Adobe Illustrator (R) Version 3.0 Abbreviated Prolog

CANNON STANDARD
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VERARBEITUNGSANLEITUNG
CAS25092
CA-BAJONETT IP69K
Rund- Steckverbinder mit Dichtheitsklasse IP69K
1
Allgemeine Informationen .............................................................................. 2
1.1
1.2
1.3
2
Steckverbinder Bauteile ................................................................................. 3
2.1
2.2
2.3
2.4
3
Übersicht und Notwendige Vorbereitung vor dem Kontakteinbau ............................ 10
Kontakteinbau ........................................................................................................... 11
Kontaktausbau .......................................................................................................... 13
Verarbeitungsanleitung für das Universelle Endgehäuse ........................................ 13
Anhang ........................................................................................................ 16
6.1
6.2
7
Abmessungen für Einzelleitungen und Abisolierlängen ............................................. 9
Abmantellänge für Systemkabel ................................................................................. 9
Kabelvorbereitung Systemkabel ................................................................................. 9
Verarbeitungsanleitung Kontakteinbau ........................................................ 10
5.1
5.2
5.3
5.4
6
Standard Crimp Kontakte ........................................................................................... 5
Crimpwerkzeuge und Bestellnummern ....................................................................... 6
Einbauwerkzeuge ....................................................................................................... 7
Ausbauwerkzeuge ...................................................................................................... 8
Zange für Anzugsmoment .......................................................................................... 8
Crimpanleitung für gedrehte Kontakte ........................................................................ 8
Kabelvorbereitung.......................................................................................... 9
4.1
4.2
4.3
5
Explosionsdarstellung fester Steckverbinder .............................................................. 3
Explosionsdarstellung gerader Steckverbinder .......................................................... 3
Explosionsdarstellung Universelles Endgehäuse ....................................................... 4
Schnittdarstellung Universelles Endgehäuse ............................................................. 4
Kontakte und Verarbeitungswerkzeuge ......................................................... 5
3.1
3.2
3.3
3.4
3.5
3.6
4
Einsatzbereich ............................................................................................................ 2
Empfohlene Art und Weise der Befestigung ............................................................... 2
Querverweis ................................................................................................................ 2
Nützliche Hinweise.................................................................................................... 16
Produktsicherheit ...................................................................................................... 17
Informationsschrift ....................................................................................... 18
Bearbeitet:
AKU/FA
Geprüft:
AKU/FA
ITT Cannon GmbH, D-71384 Weinstadt
IMS Vorlage: R&D_06, Ausgabestand: März 2006
Norm:
Änd.-Stand:
A 4467W
Änd.-Datum:
02.04.2013
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CAS25092
CA-BAJONETT IP69K
Rund- Steckverbinder mit Dichtheitsklasse IP69K
1 Allgemeine Informationen
1.1 Einsatzbereich
Diese Verarbeitungsanleitung beschreibt den Zusammenbau und Aufbau von den ITT-Cannon
Rundsteckverbindern mit einer Dichtheitsklasse IP69K. Diese sind ähnlich wie der Standard CA-B
Steckverbinder, jedoch mit einer Dichtheitsklasse bis IP69K.
Der Steckverbinder ist mit den entsprechenden Typen von VG 95234 untereinander steckbar. Das
ermöglicht eine Vielzahl von Gehäusegrößen und Kontaktanordnungen.
Die Steckverbinder sind ohne Wellscheibe und ohne Reibring in der Überwurfmutter ausgestattet. Da die
Abdichtung durch das Universelle Endgehäuse erfolgt, benötigen weder Dichtkörper noch Endring.
1.2 Empfohlene Art und Weise der Befestigung
In der Kombination gerader Steckverbinder mit dem Universellen Endgehäuse und einem O-Ring
zwischen Flanschdose und Wand erreicht der Steckverbinder eine Dichtheit von IP68 (16h bei 1bar) und
IP69K.
Das Flanschgehäuse wird mit vier Schrauben an der Wand montiert.
Weitere Informationen über Abmessungen, Art der Befestigung, zulässige Wanddicken und
Schraubengrößen können dem Katalog oder den Kundenzeichnungen entnommen werden.
1.3 Querverweis
Weitere detaillierte Informationen über die Verarbeitung und den Zusammenbau sowie nützliche Hinweise
zur Produktsicherheit können der Verarbeitungsanleitung MS / CA-Bajonett CAS25094 für ITT-Cannon
Rundsteckverbinder entnommen werden.
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CAS25092
CA-BAJONETT IP69K
Rund- Steckverbinder mit Dichtheitsklasse IP69K
2 Steckverbinder Bauteile
2.1 Explosionsdarstellung fester Steckverbinder
2.2 Explosionsdarstellung gerader Steckverbinder
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CA-BAJONETT IP69K
Rund- Steckverbinder mit Dichtheitsklasse IP69K
2.3 Explosionsdarstellung Universelles Endgehäuse
2.4
Schnittdarstellung Universelles Endgehäuse
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CA-BAJONETT IP69K
Rund- Steckverbinder mit Dichtheitsklasse IP69K
3 Kontakte und Verarbeitungswerkzeuge
3.1 Standard Crimp Kontakte
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3.2 Crimpwerkzeuge und Bestellnummern
Hand- Crimpwerkzeug M22520/1-01
Bestell- Nummer.: 995-0001-585
Das universelle Werkzeug bietet mit einem Crimpeinsatz
verschiedene Einstellungen für Crimpkontakte.
Das Werkzeug erstellt einen 8fachen Crimp.
Pneumatik Crimpwerkzeug WA27F-CE
Bestell- Nummer.: 121586-5067
Pneumatisches Crimpwerkzeug für eine höhervolumige
Produktion. Das Werkzeug ist mit einem Fußpedal
ausgestattet.
Das Werkzeug erstellt einen 8fachen Crimp.
Bezeichnung
Bestell-Nr.
Beschreibung
WA27F-CE
121586-5067
Pneumatisches Crimpwerkzeug (AWG12-20)
WA22-CE
BM-2A
121586-5070
121586-5068
Pneumatisches Crimpwerkzeug (AWG20-32)
Tischbefestigung
WA10A
M22520-3-1
121586-5069
995-0001-684
Fußpedal (ohne Abbildung)
Lehrdorn
Kontaktgröße
Crimpeinsatz für Stiftkontakt
Crimpeinsatz für Buchsenkontakt
15S / 16S
15 / 16
25 / 12
10 / 20
TH 452 oder 600 324
TH 452
TH 452
600 325
TH 452 oder 600 325
TH 452
TH 452
600 325
Halbautomatische Crimpstation
Erhältlich auf Anfrage
Mit der halbautomatischen Crimpstation können bis zu
30 Kontakte pro Minute angeschlagen werden.
Die Crimpstation wird für eine hochvolumige Produktion
verwendet.
Abbildung ähnlich
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CA-BAJONETT IP69K
Rund- Steckverbinder mit Dichtheitsklasse IP69K
Hydraulisches Handcrimpwerkzeug HPW400U-ITT
Art.Nr.: 121586-5257
Für die Kontaktgrößen: 60/100/8, 160/4 und 500/0.
Hydraulisches Elektro Crimpwerkzeug HP400EL-ITT
Art.Nr.: 121586-5253
Für die Kontaktgrößen: 60/100/8, 160/4 und 500/0.
Der Crimpkopf und das Aggregat sind mit einem
Hochdruckschlauch verbunden. Der Crimpvorgang wird
durch das Betätigen eines Fußschalters ausgelöst.
Kontakt Größe
Crimpeinsatz für
Hydraulikwerkzeug
Schlüsselweite mm
Positionierer/
Kontaktanschlag
60/100/8
160/4
500/0
CT 121586-5231
CT 121586-5230
CT 121586-5229
5,20
7,25
11,40
CT 121586-5232
3.3 Einbauwerkzeuge
Um die angecrimpten Kontakte einzubauen werden Einbauwerkzeuge empfohlen.
Beschreibung
Einbauwerkzeug für Kontakt # 10
Einbauzange für Kontakt # 10
Einbauwerkzeug für Kontakt # 16
Einbauzange für Kontakt # 16
Einbauwerkzeug für Kontakt # 12
Einbauzange für Kontakt # 12
Einbauwerkzeug für Kontakt # 8
Einbauwerkzeug für Kontakt # 4
Einbauwerkzeug für Kontakt # 0
Führungsstift für Kontakt #12
Führungsstift für Kontakt #16
Einbauwerkzeug CIT
Einbauzange CIT-F80
Bezeichnung
CIT-20
CIT-F80-20
CIT-16
CIT-F80-16
CIT-12
CIT-F80-12
CIT-8
CIT-4
CIT-0
---------------------------------
Art-Nr.
121086-3009
121086-0098
121086-3008
121086-0097
121086-3007
121086-0096
121086-0095
121086-0094
121086-0093
27977-12T8
27977-16T50
ACHTUNG:
Verkabelte Crimpkontakte werden mit Hilfe von Einbauwerkzeugen in den Steckverbinder eingebaut. Eine
einwandfreie Montage ist nur gewährleistet, wenn die vorgeschriebenen Einbauwerkzeuge verwendet
werden. Führungsstifte müssen beim Einbauen von Buchsenkontakten der Größen 15S/16S, 15/16 und
25/12 verwendet werden!
Ohne Führungsstifte werden die Kontakte und der Isolierkörper beim Montieren beschädigt!
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CA-BAJONETT IP69K
Rund- Steckverbinder mit Dichtheitsklasse IP69K
3.4 Ausbauwerkzeuge
Wenn Kontakte ausgebaut werden müssen, sind die vorgeschriebenen Ausbauwerkzeuge zu verwenden:
Beschreibung
Ausbauwerkzeug für Kontakt # 16
Ausbauwerkzeug für Kontakt # 12
Ausbauwerkzeug für Kontakt # 8
Ausbauwerkzeug für Kontakt # 4
Ausbauwerkzeug für Kontakt # 0
Ausbauwerkzeuge
Bezeichnung
CET-F80-16
CET-F80-12
CET-8
CET-4
CET-0
Art-Nr.
121086-0081
121086-0080
121086-0079
121086-0094
121086-0077
ACHTUNG:
Ein einwandfreier Ausbau der Kontakte ist nur mit den empfohlenen Ausbauwerkzeugen gewährleistet.
3.5 Zange für Anzugsmoment
Verstellbare Zange mit Kunststoffbacken
Art.-Nr.: 550014-1644
Wird verwendet um die Endgehäuse mit dem
geforderten Drehmoment anzuziehen.
3.6 Crimpanleitung für gedrehte Kontakte
1.)
2.)
3.)
4.)
5.)
6.)
Kabel auf Länge abisolieren, Abisolierlängen, siehe 4.1.
Handcrimpzange öffnen und den Kontakt in den Crimpeinsatz legen.
Führe das abisolierte Ende des Kabels in den Crimpbereich des Kontaktes ein.
Drücke die Handzange zu, bis Sie sich wieder öffnen lässt.
Öffne die Handzange, entferne und überprüfe den angecrimpten Kontakt.
Mindestauszugswerte nach DIN EN 60352-2-2006 sind einzuhalten.
-
Es dürfen keine losen Litzen außerhalb vom Crimpbereich sein.
Der Kontakt muss gerade an das Kabel angecrimpt sein.
Es dürfen keine verbogenen Kontakte verwendet werden, neu ancrimpen.
Beim Verbauen dürfen die Leitungen nicht beschädigt oder angeschnitten werden.
1
2
3
4
Kabelisolation
Drahtlitzen
Kontakt
Sichtloch (Drahtlitzen müssen sichtbar sein)
Keine Drahtlitzen sichtbar
Lose Drahtlitze
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4 Kabelvorbereitung
4.1 Abmessungen für Einzelleitungen und Abisolierlängen
Die Leitungen mit einem thermischen Gerät oder mit einer mechanischen Vorrichtung abisolieren.
Bemerkung: Bei Crimpkontakten keine Drahtlitzen verdrillen. Den abisolierten Bereich der Drahtlitzen vor
dem Crimpen nicht berühren. Das Verdrillen, Fetten oder Schmieren von abisolierten Drahtlitzen
verursacht eine schlechte Crimpverbindung. Die Isolation der Kabel darf nicht beschädigt werden.
Bei Lötkontakten muss das abisolierte Kabel vorverzinnt werden.
Kontakt Größe
Isolationsduchmesser in mm
Abisolierlänge in mm
10 / 20
max. 3,0
4,0 +0,4
15 / 16
max. 3,3
6,0 +0,5
25 / 12
max. 4,3
6,0 +0,5
60 / 100 / 8
max. 6,5
11,0 +0,8 -0,4
160 / 4
max. 9,4
11,0 +0,8 -0,4
500 / 0
max. 14,0
13,0 +0,8 -0,4
4.2 Abmantellänge für Systemkabel
Gehäuse Größe
10SL
14S
18
20
22
28
Länge C [mm]
32 ±1
34 ±1
35 ±1
35 ±1
43 ±1
44 ±1
Länge B [mm]
ca. 32
ca. 34
ca. 35
ca. 35
ca. 43
ca. 44
Länge A [mm]
siehe 4.1
siehe 4.1
siehe 4.1
siehe 4.1
siehe 4.1
siehe 4.1
4.3 Kabelvorbereitung Systemkabel
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•
•
•
Das Kabel abmanteln, siehe 4.2.
Kunststofffolie entfernen, wenn vorhanden.
Das Schirmgeflecht umklappen und mit einem Isolierband
fixieren.
•
Alle Einzelleitungen abisolieren, siehe 4.1.
•
Kontakte ancrimpen, siehe 3.6.
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5 Verarbeitungsanleitung Kontakteinbau
5.1 Übersicht und Notwendige Vorbereitung vor dem Kontakteinbau
Für kurze oder nicht angeschlossene Kabel können die Bauteile während der Montage von der hinteren
Seite aus auf das Kabel geschoben werden.
Auf die richtige Reihenfolge der Bauteile und Montagerichtung ist zu achten (siehe Abbildung).
Bei der Gehäusegröße 10SL ist der O-Ring bereits am Zylindergehäuse festgeklebt und nicht als Einzelteil
beim Universellen Endgehäuse dabei.
Richtung Vormontage der Einzelteile
Montagerichtung
Für lange Kabellängen oder Anwendungen mit bereits angeschlossenem Kabel müssen alle Einzelteile
auf das Kabel aufgeschoben werden, bevor mit dem Bestücken der Kontakte begonnen wird.
Auf die richtige Reihenfolge der Bauteile und Montagerichtung ist zu achten (siehe Abbildung).
Tipp: Um zu verhindern, dass die Bauteile außerhalb des Montagebereichs rutschen, kann ein
Kabelbinder verwendet werden, der an der Ummantelung des Kabels angebracht wird.
Gehäuse Größe
10SL
14S
18
20
22
28
ENDGEHÄUSE
ANZUGSDREHMOMENT
2,5 – 3 Nm
4 – 5 Nm
6,5 – 8 Nm
7 – 9 Nm
8 – 10 Nm
13 – 16 Nm
Tabelle 1: zulässiges Anzugsdrehmoment für das Universelle Endgehäuse.
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Kabel
Dichtbereich
D07
D09
D11
D13
D14
D17
D19
D20
KLEMM- MUTTER
Schlüsselweite
16 mm
19 mm
22 mm
25 mm
27 mm
32 mm
34 mm
36 mm
Anzugsdrehmoment
1,0 Nm ±0,2
1,3 Nm ±0,2
1,7 Nm ±0,2
2,3 Nm ±0,2
3,0 Nm ±0,2
3,0 Nm ±0,2
3,5 Nm ±0,2
3,5 Nm ±0,2
Tabelle 2: Schlüsselweite und zulässiges Anzugsdrehmoment für Klemm- Mutter.
5.2 Kontakteinbau
1
•
Den Steckverbinder zur Montage fixieren.
•
Als Montagehilfe kann ein Montageadapter oder ein
Leergehäuse verwendet werden.
•
Buchsenkontakte der Größen 15S/16S/15/16/12 und 25
nur mit Führungsstifte einbauen, siehe 3.3.
Führungsstifte in die Kontaktvorderseite einsetzen.
2
•
•
3
•
Die Kontakte in den Isolierkörper vorbestücken. Dazu kann
die Einbauzange CIT-F80 oder das Einbauwerkzeug CIT
verwendet werden, siehe 3.3.
•
Vorteilhaft ist es, wenn mittig des Kontaktbildes mit dem
Bestücken begonnen wird.
4
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Die Kontakte mit Isopropyl-Alkohol benetzen um eine
leichtere Montage zu gewährleisten.
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Rund- Steckverbinder mit Dichtheitsklasse IP69K
5
6
•
Den verkabelten Kontakt so in das Einbauwerkzeug
einlegen, dass Kontakt, Kabel und Werkzeug auf einer
Achse liegen und das Werkzeug gegen den Bund des
Kontaktes stößt. Kontakte mit den vorgeschriebenen
Werkzeugen einbauen, siehe 3.3.
•
Mit dem Einbauwerkzeug den Kontakt unter
gleichmäßigem Druck in den Isolierkörper einführen, bis
der Kontakt einrastet.
•
Keine beschädigten oder verbogenen Kontakte einbauen!
Sollte ein Kontakt beim Einbauen beschädigt werden, so
ist dieser von der Steckerseite aus wieder auszubauen. Es
muss ein neuer Kontakt eingesetzt werden.
•
Nach dem Einbau eines Kontaktes das Werkzeug
vorsichtig aus dem Isolierkörper ziehen.
•
Sämtliche Bewegungen mit dem Werkzeug während dem
Einbau bzw. Ausbau sind zu vermeiden, die nicht axial
zum Kontakt / Isolierkörper sind.
•
Nach dem Kontakteinbau die Führungsstifte entfernen
(betrifft Buchsenkontakte der Größen 15S/16S/15/16/12
und 25).
•
Wurden alle Kontakte eingebaut, ist der Kontakteinbau
visuell zu überprüfen. Alle Kontakte müssen auf gleicher
Höhe sein.
•
Die Abbildung zeigt einen fertig bestückten
Steckverbinder
7
8
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Geprüft:
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Rund- Steckverbinder mit Dichtheitsklasse IP69K
5.3 Kontaktausbau
1. Alle Bauteile in umgekehrter Reihenfolge, wie in dieser Anleitung beschrieben, demontieren und über
die Leitungen in Richtung des Kabelstrangs schieben.
2. Die richtigen Werkzeuge verwenden, wie in 3.4 beschrieben.
3. Das Werkzeug von der Kontaktseite des Steckverbinders aus parallel zu dessen Längsachse in den
Buchsen- bzw. über den Stiftkontakt stecken. Unter gleichmäßigem Druck in Richtung Anschlußseite
führen. Dieser Vorgang ist beendet, wenn das Werkzeug mit seiner Schulter am Isolierkörper
anstößt.
4. Anschließend das Werkzeug vorsichtig aus dem Steckverbinder ziehen.
Ausbauwerkzeuge
5.4 Verarbeitungsanleitung für das Universelle Endgehäuse
1
2
3
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•
Sicherstellen, dass der Dichtungsring auf dem
Zylindergehäuse montiert und gefettet ist.
•
Die Überwurfmutter auf das Zylindergehäuse schieben.
•
Den O-Ring auf das Zylindergehäuse montieren (betrifft
nicht die Gehäusegröße 10SL).
•
Um die Wasserdichtheit zu gewährleisten ist darauf zu
achten, dass der O-Ring nicht verdreht ist.
•
Die Schirmhülse auf das Zylindergehäuse schieben und
darauf achten, dass die Verzahnungen von Schirmhülse
und Zylindergehäuse ineinander einrasten.
•
Das Isolierband vom Kabel und Schirmgeflecht entfernen.
•
Schirmung entflechten und gleichmäßig über die
Schirmhülse kämmen.
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4
5
6
7
8
9
10
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•
Den Konusring zum Schirmgeflecht schieben.
•
Den Konusring auf die Schirmhülse montieren
(Schnappverbindung)
•
Darauf achten, dass das Ende der Abmantelung am
Konusring ist.
•
Schirmung auf Länge schneiden, wie abgebildet. (Hälfte
Schirmhülse). Es kann dafür eine Schere oder ein
Seitenschneider verwendet werden.
•
Den Dichtkörper zum Konusring schieben.
•
Anschließend den O-Ring einfetten mit Vaseline®.
•
Das Endgehäuse zum Zylindergehäuse schieben.
•
Das Endgehäuse über den O-Ring schieben und Handfest
anziehen.
•
TIPP: Zum Festziehen kann ein der Steckverbinder mit
einem Leergehäuse gekuppelt werden.
•
Den Klemmring zum Endgehäuse schieben, auf richtige
Montagerichtung achten (wie abgebildet).
•
Das Gewinde vom Endgehäuse einfetten.
•
Die Klemm- Mutter zum Endgehäuse schieben und
Handfest anziehen.
•
Das Endgehäuse mit der Zange für Anzugsmoment
festziehen (siehe 3.5). Dabei das zulässige
Anzugsdrehmoment beachten (siehe Tabelle 1 Seite 10).
•
Während dem Festziehen darauf achten, dass das Kabel
gegen Verdrehen gesichert ist oder sich nicht verdreht.
•
TIPP: Zur Montage ein Flansch- Leergehäuse verwenden.
Norm:
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02.04.2013
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Rund- Steckverbinder mit Dichtheitsklasse IP69K
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•
Die Klemm- Mutter mit einem Gabelschlüssel festziehen.
Dabei das zulässige Anzugsdrehmoment beachten (siehe
Tabelle 2 Seite 11).
•
Während dem festziehen darauf achten, dass das Kabel
gegen Verdrehen gesichert ist oder sich nicht verdreht.
•
Bei Anwendungen die hoher Vibration ausgesetzt sind ist
Schraubensicherungslack zu verwenden.
•
Die Abbildung zeigt den fertig montierten Steckverbinder.
Norm:
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VERARBEITUNGSANLEITUNG
CAS25092
CA-BAJONETT IP69K
Rund- Steckverbinder mit Dichtheitsklasse IP69K
6 Anhang
6.1 Nützliche Hinweise
Hände, Arbeitsplatz und Stecker sauber und fettfrei halten.
Werkzeuge, Steckverbinder, Zubehörteile, Kabelgrößen und Hilfsmittel müssen aufeinander abgestimmt sein.
Zuschneiden und Abisolieren:
Beim Zuschneiden der Kabellänge auf eine glatte Schnittfläche achten, kein Quetschen an der Schnittfläche.
Beim Abisolieren der einzelnen Adern je nach Kontaktgröße eine bestimmte Abisolierlänge einhalten.
Beim Abisolieren die einzelnen Adern nicht beschädigen.
Beim Lötanschluss den abisolieren Leiter verzinnen.
Beim Löten der Leiter an die bereits eingebauten Kontakte die Lötdauer so kurz wie möglich halten, um das Isolierkörpermaterial
durch Überhitzung nicht zu beschädigen.
Durch die Sichtöffnung feststellen, ob der Leiter bis zum Grund der Kontaktanschluss-Bohrung eingeführt ist.
Beim Crimpanschluss auf Folgendes achten:
a.)
Richtiges Crimpwerkzeug mit richtigem Einsatz verwenden.
b.)
Bei der Verarbeitung von Kontakten der Größen 60/ 100, 160 und 500 mit Sechskantcrimpwerkzeugen den einmal begonnenen
Crimpvorgang bis zum Ende durchführen!
Ein Umsetzen des Sechskants ist zu vermeiden.
c.)
Richtiges Einführwerkzeug für die lose gelieferten Kontakte verwenden.
d.)
Abisolierte Leiter müssen einwandfrei gecrimpt sein.
Folgende einfache Prüfungen können vorgenommen werden:
Visuell:
Kontakt durch Crimpen beschädigt (eingerissen, verbogen etc.). Alle Leiterlitzen müssen im Kontakt sein.
Mechanisch:
Zugversuch an angeschlagenem Leiter zeigt mit einiger Sicherheit, ob Crimpverbindung einwandfrei ist.
-
Kontakte senkrecht zum Isolierkörper einführen.
-
Keine beschädigten Kontakte einbauen.
-
Kontakte unter stetem Druck bis zum spürbaren Einrasten einführen.
-
Keine beschädigten Isolierkörper und Dichtkörper verwenden.
-
Vor Einführung der angeschlagenen Kontakte evtl. benutztes Zubehör wie Dichtkörper, Endring, Endgehäuse und
Kabelklemme in der richtigen Reihenfolge auf das Kabel schieben.
-
Bitte beachten, dass der richtige Leiter in die richtige Öffnung des Dichtkörpers eingeführt wird.
-
Isopropyl-Alkohol erleichtert das Einführen des Kabels in den Dichtkörper.
-
Vor Einführen der Kontakte in den Isolierkörper die entsprechende Isolierkörperbohrung mit Isopropyl-Alkohol befeuchten.
-
Visuell prüfen, ob alle Buchsen- und Stiftkontakte auf gleichem Abstand im oder außerhalb des Isolierkörpers stehen.
-
Gehäuse und Zylindergehäuse mit Überwurfmutter in den Montageadapter einführen und kuppeln.
-
Nicht ohne Montageadapter oder Gegenstecker verkabeln!
-
Bei Bedarf Endgehäuse mit lösbaren Sicherungslack (z.B. Loctite) sichern. Diesen bei Raumtemperatur möglichst unter 20°C
lagern.
-
Kontakte durch die Anschlussseite einbauen und von der Kontaktseite ausstoßen.
-
Zum Ausstoßen der Kontakte vorgeschriebenes Werkzeug benutzen.
-
Achtung: Je nach Gewicht und Belastung (Vibration, Beschleunigung) muss das Kabel an geeigneter Stelle abgefangen und
befestigt werden.
Bearbeitet:
AKU/FA
Geprüft:
AKU/FA
ITT Cannon GmbH, D-71384 Weinstadt
IMS Vorlage: R&D_06, Ausgabestand: März 2006
Norm:
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Rund- Steckverbinder mit Dichtheitsklasse IP69K
6.2 Produktsicherheit
Die nachstehenden Hinweise sind im Zusammenhang mit den Daten unserer Produkte, die in unseren Katalogen und Datenblättern
angegeben sind, zu beachten. Die Nichtbeachtung dieser Hinweise kann gefährliche Folgen haben.
1. MATERIALIEN
Elektrische Steckverbinder enthalten gewöhnlich keine gefährlichen Materialien. Sie bestehen aus leitenden und nichtleitenden
Werkstoffen und werden generell in zwei Gruppen eingeteilt:
a) Steckverbinder für gedruckte Schaltungen und kommerzielle Signal- und Audio-Verbinder. Diese Isolierkörper und Gehäuse bestehen
generell aus Kunststoff.
b) Umgebungsfeste Steckverbinder, hitzebeständige Steckverbinder und Steckverbinder mit hoher Zuverlässigkeit. Die Gehäuse
bestehen aus Metall, die Isoliermaterialien sind Gummi, synthetische Gummimischungen, Kunststoff oder Glas. Die Kontaktmaterialien
bestehen je nach Steckverbinder und Anwendung aus Kupfer, Kupferlegierungen, Nickel, Aluminium, Chrom oder Stahl. Für spezielle
Anwendungen kommen auch andere Legierungen zum Einsatz.
2. BRANDGEFAHR UND GEFAHR EINES ELEKTRISCHEN STROMSCHLAGS
Wenn Steckverbinder korrekt verdrahtet und innerhalb der angegebenen Parameter eingesetzt werden, ist grundsätzlich keine
Brandgefahr gegeben. Falsches Verdrahten oder Montieren von Steckverbindern kann zu elektrischem Schlag oder Brandgefahr führen.
Dasselbe gilt bei unvorsichtiger Handhabung von Metallwerkzeugen, leitenden Flüssigkeiten oder Transportbeschädigung an
irgendwelchen Teilen. Aktive Stromkreise dürfen nicht durch Steckverbinder getrennt oder verbunden werden. Dies kann zu Lichtbogen,
Ionisierung oder Brand führen. Die Wärmeentwicklung ist bei max. Widerstand in einem Stromkreis am stärksten. Lokale Erwärmung
kann durch lokale Widerstandserhöhung verursacht werden, z. B. bei zerbrochenen oder beschädigten Kontakten und gebrochenen
Litzen am Draht. Lokale Überhitzungen können auch durch die Verwendung von falschen Verarbeitungswerkzeugen, durch schlechte
Lötstellen oder zu schwach angezogene Schraubverbindungen verursacht werden.
Die Überschreitung der in unseren Unterlagen genannten Strombelastbarkeit kann ebenfalls zu Überhitzung und damit zur Zerstörung
der Isolation und zur Gefahr eines elektrischen Schlags führen. Bei lokaler Hitzebeeinflussung wird der lokale Widerstand zusätzlich
durch ein Nachlassen der Federspannung des federnden Kontaktteiles erhöht. Eine Erhöhung des lokalen Widerstandes kann außerdem
durch die Bildung einer Oxydschicht auf Kontakten oder Drähten sowie die Entstehung von Fehlströmungen durch Verkohlen der
Isolation und entstandene Kriechwege erfolgen. In Kombination mit bestimmten Materialien können bei Brand gefährliche Dämpfe
entstehen. Überhitzungen sind nicht unbedingt visuell erkennbar. Beim Berühren überhitzter Bauteile können Verbrennungen entstehen.
3. HANDHABUNG
Teile von elektrischen Steckverbindern müssen während der Installation und beim Gebrauch sorgfältig gehandhabt werden, um
Beschädigungen zu vermeiden. Obwohl diese Teile normalerweise keine scharfen Ecken oder Kanten aufweisen, sollte trotzdem bei
bestimmten Teilen darauf geachtet werden, Fingerverletzungen zu vermeiden. Steckverbinder können während des Transports zum
Kunden beschädigt werden. Solche Beschädigungen sind Gefahrenquellen. Deshalb sollten solche Produkte vor Installation bzw.
Gebrauch geprüft und bei Beschädigung aussortiert werden.
4. ABFALLBESEITIGUNG UND VERSCHROTTUNG
Bei Verbrennung bestimmter Materialien können gefährliche oder gar giftige Dämpfe entstehen.
5. ANWENDUNG
Steckverbinder mit berührbaren Kontakten sollten nicht auf der Versorgungsseite des elektrischen Stromkreises eingesetzt werden. Bei
Berührung von freistehenden Kontakten eines ungekuppelten Steckverbinders besteht die Gefahr eines elektrischen Schlags.
Spannungen über 30 V Wechselstrom oder 42,5 V Gleichstrom sind generell gefährlich. Es muss sichergestellt sein, dass solche
Spannungen auf keinen Fall an die berührbaren Metallteile des Steckverbindergehäuses kommen können. Vor der Spannungsbeaufschlagung sollten Steckverbinder und Verdrahtung geprüft werden. Es muss sichergestellt sein, dass Metallteile und Isolierkörper nicht
beschädigt sind, dass keine Lötbrücken, lose Litzen, leitende Flüssigkeiten oder andere leitende Materialien elektrische Brücken
herstellen können. Um sicherzustellen, dass zwischen stromführenden Teilen und berührbaren Metallteilen der Steckverbindung keine
niederohmigen Kriechwege oder Übergänge bestehen, sollte der Isolationswiderstand des Stromkreises gemessen werden. Ferner sollte
der Durchgangswiderstand der Steckverbindung im Stromkreis gemessen werden, um hohe Widerstände zu identifizieren, welche zu
übermäßiger Erwärmung der Steckverbinder führen können. Es sind unbedingt die richtigen Verarbeitungswerkzeuge gemäß unseren
Datenblättern zu verwenden.
Nicht angelernten Personen darf nicht erlaubt werden, Steckverbinder zu verdrahten, zusammenzubauen oder zu verändern. Für die
zulässige Betriebsspannung sind die jeweiligen nationalen Sicherheitsvorschriften zu beachten.
WICHTIGE ALLGEMEINE HINWEISE
1. Luft- und Kriechstrecken: Die zulässigen Betriebsspannungen hängen vom Anwendungsfall und den anwendbaren oder
vorgeschriebenen nationalen Sicherheitsbestimmungen ab. Aus diesem Grund sind die Luft- und Kriechstrecken als Bezugswerte
angegeben. Verringerungen der Luft und Kriechstrecken durch die Leiterplatte und/oder Verdrahtung sind zu beachten.
2. Temperaturangaben: Die angegebenen Temperaturen sind Grenztemperaturen. Die zulässige Betriebstemperatur hängt vom
Anwendungsfall ab.
3. Sonstige wichtige Hinweise: Wir sind ständig bemüht, unsere Produkte zu verbessern und weiterzuentwickeln. Deshalb können
Cannon-Erzeugnisse von den Beschreibungen, technischen Angaben und Darstellungen in diesem Katalog und in den Datenblättern
abweichen.
4. Verkabelungs- und Montageanleitung: Bei der Verarbeitung ist ggfs. unsere ausführliche Verkabelungs- und Montageanleitung zu
beachten, die Sie auf Anforderung kostenlos erhalten.
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7 Informationsschrift
Bei der Gehäusegröße 10SL ist der O-Ring bereits am Zylindergehäuse festgeklebt und nicht als Einzelteil beim
Universellen Endgehäuse dabei.
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Rund- Steckverbinder mit Dichtheitsklasse IP69K
Abmantellänge für Systemkabel
Gehäuse
Größe
Länge C
[mm]
Länge B
[mm]
10SL
32 ±1
ca. 32
14S
34 ±1
ca. 34
18
35 ±1
ca. 35
20
35 ±1
ca. 35
22
43 ±1
ca. 43
28
44 ±1
ca. 44
Länge A
[mm]
Siehe
Tabelle 2
Siehe
Tabelle 2
Siehe
Tabelle 2
Siehe
Tabelle 2
Siehe
Tabelle 2
Siehe
Tabelle 2
Kontakt
Größe
10 / 20
15 / 16
25 / 12
60 / 100 / 8
160 / 4
500 / 0
Tabelle 2
Isolationsdurchmesser
in mm
max. 3,0
max. 3,3
max. 4,3
max. 6,5
max. 9,4
max. 14,0
Abisolierlänge
in mm
4,0 +0,4
6,0 +0,5
6,0 +0,5
11,0 +0,8 -0,4
11,0 +0,8 -0,4
13,0 +0,8 -0,4
Tabelle 1
Anzugsdrehmomente für Endgehäuse und Klemm- Mutter.
Gehäuse
Größe
10SL
14S
18
20
22
28
Tabelle 3
ENDGEHÄUSE
ANZUGSDREHMOMENT
2,5 – 3 Nm
4 – 5 Nm
6,5 – 8 Nm
7 – 9 Nm
8 – 10 Nm
13 – 16 Nm
Kabeldichtbereich
D07
D09
D11
D13
D14
D17
D19
D20
Tabelle 4
KLEMM- MUTTER
Schlüsselweite Anzugsdrehmoment
16 mm
1,0 Nm ±0,2
19 mm
1,3 Nm ±0,2
22 mm
1,7 Nm ±0,2
25 mm
2,3 Nm ±0,2
27 mm
3,0 Nm ±0,2
32 mm
3,0 Nm ±0,2
34 mm
3,5 Nm ±0,2
36 mm
3,5 Nm ±0,2
Weitere Verarbeitungshinweise sind in der Verarbeitungsanleitung CAS25092 enthalten.
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