POSITAPE® - WB - Wegbandsensoren

POSITAPE®
Positionssensoren nach dem
Wegbandprinzip WB
Montage- und Bedienungsanleitung
Vor Inbetriebnahme sorgfältig lesen!
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Bedienungsanleitung
Inhaltsverzeichnis
2
Sicherheits- und Warnhinweise
3
Bestimmungsgemäße Verwendung
5
Nicht bestimmungsgemäße Verwendung
5
Beschreibung
Das Messbandprinzip
6
Messsignal und Messbereich
6
Anlieferung / Lieferumfang
7
Montage
Vorsichtsmaßnahmen
8
Wahl der Einbauposition
9
Befestigung des Sensors
9
Kalibrierung (ISO9001)
12
Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV)
12
Instandhaltung und Entsorgung
12
Ausgangsarten13
Zubehör
Anschlusskabel
33
Anhang
Kenngrößen zur Zuverlässigkeit
38
Konformitätserklärung
39
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Bedienungsanleitung
Sicherheitsund
Warnhinweise
Die Gefährdung von Personen und die Gefahr von Sachschäden
an Maschinen oder Anlagen durch Fehlfunktion oder Ausfall
des Sensors ist durch zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen
auszuschließen.
Jegliche Veränderungen, An- oder Umbauten am Sensor sind nicht
zulässig!
Sensor nur innerhalb der Grenzwerte im Datenblatt betreiben.
Anschluss an die Spannungsversorgung nur durch Fachpersonal
und nach den anzuwendenden Sicherheitsvorschriften für
elektrische Betriebsmittel durchführen.
Die Missachtung dieser Hinweise kann zu Fehlfunktionen, Sachund Personenschäden führen und entbindet den Hersteller von der
Produkthaftung.
Erklärung der
verwendeten
Warnzeichen und
Signalwörter
Dieses Warnzeichen zeigt eine Gefahrenstelle an. Bei
Nichtbeachtung des Hinweises können Personenoder Sachschäden folgen!
GEFAHR
Gefahr für Personen
Nichtbeachtung führt zu schweren Verletzungen
oder Tod!
WARNUNG
Gefahr für Personen
Nichtbeachtung kann zu schweren Verletzungen
oder Tod führen!
VORSICHT
Gefahr für Personen
Nichtbeachtung kann zu geringfügigen Verletzungen
führen!
HINWEIS
Warnung vor Sachschäden
Nichtbeachtung kann zu geringen bis erheblichen
Sachschäden führen!
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3
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Bedienungsanleitung
Sicherheitsund
Warnhinweise
(Fortsetzung)
Sensor nicht öffnen
•
Verletzungsgefahr durch vorgespannte Triebfeder!
Messband nicht schnappen lassen
•
Verletzungsgefahr durch Band und abgerissene Bandbefestigung beim
ungebremsten Einzug des Messbands. Zerstörung des Sensors!
Messband nicht über den Bereich hinaus ausziehen
•
Verletzungsgefahr durch ungebremsten Bandeinzug. Zerstörung des
Sensors!
Die angelegte Betriebsspannung darf den im Datenblatt angegebenen Wert nicht überschreiten
•
Verletzungsgefahr! Beschädigung des Sensors!
Stöße und Schläge auf den Sensor vermeiden
•
Beschädigung des Sensors!
Kein Betrieb des Sensors bei Wind bzw. starken Luftbewegungen
•
•
4
Verletzungsgefahr durch flatterndes Band!
Beschädigung des Sensors!
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Bedienungsanleitung
Bestimmungsgemäße
Verwendung
Der Wegbandsensor dient der Längenmessung durch Auszug des Messbands. Eine bestimmungsgemäße Verwendung liegt vor, wenn der Sensor
innerhalb seiner festgelegten technischen Daten und Umgebungsbedingungen betrieben wird.
Nicht
bestimmungsgemäße
Verwendung
Eine nicht bestimmungsgemäße Verwendung liegt vor, wenn der Sensor
außerhalb seiner festgelegten technischen Daten und Umgebungsbedingungen betrieben wird.
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Bedienungsanleitung
Beschreibung
Anwendungsbereich von Positionssensoren ist die Messung von Position von linear geführten Körpern. Dabei sind die im Katalog angegebenen
Bereiche für die Messlänge sowie die Angaben zu Umweltverträglichkeit,
Handhabung und Anschlussdaten zu beachten.
Der Katalog ist Bestandteil dieser Bedienungsanleitung. Falls noch nicht
vorhanden, bitte unter Angabe der Modellbezeichnung anfordern.
Das Messbandprinzip
Ein hochflexibles Edelstahlmessband wird auf eine Messtrommel gewickelt. Das Messband wird durch die Rückstellkraft einer Triebfeder straff
gehalten. Konstruktive Maßnahmen sorgen für präzises und reproduzierbares Auf­wickeln des Messbandes. Die in eine Drehbewegung umgesetzte
Linearbewegung wird in ein elektrisches Signal umgeformt. Hierfür werden
je nach Messaufgabe und Messlänge sowie geforderter Präzision unterschiedliche Sensorelemente eingesetzt.
Nachgeschaltete Signalumformer wandeln das Sensorsignal in die für
Standardschnittstellen geeigneten Spannungen, Ströme oder BUSProtokolle um.
Messsignal und Messbereich
Messsignal:
Analog
Der Längenmessbereich wird auf einen
entsprechenden elektrischen Messbereich abgebildet (z.B. 4...20 mA).
Digital
Auf dem Typenschild wird die individuelle Empfindlichkeit in Schritten pro
Millimeter angegeben.
0 %
0 mm
30 %
300 mm
100 %
1000 mm
Analog
(z.B. 4 ... 20 mA)
0 %
4 mA
30 %
8,8 mA
100 %
20 mA
Digital
(z.B. 10 Schritte/mm)
0 %
0
30 %
3000
100 %
10000
Ausgangsart
Aktuelle
Position
Messbereich
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Bedienungsanleitung
Anlieferung /
Lieferumfang
AuspackenSensor nicht am Band oder der Bandbefestigung aus der Verpackung nehmen
Transportschäden
Sensor sofort auf Transportschäden
überprüfen. Bei Transportschäden wenden
Sie sich bitte umgehend an den Hersteller
oder Lieferanten
Zum weiteren Transport Originalverpackung verwenden (falls vorhanden),
um Transportschäden zu vermeiden. Der Sensor ist so zu verpacken, dass
der Bandanschlag nicht geknickt wird.
Rücksendungen
Einsendungen zu Kalibrierungs- oder Reparaturzwecken nur mit RMA
(Return Material Authorization) - Nummer. Fordern Sie die RMA-Nummer
bei uns an:
ASM Automation Sensorik Messtechnik GmbH
Service&Reparatur
Am Bleichbach 18-24
D-85452 Moosinning
Tel. +49-(0)8123-986-0
Fax +49-(0)8123-986-500
[email protected]
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Bedienungsanleitung
Montage
Vorsichtsmaßnahmen
Messband nicht beschädigen!
Messband nicht ölen oder fetten!
Messband nicht schnappen lassen!
Messband nicht über Bereich ausziehen!
Messband nicht knicken!
WARNUNG
Auszug nur in Achsrichtung des Bandaustrittes - nicht schräg!
Messband nicht an Objekten schleifen lassen!
Bandbefestigung nicht schnappen lassen
Der unkontrollierte Rücklauf des Bands (schnappen) kann den Sensor zerstören. Kein Garantieanspruch bei Beschädigung durch Schnappen.
Befestigung
Um störungsfreien Betrieb zu gewährleisten, muss der Sensor ­entsprechend
dieser Anleitung montiert werden.
Auszug nur in Achsrichtung des Bandaustritts – nicht schräg
Bei Schrägzug wird die Lebensdauer des Sensors eingeschränkt und es
kommt zu Messfehlern (kein Garantieanspruch bei Beschädigung durch
Schrägzug).
Kann das Messband nicht in Achsrichtung der Austrittsöffnung herausgeführt werden, muss eine Umlenkrolle eingesetzt werden. Eine Umlenkung
ist nur in einer Achse möglich - auf der planen Seite. Empfehlenswert sind
Umlenkrollen mit einem Durchmesser >15 mm (siehe Zubehör).
90°-Drehung des Messbands
Das Messband ist einmalig 90° verdrehbar. Hierfür muss ein Abstand
von mindestens 30 cm von der
Austrittsöffnung in Achsrichtungnung eingehalten werden, bevor
die Drehung erfolgt. Beim Zurückführen des Bands ist die Drehung
in Ausgangslage spätestens 30 cm
vor der vollständigen Rückführung
durchzuführen.
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min. 300 [11.811]
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Montage
(Fortsetzung)
Wahl der Einbauposition
Geschützte Einbaulage des Messbands wählen.
Beschädigung und Verschmutzung
des Messbands wird vermieden.
Sensor bevorzugt mit dem Bandaustritt nach unten montieren.
Eintritt von Flüssigkeiten durch die
Bandöffnung wird vermieden
Sensor auf ebener Unterlage verschrauben.
Verspannung und Beschädigung
des Sensors wird vermieden.
Befestigung des Sensors
Die Befestigung des Sensors erfolgt je nach Sensortyp über Bohrungen
in der Bodenplatte oder Gewindebohrungen im Sensor. Die erforderlichen
Maße können dem Katalog bzw. dem Datenblatt entnommen werden.
Einhängevorrichtung
Zur Befestigung des Bands am Messobjekt ist eine Bohrung mit 5 mm
Durchmesser vorgesehen.
Modell
WB10ZG
Sensorbefestigung
Durchgangsbohrung
Gewindebohrung im
Gehäuse
-
X
WB12
-
X
WB21
X
-
WB61
X
-
WB85
X
-
WB100M
X
-
Anzugsmomente



Folgende Anzugsmomente / Schrauben und Schraubenwerkstoff sind Empfehlungen.
Gegebenenfalls sind Unterlegscheiben und/oder Schraubensicherungen vorzusehen.
Der Anwender ist selbst für das richtige Anzugsmoment verantwortlich, da ASM nicht die
Einsatzbedingungen kennt.
Modell
Schraube
Schraubenwerkstoff
Anzugsmoment [Nm]
WB10xx
M5
A2
4,5
WB12xx
M5
A2
4,5
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9
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Bedienungsanleitung
Montage
(Fortsetzung)
Sensoren mit Gewindebohrung im Gehäuse
Sensor auf ebener Fläche montieren.
Befestigung wahlweise seitlich oder an der
Unterseite des Sensors.
Einschraubtiefe siehe
Maßzeichnung im Datenblatt.
Beispiel: WB10ZG
Zeichnung ist Eigentum der Firma ASM, Vervielfältigung nur mit Genehmigung
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten © Copyright by ASM GmbH
Nicht bemaßte
Werkstückkanten
Sensoren mit Durchgangsbohrung
Allgemeintoleranzen
+0,1
+0,2
-0,1
-0,2
ISO
2768-mH
DIN 6784
Sensor auf ebener Fläche montieren.
Gezeichnet
Datum
16.06.2014
Maßstab
1:1
Name
ka
Kontrolliert
BMC:
CT:
Werkstoff, Halbzeug
Benennung
WB10-Befestigung Manual
Norm
AS M
AUTOMATION
SENSORIK
MESSTECHNIK
Status
Änderungen
Datum
ASM GmbH
Am Bleichbach 18-22
D-85452 Moosinning
Tel.: 08123/986-0
Zeichnungsnummer / Datei
1213105_WB10-Befestigung Manual_107_-.idw
Name
Beispiel: WB21
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Blatt
1 /1
A4
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Montage
(Fortsetzung)
Sensoren mit Befestigungswinkel
Befestigungswinkel auf ebener Fläche montieren.
Befestigungswinkel sind werkseitig montiert.
Befestigung wahlweise seitlich oder an der Unterseite der Befestigungswinkel.
Beispiel: WB61
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Bedienungsanleitung
Kalibrierung
(ISO9001)
Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV)
Als Kalibrierintervall wird 1 Jahr empfohlen.
Messprotokolle bzw. rückführbare Kalibrierzertifikate (ISO9001) können
auf Wunsch erstellt werden.
Die elektromagnetische Verträglichkeit von WB-Positionssensoren wird
von der Sensorverkabelung beeinflusst. Empfohlen wird:
•
•
•
Einfach abgeschirmtes Sensorkabel mit paarig verdrillten Leitern für
Versorgung und Signalausgang.
Kabelschirm einseitig an der Schaltschrankseite mit Masse verbinden.
Schirmanschluss großflächig über Kabelschelle vor oder am Kabeleintritt in den Schaltschrank auflegen. Bei Auslieferung von vorkonfektionierten Kabeln ist der Schirm sensorseitig nicht mit dem Gehäuse verbunden.
Sensorkabel nicht in unmittelbarer Nähe parallel zu Energie führenden
Leitern wie Motor- oder Schütz-Ansteuerleitungen verlegen (getrennte
Kabelschächte für Signal- und Energieleitungen).
Beim Einsatz in Anlagen mit stark störwirksamen Baugruppen wie Frequenzumrichtern können zusätzliche Maßnahmen erforderlich werden:
•
•
Einsatz eines Kabels mit Außenschirm und paarweise verdrillten und
geschirmten Leitern.
Verlegen der Kabel in Metall-Kabelschächten, die mit Masse verbunden sind.
Instandhaltung
WARNUNG
Reparaturen und Vermessung der Genauigkeit von ASM-Positionssensoren und Zubehör werden ausschließlich bei ASM in Moosinning durchgeführt. Bei Fremdeingriff erlischt die Gewährleistung und jeglicher Haftungsanspruch.
Verunreinigungen des Bandabstreifers mit leichten Druckluftstößen entfernen.
Entsorgung
12
Entsorgung nach den behördlichen Vorschriften.
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Bedienungsanleitung
Spezifikation der Analogausgänge
U2
Spannungsausgang
0,5 ... 10 V
Versorgungsspannung
Stromaufnahme
10 ... 36 V DC
typisch 20 mA bei 24 V
typisch 38 mA bei 12 V
max. 60 mA
0,5 ... 10 V DC
2 mA max.
1 kHz Standard
±50 x 10-6/°C vom Messbereich (typisch)
Gegen Verpolung, Kurzschluss
-40 ... +85 °C *)
EN61326-1:2013
Ausgangsspannung
Ausgangsstrom
Messrate
Stabilität (Temperatur)
Elektrischer Schutz
Arbeitstemperatur
EMV
U8
Spannungsausgang
0,5 ... 4,5 V
Versorgungsspannung
Stromaufnahme
10 ... 36 V DC
typisch 17 mA bei 24 V DC
typisch 32 mA bei 12 V DC
max. 60 mA
0,5 ... 4,5 V DC
2 mA max.
1 kHz Standard
±50 x 10-6/°C vom Messbereich (typisch)
Gegen Verpolung, Kurzschluss
-40 ... +85 °C *)
EN61326-1:2013
Ausgangsspannung
Ausgangsstrom
Messrate
Stabilität (Temperatur)
Elektrischer Schutz
Arbeitstemperatur
EMV
I1
Stromausgang
4 ... 20 mA, Dreileiter
Versorgungsspannung
Stromaufnahme
10 ... 36 V DC
typisch 36 mA bei 24 V DC, typisch 70mA
bei 12 V DC, max. 100 mA
500 Ω max.
4 ... 20 mA
1 kHz Standard
±50 x 10-6/°C vom Messbereich (typisch)
Gegen Verpolung, Kurzschluss
-40 ... +85 °C *)
EN61326-1:2013
*) WB10, WB100M: -20 ... +85 °C
Bürde RL
Ausgangsstrom
Messrate
Stabilität (Temperatur)
Elektrischer Schutz
Arbeitstemperatur
EMV
Ausgangssignale
Versorgung +
U2
U8
I1
Anschlussbelegung
Signal
Versorgung +
Signal
GND
Nicht anschließen!
Nicht anschließen!
Signal +
GND
Steckeranschluss
Kabelanschluss
1
2
3
4
5
braun
weiß
blau
schwarz
grau
Sicht auf die
Sensorkontakte
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A-Codierung
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Bedienungsanleitung
Spezifikation der Analogausgänge, skalierbar
U2/PMU
Spannungsausgang
0,5 ... 10 V
U8/PMU
Spannungsausgang
0,5 ... 4,5 V
I1/PMU
Stromausgang
4 ... 20 mA, Dreileiter
Versorgungsspannung
Stromaufnahme
10 ... 36 V DC
typisch 20 mA bei 24 V DC, typisch 38 mA bei
12 V DC, max. 60 mA
0,5 ... 10 V DC
2 mA max.
1 kHz Standard
±50 x 10-6/°C vom Messbereich (typisch)
Gegen Verpolung, Kurzschluss
Ausgangsspannung
Ausgangsstrom
Messrate
Stabilität (Temperatur)
Elektrischer Schutz
Arbeitstemperatur
EMV
-40 ... +85 °C *)
EN61326-1:2013
Versorgungsspannung
Stromaufnahme
10 ... 36 V DC
typisch 17 mA bei 24 V DC, typisch 32 mA bei
12 V DC, max. 60 mA
0,5 ... 4,5 V DC
2 mA max.
1 kHz Standard
±50 x 10-6/°C vom Messbereich (typisch)
Gegen Verpolung, Kurzschluss
Ausgangsspannung
Ausgangsstrom
Messrate
Stabilität (Temperatur)
Elektrischer Schutz
Arbeitstemperatur
EMV
-40 ... +85 °C *)
EN61326-1:2013
Versorgungsspannung
Stromaufnahme
10 ... 36 V DC
typisch 36 mA bei 24 V DC, typisch 70mA bei
12 V DC, max. 100 mA
500 Ω max.
4 ... 20 mA
1 kHz Standard
±50 x 10-6/°C vom Messbereich (typisch)
Gegen Verpolung, Kurzschluss
Bürde RL
Ausgangsstrom
Messrate
Stabilität (Temperatur)
Elektrischer Schutz
Arbeitstemperatur
EMV
-40 ... +85 °C *)
EN61326-1:2013
*) WB10, WB100M: -20 ... +85 °C
)
Anschlussbelegung
Signal
Steckeranschluss
Kabelanschluss
1
2
3
4
5
braun
weiß
blau
schwarz
grau
Versorgung +
Signal
GND
Nicht anschließen!
SPAN/ZERO
Sicht auf die
Sensorkontakte
A-Codierung
Option .../PMU
Programmierung von Anfangs- und Endwert durch den Anwender
Das Einlernen von Anfangs- und Endwert für die Optionen U2/PMU, I1/PMU, U8/PMU erfolgt über einen
Anschluss SPAN/ZERO. Nach Anfahren der Anfangsposition wird SPAN/ZERO über einen Tastschalter für
2 .. 3 Sekunden mit GND verbunden. Nach Anfahren der Endposition wird SPAN/ZERO über einen Tastschalter für 5 .. 6 Sekunden mit GND verbunden. Die zuletzt eingelernte Position bleibt nach dem Ausschalten des
Sensors erhalten.
Der Auslieferzustand wird wieder hergestellt, indem der Tastschalter während des Einschaltens für 2 .. 3 Sekunden betätigt bleibt.
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Bedienungsanleitung
Spezifikation der Analogausgänge, redundant
U2R
Spannungsausgang
0,5 ... 10 V
Versorgungsspannung
Stromaufnahme
Ausgangsspannung
Ausgangsstrom
Messrate
Stabilität (Temperatur)
Elektrischer Schutz
Arbeitstemperatur
EMV
U8R
Spannungsausgang
0,5 ... 4,5 V
Versorgungsspannung
Stromaufnahme
Ausgangsspannung
Ausgangsstrom
Messrate
Stabilität (Temperatur)
Elektrischer Schutz
Arbeitstemperatur
EMV
I1R
Stromausgang
4 ... 20 mA, Dreileiter
Versorgungsspannung
Stromaufnahme
Bürde RL
Ausgangsstrom
Messrate
Stabilität (Temperatur)
Elektrischer Schutz
Arbeitstemperatur
EMV
10 ... 36 V DC
typisch 22 mA bei 24 V DC
typisch 43 mA bei 12 V DC
max. 60 mA je Kanal
0,5 ... 10 V DC
2 mA max.
1 kHz Standard
±50 x 10-6/°C vom Messbereich (typisch)
Gegen Verpolung, Kurzschluss
-40 ... +85 °C *)
EN61326-1:2013
10 ... 36 V DC
typisch 20 mA bei 24 V DC
typisch 38 mA bei 12 V DC
max. 60 mA je Kanal
0,5 ... 4,5 V DC
2 mA max.
1 kHz Standard
±50 x 10-6/°C vom Messbereich (typisch)
Gegen Verpolung, Kurzschluss
-40 ... +85 °C *)
EN61326-1:2013
10 ... 36 V DC
typisch 39 mA bei 24 V DC
typisch 76 mA bei 12 V DC
max. 100 mA je Kanal
500 Ω max.
4 ... 20 mA
1 kHz Standard
±50 x 10-6/°C vom Messbereich (typisch)
Gegen Verpolung, Kurzschluss
-40 ... +85 °C *)
EN61326-1:2013
*) WB10, WB100M: -20 ... +85 °C
Anschlussbelegung
Kanal Signal
1
1
1
1
2
2
2
2
Versorgung +
Signal
GND
Nicht anschließen!
Versorgung +
Signal
GND
Nicht anschließen!
Steckeranschluss
Kabelanschluss
Sicht auf die
Sensorkontakte
1
2
3
4
5
6
7
8
weiß
braun
grün
gelb
grau
rosa
blau
rot
A-Codierung
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Bedienungsanleitung
Spezifikation des Ausgangs MSSI
MSSI
Synchron-seriell SSI
Schnittstelle
Spannungsversorgung
Stromaufnahme
EIA RS-422
8 ... 36 V DC
typisch 19 mA bei 24 V DC
typisch 35 mA bei 12 V DC
max. 80 mA
100 kHz ... 500 kHz
Einschrittiger Gray-Code
20 µs min.
±50 x 10-6 / °C vom Messbereich (typisch)
-40 ... +85 °C *)
Gegen Kurzschluss
EN61326-1:2013
Taktfrequenz
Code
Taktbüschelpause
Stabilität (Temperatur)
Arbeitstemperatur
Elektrischer Schutz
EMV
*) WB10, WB100M: -20 ... +85 °C
Datenformat
(Taktbüschellänge 26)
Folgeschaltung
Übertragungsrate
Anschlussbelegung
Leitungslänge
50 m
100 m
Signal
Baudrate
100-400 kHz
100-300 kHz
Hinweis:
Mit zunehmender Kabellänge sinkt die
­maximal zulässige Übertragungsrate.
Steckeranschluss
Kabelanschluss
1
weiß
2
braun
3
4
5
6
7
8
grün
gelb
grau
rosa
blau
rot
Versorgung +
Versorgung
GND
TAKT
TAKT
DATEN
DATEN
−
−
Sicht auf die
Sensorkontakte
A-Codierung
Schirm einseitig auflegen! Vermeidung von Erdschleifen.
16
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Bedienungsanleitung
Spezifikation des Ausgangs CANopen
Beschreibung
MCANOP
CANopen Schnittstelle nach CANopen-Standard CiA DS301 DS406, für
WB-Positionssensoren. Prozessdatenobjekte für Position und Nockenschalter. Einstellbare Parameter: Preset, Offset, Resolution, CAM switches, Transmission mode.
Kommunikationsprofil
Geräteprofil
Configuration services
Error Control
Node ID
PDO
PDO Modes
SDO
CAM
Übertragungsrate
Bus-Anschluss
Integrierter Abschlusswiderstand
Bus, galvanische Trennung
Technische Daten
Spannungsversorgung
Stromaufnahme
Messrate
Stabilität (Temperatur)
Wiederholgenauigkeit
Arbeitstemperatur
Elektrischer Schutz
Durchschlagfestigkeit
EMV Automation
CANopen CiA 301 V 4.02, Slave
Encoder CiA 406 V 3.2
Layer Setting Service (LSS), CiA Draft Standard
305 (Übertragungsrate, Node ID)
Node Guarding, Heartbeat, Emergency Message
Default: 127; einstellbar über LSS oder SDO
3 TxPDO, 0 RxPDO, static mapping
Event-/Time triggered, Remote-request, Sync
cyclic/acyclic
1 Server, 0 Client
8 Nocken
50 kbit bis 1 Mbit, default: 125 kbit;
einstellbar über LSS oder SDO
5-poliger Stecker M12
RT = 120 Ω, einstellbar vom Benutzer
Nein
8 ... 36 V DC
typisch 20 mA für 24 V DC
typisch 40 mA für 12 V DC
max. 80 mA
1 kHz (asynchron)
±50 x 10-6/°C vom Messbereich (typisch)
1 LSB
-40 ... +85 °C *)
Gegen Verpolung, Kurzschluss
1 kV (V AC, 50 Hz, 1 min.)
EN 61326-1:2013
*) WB10, WB100M: -20 ... +85 °C
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Bedienungsanleitung
Spezifikation des Ausgangs CANopen
Inbetriebnahme
WARNUNG
Warnhinweis
• Ändern von Parametern kann zu unerwarteten Bewegung der Maschine führen.
• Ändern von Parametern kann abhängige Parameter beeinflussen,
z. B. das Ändern der Auflösung kann Einfluss auf die Position der CAMSchalter haben.
• Vorsichtsmaßnahmen zur Vermeidung von Schäden an Mensch und
Maschine sind zu treffen!
• Ändern Sie Parameter nur, wenn sich die Maschine in einem sicheren
Zustand befindet!
HINWEIS
Vor dem Anschluss des Sensors an den CAN-Bus sind Bitrate und NodeIDs zu kontrollieren. Beide Parameter sind durch Layer Setting Service
(LSS) oder durch Service Data Object (SDO) konfigurierbar.
Nach dem Einschalten sendet der Sensor eine Boot-Up-Nachricht, befindet
sich im Zustand „Pre-Operational“ und ist bereit zur Konfiguration durch
Service Data Objekte. Parameter die vom Anwender konfiguriert werden,
können mit dem Befehl SAVE nichtflüchtig gespeichert werden. Beim Empfang von „NMT-Node-Start“ wechselt der Sensor in den Zustand „Operational“ und sendet Prozessdaten-Objekte. Wenn „Auto-Start“ konfiguriert ist,
wechselt der Sensor nach dem Einschalten selbstständig nach „Operational“.
Die Überwachung des Sensors erfolgt durch Node Guarding und Heartbeat-Protokoll. Mit Node Guarding wird der Teilnehmerstatus zyklisch vom
NMT-Master innerhalb eines Zeitfensters abgefragt. Das Heartbeat-Protokoll überträgt automatisch den Teilnehmer-Status (Heartbeat-Nachricht)
innerhalb des Producer Heartbeat Zeitfenster.
Durch die Verwendung der Beispiel-CAN-Protokolle in diesem Handbuch
kann der Sensor ohne CANopen-Master-Gerät verwendet werden.
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Spezifikation des Ausgangs CANopen
Service Data Object (SDO) COB-Id
Das Service Data Objekt (SDO) ermöglicht die Peer-to-Peer-Kommunikation zwischen Master und
Slave zum Zweck der Parametrierung. Der COB-Identifier des SDO ist über die Node-Id definiert.
SDO
COB-Id
Default COB-Id
Master to Slave
600h + Node-Id
67Fh
Slave to Master
580h + Node-Id
5FFh
Process Data Object (TPDO)
Die Echtzeit-Datenübertragung erfolgt mit Prozessdaten-Objekten (TPDO) mit fest vorgegebenem
Mapping. Die PDO-COB-Id ist per Default (“Predefined Connection Set”) von der Node-Id
abgeleitet, kann aber über das Objekt PDO COB-Id 1800-1 .. 1803-1 geändert werden. DLC
definiert die Länge des Datenfeldes.
COB-Id
DLC
180h
+ Node-Id
length
Data Frame
Byte0
Byte7
Data Frame max 8 Byte
Das Übertragungsverhalten der Prozessdatenobjekte (TPDO) is über die Objekte PDOKommunikationsparameter 1800 .. 1803 mit den Sub-Indizes -1, -2, -3, -5 konfigurierbar.
Transmission type
example for TPDO-1
COB-Id
1800-1
Transmission Type
1800-2
Inhibit Time
1800-3
Event Timer [ms]
1800-5
Cyclic Asynchronous
FEh
1 .. 07FFFh
1 .. 07FFFh
Change of State
FEh
1 .. 07FFFh
0
Synchronous
TPDO Disable
80 00 xx xx
TPDO Enable
00 00 xx xx
N = 1 .. 240
-
-
-
In der Übertragunsart “zyklisch asynchron” werden TPDOs in regelmäßigen Zeitintervallen mit der
vom Event-Timer definierten Zeitdauer gesendet.
In der Übertragungsart “change of state” wird die TPDO-Übertragung durch Änderung des
Positionswerts getriggert. Sie ist aktiv, wenn der Event-Timer auf “0” gesetzt ist, wobei “Inhibit time”
eine minimale Zeitverzögerung zwischen aufeinanderfolgenden TPDOs definiert.
In “Sync mode” erfolgt die Übertragung des TPDO bei Empfang einer Anzahl von 1 oder mehreren
SYNC-Befehlen.
Aktivieren oder Deaktivieren eines TPDO erfolgt durch Setzen von Bit 31 des COB-ID ‘0‘ resp. ‘1‘
(Default: “0” Enabled).
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Bedienungsanleitung
Spezifikation des Ausgangs CANopen
Object Dictionary Communication Profile CiA 301
Object
Index
[hex]
Subindex
Access
Type
Default
Value Range /
Note
Device type
1000
0
ro
U32
80196h
encoder profile ‚406‘
Error register
1001
0
ro
U8
0
COB-ID-Sync
1005
0
rw
U32
80
Manufacturer device name
1008
0
ro
String
-
Manufacturer hardware
version
1009
0
ro
String
-
Manufacturer software
version
100A
0
ro
String
-
Guard time
100C
0
rw
U16
0
0 .. 7FFFh
Life time factor
100D
0
rw
U8
0
0 .. FFh
Save Settings
1010
1
w
U32
-
„save“ (65766173h)
Load Manufacturer Settings
1011
1
w
U32
-
„load“ (64616F6Ch)*
COB-ID-EMCY
1014
0
ro
U32
FFh
NodeID+80h
Producer heartbeat time
1017
0
rw
U16
0
0 .. 7FFFh
Idendity Object VendorID
1018
1
ro
U32
252h
Idendity Object Product Code
2
ro
U32
-
Idendity Object Revision
number
3
ro
U32
-
Idendity Object Serial number
4
ro
U32
-
COB-ID Server->Client
1200
1
ro
U32
67Fh
-
SOD
COBID Client-> Sever
1200
2
ro
U32
5FFh
-
SDO
PDO1 COB-ID
1800
1
rw
U32
1FFh
181h .. 1FFh
PDO1 Transmission-Type
2
rw
U8
FEh
0 .. FFh
PDO1 Inhibit time
3
rw
U16
0
0 .. 7FFFh
PDO1 Event timer
5
rw
U16
64h
0 .. 7FFFh
1
rw
U32
2FFh
281h .. 2FFh
PDO2 Transmission-Type
2
rw
U8
1
0 .. FFh
PDO2 Inhibit time
3
rw
U16
0
0 .. 7FFFh
PDO2 Event timer
5
rw
U16
0
0 .. 7FFFh
1
rw
U32
4FFh
381h .. 3FFh
PDO4 Transmission-Type
2
rw
U8
FEh
0 .. FFh
PDO4 Inhibit time
3
rw
U16
0
0 .. 7FFFh
PDO4 Event timer
5
rw
U16
0
0 .. 7FFFh
PDO2 COB-ID
PDO4 COB-ID
1801
1803
TPDO1-Mapped Object
1A00
1
ro
U32
60040020h
TPDO2-Mapped Object
1A01
1
ro
U32
60040020h
TPDO4-Mapped Object
1A03
1
ro
U32
63000108h
NMT-Startup
1F80
0
rw
U32
0
0, 8
*) Rücksetzung auf Werkseinstellungen außer Bitrate und Node ID
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Spezifikation des Ausgangs CANopen
Geräteprofil „Linear Encoder“ CiA 406
Single and dual redundant Devices
Object
SubIndex
Index
Access Default
Value range / note
Manufacturer specific
Node ID
2000
0
rw
127 *)
1...127
Bitrate
2010
0
rw
4 *)
0...4, 6
Hysteresis (change of state)
2040
0
rw
10
0 ... 1000
Termination resistor
2050
0
rw
0
0 (off) / 1 (on)
Filter
2102
0
r/w
1
1...255
Operating Parameters
6000
0
rw
0
Bit select
Total Measuring Range
6002
0
rw
-
Measuring range in 10 mm-Steps
Preset Value
6003
0
rw
0
Position Value
6004
0
ro
-
Measuring Step
6005
1
rw
10 nm
103 .. 106 nm
Cyclic Timer
6200
0
rw
100
10 ... 7FFFh
Profile SW Version
6507
0
ro
Serial Number
650B
0
ro
Cam state register
6300
0
ro
0
Cam enable register
6301
0
rw
0
Linear-Encoder CiA406
3
CAM CiA406
Cam polarity register
6302
0
rw
0
6310..
Cam 1-8 low limit
1
rw
0
6317
6320..
Cam 1-8 high limit
1
rw
0
6327
6330..
1
rw
0
Cam 1-8 hysteresis
6337
*) For dual redundant devices: Always configure Baud-Rates to the same value and
the Node-Ids to different values.
Operating Parameters (Object 6000)
15
..
..
..
4
3
2
1
0
-
-
-
-
-
md
sfc
-
-
msb
md = 0/1
sfc = 0/1
lsb
Measuring direction in / out
Scaling function disabled/enabled
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Spezifikation des Ausgangs CANopen
Process Data Object (TPDO) Mapping
TPDO
COB-Id
DLC
TPDO-01
180h
+Node-Id
4
TPDO-02
280h
+Node-Id
4
TPDO-04
480h
+Node-Id
1
Data Frame
Byte0
Byte7
4 Byte Position Data
(LSB)
...
...
(MSB)
4 Byte Position Data
(LSB)
...
...
(MSB)
CAM
State
CAM State Data Format
8 Bit CAM State Register
b7
b6
b5
b4
b3
b2
b1
b0
CAM 8
CAM 7
CAM 6
CAM 5
CAM 4
CAM 3
CAM 2
CAM 1
TPDO Default Settings
TPDO
Default COB-Id
Default Transmission Type
TPDO-01: Position Data, 4 Byte
1FFh
Event Timer 100ms (FE, T!=0)
TPDO-02: Position Data, 4 Byte
2FFh
Sync Mode
TPDO-04: CAM Status, 1 Byte
4FFh
Change of State Mode
Baud Rate (Object 2010)
Baud Rate Index
0
1
2
3
4
6
22
Baud Rate [kbit/s]
1000
800
500
250
125
50
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Bedienungsanleitung
Spezifikation des Ausgangs CANopen
Beispiele
Die Beispiel Protokolle wurden erzeugt mit dem USB-to-CAN-PC-Interface mit CAN-Monitor „miniMon“ (IXXAT Automation GmbH, D-88250 Weingarten). Sie ermöglichen dem Benutzer Sensoren
mit Hilfe eines Host-PC zu konfigurieren und auch ohne CANopen-Master in Betrieb zu nehmen.
Die Benutzeroberfläche des miniMon besteht aus einem Fenster für Konfiguration und Status und je einem Fenster zum Senden und Empfangen von Nachrichten.
Beispiel 1 (Screenshot)
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Spezifikation des Ausgangs CANopen
Beispiel 1 - Beschreibung
Das Beispiel beginnt mit der Boot-Up-Message, anschließend werden die Node-Id von 7Fh nach
7Eh und die Baudrate von 125 nach 1000 kBit geändert. Mit „SAVE“ wird die Einstellung nichtflüchtig
gespeichert.
Bemerkung: Änderungen der Node-Id und der Baudrate werden erst nach einem Aus- und Einschaltvorgang wirksam. Das SAVE-Kommando im Beispiel ist somit an die noch aktuelle alte NodeId adressiert.
Screen Shot Explanation:
Boot-Up message
Set node Id to 7E
Response
Set baud rate to 1000kbit/s
Response
SAVE
Response
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Spezifikation des Ausgangs CANopen
Beispiel 2 (Screenshot)
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Bedienungsanleitung
Spezifikation des Ausgangs CANopen
Beispiel 2 - Beschreibung
Nach dem Aus- und Wiedereinschalten meldet sich der Sensor mit der neuen Node-Id
7Eh auf der neu eingestellten Baudrate. Anschließend wird der Event-Timer von PDO1 auf
500 ms und die COB-Id von PDO1 auf 1Fh geändert. Schließlich wird “Autostart” aktiviert
und die Konfiguration mit “SAVE” nichtflüchtig gespeichert. Nach dem Wiedereinschalten
startet der Sensor mit der Übertragung von PDOs nach der Boot-Up-Nachricht.
Screenshot explanation:
Boot-Up Message
Set PDO1 Event Timer 500
Response
Set PDO1 COB-Id to 1F1
Response
Set Autostart
Response
SAVE
Response .. POWER OFF
Boot Up on POWER ON
Cyclic PDO Transfer
on Power On
...
...
...
...
...
...
...
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Bedienungsanleitung
Spezifikation des Ausgangs CANopen
Nocken­funtion
CAM Status
activ
Hysteresis
Hysteresis
1
inactive 0
High Limit
Anschlussbelegung
Signal
Low Limit
Steckeranschluss
Schirm
Versorgung +
GND
CAN-H
CAN-L
1
2
3
4
5
Position
Sicht auf die
Sensorkontakte
A-Codierung
CAN-BusAnschluss
Anschluss des Sensors an die Bus-Leitung über ein T-Stück. Gesamtlänge der Stichleitungen klein halten (empfohlen: Stichleitung
< 0,5 m). Haben die Abschlussgeräte keinen internen Abschlusswiderstand, Bus-Leitung an ­beiden Enden mit 120 Ohm abschließen.
Abschlusswiderstand
T-Stück
CAN-Bus-Kabel
Sensor
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Bedienungsanleitung
Spezifikation des Ausgangs CAN SAE J1939
Beschreibung
MCANJ1939
NAME Fields
Parameter Group
Numbers (PGN)
Technische Daten
Linearer Encoder nach Standard SAE J1939. Konfiguration der Parameter
mit p
­ roprietary-A-­Message (peer-to-peer connection). Prozessdatenübertragung durch proprietary-B-Message (broadcast).
CAN specification
Transceiver
Communication profile
Baud rate
Internal temination resistor
Address
ISO 11898, Basic and Full CAN 2.0 B
24V-compliant, not isolated
SAE J1939
250 kBit/s
120 Ω user programmable
Default 247d, configurable
Arbitrary address capable
Industry group
Vehicle system
Vehicle system instance
Function
Function instance
ECU instance
Manufacturer
Identity number
1
0
7Fh (127d)
0
FFh (255d)
0
0
145h (325d)
0nnn
Configuration data
PGN EFddh
Process data
PGN FFnnh
Versorgungsspannung
Stromaufnahme
8 ... 36 V DC
typisch 20 mA für 24 V DC
typisch 40 mA für 12 V DC
max. 80 mA
1 kHz (asynchron)
±50 x 10-6/°C vom Messbereich (typisch)
1 LSB
-40 ... +85 °C *)
Verpolung, Kurzschluss
1 kV (V AC, 50 Hz, 1 min.)
EN 61326-1:2013
Messrate
Stabilität (Temperatur)
Wiederholgenauigkeit
Arbeitstemperatur
Elektrischer Schutz
Durchschlagfestigkeit
EMV
Yes
Global
Non specific
Non specific
Manufacturer ID
Serial number 21 bit
Proprietary-A
(PDU1 peer-to-peer)
dd Sensor Node ID
Proprietary-B
(PDU2 broadcast);
nn Group Extension
(PS) configurable
*) WB10, WB100M: -20 ... +85 °C
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Spezifikation des Ausgangs CAN SAE J1939
Warnhinweis
• Das Verändern von Parametern kann einen Istwert-Sprung und unerwartete Maschinenbewegungen auslösen!
• Vorsichtsmaßnahmen gegen Schäden an Menschen und Maschine
sind zu treffen!
• Parametrieren nur bei Maschinen-Stillstand ausführen!
WARNUNG
Setup
­Node-ID
Die default Node-ID, die der Sensor nach dem Einschalten annimmt, ist
vom Benutzer oder werkseitig konfigurierbar. Diese kann der Benutzer
durch ”Commanded Address” oder durch Peer-to-Peer message, wie nachfolgend beschrieben, einstellen.
Anwenderseitige Parametrierung
Die vom Anwender veränderbaren Parameter einschließlich der Node ID
werden durch peer-to-peer proprietary A message PGN 0EF00h eingestellt. Jeder Parameter ist über einen byte index und eine Schreib-/LeseOperation ansprechbar. Der Slave antwortet mit dem gleichen Data-Frame
und einem acknowledge code. Geänderte Parameter werden sofort wirksam. Mit dem Befehl ”Store Parameters” werden alle Einstellungen dauerhaft gespeichert.
Peer-to-peer message (PGN 0x00EF00), send/receive format
PGN
PGNHIGH
8 Byte data frame
PGNLOW
(Node-ID)
Index
Rd/Wr
0
Ack
4-Byte Data
i
0/1
0
0
LSB
..
..
MSB
i
0/1
0
a
LSB
..
..
MSB
Request: Control Unit → Sensor
→
0EFh
dd
Response: Control Unit ← Sensor
←
0EFh
a: dd: cc: Acknowledge codes:
0: Acknowledge, 81: Read only parameter, 82: Range overflow,
83: Range underflow, 84: Parameter does not exist
Sensor Node-ID (Default 0F7h, 247d)
Control-Unit Node-ID
cc
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Bedienungsanleitung
Spezifikation des Ausgangs CAN SAE J1939
Configuration examples
Example: Set Transmit Cycle to 10ms, Index 31, Node-ID 247d (F7h)
PGNHIGH
PGNLOW
8 Byte data frame
→
0EFh
F7h
1Fh
01h
00
00
0Ah
00
00
00
←
0EFh
cc
1Fh
01h
00
00
0Ah
00
00
00
Example: Read Transmit Cycle value, Index 31
→
0EFh
F7h
1Fh
00
00
00
00
00
00
00
←
0EFh
cc
1Fh
00
00
00
0Ah
00
00
00
Example: Store Parameters permanently, Index 28
→
0EFh
F7h
1Ch
01h
00
00
65h
76h
61h
73h
←
0EFh
cc
1Ch
01h
00
00
65h
76h
61h
73h
Reload factory defaults, Index 29
→
0EFh
F7h
1Dh
01h
00
00
64h
61h
6Fh
6Ch
←
0EFh
cc
1Dh
01h
00
00
64h
61h
6Fh
6Ch
Example: Broadcast (PGNLow = 0FFh - Reload factory defaults of all sensors, Index 29
→
0EFh
0FFh
1Dh
01h
00
00
64h
61h
6Fh
6Ch
←
0EFh
cc
1Dh
01h
00
00
64h
61h
6Fh
6Ch
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Spezifikation des Ausgangs CAN SAE J1939
Encoder - Parameters
Index
[dec]
Default
Range / Selection
20
21
247
3 (250kB)
128 ... 247
-
rd/wr 1)
rd
Termination resistor
22
0
0/1 (off/on)
rd/wr 2)
Store parameters
Reload factory defaults
Communication
28
29
-
”save” 3)
”load” 3)
wr
wr 2)
Transmit mode
30
0
Transmit cycle
PGN Group Extension
Event mode hysteresis
31
32
38
100
0
0
Process data byte order
39
0
Code sequence
70
0
Measuring step
Preset
Averaging filter
Identification
SW Version
Serial number
Identity number
73
74
77
100
0
1
0 CW
1 CCW
10 ... 10000
0 ... 214 - 1
1 ... 255
198
199
200
-
4 bytes
4 bytes
21 bit
Parameter
Control
Node ID
Baude rate
0 timer
1 request
2 event
10 ... 65535
0 ... 255
0 ... 16383
0 little /
1 big endian
Measurement
Unit
Read /
Write
rd/wr
ms
steps
rd/wr
rd/wr
rd/wr
rd/wr
rd/wr
µm
steps
rd/wr
rd/wr
rd/wr
number
number
number
rd
rd
rd
Write access to index 20 (change of node ID) is effective immediately and initiates address claiming
Effective on next power-up
3)
„save“ MSB...LSB: 73h, 61h, 76h, 65h
„load“ MSB...LSB: 6Ch, 6Fh, 61h, 64h
1)
2)
Broadcast access by PGNLow = 0FFh adresses the specified index of all sensors
Depending on configuration ordered default settings may be different, refer to ASM homepage.
Process data
Process data are transmitted by broadcast proprietary-B-Message PGN 0x00FFxx where the low
byte is configurable.
Data field of process data
B7
Error
Byte *)
*)
B6
B5
B4
B3
MSB
B2
B1
Position value
B0
LSB
Error codes: 0 = no error, 1 = error
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Spezifikation des Ausgangs CAN SAE J1939
Anschlussbelegung
Signal
Steckeranschluss
Schirm
Versorgung +
GND
CAN-H
CAN-L
1
2
3
4
5
Sicht auf die
Sensorkontakte
A-Codierung
CAN Bus
Verdrahtung
Anschluss des Sensors an die Bus-Leitung über ein T-Stück. Gesamtlänge der Stichleitungen klein halten (empfohlen: Stichleitung
< 0,5 m). Haben die Abschlussgeräte keinen internen Abschlusswiderstand, Bus-Leitung an ­beiden Enden mit 120 Ohm abschließen.
Abschlusswiderstand
T-Stück
CAN-Bus-Kabel
Sensor
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Bedienungsanleitung
Zubehör
Anschlusskabel
M12, 4-polig
geschirmt*
Passend für
5-polige
Sensorstecker
Dieses Kabel ist auf der einen Seite mit einer
4-poligen Winkelkupplung (Buchse) versehen,
während auf der anderen Seite die Signale an
4 Litzen anliegen. Lieferbare Längen sind 2 m,
5 m und 10 m. Litzenquerschnitt: 0,34 mm².
Bestellcode:
KAB - XM - M12/4F/W - LITZE
IP69K: KAB - XM - M12/4F/W/69K - LITZE
Länge in m
Anschlusskabel
M12, 4-polig
geschirmt*
Passend für
5-polige
Sensorstecker
Dieses Kabel ist auf der einen Seite mit einer
4-poligen geraden Kupplung (Buchse) versehen,
während auf der anderen Seite die Signale an
4 Litzen anliegen. Lieferbare Längen sind 2 m,
5 m und 10 m. Litzenquerschnitt: 0,34 mm².
Bestellcode:
KAB - XM - M12/4F/G - LITZE
IP69K: KAB - XM - M12/4F/G/69K - LITZE
Länge in m
Anschlussbelegung
M12, 4-polig
Steckeranschluss/Kabelfarbe
1
braun
2
weiß
3
blau
4
schwarz
* = Schirm auf Stecker aufgelegt
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Zubehör
Anschlusskabel
M12, 5-polig
geschirmt*
Dieses Kabel ist auf der einen Seite mit einer
5-poligen Winkelkupplung (Buchse) versehen,
während auf der anderen Seite die Signale an
5 Litzen anliegen. Lieferbare Längen sind 2 m,
5 m und 10 m. Litzenquerschnitt: 0,34 mm².
Bestellcode:
KAB - XM - M12/5F/W - LITZE
IP69K: KAB - XM - M12/5F/W/69K - LITZE
Länge in m
Anschlusskabel
M12, 5-polig
geschirmt*
Dieses Kabel ist auf der einen Seite mit einer
5-poligen geraden Kupplung (Buchse) versehen,
während auf der anderen Seite die Signale an
5 Litzen anliegen. Lieferbare Längen sind 2 m,
5 m und 10 m. Litzenquerschnitt: 0,34 mm².
Bestellcode:
KAB - XM - M12/5F/G - LITZE
IP69K: KAB - XM - M12/5F/G/69K - LITZE
Länge in m
Anschlussbelegung
M12, 5-polig
Steckeranschluss/Kabelfarbe
1
braun
2
weiß
3
blau
4
schwarz
5
grau
* = Schirm auf Stecker aufgelegt
34
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POSITAPE®
Bedienungsanleitung
Zubehör
Anschlusskabel
M12, 8-polig
geschirmt*
Dieses Kabel ist auf der einen Seite mit einer
8-poligen Winkelkupplung (Buchse) versehen,
während auf der anderen Seite die Signale an
8 Litzen anliegen. Lieferbare Längen sind 2 m,
5 m und 10 m. Litzenquerschnitt: 0,25 mm².
Bestellcode:
KAB - XM - M12/8F/W - LITZE
IP69K: KAB - XM - M12/8F/W/69K - LITZE
Länge in m
Anschlusskabel
M12, 8-polig
geschirmt*
Dieses Kabel ist auf der einen Seite mit einer
8-poligen geraden Kupplung (Buchse) versehen, während auf der anderen Seite die ­Signale
an 8 Litzen anliegen. Lieferbare Längen sind
2 m, 5 m und 10 m. Litzenquerschnitt: 0,25 mm².
Bestellcode:
KAB - XM - M12/8F/G - LITZE
IP69K: KAB - XM - M12/8F/G/69K - LITZE
Länge in m
Anschlussbelegung
M12, 8-polig
Steckeranschluss/Kabelfarbe
1
weiß
2
braun
3
grün
4
gelb
5
grau
6
rosa
7
blau
8
rot
* = Schirm auf Stecker aufgelegt
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Bedienungsanleitung
Zubehör
Anschluss-/Buskabel
M12, 5-polig
CAN-Bus
geschirmt*
Dieses Kabel ist auf der einen Seite mit einer
5-poligen geraden Kupplung (Buchse) versehen und auf der anderen Seite mit einem 5-poligen geraden Stecker (Stift). Lieferbare Längen sind 0,3 m, 2 m, 5 m und 10 m.
Bestellcode:
KAB - XM - M12/5F/G - M12/5M/G - CAN
IP69K: KAB - XM - M12/5F/G/69K - M12/5M/G/69K - CAN
Länge in m
T-Stück für Buskabel
M12, 5-polig
CAN-Bus
Bestellcode:
KAB - TCONN - M12/5M - 2M12/5F - CAN
Abschlusswiderstand
M12, 5-polig
CAN-Bus
Bestellcode:
KAB - RTERM - M12/5M/G - CAN
* = Schirm auf Stecker aufgelegt
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Bedienungsanleitung
Zubehör
Bandumlenkrolle
Bestellcode:
WBR1
5 [0.197]
35 [1.378]
55 [2.165]
40 [1.575]
40,4 [1.591]
60 [2.362]
7,5 [0.295]
20 [0.795]
2x 5,5
7,5 [0.295]
28 [1.102]
45 [1.772]
Abmessungen in mm [inch]
Abmessungen nur informativ.
Verbindliche Zeichnungen bitte vom Werk anfordern.
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Bedienungsanleitung
Kenngrößen zur Zuverlässigkeit
Bauformen
WB10, WB12, WB17KT, WB21, WB25KT, WB27KT, WB61, WB85, WB100M
Schnittstellen
einkanalig
U2
Spannungsschnittstelle 0,5 ... 10 V
U8
Spannungsschnittstelle 0,5 ... 4,5 V
I1
Stromschnittstelle 4 ... 20 mA
MCANOP
CAN-Schnittstelle (CANopen)
MCANJ1939
CAN-Schnittstelle (SAE J1939)
MSSI
SSI-Schnittstelle
zweikanalig
Kenngrößen
Betriebsbedingungen
Normen
U2R
Spannungsschnittstelle 0,5 ... 10 V, redundant
U8R
Spannungsschnittstelle 0,5 ... 4,5 V, redundant
I1R
Stromschnittstelle 4 ... 20 mA, redundant
MCANOPR
CAN-Schnittstelle, redundant (CANopen)
MCANJ1939
CAN-Schnittstelle, redundant (SAE J1939)
Gerätetyp
B
Lebensdauer Elektronik MTTFd
320 Jahre / Kanal*)
Ausfallwahrscheinlichkeit PFH (λDU)
350 Fit / Kanal
Lebensdauer Mechanik B10
5*106 Zyklen (vorläufig)
Ausfallwahrscheinlichkeit Mechanik
λMECH
0,1 * Ch / B10
Ch = Zyklen pro Stunde
Gebrauchsdauer
10 Jahre
Prüfintervall
jährlich
Maximale Auszugsgeschwindigkeit
1 m/s
Maximale Einzugsgeschwindigkeit
1 m/s
Montage
ohne Umlenkung
Funktionale Sicherheit
IEC 61508-1, -2, -6
Sicherheit von Maschinen
ISO 13849-1
Ausfallraten Bauelemente (Siemens)
SN 29500
*) = Bezugswerte: Bezugsversorgungsspannung UBREF= 24 V, Bezugstemperatur ϑREF= 60 °C
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Bedienungsanleitung
Konformitätserklärung
Konformitätserklärung
Der Positionssensor
Hersteller:
ASM GmbH
Am Bleichbach 18-24
85452 Moosinning
Typ:
WB10, WB12, WB17KT, WB21, WB25KT, WB27KT, WB61, WB85 WB100M
stimmt mit folgenden Normen und Richtlinien überein:
Richtlinien:
2014 96/79
Normen:
EN 61326-1:2013 (EMV)
Moosinning, 08.07.2015
i.A. Peter Wirth
Leiter Entwicklung
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ASM GmbH Automation • Sensorik • Messtechnik
Am Bleichbach 18-24
Telefon: +49 8123 986-0
Internet: www.asm-sensor.de
E-Mail: [email protected]
85452 Moosinning
Telefax: +49 8123 986-500
© by ASM GmbH, Moosinning 3.0.0 / 08.2015 Änderungen vorbehalten, Nachdruck verboten. Schutzvermerk DIN 34 beachten!