DE/EN

1
2
3
3
1
2
M12-Stecker (Stift) für
Betriebsspannung
4
3
1
2
7.6
49.3
35
7.5
53.5
30
10.5
0.3
63
60
Anzugsdrehmoment
Klemmleiste/Schraubklemme max. 0,4 Nm
(empfohlenes Anzugsdrehmoment 0,3 Nm)
Verschraubung Bushaube max. 0,9 Nm
Kupplungsfederbefestigung max. 1,2 Nm
Klemmringbefestigung max. 1,2 Nm
Anschlussbelegung für Ausführung mit zusätzlichem
Inkremental-Stecker
Pin 1
A
Pin 4 B inv.
Pin 2
B
Pin 5 GND
Pin 3
A inv.
Drehgeber-Gehäuse und Schirmgeflecht des
Anschlusskabels sind nur dann optimal verbunden, wenn das Schirmgeflecht grossflächig im
Steckverbinder aufliegt und die Überwurfmutter
fest angezogen ist.
Kabelverschraubung
63
ø8...10 mm (-40...+85 °C)
ø5...9 mm (-25...+85 °C)
ø4.5...6 mm (-40...+85 °C)
ø3...6 mm (-25...+85 °C)
4-pol. Stecker (Betriebsspannung)
Pin 1
UB
Betriebsspannung 10...30 VDC
Pin 3
GND
Masseanschluss für UB
Klemmen mit gleicher Bezeichnung sind intern verbunden und funktionsidentisch. Diese internen Klemmverbindungen UB-UB und GND-GND dürfen mit max. je 1 A belastet werden.
5
7
Kabeldurchmesser
Kabelverschraubung 1, 2
Kabelverschraubung 3
Anschlussbelegung (Bushaube)
5-pol. Stecker (Datenleitung)
Pin 2
A
Negative serielle Datenleitung
Pin 4
B
Positive serielle Datenleitung
Dichteinsatz
-- Klemmen mit gleicher Bezeichnung sind intern
miteinander verbunden.
-- Für die Betriebsspannung ausschliesslich Kabelverschraubung 3 verwenden. Für die Busleitungen können
frei wählbar Kabelverschraubung 1 oder 2 verwendetwerden. Zulässige Kabelquerschnitte beachten.
-- Adern auf dem kürzesten Weg in die Klemmleiste
einführen, zulässiger Adernquerschnitt beachten, bei
flexiblen Adern Aderendhülsen verwenden.
Max. 1,5 mm2
Max. 1,0 mm2
Mit Aderendhülse max. 0,75 mm2
Anschluss – Stecker M12 (Bushaube)
Montageanleitung des Steckerlieferanten beachten.
-- Steckverbinder auf Gerätestecker leicht andrücken.
-- Steckverbinder vorsichtig drehen bis der Codiersteg in
die Codiernut der Steckerbuchse einrastet.
-- Buchseneinsatz vollständig einführen.
-- Überwurfmutter bis zum Anschlag anziehen.
-- Bushaube vorsichtig auf den D-SUB Stecker vom Basisgeber aufstecken, dann erst über den Dichtgummi drücken und nicht verkanten. Bushaube muss vollständig
am Basisgeber anliegen.
-- Befestigungsschrauben gleichsinnig fest anziehen.
-- Drehgebergehäuse und Schirmgeflecht des Anschlusskabels sind nur dann optimal verbunden, wenn die
Bushaube vollständig auf dem Basisgeber aufliegt
(Formschluss).
Abmessungen
M3
ø12-15 H7 x 35
x6
85.5
(6
20
x)
15°
8
7.5
33
ø58
4
60
23
GND
A
B
UB
UB
GND
A
B
2
1
2
1
M12-Stecker (Stift/
Buchse) für serielle Datenleitung
Bushaube M12
ø4 fg6
Ader
4
4
15 (9.5)
3.5
Kabel
Gummifederelement
Drehmomentstift
1
Kabel
Schirmfolie
6
20.5
47
ø42
12
Hutmutter
5
Aderquerschnitt
Eindrahtig (starr)
Feindrahtig (flexibel)
Feindrahtig (flexibel)
GND
18
Schirmgeflecht
3
3
B
Schirmgeflecht
5
4
A
5
2.5
22
-- Überkreuzungen der Datenleitungen mit den Leitungen
der Betriebsspannung muss vermieden werden.
-- Nicht benützte Kabelverschraubung mit Verschlussbolzen verschliessen (Lieferumfang). Die Hutmutter muss
fest verschraubt sein.
UB
5
30°
67°
6
25°
A
Ader
1.25
40.5
UB
5
20.5
R43.5
Elektrischer Anschluss
Bushaube ausschliesslich im ESD Beutel lagern und
transportieren. Bushaube muss vollständig am Gehäuse
anliegen und fest verschraubt sein.
-- Beide Befestigungsschrauben der Bushaube lösen
-- Bushaube vorsichtig lockern und axial abziehen.
-- Teilnehmeradresse an beiden dezimalen Drehschaltern
einstellen. Teilnehmeradresse zum Beispiel 23.
-- Abschlusswiderstände müssen beim letzten Teilnehmer
mit dem 2-poligen DIP Schalter auf „ON“ geschaltet
werden (Werkseinstellung Off).
ON = Letzter Teilnehmer / OFF = Teilnehmer X
Anschluss – Kabelverschraubung (Bushaube)
-- Hutmutter der Kabelverschraubung lösen. Hutmutter
und Dichteinsatz auf den Kabelmantel schieben.
-- Kabelmantel und Adern abisolieren, Schirmfolie, falls
vorhanden, kürzen (s. Bild).
-- Schirmgeflecht um ca. 90° umbiegen.
-- Dichteinsatz bis an das Schirmgeflecht schieben. Dichteinsatz und Kabel bündig in die Kabelverschraubung
einführen und Hutmutter fest verschrauben.
63.75
Justierteil
R37.25
GND
4
5
21
133.5
20.5
95.75
5 ±0.5
B
9
8
7
6
8
3
3
6
1
2
2
7
9
0
1
4
0
M4x6 (1.9 Nm)
M3x6 (1.2 Nm)
53.5
4
3
Alle beweglichen Justierelemente müssen in axialer und
radialer Richtung Spiel haben, um Verschiebungen durch
Temperatur und mechanisches Spiel auszugleichen. Befestigungsschrauben bzw. Schrauben des Klemmrings
fest anziehen.
M3 (1.2 Nm)
SW2.5
7
ø4 fg6
3.5
Justierteil mit
Drehmomentstift 9.5 mm
Bei Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann es zu
Fehlfunktionen, Sach- und Personenschäden kommen.
2
Elektrische Inbetriebnahme
-- Drehgeber elektrisch nicht verändern und keine Verdrahtungsarbeiten unter Spannung vornehmen.
-- Der elektrische Anschluss darf unter Spannung nicht
aufgesteckt oder abgenommen werden.
-- Bei Verbrauchern mit hohen Störpegeln separate Spannungsversorgung für den Drehgeber bereitstellen.
-- Die gesamte Anlage EMV gerecht installieren.
Einbauumgebung und Verkabelung beeinflussen die
EMV des Drehgebers. Drehgeber und Zuleitungen
räumlich getrennt oder in grossem Abstand zu Leitungen mit hohem Störpegel (Frequenzumrichter,
Schütze usw.) verlegen. Drehgebergehäuse und die
Anschlusskabel vollständigschirmen.
-- Drehgeber an Schutzerde (PE) anschliessen. Geschirmte Kabel verwenden. Schirmgeflecht muss mit der
Kabelverschraubung oder Stecker verbunden sein. Anzustreben ist ein beidseitiger Anschluss an Schutzerde
(PE). Gehäuse über den mechanischen Anbau erden,
bei elektrisch isoliertem Anbau zusätzliche Verbindung
herstellen. Kabelschirm über die nachfolgenden angeschlossenen Geräte erden. Bei Problemen mit Erdschleifen mindestens eine einseitige Erdung.
Bei Nichtbeachtung kann es zu Fehlfunktionen, Sachund Personenschäden kommen.
Drehmomentstift
77
68
M3 (1.2 Nm)
SW2.5
Mechanischer Anbau
Drehgeber über die Antriebswelle schieben und Drehmomentstift in das kundenseitige Justierteil einführen oder in
das kundenseitig montierte Justierteil (mit Gummifederelement) einführen.
50
Printed in Germany · 05.15 · 178.51.152/9 · 81005121
Irrtum sowie Änderungen in Technik
und Design vorbehalten.
Subject to modification in technic and design.
Errors and omissions excepted.
(23.5)
(9.5)
15
81
73
11
Sicherheitshinweise
-- Vor Inbetriebnahme der Anlage alle elektrischen Verbindungen überprüfen.
-- Wenn Montage, elektrischer Anschluss oder sonstige
Arbeiten am Drehgeber und an der Anlage nicht fachgerecht ausgeführt werden, kann es zu Fehlfunktion oder
Ausfall des Drehgebers führen.
-- Eine Gefährdung von Personen, eine Beschädigung
der Anlage und eine Beschädigung von Betriebseinrichtungen durch den Ausfall oder Fehlfunktion des Drehgebers muss durch geeignete Sicherheitsmassnahmen
ausgeschlossen werden.
-- Drehgeber nicht ausserhalb der Grenzwerte betreiben,
welche im Datenblatt angegeben sind.
Baumer IVO GmbH & Co. KG
Dauchinger Strasse 58-62
DE-78056 Villingen-Schwenningen
Phone +49 7720 942-0
Fax +49 7720 942-900
[email protected]
www.baumer.com
Antriebswelle
Hohlwellen-Befestigung
Klemmringbefestigung
Drehgeber auf die Antriebswelle (ISO-Passung f7) vollständig aufstecken und den Klemmring fest anziehen
(max. 1,2 Nm). Die Antriebswelle muss mindestens
35 mm in die Hohlwelle des Drehgebers eintauchen.
M3 (1.2 Nm)
SW2.5
20
Inbetriebnahme
-- Einbau und Montage des Drehgebers darf ausschliesslich durch eine Fachkraft erfolgen.
-- Betriebsanleitung des Maschinenherstellers beachten.
M3
(1.2 Nm)
15.1
4.5
Klemmring
7.6
20°
Bestimmungsgemässer Gebrauch
-- Der Drehgeber ist ein Präzisionsmessgerät. Er dient zur
Erfassung von Winkelpositionen und Umdrehungen,
Aufbereitung und Bereitstellung von Messwerten als
elektrische Ausgangssignale für das Folgegerät. Drehgeber nur zu diesem Zweck verwenden.
19.1
10
0.3
38
2-8
9-16
7
12
Anleitung unbedingt vor Inbetriebnahme lesen.
Montage
-- Vor Montage des Gebers, Klemmring vollständig öffnen.
-- Schläge oder Schocks auf Gehäuse und Welle vermeiden.
-- Gehäuse nicht verspannen.
-- Drehgeber nicht öffnen oder mechanisch verändern.
-- Federarme der Kupplungsfeder müssen frei beweglich sein.
Rundlauftoleranz: Max. 0,1 mm gemessen am äussersten
Punkt der Antriebswelle (Motorwelle).
Hohlwelle, Kugellager, Glasscheibe oder elektronische Teile können beschädigt werden. Die sichere Funktion ist dann nicht mehr gewährleistet.
12 ±0.5
Zusätzliche Informationen
Die Montageanleitung ist eine Ergänzung zu weiteren
Dokumentationen (z.B. Katalog, Datenblatt, Handbuch).
30
6.6
40.5
Transport und Lagerung
-- Ausschliesslich in Originalverpackung.
-- Drehgeber nicht fallen lassen oder grösseren Erschütterungen aussetzen.
20
Hinweis
Info für bestimmungsgerechte Produkthandhabung.
Kupplungsfeder
Kupplungsfeder mit den Schrauben an den Befestigungslöchern des Gehäuses
montieren. Drehgeber über die Antriebswelle schieben. Kupplungsfeder an der Anla30
gefläche befestigen.
20°
Entsorgung
Bestandteile nach länderspezifischen Vorschriften entsorgen.
Allgemeiner Hinweis
DE Montageanleitung
GB Assembly Instructions
GBAMS, GBLMS, GBMMS
GCAMS, GCMMS
GXAMS, GXLMS, GXMMS
Absolute Drehgeber – Profibus-DP
Absolute encoder – Profibus-DP
Gefahr
Warnung bei möglichen Gefahren.
24
Zusätzlicher
InkrementalStecker
18
47.5
R37.25
cap nut
cable
wire
screen film
5
4
2
1
2
1
M12 connector (male/
female) for serial data line
4
3
1
2
seal
14
3
GND
B
UB
A
UB
GND
B
A
13
2
15
7.6
49.3
35
7.5
53.5
40.5
0.3
ø8...10 mm (-40...+85 °C)
ø5...9 mm (-25...+85 °C)
ø4.5...6 mm (-40...+85 °C)
ø3...6 mm (-25...+85 °C)
Locking torque
Terminal strip/screwing terminal max. 0.4 Nm
(recommended locking torque 0.3 Nm)
Connection bus cover max. 0.9 Nm
Spring coupling mounting max. 1.2 Nm
Clamping ring mounting max. 1.2 Nm
4-pin connector (supply voltage)
Pin 1
UB
Voltage supply 10...30 VDC
Pin 3
GND
Ground connection relating to UB
Terminals of the same significance are internally connected and identical in their functions. Max. load on the
internal terminal connections UB-UB and GND-GND is
1 A each.
5
4
3
1
2
60
Max. 1.5 mm2
Max. 1.0 mm2
With ferrule max. 0.75 mm2
Terminal assignment (bus cover)
5-pin connector (data line)
Pin 2
A
Negative serial data line
Pin 4
B
Positive serial data line
Any disregard may lead to malfunctions, material damage
and personal injury.
1
Cable diameter
Cable gland 1, 2
Cable gland 3
Bus cover M12
63
A
B
UB
3
3
Core cross-section
Single wire (rigid)
Fine wire (flexible)
Fine wire (flexible)
12
Terminal assignment for models with additional
incremental connector
Pin 1
A
Pin 4 B inv.
Pin 2
B
Pin 5 GND
Pin 3
A inv.
Assignment – connector M12 (bus cover)
Follow also the instructions of the respective supplier.
-- Press mating connector softly into the plug.
-- Turn mating connector carefully until the code mark is
interlocking the corresponding space provided by the plug.
-- Insert bushing completely.
-- Tighten the nut as far as possible.
An optimized connection between encoder case
and the braided shield of the connection cable is
only achieved by the braided shield being placed
generously onto the connector and the nut being
secured firmly.
Cable gland
60
63
5
4
UB
-- There must not be any crossing of data lines with lines
for power supply.
-- Any cable gland not used has to be sealed by blind
plug (included into delivery). The cap nut must be firmly
tightened.
M12 connector (male)
for supply voltage
-- Terminals of the same designation are internally connected to each other.
-- Use cable gland no. 3 for supply only. Cable glands No.
1 and 2 are for optional use as bus lines. Consider the
permitted cable cross-section.
-- Use the shortest way to insert the cores into the terminals and mind the maximum core cross-section. Use
core tip sleeves with flexible cores.
torque pin
-- Plug the bus cover carefully onto the D-SUB plug of the
basic encoder, then push it over the rubber seal. Avoid
the case getting wedged. The bus cover has to fit tightly
the basic encoder.
-- Tighten both fixing screws firmly and conformable.
-- An optimized connection between encoder case and the
braiding shield of the supply cable is only achieved by
a complete and close fit of the bus cover onto the basic
encoder (interlock).
Dimensions
M3
ø12-15 H7 x 35
x6
85.5
(6
20
x)
15°
16
7.5
33
ø58
screen
rubber spring
element
ø4 fg6
Cable
20.5
15 (9.5)
3.5
12
2.5
22
7
50
30°
67°
38
25°
23
18
20.5
R43.5
Electrical connection
The bus cover is to be stored and transported whilst in
the ESD bag only. The bus cover has to fit the case tightly
and has to be firmly secured by screws.
-- Unscrew both fixing screws of the bus cover.
-- Loosen bus cover carefully and remove it in axial direction.
-- Adjust participant address at the two decimal rotary switches. The participant’s address for example 23.
-- For the last participant the terminators are to be switched
“ON” by means of the 2-pin Dip switch (default OFF).
ON = final user / OFF = user X
Assignment – cable gland (bus cover)
-- Unscrew cap nut of cable gland. Push cap nut and seal
insertion onto the cable coat.
-- Strip isolation of cable coat and cores and cut shielding
foil, if any (picture).
-- Bend the braided shield for about 90°.
-- Push seal insertion to the braided shield. Insert seal
and cable flush into the cable gland. Secure by carefully
tightening the cap nut.
1.25
1
Screen
Wire
5
95.75
53.5
47
ø42
133.5
20.5
63.75
6
5
21
M4x6 (1.9 Nm)
M3x6 (1.2 Nm)
adjustment
piece
4
5 ±0.5
A
9
8
7
6
4
5
9
8
7
3
3
6
1
2
2
Electrical installation
-- Do not modify encoder in any electrical way and carry
out any wiring work under power supply.
-- Any electrical connection and plugging-on whilst under
power supply is not permitted.
-- A separate encoder supply has to be provided with consumers with high interference emission.
-- Installation of the whole system has to be according
to EMC standards. Installation environment as well as
wiring have an impact on the encoder’s EMC. Encoder
and supplying lines are to be in separated locations or
remote from lines with high interference emission (frequency transformers, protections, etc.).
-- Encoder case and supply cable have to be completely
screened.
-- Ground (PE) encoder by using screened cables. The
braided shield has to be connected to cable gland or
plug. Grounding (PE) on both sides is recommended.
Ground the case by the mechanical assembly, if latter
is electrically isolated a second connection has to be
provided. Ground cable screen by the subsequently
connected devices. In case of ground loop problems at
least grounding on one side is imperative.
0
1
4
0
M3 (1.2 Nm)
SW2.5
40.5
11
All movable adjusting elements need tolerance in both
axial and radial direction in order to equalize shifts by
temperature and of mechanical nature. Tighten both fixing
and clamp ring screws firmly.
M3 (1.2 Nm)
SW2.5
30
adjustment piece with
torque pin 9.5 mm
77
68
4.5
torque pin
B
10
81
73
Mechanical assembly
Slide encoder onto the drive shaft and insert torque pin into the adjusting element provided by customer or
insert pin into the mounted adusting part (with rubber
spring element) provided by customer.
3.5
(23.5)
(9.5)
15
Any disregard may lead to malfunctions, material damage
and personal injury.
9
Hollow shaft mounting
Mounting with clamping ring
drive shaft Plug encoder completely onto drive shaft (ISO-fit f7) and
tighten clamping ring firmly (max. 1.2 Nm). The drive shaft
must penetrate the encoder’s hollow shaft to a depth of at
least 35 mm.
15.1
M3 (1.2 Nm)
SW2.5
11
Safety instructions
-- All electrical connections are to be revised prior to starting the system.
-- Incorrect assembly and electrical connections or any
other inappropriate work at encoder and system may
lead to malfunction or failure of the encoder.
-- Any risk of personal injury, damage of the system or
company equipment due to failure or malfunction of the
encoder has to be eliminated by corresponding safety
measures.
-- Do not operate encoder beyond the limit values stated
in the data sheet.
ø4 fg6
Start up
-- Installation and assembly of the encoder only by electrically skilled and qualified personnel.
-- Consider also the operation manual of the machine
manufacturer.
M3
(1.2 Nm)
10.5
clamping ring
7.6
20°
Appropriate use
-- The encoder is a precision measuring device. It is explicitly designed for registration of angular positions and
revolutions as well as evaluation and supply of measuring values as electric output signals for the subsequently connected device. The encoder must not be used for
any other purpose.
GND
9-16
Assembly
-- Open clamping ring completely before mounting the
encoder.
-- Avoid punches or shocks on case and shaft.
-- Avoid case distortion.
-- Do not open or modify encoder in any mechanical way.
-- The spring arm of the spring coupling has to be free
movable.
-- Radial runout tolerance: 0.1 mm max., measured at the
very end of the drive shaft (motor shaft).
Hollow shaft, bearing, glass disc or electronic
components might be damaged and a secure
operation is no longer guaranteed.
19.1
10
0.3
12
It is imperative to read the manual carefully prior to starting the device.
GND
GBAMS, GBLMS, GBMMS
GCAMS, GCMMS
GXAMS, GXLMS, GXMMS
Absolute encoder – Profibus-DP
Additional information
The assembly instruction is supplementary to further
existing documentation (e.g. catalog, data sheet, manual).
7
20
General remarks
GB Assembly Instructions
30
6.6
Transport and storing
-- In original packing only.
-- Do not drop or expose encoder to major shocks.
20°
General instructions
Information on appropriate product handling.
Spring coupling
Fasten spring coupling at the fixing holes provided on housing by means of screws.
Slide encoder onto the drive shaft and fasten spring coupling at the surface provided
30
with screws.
20
Disposal
Encoder components are to be disposed of according to
the regulations prevailing in the respective country.
12 ±0.5
Danger
Warnings of possible danger.
24
Additional
incremental
connector
18
47.5