die Ergebnisse sind nicht eindeutig. Der Temperaturunterschied zwischen beiden Sensoren wird angezeigt. Typische Werte sollten mit einer Abweichung von 0,15 °C übereinstimmen. Der Temperaturunterschied kann, je nach Testbedingungen, Gas bis zu 0,5 °C betragen. Übersteigt er diesen Wert, könnte eine Abweichung der RTD-Thermometer vorliegen. Nehmen Sie in diesem Fall Kontakt mit dem Hersteller auf. Der TA2 misst die Wärmeübertragung. Diese Verfahren wurden entwickelt, damit der Anwender die Kalibrierung überprüfen kann, indem er die Wärmeübertragungsmerkmale des Sensors überprüft. Entsprechen die Wärmeübertragungsmerkmale, die bei Durchführung des Tests erzielt wurden, mehr oder weniger denjenigen, die während der Erstkalibrierung im Werk bei der Sammlung derselben Daten festgestellt wurden, ist das Gerät weiterhin korrekt kalibriert. Prüfung für hohen Durchfluss—Simulation von hoher Durchflussbedingung. Verfahren zur Prüfung der Kalibrierung Das Verfahren wird unter zwei unterschiedlichen Bedingungen durchgeführt. Beide Tests sollten bei Raumtemperatur von etwa +21°C bis +30°C durchgeführt werden. Der Test kann mittels Tastatur und Anzeige, HART®, oder PACTware™ über das Diagnosemenü durchgeführt werden. Während des Tests liefern Anzeige (bzw. HART® oder PACTware™) Angaben zum gemessenen Temperaturunterschied und zur Stabilität der Delta-T-Messung. Prüfung für niedrigen Durchfluss—Simulation von niedriger Durchflussbedingung. 1. 2. 3. Decken Sie die Sensorspitzen ab, sodass sie keinen Kontakt mit dem Luftstrom haben. Während des Tests wird der Heizungsstrom eingestellt, und Delta T (Temperaturunterschied) zwischen den beiden RTD-Thermometern wird gemessen. Nach Abschluss des Tests wird der Wert des während des Tests gemessenen Temperaturunterschieds mit dem vorherigen gespeicherten Wert verglichen. (Der Originalwert aus der Erstkalibrierung der Geräte ist im OriginalKalibrierdatenblatt aufgeführt.) 1. 2. 3. Setzen Sie den TA2 vertikal in ein Wasserbad, und stützen Sie ihn ab. (Siehe Abbildung unten.) Während des Tests wird der Heizungsstrom eingestellt, und Delta T (Temperaturunterschied) zwischen den beiden RTD-Thermometern wird gemessen. Nach Abschluss des Tests wird der Wert des während des Tests gemessenen Temperaturunterschieds mit dem gespeicherten Wert verglichen. (Der Originalwert aus der Erstkalibrierung der Geräte ist im Original-Kalibrierdatenblatt aufgeführt.) Der Testwert und der gespeicherte Wert (bzw. der OriginalKalibrierwert) dürfen nicht mehr als 1,5°C voneinander abweichen. Diese Abweichung ist teilweise auf mögliche Schwankungen der Raumtemperatur während des Tests sowie auf unterschiedliche Testmethoden zurückzuführen. Wenn der während des Tests gemessene Temperaturunterschied größer ist als der oben unter Punkt „3“ empfohlene Temperaturunterschied, kann die Gesamtgenauigkeit des TA2 beeinträchtigt werden. Wenden Sie sich bitte an den technischen Kundendienst von Magnetrol. Der Testwert und der gespeicherte Wert (bzw. der Original-Kalibrierwert) dürfen nicht mehr als 1,5°C voneinander abweichen. Diese Abweichung ist teilweise auf mögliche Schwankungen der Raumtemperatur während des Tests sowie auf unterschiedliche Testmethoden zurückzuführen. Unter der folgenden Adresse finden Sie ein Video zum Verfahren: www.magnetrol.com/thermalmassflow. 37 WARTUNG Fehlersuche Symptom Problem Kein Ausgabesignal 4–20 mA Ausgang funktioniert nicht Kein Ausgabesignal Anzeige funktioniert nicht Angezeigte Durchflussmessung ist korrekt, aber Ausgabesignal bleibt stets 4 mA Zähler nicht in Betrieb Der Durchfluss wird bei einer No-Flow-Bedingung gemessen Durchflussrate zu hoch oder zu niedrig Keine Eingangsleistung Überprüfen Sie, ob LED D6 auf der Eingangsverdrahtungsplatine leuchtet. Falls nicht, überprüfen Sie die Verdrahtungsanschlüsse. Führen Sie einen Test von F1 und F2 durch um sicherzustellen, dass die Eingangsverdrahtung durch die Sicherungen geschützt ist. Überprüfen Sie, dass die 4–20 mA-Anschlüsse an die korrekten Klemmen auf TB3 hergestellt wurden. HART-ID-Adresse ist nicht 0 Ändern Sie Hart-ID-Adresse in 0. Zähler ist deaktiviert Verstärkte Wärmeübertragung. Dies kann unter NoFlow-Bedingung mit erhöhten Druck vorkommen. Die Gerätekonfiguration entspricht nicht der aktuellen Anwendung Ansatzbildung am Sensor Durchflussrate zu hoch Faktoren bezüglich des Durchflussprofils Durchflussrate zu hoch, Ausgang liefert Höchstwerte Feuchtigkeit im Gas Fehlermeldungen Der TA2-Massedurchflussmessumformer meldet Diagnoseinformationen in einer dreistufigen Hierarchie: FEHLER, WARNUNGEN und INFORMATIONEN. Fehler und Warnungen können auf der Drehanzeige im Startmenü abgerufen werden. Diese Anzeigen erfassen nur aktuelle Zustände. Frühere Diagnoseinformationen können auf der VERLAUF-Anzeige im Diagnosemenü eingesehen werden. FEHLER: Die höchste Ebene in der Diagnosehierarchie. Ein Fehler weist auf einen Defekt oder einen Ausfall in der Schaltung oder Software oder auf eine Kalibrierbedingung hin, wodurch eine zuverlässige Messung verhindert wird. Der Stromwert (mA) ist standardmäßig auf 3,6 mA, 22 mA oder HOLD eingestellt, und eine Meldung erscheint auf der Drehanzeige. Weitere Fehlerinformationen können über die Anzeige des Diagnosemenüs abgerufen werden. 38 Lösung Stellen Sie sicher, dass der Zählerbetrieb aktiviert ist. Erhöhen Sie die Mindestmengeneinstellung auf einen Wert, der über der angezeigten Durchflussrate liegt. Der TA2 ignoriert anschließend Messungen unterhalb dieses Werts. Alternativ können Sie das Kein-Durchfluss-Signal so anpassen, dass es dem unter Signalwert angezeigten Wert entspricht. Überprüfen Sie die in der Grundkonfiguration für die Durchflussfläche eingegebenen Werte. Überprüfen Sie, ob die Installationsfaktoren in der erweiterten Konfiguration eingegeben wurden. Überprüfen Sie die STP-Bedingungen in der erweiterten Konfiguration. Je nach Art und Umfang der Ansatzbildung können sich die Durchflussmesswerte erhöhen oder verringern. Reinigen Sie den Sensor. Der TA2 geht von einem bestimmten vollständig entwickelten Durchflussprofil aus. Der Anwender kann Abweichungen des Durchflussprofils mit den Installationsfaktoren in der erweiterten Konfiguration korrigieren. Kondensierte Feuchtigkeit kühlt den Sensor stärker ab als Gasdurchfluss. Dadurch ist die angegebene Durchflussrate vorübergehend höher als erwartet. WARNUNG: Dies ist die zweit höchste Ebene in der Diagnosehierarchie. Eine Warnung weist auf Zustände hin, die zwar nicht kritisch sind, die jedoch die Messung beeinträchtigen können. Eine Meldung erscheint auf der Startanzeige (Drehanzeige), wenn ein Warnzustand festgestellt wird. Dies wirkt sich jedoch nicht auf den Ausgangsstrom aus. Weitere Fehlerinformationen können über die Anzeige des Diagnosemenüs abgerufen werden. INFORMATIONEN: Dies ist die niedrigste Ebene in der Diagnosehierarchie. Informationsmeldungen zeigen Bedingungen an, die Betriebsfaktoren erläutern, die für die Messung keine wesentliche Bedeutung haben. Weitere Fehlerinformationen können über die Anzeige des Diagnosemenüs abgerufen werden. WARTUNG Fehlermeldungen FEHLER Diagnose Permanentspeicher defekt Kein Signal von Sonde Ausfall des Temperatursensors Ausfall des Temperatursensors Ausfall des Durchflusssensors Ausfall des Durchflusssensors RTDs verdreht HeizungKurzschl HeizungFehler Kein-Durchfluss-Signal ist zu hoch Zu wenig Kalibrierpunkte Luftvergleichsmess-Koeffizienten fehlerhaft InstallFaktoren inkorrekt ElektronikFehler Die Geschwindigkeit übersteigt den oberen Sensorgrenzwert Fehlerbeschreibung/Behebung Teilweise Zerstörung des im EEPROM gespeicherten Permanentspeichers. Die Daten können auf Standardwerte zurückgesetzt werden. Überprüfen Sie nochmals, ob alle Kalibrierungs- und Konfigurationsfaktoren des TA2 mit dem Kalibrierdatenblatt übereinstimmen. Es ist kein Signal vom Sensor vorhanden. Überprüfen Sie die Verdrahtung zwischen Sonde und Elektronik. Im RTD-Thermometer, das die Prozesstemperatur misst, oder in der Verbindungsverdrahtung (bei Getrenntelektronik) ist ein Kurzschluss aufgetreten. Überprüfen Sie die Verdrahtung zur Sonde. Im RTD-Thermometer, das die Prozesstemperatur misst, oder in der Verbindungsverdrahtung (bei Getrenntelektronik) liegt ein offener Stromkreis vor. Überprüfen Sie die Verdrahtung zur Sonde. Im RTD-Thermometer, das den erwärmten Sensor misst, oder in der Verbindungsverdrahtung (bei Getrenntelektronik) ist ein Kurzschluss aufgetreten. Überprüfen Sie die Verdrahtung zur Sonde. Im RTD-Thermometer, das den erwärmten Sensor misst, oder in der Verbindungsverdrahtung (bei Getrenntelektronik) liegt ein offener Stromkreis vor. Überprüfen Sie die Verdrahtung zur Sonde. Die Verbindungsverdrahtung der RTD-Thermometer wurde verkehrt herum angeschlossen. Überprüfen Sie die Sondenverdrahtung oder das Verbindungskabel (bei Getrenntelektronik) LCD-Meldung StandardWerte KeinSensorSignal TempSen.Kurzschl TempSensorFehler DurchflSenKurzs DurchflSenOffen RTDs verdreht In der Heizung ist in der Sonde oder in der Verbindungsverdrahtung (bei Getrenntelektronik) ein Kurzschluss aufgetreten. Überprüfen Sie die Sondenverdrahtung. HeizungKurzschl Das Kein-Durchfluss-Signal (Strom) ist größer als der zweite Datenpunkt in der Kalibriertabelle. Überprüfen Sie den unter Werks Konfig/Kal Parameter/KeinDurchflSign. eingegebenen Wert. ZFS zu hoch Die verwendeten Luftvergleichsmess-Faktoren haben eine ungleichmäßig steigende Kurve über den Betriebsbereich zur Folge. Überprüfen Sie die Faktoren. Luft Vergl Koeff schlecht In der Verdrahtung zur Heizung liegt ein offener Kreislauf vor. Überprüfen Sie die Verdrahtung. Überprüfen Sie zudem, ob die zweipolige Brücke fehlt. Die Kalibriertabelle enthält nicht genügend Datenpunkte für den Durchflussbereich. Es sind mindestens zehn Punkte erforderlich. Die unter erweiterter Konfiguration eingegebenen Installationsfaktoren haben eine ungleichmäßig steigende Kurve zur Folge. Überprüfen Sie die Faktoren. Von den Analog-Digital-Wandlern gehen keine Messwerte ein, oder die Werte sind außerhalb des Messbereichs. Dies weist auf einen Ausfall der Analog-Digital-Wandler hin. Die Platine muss ausgetauscht werden, oder das Gerät muss ins Werk eingesandt werden. Die Geschwindigkeit ist höher als die festgelegten Werte. Wenden Sie sich an Magnetrol. HeizungFehler Zu wenig Kal Pkt Kunden Instl Koeff schlecht ElektronikFehler Ström. zu hoch 39 WARTUNG Fehlermeldungen WARNMELDUNGEN Diagnose Beschreibung der Warnung LCD-Meldung Ausg2 fest Der zweite 4–20 mA-Kreislauf (AO2) reagiert nicht. Möglicherweise ist das mA-Signal 20,5 mA gesättigt, oder es ist fest und reagiert nicht. Überprüfen Sie die Informationsmeldungen. AO2 Loop Fixed Initialisierung TA2 führt einen Diagnosetest durch Geschwindigkeit ist zu hoch RTD-Verschiebung Zählerfehler Fehler des Impulsmultiplikators Der Betreiber hat den TA2 in einen von mehreren Diagnosetests geschaltet. Der mA-Ausgang liegt bei 4 mA. Die Durchflussrate übersteigt den Kalibrierbereich des Instruments. Das Instrument arbeitet weiter. Die Genauigkeit ist ungewiss; die Durchflussmessungen sind wiederholbar. Der RTD-Steuerkreisstrom hat sich seit der letzten Kalibrierung verschoben. Die Verschiebung liegt außerhalb des erwarteten Bereichs. Der TA2 hat die Verschiebung ausgeglichen, weitere Verschiebungen können jedoch die Genauigkeit beeinträchtigen. Die Wiederholbarkeit bleibt erhalten. Beim Zählerbetrieb ist ein Fehler aufgetreten—der Zähler und die Anzeige für abgelaufene Zeit werden auf 0 rückgesetzt. Der maximale Impulsausgang übersteigt die ausgewählte maximale Frequenz. Erhöhen Sie den Impulsmultiplikator. Stromschleife(n) muss (müssen) feineingestellt werden Die Werte für D/A Trim sind Werkseinstellungen. Führen Sie gemäß dem Menü für erweiterte Konfiguration eine Feineinstellung D/A Trim für Analogausgang1 oder Analogausgang2 durch. Fehler der Installationsfaktoren Überprüfen Sie die Installationsfaktoren, und berechnen Sie sie neu. Diese Meldung kann erscheinen, wenn die Maßeinheiten nach Eingabe der Installationsfaktoren geändert wurden. Temperaturgrenzen werden überschritten Elektroniktemperatur zu hoch INFORMATIONSMELDUNGEN Diagnose Ausg2 reagiert nicht A02 Loop Gesätt. Die vom Sensor gemessene Temperatur übersteigt die Nenntemperatur. Bei einer Fortsetzung des Betriebs wird der Sensor beschädigt. Initialisierung Im Test Modus Ström. >alsKalPkt RTD Drive Ckt Standard Zähler ImpulsMultFehler AO1LoopTrim erf. AO2LoopTrim erf. ProzessTemp Hoch Test Inst. Fakt Die Temperatur der Mikroprozessorplatine liegt über +80 °C oder unter –-40 °C– ElektrTemp hoch Beschreibung der Information LCD-Meldung Der zweite 4–20 mA-Kreislauf (AO2) reagiert nicht. Überprüfen Sie den mA-Ausgang. Diese Informationsmeldung erscheint ebenfalls, wenn der Ausgang des zweiten mA-Kreislaufs bei 20,5 mA gesättigt ist. Überprüfen Sie EinAusg Konfig/Ausg2 Konfig/LRV und URV. ElektrTemp niedr AO2 Loop Fixed Der zweite 4–20 mA-Kreislauf (AO2) ist gesättigt bei 20,5 mA. Überprüfen Sie EinAusg Konfig/Ausg2 Konfig/URV. A02 Loop Gesätt. Der obere Messbereichswert (URV) liegt zu dicht am unteren Messbereichswert (LRV). Erhöhen Sie den Abstand. SchaltpktZuDicht Oberer Messbereichswert Fehler Der obere Messbereichswert (UVR) übersteigt den Kalibrierpunkt. Systemwarnung Unkritischer Ausnahmezustand der Firmware. Teilen Sie Magnetrol die Systemcodenummer mit. Unzureichender Messbereich 40 Initialisierung wird durchgeführt. Der TA2 beginnt nach Abschluss des Zyklus mit der Durchflussmessung. Schaltpkt > KalPkt System Code WARTUNG Austausch der Platine Die Eingangsverdrahtungsplatine und das Anzeigemodul können ohne Beeinträchtigung der Leistung und des Betriebs des TA2 ausgetauscht werden. Die Prozessorplatine enthält die Kalibrierinformationen und ist auf die Sonde abgestimmt. Wird die Platine ausgetauscht, müssen alle ursprünglichen Kalibrierungs- und Konfigurationsdaten neu eingegeben werden. Diese Informationen sind im Kalibrierdatenblatt enthalten, das bei MAGNETROL erhältlich ist. Zur Neueingabe dieser Daten wird PACTware™ empfohlen. 1. Stellen Sie sicher, dass die Stromquelle abgeschaltet ist. 2. Die Eingangsverdrahtungsplatine befindet sich in der hinteren Kammer, in der die Eingangsspannungsverkabelung eingeführt wird. Anzeigemodul, Anschlussleiterplatte und Prozessorplatine befinden sich in der vorderen Kammer. 3. Nehmen Sie den jeweiligen Deckel ab. 4. Herausnehmen der Platinen aus der vorderen Kammer: a. Nehmen Sie das Anzeigemodul heraus, und trennen Sie es ab (falls vorhanden). b. Entfernen Sie die beiden Sechskantmuttern mit einem 1⁄4"-Schraubenschlüssel. Dadurch lässt sich das Elektronikmodul abnehmen, in dem sich Prozessorplatine und Anschlussleiterplatte befinden. c.Trennen Sie den elektrischen Anschluss der Anschlussleiterplatte an J1. d. Die Anschlüsse der Sondenverdrahtung sind auf der selben Seite der Anschlussleiterplatte an TB1 gelegt. Austausch der Sonde Die Sonde und die Prozessorplatine sind passend kalibriert und so aufeinander abgestimmt.. Muss eine Sonde ausgetauscht werden, erhalten Sie von Magnetrol ein neues Kalibrierdatenblatt. Der Anwender muss die Daten aus diesem Datenblatt erneut ins Instrument eingeben. Zur Neueingabe dieser Daten wird PACTware™ empfohlen. Die Austauschsonde erhält eine neue Seriennummer. Kompaktversion 1. Stellen Sie sicher, dass die Stromquelle ausgeschaltet ist. 2. Nehmen Sie die Anschlussleiterplatine nach dem Verfahren zum Austausch der Platine im vorherigen Abschnitt heraus. 3. Trennen Sie die Verdrahtung von der Sonde. 4. Lösen Sie die beiden Sicherungsschrauben am Boden des Gehäuses. Eine dient als Drehverriegelung, die andere sichert den Kopf in seiner Position. 5. Schrauben Sie die Sonde ab. 6. Schrauben Sie eine neue Sonde ein. 7. Schließen Sie die Sondenverdrahtung wie im vorherigen Abschnitt, Punkt 4.e, an die Anschlussleiterplatine an. 8. Bauen Sie die Elektronik wie im vorherigen Abschnitt zum Austausch der Platine beschrieben wieder zusammen. 9. Richten Sie das Gehäuse an der gewünschten Sondenposition aus, und achten Sie darauf, dass der Durchflusspfeil in Fließrichtung zeigt. 10. Ziehen Sie die beiden Sicherungsschrauben wieder fest an. 11. Schalten Sie den Strom wieder ein. 12. Fahren Sie nun mit Abschnitt RDT-Kalibrierung auf Seite42 fort. e. Schließen Sie die Sondenverdrahtung wie angegeben an: Kompaktversion Aderfarbe Orange Braun Schwarz Blau Weiß Anschluss an TB1 8 7 3 2 1 Getrenntelektronik—siehe Seite 5. f. Schließen Sie alle Elektroanschlüsse wieder an J1 an. g. Befestigen Sie die Platinen wieder im Gehäuse. Achten Sie darauf, dass die Sondenverdrahtung nicht zwischen den Abstandsbolzen auf der Platine und den Befestigungslaschen im Gehäuse eingeklemmt wird. h. Bringen Sie das Anzeigemodul wieder an (falls vorhanden). 5. Zum Austauschen der Eingangsverdrahtungsplatine lösen Sie die Schrauben und trennen den elektrischen Anschluss an J1 auf der Rückseite der Platine ab. i. Bringen Sie die elektrischen Anschlüsse an J1 auf der neuen Platine an, und setzen Sie sie wieder ein. 6. Bringen Sie den Deckel wieder an. 7. Schalten Sie das Gerät ein. 8. Fahren Sie nun mit Abschnitt RDT-Kalibrierung auf Seite42 fort. Getrenntversion 1. Stellen Sie sicher, dass die Stromquelle ausgeschaltet ist. 2. Nehmen Sie den Deckel des Gehäuses der Getrenntelektronik ab. 3. Nehmen Sie die Blende ab. 4. Trennen Sie die Drähte an Klemme TB1 von der Sonde ab. 5. Lösen Sie die beiden Sicherungsschrauben am Boden des Gehäuses. Eine dient als Drehverriegelung, die andere sichert den Kopf in seiner Position. 6. Schrauben Sie die Sonde ab. 7. Schrauben Sie eine neue Sonde ein. 8. Schließen Sie die Sondendrähte wie in der Abbildung auf Seite 5 beschrieben an Klemme TB1 an. Aderfarbe Weiß Blau Klemmenanschluss an TB1 Schwarz Braun Orange 1 2 3 4 5 9. Ziehen Sie die beiden Sicherungsschrauben wieder fest an. 10. Bringen Sie die Blende wieder an, und befestigen Sie den Deckel. 11. Schalten Sie den Strom wieder ein. 12. Fahren Sie nun mit Abschnitt RDT-Kalibrierung auf Seite42 fort. 41 WARTUNG Kalibrierung bei Austausch RTD-Kalibrierung Wird bauseitig die Sonde oder die Prozessorplatine ausgetauscht, kann die Leistung des TA2 durch Kalibrierung der RTDThermometer in der Sonde wieder eine Leistung wie ein Neugerät erbringen. HINWEIS: Wird dieses Verfahren nicht eingehalten, wird die Genauigkeit beeinträchtigt; es wird jedoch eine durchaus wiederholbare Durchflussmessung beibehalten. Positionieren Sie den Sensor vertikal in einem Wasserbad, sodass sich direkt neben den Sondenspitzen ein genauer Temperatursensor befindet. Es wird empfohlen, das Wasser während der Kalibrierung zu bewegen, damit gewährleistet wird, dass die TA2-Stifte und die Temperatursonde dieselbe Temperatur aufweisen. Wählen Sie mittels Tastatur und Anzeige «Werks Konfig\SensorParameter\TempSensorKal», und drücken Sie dann die Taste . Das Gerät wird während eines bestimmten Zeitraums die Messwerte T0/F0 dynamisch anzeigen. Nach drei Minuten und sobald die Messwerte stabil genug sind, ändert sich die Anzeige automatisch. Sie werden gebeten, ein Passwort (126) und danach die Wassertemperatur einzugeben. Nach Eingabe der Temperatur zeigt das Gerät an, ob die Kalibrierung korrekt ist. Danach setzt sich das Gerät automatisch in den Normalbetrieb zurück. Für DD und DTM existieren ähnliche Verfahren. Schaltpunkt einstellen Zum Abschluss der Rekonfiguration muss ein neuer Schaltpunkt berechnet werden. 1. Legen Sie die Sonde bei Raumtemperatur an die Luft, sodass den Sensor kein Durchfluss berührt. Dazu können Sie die Sensorspitze mit Papier umwickeln. Neukalibrierung des Durchflusses Für die Kalibrierung des TA2 ist eine Fließbank oder ein anderes Verfahren zur Ermittlung der Durchflussrate erforderlich. Mittels dieses Verfahrens kann der Anwender das Gerät selbst neu kalibrieren oder eine lokale Durchfluss-Kalibrierungseinrichtung verwenden, anstatt das Gerät zur Neukalibrierung zu Magnetrol zurückzuschicken. Mit einer Einbausonde ist es nicht erforderlich, die Kalibrierung mit einem Rohr derselben Größe wie dem, in dem das Gerät installiert ist, durchzuführen. Der TA2 verfügt über interne Vergrößerungsfaktoren, mit denen die Daten der Kalibrierungsrohrgröße an die Installationsrohrgröße angepasst werden. Für die Kalibrierung muss der TA2-Sensor in einem Testabschnitt positioniert werden. Dieser Testabschnitt muss über eine ausreichend lange Strecke davor und dahinter verfügen, damit gewährleistet ist, dass sich ein vollständig entwickeltes Strömungsprofil bildet. Die Kalibrierung sollte mit demselben Gas durchgeführt werden, für das das Gerät kalibriert ist. Alternativ kann eine Luftvergleichsmess-Kalibrierung durchgeführt werden. In diesem Fall führen Sie die Kalibrierung durch, nachdem Sie die Luftvergleichsmess-Faktoren und die entsprechende Luftkalibrierungsrate von Magnetrol erhalten haben. Verfahren zur Neukalibrierung: 1. Wählen Sie den Schaltpunkt. Hierbei handelt es sich um die Temperatur in Grad Celsius, die der TA2 zwischen zwei Sensoren aufrecht erhält. Wird das Gerät für dieselbe Anwendung neu kalibriert, ist es möglicherweise nicht erforderlich, den ursprünglichen Wert zu ändern. Falls der Schaltpunkt aufgrund einer Änderung der Kalibriergeschwindigkeit oder des Gastyps geändert werden muss: a. Notieren Sie den Schaltpunkt unter «Werks Konfig\Kal Parameter (A oder B)\Schaltpunkt». b. Ermitteln Sie die maximale Geschwindigkeit, mit der das Gerät arbeiten wird, in SFPM (SFPM entspricht dem SCFM dividiert durch die Durchflussfläche des Testabschnitts in Quadratfuß). c.Installieren Sie die Sonde im Testabschnitt und mit einem Gasdurchfluss, der der maximalen Geschwindigkeit im Kalibriermessbereich entspricht. d. Ermitteln Sie über die Anzeige, HART oder PACTware™ aus dem Diagnosemenü den Signalwert in mW. e. Berechnen Sie einen neuen Schaltpunkt mit der folgenden Formel: Neuer Schaltpunkt = alter Schaltpunkt x (800/ gemessenes Signal (mW)). 800mW ist die gewünschte maximale Nennleistung für den TA2. f. Geben Sie den neuen Schaltpunkt unter «Werks Konfig\Kal Parameter (A oder B)\Schaltpunkt» in den TA2 ein. 42 2. Wechseln Sie zu «Diagnose\Signal». Warten Sie ab, bis sich das Signal um ±1 mW stabilisiert hat und zeichnen Sie das neue Signal auf. 3. Berechnen Sie einen neuen Schaltpunkt anhand der folgenden Formel: Neuer Schaltpunkt = Schaltpunkt x (0-Flusssignal ÷ Signal) Verwenden Sie beim Austausch der Sonde den Schaltpunkt und das Kein-Durchfluss-Signal, die im neuen Kalibrierdatenblatt aufgeführt sind, das der Sonde beiliegt. Verwenden Sie beim Austausch der Prozessorplatine den Sollwert und das Kein-Durchfluss-Signal auf dem OriginalKalibrierdatenblatt. Wenn das Original-Kalibrierdatenblatt nicht verfügbar ist, wenden Sie sich bitte an Magnetrol, unter Angabe der Seriennummer des Gerätes, die auf dem Typenschild zu finden ist. Das neue Signal ist der gemäß Punkt 2 gemessene Wert. HINWEIS: Wenn der TA2 für ein anderes Gas außer Luft kalibriert ist, enthält das Datenblatt zwei KeinDurchfluss-Signalwerte (Zero Flow Signal; ZFS). Einer ist für Luft, der andere für das betreffende Gas bestimmt. Verwenden Sie den ZFS-Wert für die Luft für eine Einstellung bei Luft. 4. Geben Sie diesen neuen Schaltpunktwert anstelle des Wertes auf dem Kalibrierdatenblatt unter «Factory Config\Cal Parameters A\Set Point» in den TA2 ein. 5. Kehren Sie zum Signalbildschirm zurück, der dem in Punkt 2 gezeigten ähnelt, und stellen Sie sicher, dass kein Durchfluss den Sensor berührt. Der Signalwert sollte nun um 1 % mit dem ursprünglichen ZFS-Wert übereinstimmen. Falls gewünscht können die Punkte 2 bis 5 wiederholt werden. 2. Rechnen Sie die Durchflussrate in der Anwendung mit der folgenden Formel in die Durchflussrate im Testabschnitt um: Durchfluss im Testabschnitt = Durchfluss der Anwendung x (Durchflussfläche des Testabschnitts/Durchflussfläche der Anwendung) a. Erlauben Sie einen Gasdurchfluss in bekannter Stärke durch den Testabschnitt, und notieren Sie Durchflussrate und TA2-Signal (mW). Als Ergebnis sollten Sie mindestens 10 und höchstens 30 Datenpunkte einschließlich eines Kein-Durchfluss-Werts erhalten. Ein Datenpunkt sollte mit einer Durchflussrate von etwa 20% über dem erwarteten Betriebsbereich entnommen werden. Je höher die Zahl der Datenpunkte, desto besser die allgemeine Genauigkeit des Instruments. b. Rechnen Sie die Durchflussrate im Testabschnitt in Massegeschwindigkeit in SFPM um. Verwenden Sie die Standardbedingungen von Magnetrol von +21 °C und 1 Atmosphäre. c.Geben Sie die Leistung und die entsprechende Massegeschwindigkeit in den TA2 ein. Dies lässt sich mit PACTware™ einfach durchführen, kann jedoch über die Anzeige und die Tastatur oder mittels HART auch direkt in den TA2 eingegeben werden. Diese Werte sollten in steigender Reihenfolge eingegeben werden, um eine gleichmäßig ansteigende Kurve zu gewährleisten. Hinweis: Zur Eingabe der Kalibrierdaten ist das Passwort 126 erforderlich. (Wenden Sie sich an Magnetrol, falls es bei Verwendung dieses Passworts Probleme gibt.) d. Nach Abschluss der Eingabe der Kalibrierdaten überprüfen Sie über die Anzeige, HART®/PACTware™, wie viele Punkte akzeptiert wurden (bzw. Tabellenlänge). Ist diese Zahl niedriger als die tatsächliche Zahl der eingegebenen Datenpunkte, wurde bei der Eingabe der Kalibrierdaten ein Fehler gemacht. Stellen Sie sicher, dass die Daten so eingegeben werden, dass die Kurve gleichmäßig ansteigt. Die Werte von Massegeschwindigkeit und Leistung sollten über den Kalibrierbereich immer ansteigen. e. Eine Fehlermeldung wird angezeigt, wenn die Kalibriertabelle weniger als zehn Kalibrierdatenpunkte enthält. 3. Geben Sie die Durchflussfläche des Kalibrierungstestabschnitts ein. Die Maßeinheiten sind dieselben wie im Menü Grundkonfiguration ausgewählt. Dieser Wert wird zur Berechnung des Vergrößerungsfaktors zwischen Kalibrierungstestabschnitt und Installation verwendet. ERSATZTEILE HINWEIS: Werden Platine / Elektronikmodul oder Sensor ausgetauscht, müssen die Kalibrierdaten aus dem Kalibrierdatenblatt eingegeben werden. VORSICHT: EXPLOSIONSGEFAHR Trennen Sie die Ausrüstungsteile nur dann ab, wenn der Strom abgeschaltet ist oder der Bereich als Nicht-Ex-Bereich bekannt ist. Teilenr.: T A 2 Ziffer in Teilenr.: X 1 2 3 4 5 6 7 Seriennr.: 8 9 10 X = Produkt mit spezieller Kundenanforderung Siehe Typenschild; geben Sie beim Bestellen von Ersatzteilen immer die vollständige Teile- und Seriennr. an. V O R Z U G S VA R I A N T E N ( E S P, E X P E D I T E S H I P P L A N ) Verschiedene Teile sind für bevorzugte Lieferung innerhalb von max. 1 Woche nach technisch und kommerziell klarem Bestelleingang verfügbar (ESP: Expedite Ship Plan). Die im Rahmen des ESP-Service verfügbaren Teile sind zur Verdeutlichung in den Auswahltabellen grau markiert. 1 4 5 2 3 8 6 7 9 10 Ziffer 6 0 B Ziffer 6 0 B Ziffer 5 1 2 4 (1) Gehäusedeckel Ersatzteil 004-9197-007 036-4411-001 (2) Anzeigemodul Ersatzteil Entfällt Z30-3614-001 (3) Elektronikmodul Ziffer 9 Ersatzteil 3 oder 4 089-7261-002 E oder F 089-7261-005 3 oder 4 089-7263-001 3 oder 4 089-7261-003 E oder F 089-7261-006 Ziffer 5 1 2 4 (4) Verdrahtungsleiterplatine Ersatzteil 089-7260-001 089-7262-001 089-7260-002 (5) Gehäusedeckel (6) O-Ringe (7) O-Ringe (10) Sensor Ziffer 9 3 oder E 4 oder F Ziffer 9 3 oder E 4 oder F Ersatzteil 004-9206-010 012-2201-240 012-2201-240 auf Anfrage (8) Gehäusedeckel Ersatzteil Entfällt 004-9225-002 (9) O-Ringe Ersatzteil Entfällt 012-2201-237 43 TECHNISCHE DATEN Technische Daten der Elektronik Beschreibung Versorgungsspannung Leistungsaufnahme Ausgang Analoger Ausgang Auflösung Kalibrierung Dämpfung Fehleralarm Aktiv Passiv Analog Anzeige Benutzerschnittstelle ImpulsAusgang Alarmausgang Anzeige Angezeigte Werte Menüsprache Schutzart/Gehäuse Zulassungen SIL (Safety Integrity Level) Stoß- und Vibrationsfestigkeit Nettogewicht ITK-Version H1-Geräteklasse Foundation Fieldbus™ Funktionsblöcke Technische Daten Ausführungszeit Ruhestromverbrauch DD/CFF-Dateien Leistungsdaten Beschreibung Turndown-Rate Durchflussbereich Linearität Genauigkeit Wiederholbarkeit Ansprechzeit Getrenntversion Max. Min. Durchfluss Temperatur Umgebungstemperatur Betriebstemperaturwirkung Relative Luftfeuchtigkeit Elektromagnetische Verträglichkeit Technische Daten der Sonde Beschreibung Technische Daten 15 – 30 V DC 100 – 264 V AC, 50-60 Hz DC = 9 W max - AC = 20 VA max 4-20 mA mit HART®, FOUNDATION Fieldbus™ H1 4 bis 20 mA isoliert (3,8 – 20,5 mA einsetzbar gemäß NAMUR NE 43) maximaler Schleifenwiderstand 1.000 Ω 4 bis 20 mA isoliert (3,8 – 20,5 mA einsetzbar gemäß NAMUR NE 43) – maximaler Schleifenwiderstand je nach Versorgungsspannung 0,01 mA 0,01 Nm/s Ab Werk kalibriert – Nachweis gemäß ISO 17025 und NIST Zeitkonstante 0 bis 15 s einstellbar Einstellbar 3,6 mA, 22 mA oder HOLD letzte Ausgabe HART® Kommunikation, AMS® oder PACTware™, FOUNDATION Fieldbus™ und/oder 4-TastenTastatur Aktiver Anschluss – 24 V DC, 150 mA Passiver Anschluss – 2,5 bis 60 V DC, 1,5 A Aktiver Anschluss – 24 V DC, 100 mA Passiver Anschluss – 2,5 bis 60 V DC, 1 A Zweizeilige LCD-Anzeige mit je 16 Zeichen und Hintergrundbeleuchtung Durchfluss (z.B. Nm3/h, Nl/h) und/oder Massedurchfluss (z.B. kg/h) und/oder Temperatur (°C/°F) und/oder Schleifenstrom (mA) und/oder Gesamtdurchfluss (z.B. Nm3/h, Nl/h) Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Russisch IP66, Aluminium A 356 (<0,2% Kupfer) Doppelkammergehäuse ATEX II 2 G Ex d IIC T6 Gb, druckfest gekapseltes Gehäuse ATEX II 1/2 G Ex d +ib / d [ib] IIC T4 Ga/Gb, druckfest gekapseltes Gehäuse IEC Ex d IIC T6 Gb, druckfest gekapseltes Gehäuse Temperaturklasse verringert sich bei Prozesstemperaturen über +55 °C Weitere Zulassungen auf Anfrage. Funktionelle Sicherheit gemäß SIL1 als 1oo1/SIL2 als 1oo2 gemäß IEC 61508 – SFF: 88,3 % Vollständiger FMEDA-Bericht und Deklarierungsblätter auf Anfrage erhältlich. ANSI/ISA-S71.03 Klasse SA1 (Stoß), ANSI/ISA-S71.03 Klasse VC2 (Vibration) 3,3 kg – Elektronik mit 25 cm Gewindesonde 5.2 Link Master (LAS) – EIN/AUS wählbar 1 x RB, 5 x AI, 1 x IT, 1 x TB und 1 x PID AI = 15 ms, PID = 20 ms, IT = 30 ms 15 mA Abrufbar unter www.fieldbus.org Technische Daten 100:1 typisch (je nach Kalibrierung) 0,05 - 275 Nm/s (10 - 54.000 SFPM) – Luftreferenzwerte bei STP-Bedingungen 0,05 - 2,5 Nm/s (10 - 500 SFPM) – Luftreferenzwerte bei STP-Bedingungen In den Fehlergrenzen bereits enthalten ± 1% vom Messwert plus 0,5% vom Messbereichsendwert ± 1°C ± 0,5% vom Messwert Zeitkonstante von 1 bis 3 s Max. 45 m oder 150 m, je nach verwendetem Kabel -40 °C bis +80 °C (ATEX bis +55 °C, IEC bis +70 °C) Anzeige: -30℃ bis +80℃ ± 0,04 % des angezeigten Wertes pro °C 0 bis 99%, nicht kondensierend Entspricht den EG-Anforderungen (EN 61326) Einbausonde Sensor mit Messstrecke Mit Gewinde, Rohrverschraubung, ANSI-EN- (DIN-) Flansch oder Auszieharmatur Gewinde oder Flansch Werkstoffe – mediumberührte Teile Edelstahl 1.4401/1.4404 (316/316L SST) oder 2.4819 (Hastelloy®) Sondenlänge Ab 7 cm bis 253 cm Messstrecken-Nennweiten von 1/2" bis 4" Kompaktversion: -45°C bis +120°C -45°C bis zu +200°C mit 100 mm mehr Sondenlänge als Temperaturerweiterung zwischen Elektronik und Rohrverschraubung Getrenntversion: -45°C bis +200°C 103 bar bei +20°C 94,8 bar bei +200 °C – direkter Einbau 75,9 bar bei +200 °C – mit Messstrecke Montage Max. Prozesstemperatur Max. Nenndruck 44 Sensor: Edelstahl 1.4401/1.4404 (316/316L SST) Messstrecke: Edelstahl oder Kohlenstoffstahl TECHNISCHE DATEN Druckverlust bei Sensoren mit Messstrecke Druckverlust mit Strömungsgleichrichter Druckverlust 50 100 1000 500 500 1000 ½" ¾" 1" 1½" 2" Druckverlust – Wasser in Zoll 3" 4" 1000 Druckverlust – Millibar 10 5 1 0.5 1 5 500 100 50 0.1 5000 10000 100 50 10 5 1 5 10 100 500 50 Durchflussrate – SCFM 1000 10000 5000 Durchflussrate – Nm3/h 10 50 100 500 1000 1000 500 1½" 2" 3" 4" 1000 500 100 50 10 5 1 0.5 0.1 5000 10000 Druckverlust – Millibar Durchflussrate – Nm3/h 10 Druckverlust – Wasser in Zoll 5 100 50 10 5 1 1 10 5 1000 100 500 50 Durchflussrate – SCFM 10000 5000 Der Druckverlust beruht auf Luft bei +20°C und 1 Atmosphäre (Dichte = 1,2 kg/m3). Für andere Gase, Drücke oder Temperaturen muss der Druckverlust durch Multiplizieren des Werts aus der Tabelle mit der tatsächlichen Dichte in kg/m3 (unter Betriebsbedingungen) geteilt durch 1,2 ermittelt werden. Druckverlust bei Strömungsgleichrichtern zur Verwendung mit Einbausonden 1000 Druckverlust Strömungsgleichrichter 1,5" 3" 4" 5" 6" 8" 100 Druckverlust (Millibar) 2" 10" 12" 10 1 0,1 0,01 0,001 0,0001 10 100 1000 Durchflussrate - (Nm3/h) 10000 BESTELLANGABEN Eine komplette Messeinrichtung besteht aus: 1. 2. 3. 4. 5. Thermatel® TA2 Massedurchflusselektronik. Für die Thermatel® TA2 Massedurchflussmessumformer ist ein Anwendungsbericht für die Durchführung der Vorkalibrierung ab Werk erforderlich. Bitten Sie zum Spezifizieren eines Gerätes Ihren Magnetrol®-Vertreter um Unterstützung. Thermatel® TA2 Massedurchflusseinbausonde oder Thermatel® TA2 Massedurchflusssensor mit Messstrecke. Anschlusskabel für Getrenntversion von Thermatel® TA2 Massedurchflussmessumformern. Optionen: - MACTek Viator USB HART®-Schnittstelle: Bestellnummer: 070-3004-002 - Tragbares Anzeigemodul – Bestellnummer: 089-5219-002 (weitere Informationen siehe Seite 49) - Strömungsgleichrichter zur Verwendung mit Einbausonden – Bestellnummer siehe Seite 48 - Auszieharmatur (RPA) – Bestellnummer siehe Seite 49 - Ventil mit Rohrverschraubung – Bestellnummer: 089-5218-001 (für weitere Informationen siehe Seite 49) Kostenlos: TA2 DTM (PACTware™) kann unter www.magnetrol.com heruntergeladen werden 45 BESTELLANGABEN 1. Bestellnummer für Thermatel® Modell TA2 Massedurchflussmessumformer 2. Generation BASISAUSFÜHRUNG, MODELLNUMMER T A 2 - A Thermatel® TA2 Massedurchflussmessumformer AUSGANG 1 4 bis 20 mA mit HART®-Kommunikation 2 FOUNDATION Fieldbus™-Kommunikation 4 4 bis 20mA mit HART®-Kommunikation, Impuls/Alarm, zweiter mA-Ausgang 0 B AUSFÜHRUNG 0 0 Blindmessumformer (späterer Anschluss der Plugin-Anzeige als Option möglich) Plugin-Digitalanzeige und Tastatur KALIBRATION Für TA2 mit Einbausonde Tatsächliche Gaskalibrierung 0 Spezialgase➀. Geben Sie das Medium bitte getrennt an. 1 Luft 2 3 7 8 5 9 Faulgas G Propangas Sauerstoff Luftvergleichsmessung / Korrelation Gaskorrelation➀ Luftvergleichsmessung➀ ➀ Wenden Sie sich für Zulassungen ans Werk. 3 4 B C Erdgas 6 A Stickstoff Wasserstoff 4 Für TA2 mit Sensor und Messstrecke D E H J F K Tatsächliche Gaskalibrierung Spezialgase➀. Geben Sie das Medium bitte getrennt an. Luft Stickstoff Wasserstoff Erdgas Faulgas Propangas Sauerstoff Luftvergleichsmessung / Korrelation Gaskorrelation➀ Luftvergleichsmessung➀ MONTAGE/ZULASSUNGEN➀ Kompaktversion, ATEX II 2 G Ex d IIC T6 Gb, druckfest gekapseltes Gehäuse Getrenntversion➁, ATEX II 2 G Ex d IIC T6 Gb, druckfest gekapseltes Gehäuse E Kompaktversion, ATEX II 1/2 G Ex d +ib / d [ib] IIC T4 Ga/Gb, druckfest gekapseltes Gehäuse F Getrenntversion➁, ATEX II 1/2 G Ex d +ib / d [ib] IIC T4 Ga/Gb, druckfest gekapseltes Gehäuse ➀ Bestellnummern E und F nicht verfügbar bei FOUNDATION Fieldbus™ Ausgang. Wetterfeste Ausführungen auf Anfrage. ➁ Befestigungswinkel für Elektronik und Sondengehäuse beiliegend. 1 0 T A 2 46 A 0 GEHÄUSE/KABELEINGANG IP 66, Aluminiumguss, M20 x 1,5-Kabeleingang (zwei Eingänge – einer mit Blindstopfen) IP 66, Aluminiumguss, 3/4" NPT-Kabeleingang (2 Eingänge – einer mit Blindstopfen) Vollständige Bestellnummer für Thermatel® Modell TA2 Massedurchflussmessumformer 2. Generation X = Produkt mit spezieller Kundenanforderung BESTELLANGABEN 2. Bestellnummer für Thermatel® Modell TA2 Massedurchflussmessumformer 2. Generation BASISAUSFÜHRUNG, MODELLNUMMER T M R Thermatel® TA2 Massedurchflusssonde – Durchmesser 3/4" A B WERKSTOFFE Edelstahl 1.4401/14404 (316/316L SST) 2.4819 (Hastelloy® C) – nicht erhältlich für Rohrverschraubung aus Edelstahl 1.4401 (316) 0 0 0 0 0 PROZESSANSCHLUSS 0 A Entwickelt für Einsatz mit Rohrverschraubung – Einbaulänge min. 11 cm Rohrverschraubung nicht beiliegend Gewinde mit Rohrverschraubung aus Edelstahl 1.4401 (316) beiliegend 3 A 4 A 5 A 6 A 3/4" NPT-Rohrverschraubung mit Teflon-Klemmringen (max. 6,90 bar) 3/4" NPT-Rohrverschraubung mit Edelstahl-Klemmringen (max. 103 bar bei @ +20°C, max. 94,8 bar @ bei +200°C) 1" NPT-Rohrverschraubung mit Teflon-Klemmringen (max. 6,90 bar) 1" NPT-Rohrverschraubung mit Edelstahl-Klemmringen (max. 103 bar bei @ +20°C, max. 94,8 bar @ bei +200°C) 1 Gewindeanschluss 1 A 3/4" NPT-Gewinde – Standardwahl in Verbindung mit einer RPA-Auszieharmatur 2 ANSI-Flansche 3 A 1" 2 2 2 3 3 4 4 1 A 1" NPT-Gewinde 2 A 1" G-Gewinde (1" BSP-Gewinde) 4 A 1" 3 A 2" 3 A 4 A 4 A 1 1/2" 1 1/2" 2" EN (DIN) Flansche B B A DN 25 C B A D A A D B A DN 40 DN 50 DN 50 0 0 0 0 0 2 T M R A 150 lbs – ANSI RF 300 lbs – ANSI RF 150 lbs – ANSI RF 300 lbs – ANSI RF 150 lbs – ANSI RF 300 lbs – ANSI RF PN 16/25/40 EN 1092-1 Typ A PN 25/40 EN 1092-1 Typ A PN 16/25/40 PN 16 EN 1092-1 Typ A EN 1092-1 Typ A EINBAULÄNGE – entsprechend Prozessanschlüssen Min. Sondenlänge 0 7 7 cm feststehende Länge – für NPT-Gewinde und Flansch 0 9 9cm feststehende Länge – für G- (BSP-) Gewinde 0 9 min. 9 cm – für NPT-Gewinde und Flansch 5 3 max. 253cm – für alle Sondenanschlüsse Sondenlänge – in 1-cm-Schritten wählbar 1 1 2 5 min. 11 cm – für G- (BSP-) Gewinde und Rohrverschraubung min. 25 cm - für Einsatz mit RPA-Auszieharmatur Vollständige Bestellnummer für Thermatel® Modell TA2 Massedurchflussmessumformer 2. Generation X = Produkt mit spezieller Kundenanforderung 47 BESTELLANGABEN 2. Bestellnummer für Thermatel® Modell TA2 Massedurchflussmessumformer 2.Generation mit Messstrecke BASISAUSFÜHRUNG, MODELLNUMMER T F T Thermatel® TA2 Sensor mit Messstrecke A WERKSTOFFE Messstrecke und Sensor aus Edelstahl 1.4404/1.4404 (316/316L SST) 1 Messstrecke aus Kohlenstoffstahl/Sensor aus Edelstahl MESSSTRECKE MIT GEWINDE – ø Nennweite und Anschluss 0 1 3 1 1 2 4 1/2" 1 NPT-M 3/4" 1 NPT-M 1" NPT-M 11/2" 1 NPT-M 2" NPT-M MESSSTRECKE MIT FLANSCH – ø Nennweite und Anschluss 0 3 3 3 11/2" 3 4" 1 2 4 5 6 1/2" 3 150 lbs – ANSI RF 3/4" 3 3 150 lbs – ANSI RF 1" 150 lbs – ANSI RF 3" 150 lbs – ANSI RF 150 lbs – ANSI RF 2" 3 A B 150 lbs – ANSI RF 150 lbs – ANSI RF STRÖMUNGSGLEICHRICHTER Keine Strömungsgleichrichter aus Edelstahl – für Messstrecke-Nennweiten ≥ 11/2" T F T Vollständige Bestellnummer für Thermatel® Modell TA2 Massedurchflussmessumformer 2.Generation mit Messstrecke 0 0 0 X = Produkt mit spezieller Kundenanforderung 3. Bestellnummer für Verbindungskabel für Getrenntversion von Thermatel® Modell TA2 Massedurchflussmessumformer 2. Generation. 0 3 7 – 3 0 3 7 – 3 0 0 9 – 8 3 3 2 1 4 2 0 7 0 Verbindungskabel für Nicht-Gefahrenbereiche – 8-adriges geschirmtes Instrumentenkabel (max. 45 m) Verbindungskabel für Nicht-Gefahrenbereiche – 10-adriges geschirmtes Instrumentenkabel (max. 150 m) Verbindungskabel für druckfeste Kapselung gemäß ATEX – 8-adriges geschirmtes Instrumentenkabel (max. 150 m) KABELLÄNGE – Länge in 1-m-Schritten wählbar 0 0 3 Länge min. 3 m 0 1 4 5 5 0 Länge max. 45 m (für Kabel 037-3314-xxx) Länge max. 150 m (für Kabel 037-3320-xxx und Kabel 009-8270-xxx) Komplette Bestellnummer für Verbindungskabel 0 4. Bestellnummer für Strömungsgleichrichter zur Verwendung mit Einbausonden Bestellnummer 4" Edelstahl 316 004-8986-004 5" Edelstahl 316 004-8986-002 004-8986-003 004-8986-005 004-8986-006 004-8986-007 004-8986-008 48 Beschreibung 004-8986-001 004-8986-009 4" Kohlenstoffstahl 4" PVC 5" Kohlenstoffstahl 5" PVC 6" Edelstahl 316 6" Kohlenstoffstahl 6" PVC Bestellnummer Beschreibung 004-8986-010 8" Edelstahl 316 004-8986-013 10" Edelstahl 316 004-8986-011 004-8986-012 004-8986-014 004-8986-015 004-8986-016 004-8986-017 004-8986-018 8" Kohlenstoffstahl 8" PVC 10" Kohlenstoffstahl 10" PVC 12" Edelstahl 316 12" Kohlenstoffstahl 12" PVC BESTELLANGABEN 5. Bestellnummer für RPA-Auszieharmatur BASISAUSFÜHRUNG, MODELLNUMMER Auszieharmatur R P A E AUSFÜHRUNG Niederdruck – bis 5,5 bar F Hochdruck – bis zu 300 lbs/Einsatz WERKSTOFFE 1 Kohlenstoffstahl mit Dichtungsverschraubung aus Edelstahl 1.4401 (316 SST) 4 1.4401 (316 SST) 0 PROZESSANSCHLUSS 1 1/2" NPT-M 1 1 1/2" – 150lbs RF-Flansch 2 1 1/2" – 300 lbs. RF-Flansch 0 1 KUGELHAHN Kugelhahn nicht beiliegend Kugelhahn aus Kohlenstoffstahl 2 Kugelhahn aus Edelstahl 0 1 SONDENLÄNGE 2 5 min. 25 cm 8 0 – Nicht erhältlich für RPA-E1 – Wählen Sie Werkstoffcode 1 – Wählen Sie Werkstoffcode 4 Länge max. 180 cm Komplette Bestellnummer für Auszieharmatur R P A X = Produkt mit spezieller Kundenanforderung 6. Bestellnummer für andere Optionen Bei getrennter Bestellung: Rohrverschraubung aus Edelstahl 1.4401 (316) Edelstahl-Klemmringe Teflon-Klemmringe Max. 103 bar bei +20 °C Max 6,90 bar Max. 94,8 bar bei +200 °C Bestellnummer: 011-4719-009 Bestellnummer: 011-4719-007 Bestellnummer: 011-4719-008 Bestellnummer: 011-4719-006 Prozessanschluss Nennweite 1" NPT-Gewinde 3/4" NPT-Gewinde 203 typisch 1" NPT bauseitig 1" NPT-Kugelhahn aus Edelstahl 1.4401 (316 SST) mit Rohrverschraubung (TFE-Klemmringe) Bestellnummer: 089-5218-001 Tragbares Anzeigemodul Zur Konfiguration und Diagnose mehrerer Geräte steht ein tragbares Anzeigemodul zur Verfügung (Bestellnummer 089-5219002). Dieses tragbare Modul wird genauso wie die normale Anzeige in das Elektronikteil eingesteckt und arbeitet mit demselben Software-Menü. Mit diesem Modul kann der Anwender die Installationskosten senken, denn er braucht für mehrere TA2Geräte nur ein einziges Anzeigemodul mit Tastatur. Während des Einsatzes des Anzeigemoduls muss der Gehäusedeckel entfernt werden, weshalb das Modul eventuell nicht in Gefahrenbereichen eingesetzt werden kann. In diesem Fall sollte mit HART®-Kommunikation gearbeitet werden. 49 ABMESSUNGEN IN mm TA2 – Kompaktversion 114 A 3/4" NPT- oder M20Anschluss (2 Eingänge – einer mit Blindstopfen) 99 132 170 Optionale Rohrverschraubung Typische Höhe bei Verwendung von Rohrverschraubung mit Flanschkupplung oder Threadolet 3/4" NPT: 66 1" NPT: 79 Rohrmittellinie 3/4" oder 1" NPTGewinde empfohlen Einbaulänge 25 mm TA2 – Getrenntversion 102 114 3/4" NPT- oder M20-Anschluss (2 Eingänge – einer mit Blindstopfen) 94 165 2 Bohrungen Ø 9,5 Abmessung A: 85 ohne Anzeige 99 mit Anzeige 70 76 51 Einbaulänge 95 89 3/4" NPToder M20Sensorkabelstecker Ø 19,1 Einbaulänge ø 19,1 50 TMR für Montage mit Rohrverschraubung Einbaulänge BSP Einbaulänge NPT ø 19,1 TMR mit Gewindeanschluss Einbaulänge ø 19,1 TMR mit Flanschanschluss ABMESSUNGEN IN mm A A B B L1 L Strömungsgleichrichter Code Nennweite 0 1/2" 2 1" 3 11/2" 5 3" 4 Messstrecke mit Flansch Länge (L) Ohne Strömungsgleichrichter mm 286➀ — 2" 6 L Mit Strömungsgleichrichter mm 3/4" 1 L1 4" 203➀ — 381➀ Mit Strömungsgleichrichter mm 127➀ 191 991 254 660 — — 254➀ — 305 191 1321 Ohne Strömungsgleichrichter mm 191➀ — 495 L1 Messstrecke mit Gewinde 95 406 610 305 Gesamthöhe (B) NPT-M mm 203 214 203 220 203 241 152 241 Flansch mm 248 217 211 95 127 914 Höhe bis Mittellinie (A) mm 251 257 235 274 272 241 318 Nicht verfügbar 337 Nicht verfügbar 356 ➀ Die Länge oberhalb in Leitungsdurchmessern < 1 1/2" ist ausreichend, um eine durchflusskonditionierende Wirkung zu erzielen, sodass kein Strömungsgleich- richter erforderlich ist. Sperrriegel Messstäbe Dichtungsmutter Verstellmuttern Behälterwand Rohrmittellinie V Bauseitiger Anschluss 25 Dichtungsmutter S 1 1/2" NPTGewinde T Kugelhahn Sicherheitskabel X Y V Kugelhahn Bauseitiger Anschluss Behälterwand Rohrmittellinie 25 X Y S-Abmessung Gewinde als Prozessanschluss Flansch als Prozessanschluss 102 127 Abmessungen Kugelhahn* Nennweite 11⁄2" NPT 11⁄2" 150# Flansch 11⁄2" 300# Flansch V 112 165 191 *Abmessung des Kugelhahns, wenn ab Werk beiliegend. Modell RPA-E402-XXX Sondenlänge min.: S + X + Y Modell RPA-F412-XXX Sondenlänge min.: T = 2 (X + Y) 51 ANHANG A Bei der Durchflussmessung des TA2 wird davon ausgegangen, dass das Sondenende 25 mm hinter der Mittellinie liegt und dass ein vollständig entwickeltes Strömungsprofil vorhanden ist. Siehe Abbildung A. Wenn Gas durch ein Rohr strömt, ändert sich das Strömungsprofil bei Hindernissen oder Änderungen der Flussrichtung. Strömt das Gas um ein Knie, wird aufgrund der Bewegungsenergie die Gasgeschwindigkeit an der Außenseite des Knies erhöht und die Geschwindigkeit an der Innenseite gesenkt. Siehe Abbildung B. RD = 3.000.000 RD = 4.000 Abbildung A Abbildung B Turbulentes Strömungsprofil Strömungsprofil entsprechend Einzelknie Abbildung C zeigt die minimal empfohlenen geraden Ein- und Auslaufstrecken, die benötigt werden, um ein vollständig entwickeltes Strömungsprofil zu erhalten. Stehen diese geraden Ein- und Auslaufstrecken nicht nur zur Verfügung, kann die Gesamtgenauigkeit der Durchflussmessung beeinträchtigt werden; die Wiederholbarkeit der Messung bleibt jedoch erhalten. Der Anwender hat die Möglichkeit, Korrekturfaktoren einzugeben, die nicht ideale Strömungsprofilbedingungen ausgleichen. FLOW Ø x 15 Øx5 Ø x 20 Øx5 Ein 90°-Knie FLOW FLOW Ø x 15 Reduzierung FLOW Ø x 15 Zwei 90°-Knie in derselben Ebene Expansion FLOW Ø x 35 Øx5 Zwei 90°-Knie in unterschiedlicher Ebene FLOW Ø x 50 Øx5 Øx5 Steuerungsventil - Es wird empfohlen, hinter dem Durchflussmesser Steuerungsventile zu installieren Abbildung C – Installation der Sonden 52 Øx5 ANHANG A Strömungsgleichrichter Strömungsgleichrichter können in Anwendungen eingesetzt werden, in denen eine gerade Einlauf- und Auslaufstrecke zur Verfügung steht. Die Strömungsgleichrichter sind mit Sensoren des Typs Messstrecke (TF) für Rohre mit 1,5 bis 4" erhältlich. Die Strömungsgleichrichter können separat für Rohrgrößen von 4 bis 12" erworben werden, wenn Einbausonden (TXR) verwendet werden. Bei TXR-Modellen kann die Einbausonde in Rohren mit 8" Durchmesser hinter dem Strömungsgleichrichter in einem Bereich installiert werden, der 5 Durchmesser hinter dem TXR liegt. Bei TFT-Modellen mit Strömungsgleichrichter am Einlass entspricht dieses Teilstück der Länge des TFT. Die Strömungsgleichrichter sind (bauseitig) zwischen den Flanschen mit Dichtungen zu versehen. Sollten keine Strömungsgleichrichter vorhanden sein und entspricht die gerade Einlauf- und Auslaufstrecke nicht den Vorgaben, gewährleistet der TA2 wiederholbare Messungen und es können die Installationsfaktoren verwendet werden. Die Strömungsgleichrichter sollten 2-5 Durchmesser unterhalb des nächstgelegenen Störobjektes, bei Änderungen des Rohrinnendurchmessers oder Änderungen der Strömungsrichtung installiert werden. Dicke Innendurchmesser Außendurchmesser Bestellnummer Beschreibung 004-8986-001 4" Edelstahl 316 004-8986-004 5" Edelstahl 316 004-8986-002 004-8986-003 004-8986-005 004-8986-006 004-8986-007 004-8986-008 004-8986-009 004-8986-010 004-8986-011 004-8986-012 004-8986-013 004-8986-014 004-8986-015 004-8986-016 004-8986-017 004-8986-018 4" Kohlenstoffstahl 4" PVC 5" Kohlenstoffstahl 5" PVC 6" Edelstahl 316 6" Kohlenstoffstahl 6" PVC 8" Edelstahl 316 8" Kohlenstoffstahl 8" PVC 10" Edelstahl 316 10" Kohlenstoffstahl 10" PVC 12" Edelstahl 316 12" Kohlenstoffstahl 12" PVC Außendurchmesser mm Innendurchmesser mm Dicke mm 157,2 97,3 185,7 122,2 215,9 146,3 19,1 193,7 25,4 157,2 157,2 185,7 185,7 215,9 215,9 269,7 269,7 269,7 323,9 323,9 323,9 381 381 381 97,3 97,3 122,2 122,2 146,3 146,3 193,7 193,7 242,9 242,9 242,9 288,9 288,9 288,9 12,7 12,7 12,7 16 16 16 19,1 19,1 25,4 25,4 31,8 31,8 31,8 38,1 38,1 38,1 53 ANHANG B TA2-Massedurchfluss-Messumformer – Verwendung sowohl von Impuls- als auch einem zweiten mA-Anschluss Der Impulsausgang und der zweite mA-Ausgang (gewöhnlich für die Temperatur verwendet) teilen sich beim TA2 eine gemeinsame Erdung. Sie werden von den anderen Eingangsund Ausgangsanschlüssen des Instruments isoliert. bereitstellt (manchmal auch „self-powered“ oder „energieautark“ genannt). Es können Probleme mit der Isolierung auftreten, wenn der Benutzer sowohl den passiven Impulsausgang als auch den zweiten mA-Ausgang (der immer eine passive Verbindung darstellt) des TA2 mit einem Durchfluss-Computer oder einem anderen Eingabegerät mit gemeinsamer Erdung verbinden möchte. Die beigefügte Abbildung zeigt eine empfohlene Lösung unter Verwendung eines Halbleiterrelais zwischen dem Durchfluss-Computer und dem aktiven TA2-Impulsausgang. Ein Durchfluss-Computer oder eine andere Empfangsvorrichtung kann eine gemeinsame Erdung für die verschiedenen Eingangssignale haben. Dies kann zu Schwierigkeiten führen, wenn Sie sowohl der Impuls- als auch den zweiten mA-Ausgang des TA2 mit einem externen Netzteil verwenden oder das Netzteil des Durchfluss-Computers nutzen. Magnetrol empfiehlt die Verwendung eines separaten Netzteils als passiver Verbindung des TA2 im Gegensatz zu einer aktiven Verbindung, bei der der TA2 die Leistung für das Ausgangssignal EXTERNAL POWER SUPPLY (CUSTOMERS) GND_EXT FLOW COMPUTER (CUSTOMERS) TOTALIZER PULSE INPUT EXAMPLE OF A DC SOLID STATE RELAY (CUSTOMERS) 2.00K OHMS 2.00K OHMS DI1 THESE GND_FLOW_COMPUTER GROUNDS ARE LIKELY TO BE INTERNALLY TEMP. INPUT DI2 TIED TOGETHER GND_FLOW_ COMPUTER 54 V_EXT (+24V) A+ 1 TB4 A–/P+ 2 P– X3 ENHANCED TA2 UNIT V_TA2 (+24V) GND_TA2 250 OHMS P+ 1 TB5 P– 2 GND_TA2 THESE GROUNDS ARE INTERNALLY TIED TOGETHER ANHANG C TA2 der 2. Generation-Impulsausgang Der TA2 der 2. Generation verfügt über eine Option zur Bereitstellung einer Impulsausgangs. Der Impulsausgang ist ein offener Kollektorausgang; der Ausgang kann entweder eine versorgte (aktive) Verbindung oder eine passive Verbindung mit einem externen Netzteil sein. Bei einem aktiven Ausgang beträgt die Spannung bei jedem Impuls zwischen 0 bis 24 VDC (± 10%). Die Spannung hängt bei der passiven Verbindung vom Netzteil ab. 1 Sekunde Ein Impuls entspricht einer bestimmten Durchflussmenge. Es gibt mehrere Faktoren, die konfiguriert werden müssen, um den gewünschten Betrieb zu erreichen. Multiplikator: Der Multiplikator ist ein Faktor, der sich auf die Durchflussmenge pro Impuls bezieht. Zum Beispiel bedeutet ein Faktor von 0,01 mit Nm3 als Einheit, dass jeder Impuls 0,01 Nm3 entspricht oder umgekehrt 100 Impulse auf jeden Nm3 kommen. kann ein Wert zwischen 10 und 10.000 Hz ausgewählt werden. Dieser Wert sollte die maximale Eingangsrate des Gerätes nicht überschreiten, das die Impulse empfängt. Wenn der tatsächliche Impulsausgang auf Basis der Durchflussmessung die maximale ausgewählte Frequenz überschreitet, wird eine Warnmeldung („ImpulsMultFehler“) auf dem Display angezeigt und über HART kommuniziert. Die Impulsbreite wird auf Basis des Wertes ausgewählt. Ein Beispiel: bei einer ausgewählten maximalen Frequenz von 1000 erfolgt jeder Impuls alle 1/1000 Sekunden (1 ms). Jeder Impuls ist ein Rechtecksignal mit einem Tastverhältnis von 50%; die Hälfte jeder Impulsbreite ist an („On“) bei angelegter Spannung und zur Hälfte aus („Off“) wenn keine Spannung anliegt. Dies führt zu einer Impulsbreite von 0,0005 Sekunden (0,5 ms). Die Impulse werden für einen Bruchteil einer Sekunde mit einer festen Rate übertragen, ohne Impulse für die verbleibende Zeit. Berechnen Sie bei der Konfiguration der Frequenz die Impulsrate unter Verwendung eines Zeitfaktors, der der Anzahl von Sekunden in der Zeitperiode entspricht. Wenn die Durchflussrate in Einheiten/Minute gemessen wird, beträgt der Zeitfaktor = 60; wenn die Durchflussrate in Einheiten/Stunde gemessen wird, beträgt der Zeitfaktor = 3600. Die Formel zur Bestimmung der Impulsrate lautet: Impulsrate = Durchfluss/(Zeitfaktor * Multiplikator) Frequenz: Gibt die maximale Frequenz der Impulse an. Es Beispiel: Durchflussrate = 200 Nm3/h Zeitfaktor = 3600 Multiplikator = 0,0001 (0,0001 Nm3/h/Impuls) Die Frequenz ist gleich 200/(3600 * 0,0001) = 555 Hz und die max. Frequenz kann auf 1000 oder 10.000 eingestellt werden. 55 WICHTIG WARTUNGS- UND REPARATURABWICKLUNG Für Magnetrol-Kunden besteht die Möglichkeit, Füllstandmessgeräte ganz oder teilweise zwecks Austausch oder Instandsetzung an das Herstellerwerk zurückzuschicken. Zurückgesandte Geräte oder Teile werden umgehend repariert oder ersetzt. Die Instandsetzung oder der Austausch durch Magnetrol sind für den Kunden (oder Eigentümer) mit der Ausnahme der Transportkosten kostenlos, wenn: a. die Teile innerhalb der Garantiezeit zurückgeschickt werden. b. die Werksinspektion Produktions- oder Werkstofffehler feststellt. Kosten für Werkstoffe und Arbeit werden nur dann in Rechnung gestellt, wenn die Ursache der Störung außerhalb der Kontrolle von Magnetrol bzw. die Störung NICHT von der Garantie abgedeckt wird. Es ist möglich, dass zur Behebung einer Störung Ersatzteile oder in ganz besonderen Fällen sogar komplette Messgeräte geliefert werden müssen, bevor das Originalgerät ersetzt oder instand gesetzt werden kann. Sollte dies gewünscht sein, teilen Sie dem Hersteller sowohl die Modell- als auch die Seriennummern des zu ersetzenden Originalgerätes mit. Später zurückgeschickte Teile oder komplette Geräte werden nach ihrem Zustand und der Anwendbarkeit der Garantiebestimmungen entsprechend gutgeschrieben. Magnetrol ist nicht haftbar für falsche Anwendung oder Kosten, die sich aus dem Einbau oder der Verwendung der Geräte ergeben. VERFAHREN BEI RÜCKLIEFERUNGEN Bevor Geräte oder Teile von Geräten zurückgeschickt werden, müssen diese eindeutig gekennzeichnet sein. Hierzu muss bei Magnetrol eine „RMA“-Nummer angefordert werden, die in Form eines „Typenschildes“ geliefert wird. Dieses muss ausgefüllt werden und an den entsprechenden Teilen unverlierbar befestigt werden. Fragen Sie bei Ihrem nächsten technischen Büro oder direkt beim Magnetrol-Kundendienst nach. Geben Sie dabei bitte Folgendes an: 1. Name des Kunden 2. Werkstoffbeschreibung 3. Bestellnummer und Seriennummer 4. Gewünschte Leistung 5. Grund der Rücklieferung 6. Einzelheiten zum Vorgang. Ein Gerät, das in einem Prozess verwendet wurde, muss korrekt entsprechend den für den Eigentümer zutreffenden, jeweiligen geltenden Gesundheits- und Sicherheitsnormen gereinigt sein, bevor es ans Werk zurückgeschickt wird. Außen an der Transportkiste bzw. dem Transportkarton muss ein Materialsicherheits-Datenblatt angebracht sein. Alle Rücklieferungen müssen für Magnetrol kostenfrei erfolgen. Magnetrol kann keine Rücklieferungen per Nachnahme akzeptieren. Sie erhalten die Ersatzteile ab Werk. TECHNISCHE INFORMATION: GE 54-631.2 GÜLTIG AB: SEPTEMBER 2015 ERSETZT VERSION VOM: Februar 2014 TECHNISCHE ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN www.m a gne tr ol.c om BENELUX FRANCE Heikensstraat 6, 9240 Zele, België -Belgique Tel. +32 (0)52.45.11.11 • Fax. +32 (0)52.45.09.93 • E-Mail: [email protected] DEUTSCHLAND Alte Ziegelei 2-4, D-51491 Overath Tel. +49 (0)2204 / 9536-0 • Fax. +49 (0)2204 / 9536-53 • E-Mail: [email protected] INDIA B-506, Sagar Tech Plaza, Saki Naka Junction, Andheri (E), Mumbai - 400072 Tel. +91 22 2850 7903 • Fax. +91 22 2850 7904 • E-Mail: [email protected] ITALIA Via Arese 12, I-20159 Milano Tel. +39 02 607.22.98 • Fax. +39 02 668.66.52 • E-Mail: [email protected] RUSSIA 198095 Saint-Petersburg, Marshala Govorova street, house 35, office 427 Tel. +7 812 320 70 87 • E-Mail: [email protected] U.A.E. DAFZA Office 5EA 722 • PO Box 293671 • Dubai Tel. +971-4-6091735 • Fax +971-4-6091736 • E-Mail: [email protected] UNITED KINGDOM Unit 1 Regent Business Centre, Jubilee Road Burgess Hill West Sussex RH 15 9TL Tel. +44 (0)1444 871313 • Fax +44 (0)1444 871317 • E-Mail: [email protected]