PULSAR ® Modell R05 Software V2.1x Montage- und Bedienungsanleitung ImpulsradarFüllstandmessung ® AUSPACKEN Packen Sie das Gerät vorsichtig aus. Achten Sie darauf, dass kein Teil in der Schaumstoffverpackung zurückbleibt. Überprüfen Sie alle Teile auf Beschädigungen. Melden Sie sämtliche verborgenen Mängel innerhalb von 24 Stunden der Spedition. Vergleichen Sie den Inhalt der Verpackung bzw. der Kisten mit dem Packschein, und teilen Sie mögliche Abweichungen Magnetrol mit. Überprüfen Sie, ob die Modellnummer auf dem Typenschild mit dem Packschein und der Bestellung übereinstimmt. Überprüfen Sie die Seriennummer, und notieren Sie sie für die spätere Bestellung von Ersatzteilen. Diese Geräte entsprechen: 1. EMV-Richtlinie: 2004/108/EG. Die Geräte wurden gemäß EN61326: 1997 + A1 + A2 überprüft. 2. Richtlinie 94/9/EG für Geräte und Schutzsysteme 0038 zur bestimmungsgemäßen Verwendung in explo0344 sionsgefährdeten Bereichen. EG-Prüfbescheinigung Nr. KEMA03ATEX1447X (eigensicher) oder KEMA02ATEX2256X (druckfest gekapseltes Gehäuse). 3. Richtlinie 97/23/EG (Richtlinie über Druckausrüstungen). Sicherheitszubehör gemäß Kategorie IV Modul H1. 4. R&TTE-Richtlinie 99/5/EG. Typenschild: – Teilenummer – Messumformer – Seriennummer Teilenummer Antenne: – Teilenummer – Seriennummer ANMERKUNG ZUM BETRIEB IN EIGENSICHEREN BEREICHEN GEMÄSS ATEX/IEC 1. Geräte der Kategorie 1, welche in Gefahrenbereichen eingesetzt werden, für die diese Kategorie vorgeschrieben ist, müssen so installiert werden, dass auch bei seltenen Zwischenfällen vom Aluminiumgehäuse keine Entzündungsgefahr durch Schläge oder Reibung ausgeht. 2. Die Antenne des Messumformers muss so installiert werden, dass keine elektrostatischen Entladungen auftreten. MONTAGE Positionierung > 45 cm 1/ 2 Strahlungswinkel Radius Optimale Position Der Strahlungswinkel sollte eine maximale Flüssigkeitsoberfläche erreichen (siehe Tabelle) und dabei möglichst wenige andere Objekte im Behälter einschließlich Behälterwand bestrahlen. Hindernisse, die sich nicht vermeiden lassen (z.B. Leitern oder Mischblätter) erzeugen Reflexionen, die durch die Konfiguration verringert werden können – siehe Menü – Zielreflexion «Ziele» und «FlschZil». VORSICHT: Wird eine isolierte Sonde in einer (durch Gas, Dampf oder eine nicht leitfähige Flüssigkeit) explosionsgefährdeten Atmosphäre verwendet, müssen Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden, um eine Entzündung aufgrund gefährlicher elektrostatischer Aufladungen zu verhindern. Isolierung 2 ∝ W Antennen-Strahlungswinkel (∝) Distanz, D 3 (10) 6 (20) 9 (30) 12 (40) 15 (50) 18 (60) 20 (65) Bei Hochtemperaturanwendungen darf die Hochfrequenzverbindung nicht thermisch isoliert werden! FALSCH ∝ D W Strahlungswinkel, Breite bei -3 dB – m Epsilonstab 25° 4"-Horn 25° 1,40 2,70 4,10 5,40 6,80 8,10 8,80 1,40 2,70 4,10 5,40 6,80 8,10 8,80 Max. +150°C RICHTIG 6"-Horn 17° 0,90 1,80 2,70 3,70 4,60 5,50 6,00 Störobjekte Stutzen Kupplung min. ø: 50 mm Antennenverlängerung min. 13 mm Hinweis: Die fehlerhafte Installation in einem Stutzen verursacht Fehlmessungen durch Schwingungen. Wählen Sie eine verlängerte Antenne (siehe unten), wenn der aktive Teil nicht mindestens 13 mm außerhalb des Stutzens liegt (siehe oben). Hinweis: Reflexionen durch Falschziele lassen sich folgendermaßen verhindern: - Korrekte Installation (siehe Position bzw. Strahlungswinkel) - Korrekte Ausrichtung (siehe unten) Standrohre und Tauchrohre Der Pulsar® kann in einem Standrohr oder Tauchrohr installiert werden, wobei besondere Faktoren zu berücksichtigen sind: Bei Montage in Standrohr oder Tauchrohr zu berücksichtigen: • Nur für den Einsatz in Tauchrohren bzw. Standrohren aus Metall: min. 80 mm - max. 200 mm Ø. • Entlüftungsöffnungen und -schlitze sollten nicht größer als 13 mm sein. • Gleichmäßige Schweißstellen; Reduzierstutzen sind nicht zulässig; Länge des Tauchrohrs/Standrohrs = Messlänge (Flüssigkeit muss immer im Tauchrohr/Standrohr sein). • Wenn Isolierventile verwendet werden, muss ein Mehrwegeventil mit demselben Durchmesser verwendet werden wie der Durchmesser des Standrohrs. • Wenn sich das Tauchrohr nahe am Boden befindet und εr niedrig ist (1,7 bis 3,0), muss eine Ablenkplatte verwendet werden, um Reflexionen des Behälterbodens zu vermeiden. Beim Gerät zu berücksichtigen: • Verwenden Sie nur eine auf den Rohrdurchmesser abgestimmte Hornantenne. - 3"-Antenne für Rohrleitungsgrößen DN 80/3" - 4"-Antenne für Rohrleitungsgrößen DN 100 bis 150/4" bis 6" - 6"-Antenne für Rohrleitungsgrößen DN 200/8" und darüber • Drehen Sie das Gerät, bis der Index in 90° zum Prozessanschluss steht. • Geben Sie den Innendurchmesser des Rohrs auf dem Menübildschirm «Rohr ID» ein. Durch die Installation in einem Rohr wird die Empfindlichkeit des Systems verstärkt. Dies wird automatisch ausgeglichen, wenn man einen Rohr-Innendurchmesser eingibt, was die Verstärkung verringert. Verwenden Sie zur Ermittlung Messbereichs die folgende Tabelle. Antennengröße 3" 4" 6" Rohrgröße sch 40 - Wandstärke von 5 mm DN 80 3" 4" DN 100 6" 8" DN 150 DN 200 des maximalen Max. Messbereich in m 18,3 19,1 19,6 19,8 Rohr-Innendurchmesser liegen im Bereich für Rohrgrößen bis sch 40 oder Wandstärke von 5 mm (EN/DIN). Für Rohrgrößen darüber müssen unabhängig vom Außendurchmesser die oben stehenden Rohrgrößen als maximaler Innendurchmesser verwendet werden. Indexmarkierung Der Ankopplungstrichter (Indexmarkierung) sollte in 90° zu den Prozessanschlüssen stehen. max. 13 mm Einbaulänge 3 Messumformer und Ausrichtung VORSICHT: Richten Sie zunächst den Ankopplungstrichter des Messumformers so aus, dass er optimal arbeitet. Ziehen Sie danach die Schnellverschluss-Überwurfmutter und die Sicherungsmutter an der Gehäusebasis fest. Führen Sie nach einer Änderung der Menüauswahl oder der Ausrichtung des Ankopplungstrichters immer das Verfahren zur Verhinderung von Falschzielen durch – siehe Menükonfiguration. Der Pulsar®-Messumformer arbeitet mit einem linear polarisierten Mikrowellenstrahl, der zur Verbesserung der Leistung drehbar ist. Durch eine korrekte Ausrichtung können unerwünschte Zielreflexionen minimiert, Reflexionen der Seitenwände (Mehrwegübertragung) verringert und die direkten Reflexionen von der Flüssigkeitsoberfläche maximiert werden. Um 360° drehbar: Position für optimale Verdrahtung und Ablesbarkeit x inde 45 Größe: 2,5 mm Imbusschlüssel Sicherungsschraube SchnellverschlussÜberwurfmutter 4 1/2 Radius min. 45 cm Von oben montiert mit 1/2 Radius 45 51 mm offener oder einstellbarer Schlüssel Empfohlener Drehmoment 40 Nm Kunststoffschutz abdeckung abnehmen Indexmarkierung Indexmarkierung Die sichtbare Indexmarkierung dient zur Information. Der Ankopplungstrichter sollte auf 0° stehen, wenn sich die Indexmarkierung möglichst nahe an der Behälterwand befindet. Als Markierung können ein oder zwei Punkte sichtbar sein. Die Punkte beziehen sich auf die Art des verwendeten Adapterteils (ein Punkt = wetterfest/eigensicher, zwei Punkte = druckfest gekapseltes Gehäuse). Polarisierungsmuster Die Indexmarkierung seitlich am Ankopplungstrichter ist entsprechend der Polarisierung ausgerichtet. Der Messumformer sollte optimalerweise 1/2 Radius von der Behälterwand entfernt montiert werden. Richten Sie die Indexmarkierung in einem Winkel von 45° zu einer Linie vom Radargerät zur nächstgelegenen Behälterwand aus. Wird der Messumformer bis 45 mm von einer Behälterwand montiert, ist eventuell eine Neuausrichtung erforderlich, um Mehrwegübertragung zu verringern und die Leistung zu optimieren. Signal geht bei bestimmtem Füllstand verloren: 5. Wiederholen, bis «Qual» 1. Füllstand auf diesen Punkt optimalen Wert anzeigt. bringen: «Qual»-Bildschirm zeigt niedrigsten Wert – siehe 6. Sicherungsmutter und Menükonfiguration. Schnellverschluss-Überwurfmutter festziehen, ohne die 2. Sicherungsmutter und Position des AnkopplungsSchnellverschluss-Überwurftrichters zu verändern. mutter lösen, ohne Elektronik abzunehmen. 3. Ankopplungstrichter um 10 bis 20° drehen. 4. Etwa eine Minute warten, bis sich das Gerät stabilisiert hat. ELEKTRISCHER ANSCHLUSS VORSICHT: Vor dem Anschluss die Versorgungsspannung ausschalten. StromschleifenTestkontakt – LOOP CURRENT – Positive Leitung an (+)-Klemme/HART®-Anschluss. Negative Leitung an (-)-Klemme/HART®-Anschluss. Min. 16 V DC – max. 36 V DC erforderlich. + IS ® IS Kabelabschirmung auf grün gekennzeichnete Erdungsschraube auflegen (Widerstand zur Erde muss < 1 Ω sein). Für EEx d-Bereich zugelassene flammensichere Kabelverschraubung(en) und Kabel verwenden Genormte abgeschirmte verdrillte Doppelleitung 0% Ex-Bereich Nicht Ex-Bereich Lokales Multimeter des Anwenders Ex-Bereich Ex-Bereich Nicht Ex-Bereich Galvanische Trennung: (nur für eigensichere Geräte erforderlich): max.: 28,4 V DC / 120 mA ANALOG-E/A und/oder DIGITAL-E/A 100 % Nicht Ex-Bereich Abschirmung nicht anschließen 5 TECHNOLOGIE Der Impulsradar-Messumformer Pulsar® R05 gibt kurze Energieimpulse von 5,8 GHz an die Oberfläche einer Flüssigkeit ab. Der Messumformer ermittelt über einen ultraschnellen Zeitmesskreis präzise die Differenz zwischen Startimpuls und Refleximpuls. Dank der hochentwickelten Signalbearbeitung werden falsche Reflexionen und andere Hintergrundstörungen herausgefiltert. Danach wird unter Einbeziehung der Behälterhöhe und der Sensor-Offset-Informationen der genaue Füllstand ermittelt. Die Pulsar®-Schaltung ist äußerst energiesparend, sodass kein Tastverhältnis wie bei ähnlichen Radarvorrichtungen erforderlich ist. Dadurch können starke Füllstandänderungen von bis zu 4,5 m pro Minute ermittelt werden. Abstand = C (Lichtgeschwindigkeit) x T (Signallaufzeit) 2 Startimpuls Refleximpuls Luft εr = 1 Flüssigkeit εr > 1,7 KONFIGURATION BEGRIFFSERKLÄRUNG Der Pulsar® misst zuverlässig im Messbereich, die Messwerte max. 100% und min. 0% können jedoch über bzw. unter diesem Messbereich liegen. Der Sensornullpunkt (Unterseite des NPT-Gewindes, Dichtfläche des G-Gewindes oder Unterseite des Flanschs) legt fest, von wo alle Konfigurationsmaße eingegeben werden. Der Wert im Sensor-Offset gibt die Distanz zwischen Behälterhöhe und effektivem Prozessanschluss wieder. Durch Eingabe eines Füllstand-Offsets kann der Anwender den 0%-Punkt am Boden des Behälters einstellen, selbst wenn der Tank unregelmäßig ist oder Heizspiralen usw. vorhanden sind. Offset-Werte dienen der praktischen Konfiguration des Geräts anhand der verfügbaren Behälterangaben. Nähert sich der Pegel der Blockierdistanz – die Zone, in der aufgrund von Antennenschwingungen mit einer unzuverlässigen Messung gerechnet werden muss –, kann der Anwender eine Sicherheitszone einrichten. Erreicht der Füllstand die Sicherheitszone, warnt ein Störungssignal (3,6 mA/22 mA) vor hohen Füllstandmesswerten bei problematischen Füllstandmessungen. Der Anwender kann zudem Latch 3,6 oder Latch 22 auswählen, wobei der Schleifenstrom gesperrt wird, bis er manuell freigegeben wird. Sensornullpunkt Sensor-Offset (+) Blockierdistanz 20 mA Sicherheitszone Distanz Sensor-Offset + Behälterhöhe = Distanz von Prozessanschluss zu Behälterboden Medienfüllstand Niedrigster messbarer Wert Füllstand-Offset 6 Behälterhöhe 4 mA P2 www.magnetrol.com KONFIGURATION HINWEIS: Wird das Gerät mit einer zugelassenen galvanischen Trennbarriere betrieben, darf die eigensichere Elektronik des Pulsar® bei eingeschalteter Stromversorgung geöffnet werden, sogar wenn es sich beim Bereich um einen Gefahrenbereich handelt. Zweizeilige LCD-Anzeige mit je acht Zeichen Standardanzeige zeigt abwechselnd im 5-Sekunden-Rhythmus «FÜLLST» (Füllstand) / «Distanz» (Distanz) / «Qual» (Qualität) / «% AUSGNG» (% Ausgang) / «LOOP» (Loop) Wird einer dieser Bildschirme aufgerufen, bleibt die jeweilige Anzeige stehen; wird ein anderer Konfigurations- bzw. Diagnosebildschirm angezeigt, kehrt das Gerät nach einigen Minuten wieder zu den Scroll-Anzeigebildschirmen zurück. Tasten Nach oben/Nach unten und Enter ACHTUNG: Beim Pulsar®-Messumformer kann auch ohne angeschlossene Antenne ein Laborabgleich durchgeführt werden. Ignorieren Sie in diesem Fall bitte die Startup-Meldung bzw. alle Messwerte. Anzeige Einheit! cm Einheit! cm Einheit cm PASSWORT Anzeige Bemerkung Drücken Sie . Das letzte Zeichen der ersten Zeile ändert sich zu einem «!». Damit wird bestätigt, dass die Werte bzw. Auswahl der zweiten Zeile über die Tasten und geändert werden können. Drücken Sie Drücken Sie . * Scrollen durch die Menüauswahl oder Ändern der Werte in der zweiten Zeile durch Betätigen der Tasten und . * Akzeptieren der Werte bzw. der Auswahl durch Drücken der Taste . . Durch die Menüauswahl scrollen. Aktion Passwort ändern/deaktivieren (Deaktiviertes Passwort = «0» – werkseitige Einstellung) Paßw Neu 4096➀ Ent Paßw 0 Ent Passw! 1 Mit und umschalten, bis auf dem Bildschirm «Paßw Neu» erscheint, dann drücken. Passwort ändern bzw. deaktivieren. Gewünschten Wert für das neue Passwort (1 bis 255) mit und eingeben, oder den Wert „0“ eingeben, um die Passwortfunktion zu deaktivieren. Passwort ändern bzw. deaktivieren ist aktiviert. Altes Passwort mit und eingeben und drücken. Neues Passwort wird akzeptiert oder deaktiviert. ➀ Bemerkung Verschlüsselter Wert, kann beliebiger Wert sein, wenn ein Passwort aktiviert wurde. Menü ist aktiviert, und Passwort kann geändert werden. 7 ANWENDUNG: VORGEHENSWEISE SCHRITT FÜR SCHRITT HINWEIS: Der Pulsar® ist werksseitig auf die bei der Bestellung angegebene Sprache vorkonfiguriert. Sollte die konfigurierte Sprache nicht Ihren Anforderungen entsprechen, ändern Sie sie bitte vorher wie gewünscht unter Punkt 39 «Sprache» im untenstehenden Menü. Drücken Sie auf dem Scroll-Standardbildschirm (Punkt 1) dreimal, bis der Bildschirm «Sprache» erscheint. Anzeige 1 *Füllst* *Distanz* *Qual* *%Ausgng* *Loop* Aktion Messumformeranzeige Bemerkung Standardanzeige des Messumformers. Werte «Füllst» (Füllstand), «Distanz» (Distanz), «Qual» (Qualität), «%Ausgng» (% Ausgang) und «Loop» (Loop) wechseln im 5-Sekunden-Rhythmus. Konfiguration Betriebsmodus Die Anzeige wechselt auf « No FalschZiel Rej », wenn Falschzielausblendung deaktiviert wurde. 8 Messumformeranzeige 2 Füllst xxx.x cm 3 Distanz xxx.x cm Messumformeranzeige 4 Qual xxx.x Messumformeranzeige 5 %Ausgng xx.x % Messumformeranzeige 6 Loop xx.xx mA 7 Einheit (Auswahl) 8 AntenTyp (Auswahl) 9 AntenErw (Auswahl) 10 AntenMnt (Auswahl) 11 xx.x Einheiten 12 Tank Top (Auswahl) 13 xx.x Einheiten 14 xxx.x Einheiten 15 xxx.x Einheiten 16 Epsilon (Auswahl) 17 Turbulnz (Auswahl) SnsrOfst TankHöhe Block Dis StndOfst Messumformeranzeige Auswahl der Geräte zur Füllstandmessung Antennentyp Füllstandanzeige erfolgt in cm, m, Zoll oder Fuß. Distanzanzeige erfolgt in cm oder Zoll, gemessen vom Sensornullpunkt (Oberseite des G-Gewindes, Unterseite des NPT-Gewindes oder Fläche des Flanschanschlusses). Messumformer zeigt Werte zwischen 20 und 90. Dieser verschlüsselte Wert gibt die Qualität des reflektierten Signals an: 20 = schlecht/xx = akzeptabel/90 = optimal. Anzeige % Ausgangsmesswert, erhalten durch 20 mAMessbereich. Messumformer zeigt Schleifenstrom in mA an. cm «cm», m «m», Zoll «in» oder Fuß «ft». Auswahl anhand der ersten vier Ziffern der Teilenummer (siehe Typenschild an Antenne): xxx-xxxx-xxx/xxx-xxxx-xxx z.B. «RAA-AXXX»: TFE-Stab mit Montagemutter aus Edelstahl. Antennenverlängerung Auswahl anhand der drei letzten Ziffern der Teilenummer (erscheint nur, wenn (siehe Typenschild an Antenne): xxx-xxxx-xxx/xxx-xxxx-xxx «AntenTyp» eingegeben wurde) «-0xx»: 25 mm «-1xx»: 100 mm «-2xx»: 200 mm «-3xx»: 300 mm Antennenmontage Sensor-Offset Form bzw. Art der Behälteroberseite Behälterhöhe Blockierdistanz Füllstand-Offset Eingabe der Dielektrizitätskonstante des Mediums Auswahl der Stärke der Turbulenz Auswahl von «NPT» (NPT), «Flansch» (Flansch) oder «BSP» (G-Gewinde). Eingabe des Sensor-Offset in cm, m, Zoll oder Fuß (siehe Begriffserklärung Seite 6). Auswählen: «Dom»: Domförmiges Dach «ZylHoriz»: Horizontaler, zylinderförmiger Behälter «Flach»: Flachdach «Andere»: Für nicht-metallische Behälter «Unregelm»: Unregelmäßig geformter Behälter Eingabe der Behälterhöhe in cm, m, Zoll oder Fuß (siehe Begriffserklärung Seite 6). Eingabe der Blockierdistanz in cm, m, Zoll oder Fuß (siehe Begriffserklärung Seite 6). Eingabe des Füllstand-Offset in cm, m, Zoll oder Fuß (siehe Begriffserklärung Seite 6). «1,7-3,0», «3-10» oder «10-100» auswählen. Auswählen: «Keine» (Keine), «Leicht» (Leicht), «Medium» (Medium) oder «Stark» (Stark). ANWENDUNG: VORGEHENSWEISE SCHRITT FÜR SCHRITT Anzeige 18 RateÄndg (Auswahl) 19 Schaum (Auswahl) 20 Ziele 21 FlschZil (Status) Aktion Max. Befüllungs- bzw. Entleerungsrate auswählen Auswahl der Stärke des Schaums Drücken, um alle Ziele anzuzeigen, (alle Ziele außer Füllstand) Qualitätssignalamplitude < 10: zu schwach 20-90: typisch > 90: zu stark Auswahl «Partial» oder «Leer: ermöglicht Starten des Falschzielverfahrens. «Aus»: Falschzielausblendung kann zur Fehlersuche unterbrochen werden. Konfiguration Nach dem Vorgang zeigt das Gerät den Falschzielausblendung «IstAn» an. 22 xxx.x Einheiten 23 xxx.x Einheiten 24 Dämpfung xx 25 SysFhler (Auswahl) 26 EchoFhlr (Auswahl) 27 EchoVrzg (xxx Sek) Kal 4 mA Kal 20 mA Füllstandwert für 4 mA eingeben Füllstandwert für 20 mA eingeben Eingabe Dämpfungsfaktor Auswahl Fehlersignal Auswahl Echoverlust-Fehler Auswahl EchoverlustVerzögerung Bemerkung Auswählen: «< 13 cm», «13-50 cm», «50-150 cm» oder «> 150 cm» – angezeigt nach gewählter Einheit/Minute (cm oder Zoll). Auswählen: «Keine» (Keine), «Leicht» (Leicht), «Medium» (Medium) oder «Stark» (Stark) – Höheren Wert wählen, wenn Qualitätswert < 20 ist. Meldung auf dem Bildschirm z.B. «1 Fst 25,8» «Qual 23» = Gerät ermittelt Füllstand 1, Füllstand beträgt 25,8 cm, und Qualität des ermittelten Echos ist 23 – wenn Füllstand dem tatsächlichen Füllstand entspricht und für Qualität ein Wert von > 20 angegeben wird, ist dies wahrscheinlich korrekt. Scrollen Sie nach unten, um die nächsten Füllstände/Ziele anzuzeigen. Über das Untermenü von Füllstand zu Distanz wechseln: «Modus» entweder auswählen: «Füllst» (Füllstand) oder «Distanz» (Distanz), «Verwerfn» (Verwerfen) auswählen, um Anzeige zu verlassen. Fahren Sie erst dann fort, wenn der korrekte Füllstand mit dem korrekten Qualitätswert in «Ziele» bestätigt wurde. Idealerweise sollte der Vorgang unter «Partial» gestartet werden, wenn der Füllstand möglichst gering ist. Verfahren: Wenn unter «Leer» oder «Partial» «Sicher?» «Nein» gewählt wird, werden keine Daten gespeichert. «Leer»: Behälter ist völlig leer, wählen Sie «Sicher?» «Ja» Falschzielausblendung startet automatisch und zeigt an «Messung» «Ja» und «Speichrn» «Ja», während die Falschziele lokalisiert und gespeichert werden, oder «Partial»: Behälter kann nicht geleert werden und ist teilweise gefüllt, Gerät zeigt verschiedene Füllstandziele an, z.B. «2 Fst 13 186,4 cm» (zweites Ziel/Signal, Qualität 13 bei Distanz/Füllstand von 186,4 cm) – drücken, um nächste Füllstände zu sehen, bis Bildschirm «StndEing xx,x cm» zeigt. Auswählen und korrekten Füllstand eingeben. «Sicher?» wählen. «Ja» und «Speichrn» «Ja», während Falschziele lokalisiert und gespeichert werden. Hinweise: - Es wird empfohlen, den Vorgang bei niedrigerem Füllstand zu wiederholen, wenn eine Falschzielverhinderung über «Partial» bei relativ hohem Füllstand durchgeführt wurde. «Die Meldung «Fülstand zu hoch» zeigt an, dass der Füllstand für die Durchführung dieses Vorgangs zu nahe an der Antenne steht. - Führen Sie den gesamten Vorgang erneut durch, wenn einer der folgenden Menüpunkte geändert wurde: «AntenTyp», «AntenMnt», «SnsrOfst», «TankHöhe», «Block Dis», «Epsilon», «Turbulnz», «RateÄndg», «Schaum», oder bei Neupositionierung des Ankopplungstrichters. Im Betriebsmodus: mA-Wert im Feld Füllstand-Offset (siehe Begriffserklärung – Seite 6) wird nicht angezeigt. Im Betriebsmodus: mA-Wert im Feld Blockierdistanz (siehe Begriffserklärung – Seite 6) wird nicht angezeigt. Die Dämpfung kann zwischen 1 und 45 Sekunden gewählt werden, um z.B. eine durch Turbulenzen verursachte undeutliche Anzeige und/oder Messung auszugleichen. «3,6 mA», «22 mA» oder «Hold» (letzten Wert halten) wählen – siehe Fehlermeldungen auf Seite 14. «3,6 mA», «22 mA» oder «Hold» (letzten Wert halten) wählen – siehe Fehlermeldungen auf Seite 14. Geben Sie eine Dauer zwischen «0» und «255» Sekunden ein; Werkseinstellung ist 30 Sekunden. 9 ANWENDUNG: VORGEHENSWEISE SCHRITT FÜR SCHRITT Konfiguration Anzeige 28 SZ Fhlr (Auswahl) 29 xxx.x Einheiten 30 SZ Alarm Reset 31 Poll Adr (xx) 32 Fein 4 33 Fein 20 SZ Höhe 34 xxx.x Einheiten 35 xx.x Einheiten 36 LoopTest xx.xx mA 37 Paßw Neu xxx 38 Status FeinStnd Pipe ID 39 Sprache 40 Model Rx5 Ver xx.xx 41 WerkPara Aktion Auswahl Sicherheitszonenfehler Auswahl Sicherheitszonenwert Sicherheitszonen-Latchfehler zurückstellen Eingabe HART-ID-Nummer Feineinstellung für 4 mA Feineinstellung für 20 mA Eingabe Füllstanddifferenz Eingabe RohrleitungsInnendurchmesser (ID) Bemerkung «Keine», «3,6mA», «22mA», «Latch 3,6» oder «Latch 22» auswählen. Wenn die Signale «Latch 3,6/22» gewählt werden, bleibt der Schleifenstrom in Alarm, bis er manuell über den Bildschirm «SZ Alarm» gelöscht wird (Erläuterungen zur Sicherheitszone siehe Begriffserklärung Seite 6). Eingabe der Sicherheitszone in cm oder Zoll (siehe Begriffserklärung Seite 6). «Reset» «Nein» oder «Ja» wählen, um den Alarm zurückzustellen, wenn «Latch 3,6» oder «Latch 22» in «SZ Fhler» ausgewählt wurde. Auswahl HART-Adresse (0-15). Geben Sie 0 für eine Einzelinstallation ein. Schließen Sie ein Multimeter an den Ausgang an. Sollte der Ausgang nicht 4,0 mA entsprechen, stellen Sie den Wert auf der Anzeige so ein, dass er 4,00 mA entspricht. Schließen Sie ein Multimeter an den Ausgang an. Sollte der Ausgang nicht 20,0 mA entsprechen, stellen Sie den Wert auf der Anzeige so ein, dass er 20,00 mA entspricht. Die Messung kann mit einer bestimmten Abweichung erfolgen – Feineinstellung des Füllstandes gleicht diese Differenz aus. Geben Sie einen Wert von 40 bis 500 mm für in einem Standrohr/Tauchrohr montierte Geräte an. Geben Sie für Geräte, die nicht in einem Standrohr/Tauchrohr montiert werden, « 0 » an. Eingabe eines mAAusgangswertes Wählen Sie einen beliebigen mA-Wert, um einen LoopTest durchzuführen. Überprüfen von Statusinformationen Zeigt die jüngsten Diagnoseereignisse an. Eingabe eines neuen Passworts Wählen Sie den gewünschten Wert mit den Pfeiltasten. Werte zwischen 0 und 255. Sprache wählen Informationen zur Revision «Englisch», «Französisch», «Deutsch» oder «Spanisch» wählen. Revisionsstand der Prozessor-Firmware. Revisionsstand der Koprozessor-Firmware. Überprüfen von Werksparametern Siehe Seite 11. Einige Anzeigen können zur Fehlersuche abgerufen werden, andere Anzeigen sind durch ein Werkspasswort geschützt. HINWEIS: Löschen Sie nach Abschluss der Konfiguration alle Diagnosewerte – siehe Anzeige 42, Seite 11. Es wird empfohlen, alle Setup-Informationen für spätere Zwecke aufzuzeichnen. Siehe Seite 23. 10 ANWENDUNG: VORGEHENSWEISE SCHRITT FÜR SCHRITT 41 WerkPara 42 Diagnose 43 44 45 TrgRjLvl Starten 46 Fact Cal 48 Algorithm 50 TVG Type 52 Fid Pos 47 49 Diagnose Anzeige Peaks Messbrch 51 TVG Max 53 RefVerst 54 Sys Gain 55 Conversion Factor 57 Scale Offset 56 Cef dm/s 58 Distance Correction 60 #Run Average 59 Echo Amp 61 Adaptive Filter 63 Scatter High 65 Scatter Rate 62 #Adap Average 64 Rate High 66 Peak Detect Reference 68 Minimum Threshold 70 Max Rate 72 SZ Hysteresis 67 Peak Detect Threshold 69 ROC/min 71 73 Max dB ES Delay DataLog Aktion Werksparameter überprüfen Diagnosemeldungen überprüfen Falschzielausblendung überprüfen Werksabgleich! Werksabgleich! Werksabgleich! Werksabgleich! Werksabgleich! Werksabgleich! Werksabgleich! Werksabgleich! Werksabgleich! Werksabgleich! Werksabgleich! Werksabgleich! Werksabgleich! Werksabgleich! Werksabgleich! Werksabgleich! Werksabgleich! Werksabgleich! Werksabgleich! Werksabgleich! Werksabgleich! Werksabgleich! Werksabgleich! Werksabgleich! Werksabgleich! Werksabgleich! Werksabgleich! Werksabgleich! Werksabgleich! Werksabgleich! Bemerkung «JA» wählen, um Werksparameter einzublenden, «NEIN», um sie auszublenden. Eine kumulative Überprüfung aller Diagnosemeldungen. Drücken Sie zweimal die Eingabetaste, um sie zu löschen. Zeigt, wo das letzte Falschzielausblendung durchgeführt wurde. Diagnose, Werksabgleich! Diagnose, Werksabgleich! Diagnose, Werksabgleich! Diagnose, Werksabgleich! Diagnose, Werksabgleich! Diagnose, Werksabgleich! Diagnose, Werksabgleich! Diagnose, Werksabgleich! Diagnose, Werksabgleich! Diagnose, Werksabgleich! Diagnose, Werksabgleich! Diagnose, Werksabgleich! Diagnose, Werksabgleich! Diagnose, Werksabgleich! Diagnose, Werksabgleich! Diagnose, Werksabgleich! Diagnose, Werksabgleich! Diagnose, Werksabgleich! Diagnose, Werksabgleich! Diagnose, Werksabgleich! Diagnose, Werksabgleich! Diagnose, Werksabgleich! Diagnose, Werksabgleich! Diagnose, Werksabgleich! Diagnose, Werksabgleich! Diagnose, Werksabgleich! Diagnose, Werksabgleich! Diagnose, Werksabgleich! Diagnose, Werksabgleich! Diagnose, Werksabgleich! 11 KONFIGURATION MIT HART® - ANSCHLÜSSE Anschluss Ihres HART®-Kommunikators: • An den Klemmen (+) und (-) im Anschlussgehäuse. • An der ersten Abzweigdose zwischen Gerät und Messwarte. + WICHTIG: Das digitale HART®-Signal überlagert das Signal von 4 bis 20 mA und benötigt min. 250 Ω und max. 450 Ω Lastwiderstand. Abzweig 250 Ω < RL < 450 Ω - HART® ÜBERPRÜFEN + Anzeige in Messwarte Stromversorgung Multimeter Bevor Sie mit dem HART®-Konfigurationsverfahren beginnen, müssen Sie überprüfen, ob Ihr HART®-Kommunikator mit den passenden Pulsar® Device Descriptors (DDs) ausgestattet ist. I/O Kommunikator starten «NO» auswählen: Offline gehen 4 auswählen: Dienstprogramm 5 auswählen: Simulation Hersteller überprüfen: Magnetrol HART®-Ausführung Dev V2 DD V1 Dev V4 DD V1 HCF-Veröffentlichungsdatum Juli 2003 Juli 2004 Kompatibel mit R05-Software Version 1.1a bis 1.2e Version 2.x Ist die entsprechende Software-Version nicht vorhanden, wenden Sie sich an Ihr HART®-Servicecenter, wo Sie die korrekten Pulsar®-DDs bekommen. HART®-MENÜ Für die problemlose Inbetriebnahme von PACTware™ siehe Bedienungsanleitung 59-600. 12 I/O Gerät starten. 1 «DEVICE SET UP» (Geräteeinstellungen) eingeben Drücken Sie eine der folgenden alphanumerischen Tasten. Wenn nach 5 Sek. kein Tastendruck festgestellt wird, wechselt der Kommunikator automatisch in den Modus RUN. 1 Für Eingabe von «CALIBRATION» (Abgleich) (siehe Seite 13 für weitere Informationen) 2 Für Eingabe von «BASIC SET UP» (Grundeinstellungen) – allgemein HART® 3 Für «ADVANCED SET UP» (Erweiterte Einstellungen) (siehe Seite 13 für weitere Informationen). 4 Für Eingabe von «DIAGNOSTICS» (Diagnose) (siehe Seite 13 für weitere Informationen). 5 Für Eingabe von «REVIEW» (Überprüfen) zur Überprüfung aller Einstellungen. KONFIGURATION MIT HART® 1 2 3 4 5 6 Device Setup Lvl Quality % Output Loop Distance 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 1 Calibration 2 Basic Setup 1 2 3 4 5 6 Tag Descriptor Date Message Poll addr Final Asmbly Num 3 Advanced Setup 1 2 3 4 5 6 Trim Loop Current Enter Password Factory Settings Magnetrol S/N New User Password Device ID 4 Diagnostics 1 2 3 4 5 6 7 8 9 5 Review 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 Loop Test Echo Amplitude Peaks Status Diagnostic Info Targ Rej Level Scatter Rate ROC per Minute Model Manufacturer Magnetrol, S/N Firmware Version Coprocessor Version Tag Descriptor Date Message Final Asmbly Num Device ID Poll Address Units Antenna Type Antenna Extension Antenna Mount Sensor Offset Tank Top Tank Height Blocking Distance Level Offset Dielectric Turbulence 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 Launcher Algorithm Range TVG Type TVG Max Fiducial Position Fiducial Gain System Gain Conversion Factor CF #Run Average Ceff Scale Offset Distance Corr #Run Average Rate of Change Foam Target Rej Status Target Rej Type Targ Rej Level 4 mA Set Point 20 mA Set Point Damping System Fault State LOE Fault State LOE Delay SZ Fault State SZ Height Trim Level Pipe ID Date/Time/Initials Launcher Algorithm TVG Type TVG Max Fiducial Position Fiducial Gain System Gain 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 Tag Antenna Type Antenna Extension Antenna Mount Sensor Offset Tank Top Tank Height Blocking Distance Level Offset Dielectric Turbulence Rate of Change Foam Targets Target Rejection 4 mA Set Point 20 mA Set Point Damping System Fault State LOE Fault State LOE Delay SZ Fault State SZ Height SZ Alarm Reset Trim Level Pipe ID Date/Time/Initials Adaptive Filter #Adaptive Average Scatter High Limit Rate High Limit Peak Detect Ref Peak Detect Thresh Min Threshold Max Rate Max Delta Distance SZ Hysteresis ES Delay DataLog FactPar1 FactPar2 Conversion Factor CF #Run Average Ceff Scale Offset #Run Average Adaptive Filter #Adaptive Average Scatter High Limit Rate High Limit Peak Detect Thresh Peak Detect Ref Min Threshhold Max Rate Max Delta Distance SZ Hysteresis ES Delay DataLog 4 mA Trim Value 20 mA Trim Value Universal Rev Fld Dev Rev Software Rev Num Req Preams 13 WARTUNG FEHLERSUCHE und SYSTEMPROBLEME Symptom Problem Lösung Füllstandwert fällt bei einer wiederholbaren Position im Behälter aus. Mehrwegübertragung löscht gutes Füllstandsignal. Füllstandwert steht auf Wert fest, der nicht korrektem Füllstand entspricht. Messgerät hält Reflexion für Füllstandsignal. FÜLLSTAND-, % Ausgang- und LOOP-Werte sind alle falsch. Die grundlegenden Konfigurationsdaten sind möglicherweise nicht korrekt. FÜLLSTAND-Werte weichen konstant um einen bestimmten Wert ab. Konfigurationsdaten sind nicht mit den Behälterdaten identisch. FÜLLSTAND-Anzeige ist korrekt, aber LOOP steht fest auf 4 mA. Für HART-ID ist ein Wert von 1 bis 15 eingestellt. FÜLLSTAND-Wert auf Anzeige steht auf einem Wert fest, der sich auf Blockierdistanz bezieht. FEHLERMELDUNGEN Richten Sie den Ankopplungstrichter so aus, dass Mehrwegübertragung verringert wird. Drehen Sie den Ankopplungstrichter um jeweils 20 bis 30°, bis Mehrwegübertragung an dieser Stelle aufhört. Gerät nimmt an, dass Antenne geflutet ist (Füllstand knapp unterhalb oder an Antenne). 1. Ist Schaum mit hohem Epsilonwert (εr > 20) vorhanden? 2. Führen Sie Falschzielausblendung mit Füllstand unter diesem Punkt (oder mit leerem Behälter) durch, um Falschechos zu verhindern. 1. Überprüfen Sie die Gültigkeit aller Konfigurationsdaten. 2. Vergleichen Sie den DISTANZ-Wert des Gerätes mit der manuell gemessenen Distanz. 1. Achten Sie darauf, dass die Werte für Behälterhöhe und Sensor-Offset korrekt sind. 2. Überprüfen Sie den Behälter auf vorhandenen Flüssigkeitsfüllstand. Über die Feineinstellung kann eine genaue Messung gewährleistet werden. 3. Konfigurieren Sie die LOOP-Werte bei Bedarf neu. Setzen Sie Hart-ID auf 0. Tatsächlichen Füllstand überprüfen. Ist die Antenne nicht geflutet, schalten Sie den Messumformer aus und mit einem Füllstand deutlich unterhalb der Antenne wieder ein. Der Pulsar®-Radarmessumformer meldet Diagnosezustände in einer dreistufigen Hierarchie: FEHLER, WARNUNGEN und INFORMATIONEN. Diese Informationen können auf dem STATUS-Bildschirm im Anwendermenü abgerufen werden. Dieser Bildschirm erfasst nur aktuelle Zustände. Frühere Informationen können auf dem DIAGNOSE-Bildschirm im Werksmenü eingesehen werden. FEHLER: (Höchste Ebene) Weist auf einen Defekt oder einen Ausfall in Schaltung oder Software hin, der eine zuverlässige Messung beeinträchtigt. Der Stromwert (mA) ist standardmäßig auf 3,6, 22 oder HOLD eingestellt, und eine Meldung erscheint auf der Drehanzeige. Weitere Fehlerinformationen können über die Status- oder Diagnosebildschirme (Werksmenü) eingesehen werden. WARNUNG (MELDUNG): (Zweite Ebene) Weist auf Zustände hin, die zwar nicht kritisch sind, die jedoch die Messung beeinträchtigen können. Eine Meldung erscheint Fehler P1 + Warnung LOOP CURRENT – P2 IS TB1 AUSWIRKUNGEN – www.magnetrol.com Informationen IS + ® STÖRUNG DER ANZEIGE auf dem Scroll-Bildschirm, wenn ein Warnzustand festgestellt wird. Dies wirkt sich jedoch nicht auf den Ausgangsstrom aus. Weitere Fehlerinformationen können über die Status- oder Diagnosebildschirme eingesehen werden. INFORMATIONEN (MELDUNG): (Niedrigste Ebene) Zeigt Betriebsfaktoren an, die für die Messung keine wesentliche Bedeutung haben. Weitere Fehlerinformationen können über die Status- oder Diagnosebildschirme (Werksmenü) eingesehen werden. mA Loop Meldung in Anzeige Diagnose (Vergangenheit) Keine Auswirkung Ja Ja 3,6/22/HOLD Ja Keine Auswirkung Nein Umgebungstemp. 14 Ja Ja Symptom < -20°C Anzeige kann vorübergehend weiß werden. < +70°C Anzeige kann vorübergehend schwarz werden. -20°C bis +70°C Anzeige erscheint wieder ohne Beschädigung. WARTUNG FEHLERMELDUNGEN Anzeige Fehler Echo Verlust Problem Zielecho kann nicht ermittelt werden. Keine Referenz Gültiges Referenzsignal kann nicht ermittelt werden. SZ Alarm Default Paramter Füllstand innerhalb Sicherheitszone und SZAlarm-Parametern aktiviert Konfigurationsparameter sind für Anwendung nicht korrekt. • • • • • Lösung Erhöhen Sie die Turbulenzeinstellung. Senken Sie die Epsiloneinstellung. Erhöhen Sie die ROC-Einstellung. Erhöhen Sie die LOE-Verzögerung. Bestätigen Sie Falschzielausblendung, und führen Sie sie bei Bedarf erneut durch. • Mögliche Mehrwegübertragung, wenn Verlust immer an derselben Stelle im Behälter auftritt. Achten Sie darauf, dass die Schnellverschluss-Überwurfmutter von Messumformer/Antenne feste sitzt. Sollte das Problem weiter bestehen, wenden Sie sich bitte ans Werk. Normalbetrieb; Anzeigen für SZ-Alarm-Parameter ändern, wenn Betrieb nicht Erwartungen entspricht. Verändern eines Parameters behebt diesen Zustand. Überprüfen Sie Gültigkeit aller Parameter. Sfwr Err Inv Arg Software-Algorithmen beschädigt Wenden Sie sich ans Werk. EE Schreibfehler EEPROM-Schreibfehler Wenden Sie sich ans Werk. EE Lesefehler EEPROM-Lesefehler Wenden Sie sich ans Werk. CPU Fehler Mikroprozessorfehler Wenden Sie sich ans Werk. Warnungen No FalschZiel Rej Fülstand zu hoch Üble Targ Rej Referenz unklar WerkAbgl Notwendg KoprozessorKommunikation IPC bus IPC chks IPC leng Signal DC Noise Informationen (nur auf Status- oder Diagnosebildschirmen) IPC ack Signal zu hoch Signal zu niedrig Qualität UnklZiel Turbulnz ÜbelZiel TankInv Falschzielausblendung wurde Führen Sie Falschzielausblendung nochmals durch, oder aktinicht durchgeführt oder manu- vieren Sie sie manuell. ell deaktiviert. Füllstand steht für die Senken Sie den Füllstand, und führen Sie die Durchführung dieses Vorgangs Falschzielausblendung erneut durch. zu nahe an der Antenne. Ungültige Daten für Falschzielausblendung Führen Sie Falschzielausblendung nochmals durch. Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich bitte ans Werk. Ungültige Abgleichdaten Werksparameter müssen im Messumformer neu abgeglichen werden. Gerät arbeitet weiterhin mit geringerer Leistung. Wenden Sie sich bitte ans Werk. Qualität des Referenzsignals ist fraglich Achten Sie darauf, dass Anschluss von Messumformer und Antenne feste sitzt. Wenden Sie sich bitte ans Werk. Interner Kommunikationsfehler Wenden Sie sich ans Werk. Interner Kommunikationsfehler Wenden Sie sich ans Werk. Interner Kommunikationsfehler Wenden Sie sich ans Werk. Interner Kommunikationsfehler Wenden Sie sich ans Werk. Zu starkes Rauschen im A/DKanal Füllstandsignal-Amplitude zu stark Füllstandsignal-Amplitude zu schwach Wenden Sie sich ans Werk. Wählen Sie eine höhere Dielektrizitätskonstante, oder verringern Sie die Einstellungen für Turbulenz oder Schaum. Wenden Sie sich bitte ans Werk, falls das Problem weiterhin bestehen sollte. Wählen Sie eine niedrigere Dielektrizitätskonstante, oder erhöhen Sie die Einstellungen für Turbulenz oder Schaum. Wenden Sie sich bitte ans Werk, falls das Problem weiterhin bestehen sollte. Unvollständige Führen Sie Falschzielausblendung nochmals mit niedrigerem Falschzielausblendung. Füllstand im Behälter durch. Falschziel nur teilweise erfasst. Reflektierte Signale sind aufgrund von Turbulenz gestreut Ziel fehlt, wird jedoch nicht als Gerät hält letzten gültigen Wert, während Zielposition bestätigt verloren ermittelt wird. Gerät läuft weiter entsprechend der Einstellung auf der Anzeige « LOE Delay ». Sollte Problem weiterhin bestehen, wenden Sie sich bitte ans Werk. Behältermaße überschreiten Maximalbereich des Messumformers Verringern Sie die Behälterhöhe und/oder Sensor-OffsetWerte. WERKSTOFFE – DICHTUNG Werkstoffe Code Viton® GFLT EPDM Simriz® SZ 485 (früher Aegis PF128) Kalrez® (4079) Max. Temperatur Max. Druck Min. Temp. 0 +200°C bei 16 bar 51,7 bar bei +20°C -40°C 1 +125°C bei 14 bar 51,7 bar bei +20°C -50°C 8 +200°C bei 16 bar 2 +200°C bei 16 bar ERSATZTEILE Teilenr.: R 0 5 51,7 bar bei +20°C 51,7 bar bei +20°C -20°C -40°C Nicht empfohlen für Einsatz mit Azeton, MEK, Skydrol-Fluids Petroleumöle, Schmiermittel auf Di-Ester-Basis, Dampf Ketone (MEK, Azeton), SkydrolFluids, Amine, Ammoniakanhydrid, niedermolekulare Allgemeine Zwecke, Ethylen Ester und Ether, heiße Flussoder Chlorsulfonsäuren, saure Kohlenwasserstoffe Anorganische und organische Säuren (einschließlich Fluss- und Stickstoffsäuren), Aldehyde, Ethylen, Glykole, organische Öle, Silikonöle, Essig, saure Kohlenwasserstoffe, Dampf, Amine, Ethylenoxid, Propylenoxid, NACEAnwendungen Schwarzlauge, Freon 43, Freon 75, Galden, KEL-FFlüssigkeit, Schmelznatrium, Schmelzkalium Anorganische und organische Säuren (einschließlich Fluss- und Stickstoffsäuren), Heißwasser/Dampf, heiße Aldehyde, Ethylen, Glykole, organische Öle, Silikonöle, aliphatische Amine, Ethylenoxid, Propylenoxid Essig, saure Kohlenwasserstoffe Seriennr.: Siehe Typenschild; geben Sie beim Bestellen von Ersatzteilen immer die vollständige Teile- und Seriennr. an. X = Produkt mit spezieller Kundenanforderung Ziffer in Teilenr.: X 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1 3 Ziffer 9 1 oder 2 3 oder 4 2 5 4 6 16 Empfohlen für Einsatz mit Ziffer 8 1 oder A C (1) Gehäusedeckel Ersatzteil 004-9193-003 004-9193-007 (2) Gehäusedeckel Ziffer 9 Ersatzteil 1 oder 2 036-4410-001 3 oder 4 036-4410-004 1 oder 2 036-4410-003 3 oder 4 036-4410-004 (3) O-Ringe (4) O-Ringe (5) Verdrahtungsleiterplatte (6) Elektronikmodul Ersatzteil 012-2201-237 012-2201-237 Z30-9143-001 Z31-2827-003 VORSICHT: Das Elektronikmodul wird mit der Hochfrequenzverbindung an die Antenne angeschlossen. Dieses Teil ist äußerst empfindlich und zerbrechlich und muss daher mit äußerster Vorsicht gehandhabt werden. Es wird empfohlen, vor Ort statt der Elektronikmodule den gesamten Messumformerkopf auszutauschen. ABMESSUNGEN IN mm 83 45°-Ansicht 105 102 214 256 126 45 ° 111 76 76 51 max. Stutzenhöhe 25 76 Abm. A ø 75 Abm. A ø 95 Max. Stutzenhöhe 100 mm 200 mm 300 mm 3"-Horn 56 20 Ø TFE: 41 PP: 38 Halar/PP (alle mediumberührten Teile): 41 4"-Horn Abm. A 117 213 315 76 76 A Max. Stutzenhöhe 200 mm 300 mm 6"-Horn Stutzenhöhe 25➀ Ø TFE: 41 PP: 38 100 B 224 Gewindeanschluss G-Gewinde (BSP)/NPT (Abbildung zeigt verlängerte Antenne) ø 146 Flanschanschluss ANSI/EN (DIN) 200 300 ➀ Abm. A 211 315 A (inaktiver Teil) 58 130 231 333 B (Antennenverlängerung) 282 356 457 559 Standardantenne nur mit Gewindeanschlüssen. 17 TECHNISCHE DATEN – MESSUMFORMER PHYSIKALISCHE DATEN Beschreibung Technische Daten Betriebsfrequenz (Zulassungen) Versorgungsspannung (an den Klemmen) Schleifenwiderstand (siehe Grafik) 5,8 GHz (Europa - RTTE) Wetterfest/ATEX druckfest gekapseltes Gehäuse (mit eigensicherer Elektronik): 16 bis 36 V DC ATEX eigensicher: 16 bis 28,4 V DC 4 bis 20 mA mit HART® 3,8 bis 20,5 mA einsetzbar (gemäß NAMUR NE 43) 0,2 bis 20 m Analog: 0,01 mA Anzeige: 0,1 cm 400 Ω bei 24 V DC/20 mA Benutzerschnittstelle HART®-Kommunikation, AMS® oder PACTware™ und/oder 3-Tasten-Bedienung Ausgang Messbereich Auflösung Dämpfung 0 bis 45 s, einstellbar Fehleralarm Einstellbar 3,6 mA, 22 mA oder HOLD letzte Ausgabe Anzeige Zweizeilige LCD-Anzeige mit je acht Zeichen Menüsprache Englisch, Spanisch, Französisch, Deutsch Schutzart/Gehäuse Zulassungen IP 66/Aluminium beschichtet (A356T6 < 0,20% Cu) oder alternativ Edelstahl ATEX II 1 G Ex ia IIC T4 Ga, ATEX II 1/2 G EEx d IIC T6, IEC Ex ia IIC T4 Ga LRS – Lloyds Register of Shipment (Schifffahrt) Weitere Zulassungen auf Anfrage Funktionelle Sicherheit gemäß SIL1 als 1oo1/SIL2 als 1oo2 gemäß IEC 61508 SFF von 73,7% – vollständiger FMEDA-Bericht erhältlich. SIL (Safety Integrity Level) Elektrische Daten Ui = 28,4 V, Ii = 120 mA, Pi = 0,84 W Äquivalente Daten Ci = 2,2 nF, Li = 430 µH Stoß- und Vibrationsfestigkeit Nettogewicht ANSI/ISA-S71.03 Klasse SA1 (Stoß), ANSI/ISA-S71.03 Klasse VC2 (Vibration) Aluminium: 2,7 kg – nur Messumformerkopf/Elektronik Edelstahl: 6,0 kg – nur Messumformerkopf/Elektronik LEISTUNGSDATEN Beschreibung Referenzbedingungen Linearität Fehlergrenzen Technische Daten Reflexion vom idealen Reflektor, bei +20°C ± 1 cm oder mindestens 0,1% der Behälterhöhe ± 1 cm oder mindestens 0,1% der Behälterhöhe (Leistung lässt innerhalb von 1,5 m von der Antenne leicht nach) ± 2,5 mm ± 5 mm oder mindestens 0,05% der Behälterhöhe 4,5 m pro Minute <1s 30 s -40°C bis +70°C (wetterfest bis zu +80°C) Anzeige: -20°C bis +70°C < 7,5 mm innerhalb des gewählten Bereichs 0,05% der Behälterhöhe pro +10°C 0 bis 99%, nicht kondensierend Entspricht EG-Anforderungen (EN-61326: 1997 + A1 + A2) Signalverstärkung Wiederholbarkeit Max. Befüllungs- bzw. Entleerungsrate Ansprechzeit Anwärmzeit Umgebungstemperatur Dielektrizitätsabhängigkeit Temperaturkoeffizient Relative Luftfeuchtigkeit Elektromagnetische Verträglichkeit SCHLEIFENWIDERSTAND 1200 36 V 1000 Ω 1000 Eigensicher 800 Ω 28,6 V 630 Ω 600 400 Ω @ 20 mA 400 (350 Ω @ 22 mA) 200 18 0 0 10 16 20 24 VDC 30 Wetterfestes und druckfest gekapseltes Gehäuse 40 TECHNISCHE DATEN ZUR ANTENNE Beschreibung Werkstoffe Horndurchmesser Montage Antenne Horn Dichtungswerkstoffe 3" 4" 6" Prozessanschluss Blockierdistanz Max. Prozesstemperatur ➀ Max. Prozessdruck Vakuumeinsatz Strahlungswinkel – siehe Seite 2 3" 4" 6" Dielektrizitätskonstante Beschreibung Werkstoffe Montage Antenne Dichtungswerkstoffe Montageanschluss Prozessanschluss Blockierdistanz Max. Prozesstemperatur ➀ Max. Prozessdruck – siehe Grafiken auf Seite 20 Vakuumeinsatz Strahlungswinkel – siehe Tabelle auf Seite 2 Dielektrizitätskonstante Beschreibung Werkstoffe Montage Antenne Dichtungswerkstoffe Montageanschluss Prozessanschluss Blockierdistanz Max. Prozesstemperatur ➀ Max. Prozessdruck – siehe Grafiken auf Seite 20 Vakuumeinsatz Strahlungswinkel – siehe Tabelle auf Seite 2 Dielektrizitätskonstante ➀ 3"-, 4"- oder 6"-Hornantenne Teflon® (TFE) Edelstahl 1.4401/1.4404 (316/316L SST) oder 2.4819 (Hastelloy® C) Viton® GFLT, EPDM, Kalrez® 4079 oder Simriz® SZ 485 (früher Aegis PF 128) 75 mm 95 mm 146 mm Siehe Montagehinweise auf Seite 2, 3 und 4 (Empfehlung: Zur Montage in externen Bezugsgefäßen oder Tauchrohren Eclipse® 705 verwenden) Flanschanschluss: Verschiedene ANSI- oder EN/DIN-Flansche min. 50 mm unter Horn +200°C bei 3,5 bar 46,5 bar bei +20°C – siehe Grafiken auf Seite 20 Bis zu Vollvakuum Nur für den Einsatz in Tauchrohren/Standrohren 25° 17° 1,7 bis 100 Epsilon-Stab aus TFE (Teflon®) Teflon® (TFE) Viton® GFLT, EPDM, Kalrez® 4079 oder Simriz® SZ 485 (früher Aegis PF 128) Edelstahl 1.4401/1.4404 (316/316L SST), 2.4819 (Hastelloy® C) oder 2.4360 (Monel®) Epsilon-Stab aus PP (Polypropylen) PP (Polypropylen) Viton®-O-Ring Edelstahl 1.4401/1.4404 (316/316L SST) Siehe Montagehinweise auf Seite 2, 3 und 4 (Empfehlung: Zur Montage in externen Bezugsgefäßen oder Tauchrohren Eclipse® 705 Gewindeanschluss: NPT oder G (BSP) Flanschanschluss: Verschiedene ANSI- oder EN/DIN-Flansche min. 50 mm unter Stab +200°C bei 3,5 bar 46,5 bar bei +20°C Bis zu Vollvakuum +95°C bei 3,5 bar 51,7 bar bei +20°C 25° 2,0 bis 100 Voll-Polypropylen PP (Polypropylen) Viton -O-Ring ® PP (Polypropylen) Voll-Halar® Halar® Halar® Siehe Montagehinweise auf Seite 2, 3 und 4 (Empfehlung: Zur Montage in externen Bezugsgefäßen oder Tauchrohren Eclipse® 705 verwenden) Gewindeanschluss: NPT oder G (BSP) Flanschanschluss: Verschiedene ANSI- oder EN/DIN-Flansche min. 50 mm unter Stab +95°C bei 3,5 bar Flanschanschluss: 13,8 bar bei +20°C Gewindeanschluss: 3,5 bar bei +20°C +150°C bei Luftdruck Bis zu Vollvakuum 25° 2,0 bis 100 Blockierdistanz = oberer Bereich, in dem Füllstandmessung unzuverlässig ist. 19 TEMPERATUR – DRUCK 80 Polypropylenstab 70 Horn und PTFE-Stab Prozessdruck (bar) 60 Polypropylen (alle mediumberührten Teile) – mit Flansch 50 Halar® (alle mediumberührten Teile) – mit Flansch 40 Polypropylen (alle mediumberührten Teile) – mit Gewinde 30 20 Halar® (alle mediumberührten Teile) – mit Gewinde 10 0 -40 -20 0 20 BESTELLANGABEN 40 60 80 100 120 Prozesstemperatur (°C) 140 160 180 200 220 Eine komplette Messeinrichtung besteht aus: 1. Pulsar®-Messumformer (Kopf/Elektronik) 2. Pulsar®-Antenne: Zur Auswahl der optimal geeigneten Antenne muss zuerst der Mindest-Epsilonwert der Flüssigkeit mit der erwarteten Wellenhöhe (Turbulenz) verglichen werden um festzustellen, ob der erforderliche Bereich erreicht werden kann. Je weniger Störobjekte innerhalb des Strahlungswinkels liegen, desto besser die Leistung – daher muss die Umgebung der Reichweite des Strahlungswinkels der Antenne mit den Störobjekten im Behälter verglichen werden. Siehe auch die Tabellen zu Strahlungswinkel und Epsilon/Turbulenz/Max. Abstand links auf den Seiten zu den Antennen-Bestellnummern. Es sind zwei Antennenausführungen erhältlich: • Hornantenne – immer mit Flanschmontage, Konfiguration mit der besten Leistung. Geeignet für Montage in Standrohr/ Tauchrohr. • Epsilon-Stabantenne mit Gewinde oder Flansch, flexibelste Montage, jedoch weniger leistungsfähig. 3. Option: Montageflansche für Gewindeausführungen 4. Kostenlos: Magnetrol-Master-CD mit Pulsar® R05 DTM (PACTware™). Bestellnummer: 090-BE59-200 (bei jeder Bestellung enthalten). 5. Option: MACTek Viator USB HART®-Modem: Bestellnummer: 070-3004-002 1. Bestellnummer für PULSAR® R05 Messumformer-Kopf/Elektronik GERÄTETYP, FUNKTION R 0 5 5,8 GHz – 24 V DC, elektronisch, Pulsar®-Impulsradar AUSGANG 5 1 0 A 4 bis 20 mA mit HART®-Kommunikation und integrierter Digitalanzeige/Tastatur MONTAGE/ZULASSUNGEN 1 Kompaktversion, wetterfest A Kompaktversion, ATEX II 1 G Ex ia IIC T4 Ga oder IEC Ex ia IIC T4 Ga C Kompaktversion, ATEX II 1/2 G EEx d IIC T6 GEHÄUSE/KABELEINGANG 1 0 2 0 3 0 4 0 R 0 5 20 5 1 0 A 0 IP 66, Aluminiumguss, 3/4" NPT-Kabeleingang (zwei Eingänge – einer mit Blindstopfen) IP 66, Aluminiumguss, M20 x 1,5-Kabeleingang (zwei Eingänge – einer mit Blindstopfen) IP 66, Edelstahlguss, 3/4" NPT-Kabeleingang (zwei Eingänge – einer mit Blindstopfen) IP 66, Edelstahlguss, M20 x 1,5-Kabeleingang (zwei Eingänge – einer mit Blindstopfen) Komplette Bestellnummer für PULSAR® R05 Messumformer-Kopf/Elektronik X = Produkt mit spezieller Kundenanforderung BESTELLANGABEN 2. Bestellnummer für PULSAR® R05-Epsilon-Stabantenne GERÄTETYP, FUNKTION R A A R A B R A C Pulsar®-Epsilon-Stabantenne aus TFE (Teflon®) Pulsar®-Epsilon-Stabantenne aus PP (Polypropylen) Pulsar®-Epsilon-Stabantenne aus Halar® WERKSTOFFE A B C G Inaktiver Teil aus Edelstahl 1.4401/1.4404 (316/316L SST) mit Antenne aus TFE oder PP - nur RAA/RAB ® Inaktiver Teil aus 2.4819 (Hastelloy C) mit Antenne aus TFE - nur RAA Inaktiver Teil aus 2.4360 (Monel®) mit Antenne aus TFE - nur RAA Antenne aus Vollkunststoff - nur RAB/RAC PROZESSANSCHLUSS – NENNWEITE/DRUCKSTUFE Gewindeanschluss 3 1 1 1/2" NPT Ø Stutzen min.: 50 mm 3 2 1 1/2" G-Gewinde (1/2" BSP-) Gewinde Ø Stutzen min.: 50 mm ANSI-Flansche ➀ 4 3 2" 150 lbs ANSI 4 4 2" 300 lbs ANSI 4 5 2" 600 lbs ANSI 5 3 3" 150 lbs ANSI 5 4 3" 300 lbs ANSI 5 5 3" 600 lbs ANSI 6 3 4" 150 lbs ANSI 6 4 4" 300 lbs ANSI 6 5 4" 600 lbs ANSI 7 3 6" 150 lbs ANSI 7 4 6" 300 lbs ANSI 7 5 6" 600 lbs ANSI EN- (DIN-) Flansche ➀ D A DN 50 PN 16 D B DN 50 PN 25/40 D D DN 50 PN 63 E A DN 80 PN 16 E B DN 80 PN 25/40 E D DN 80 PN 63 F A DN 100 PN 16 F B DN 100 PN 25/40 F D DN 100 PN 63 G A DN 150 PN 16 G B DN 150 PN 25/40 G D DN 150 PN 63 RF RF RF RF RF RF RF RF RF RF➁ RF➁ RF➁ EN EN EN EN EN EN EN EN EN EN EN EN 1092-1 Typ A 1092-1 Typ A 1092-1 Typ B2 1092-1 Typ A 1092-1 Typ A 1092-1 Typ B2 1092-1 Typ A 1092-1 Typ A 1092-1 Typ B2 1092-1 Typ A➁ 1092-1 Typ A➁ 1092-1 Typ B2➁ Sanitäranschlüsse aus Edelstahl 1.4401/1.4404 (316/316L SST) – nur Werkstoffe Code A verwenden 4 P 2" Tri-Clamp® 5 P 3" Tri-Clamp® 6 P 4" Tri-Clamp® 7 P 6" Tri-Clamp® ➀ ➁ Metallflansche, an Antenne geschweißt Nicht erhältlich mit Kunststofffront für RAB-G und RAC-G PROZESSDICHTUNG - WERKSTOFF (siehe Seite 12 zur Unterstützung bei der Auswahl) 0 Viton® GFLT-Dichtung -40°C/+200°C 1 EPDM (Ethylen-Propylen)➂ -50°C/+125°C 2 Kalrez® 4079-Dichtung➂ -40°C/+200°C 8 Simriz® SZ 485 (früher Aegis PF 128-Dichtung)➂ -20°C/+200°C ➂ Nicht mit Vollkunststoffantenne (RAB-G und RAC-G) ANTENNENVERLÄNGERUNG 0 1 2 3 R A 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Für Für Für Für Stutzenhöhe Stutzenhöhe Stutzenhöhe Stutzenhöhe < < < < 25 mm – nur für Gewinde-Prozessanschlüsse 100 mm 200 mm 300 mm Bestellnummer für PULSAR® R05-Epsilon-Stabantenne X = Produkt mit spezieller Kundenanforderung 21 BESTELLANGABEN 2. Bestellnummer für PULSAR® R05-Hornantenne GERÄTETYP, FUNKTION R A 3 R A 4 R A 6 Pulsar® mit 3"-Hornantenne – nur zur Montage in Standrohr/Tauchrohr Pulsar® mit 4"-Hornantenne – zur Verwendung mit Prozessanschlussflansch von min. 4"/DN 100 Pulsar® mit 6"-Hornantenne – zur Verwendung mit Prozessanschlussflansch von min. 6"/DN 150 WERKSTOFFE A B Edelstahl 1.4401/1.4404 (316/316L SST) - nur RA4/RA6 2.4819 (Hastelloy® C) PROZESSANSCHLUSS – NENNWEITE/DRUCKSTUFE (größere Flansche auf Anfrage) ANSI-Flansche EN- (DIN-) Flansche 5 3 3" 150 lbs ANSI RF E A DN 80 PN 16 EN 1092-1 Typ A 5 4 3" 300 lbs ANSI RF E B DN 80 PN 25/40 EN 1092-1 Typ A 5 5 3" 600 lbs ANSI RF E D DN 80 PN 63 EN 1092-1 Typ B2 6 3 4" 150 lbs ANSI RF F A DN 100 PN 16 EN 1092-1 Typ A 6 4 4" 300 lbs ANSI RF F B DN 100 PN 25/40 EN 1092-1 Typ A 6 5 4" 600 lbs ANSI RF F D DN 100 PN 63 EN 1092-1 Typ B2 7 3 6" 150 lbs ANSI RF G A DN 150 PN 16 EN 1092-1 Typ A 7 4 6" 300 lbs ANSI RF G B DN 150 PN 25/40 EN 1092-1 Typ A 7 5 6" 600 lbs ANSI RF G D DN 150 PN 63 EN 1092-1 Typ B2 PROZESSDICHTUNG - WERKSTOFF (siehe Seite 12 zur Unterstützung bei der Auswahl) 0 Viton® GFLT-Dichtung -40°C/+200°C 1 EPDM (Ethylen-Propylen) -50°C/+125°C 2 Kalrez® 4079-Dichtung -40°C/+200°C 8 Simriz® SZ 485 (früher Aegis PF 128-Dichtung) -20°C/+200°C ANTENNENVERLÄNGERUNG R A 0 1 2 3 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Nur für Einsatz mit Für Stutzenhöhe < Für Stutzenhöhe < Für Stutzenhöhe < 3"-Hornantenne 100 mm 200 mm 300 mm - nur nur nur nur RA3 RA4 RA4/RA6 RA4/RA6 Bestellnummer für PULSAR® R05-Hornantenne X = Produkt mit spezieller Kundenanforderung 3. Montageflansche für 1 1/2" NPT-Gewindeausführungen – ANSI RF (Metall)/ANSI FF (Kunststoff) Bestellnummer: 004-6852 316/316L SST 304/304L SST Kohlenstoffstahl Hastelloy® C Monel® Kynar PVC Polypropylen TFE 22 2” 150# 300# -001 -005 -009 -013 -017 -021 -025 -029 -033 -037 -041 -045 -049 -053 -057 -061 -065 -069 3” 150# 300# -002 -006 -010 -014 -018 -022 -026 -030 -034 -038 -042 -046 -050 -054 -058 -062 -066 -070 4” 150# 300# -003 -007 -011 -015 -019 -023 -027 -031 -035 -039 -043 -047 -051 -055 -059 -063 -067 -071 6” 150# 300# -004 -008 -012 -016 -020 -024 -028 -032 -036 -040 -044 -048 -052 -056 -060 -064 -068 -072 RX5 Radarmessumformer ® Konfigurationsdatenblatt Kopieren Sie die leere Seite, und bewahren Sie die Kalibrierungsdaten für spätere Zwecke und zur Fehlersuche auf. Artikel Beschreibung Behälternr. Medien und Epsilon Tag-Nr. Seriennr. Elektronik Seriennr. Antenne Füllstand Einheiten Antennentyp Antennenverlängerung Antennenmontage Sensor-Offset Tank Top Behälterhöhe Blockierdistanz Füllstand-Offset Epsilon Turbulenz Änderungsrate Schaumstärke Ziele #1 #2 #3 #4 #5 Falschzielausblendung 4 mA-Punkt 20 mA-Punkt Dämpfungsfaktor Systemfehler Echoverlust-Fehler Echoverlust-Verzögerung Sicherheitszonenfehler Sicherheitszonenhöhe Sicherheitszonenalarm-Reset HART Adresse Fein 4 mA Fein 20 mA Füllstand-Feineinstellung RohrleitungsInnendurchmesser Loop-Test Neues Passwort Status Sprache Software-Version Anzeige «Füllst» «Einheit» «AntenTyp» «AntenErw» «AntenMnt» «SnsrOfst» «Tank Top» «TankHöhe» «Block Dis» «StndOfst» «Epsilon» «Turbulnz» «RateÄndg» «Schaum» Q____ - _______ Q____ - _______ Q____ - _______ Q____ - _______ Q____ - _______ «FlschZil» «Kal 4mA» «Kal 20mA» «Dämpfung» «SysFhler» «EchoFhlr» «EchoVrzg» «SZ Fhler» «SZ Höhe» «SZ Alarm» «Poll Adr» «Fein 4» «Fein 20» «FeinStnd» «Rohr ID» «LoopTest» «Paßw Neu» «Status» «Sprache» «Model RX5 VerX.XXX» Wert Artikel (Werkseinstellung) Werksparameter Diagnose Falschzielausblendung Starten Werksabgleich Peaks #0 #1 #2 #3 #4 Algorithm Messbereich TVG Type TVG Maximum Referenzposition Referenzverstärkung System Gain Umrechnungsfaktor Cef dm/s Scale Offset Distanzkorrektur Echo-Amplitude # Run Average Adaptive Filter #Adap Average Scatter High Rate High Scatter Rate Peak Detect Reference Peak Detect Threshold Minimum Threshold ROC/min Maximum Rate Maximum dB Safety Zone Hysteresis ES Delay Data Log Name Date Zeit Anzeige Wert «WerkPara» «Diagnose» «TrgRjLvl» «Starten» «Fact Cal» «Algorithm» «Meßbrch» «TVG Type» «TVG Max» «Fid Pos» «Fid Gain» «Sys Gain» «Conv Fct» «Cef dm/s» «Scl Offs» «DistCor» «Echo Amp» «RunAvr» «AdapFilt» «AdapAv» «ScatHigh» «RateHigh» «ScatRate» «PkDetRef» «PkDetThr» «Min Thr» «ROC /min» «Max Rate» «Max dB» «SZ Hyst» «ES Delay» «Datalog» HINWEISE: 23 WICHTIG WARTUNGS- UND REPARATURABWICKLUNG Für Magnetrol-Kunden besteht die Möglichkeit, komplette Füllstandmessgeräte oder Teile eines Füllstandmessgerätes zwecks Austausch oder Instandsetzung an das Herstellerwerk zurückzuschicken. Magnetrol International wird zurückgesandte Geräte oder Teile umgehend bearbeiten. Instandsetzung oder Austausch sind für den Kunden (Eigentümer oder Anwender) kostenlos, wenn: a. Die Teile innerhalb der Garantiezeit zurückgeschickt werden. b. Die Werksinspektion Produktions- oder Werkstofffehler feststellt. Kosten für Werkstoffe und Arbeit werden nur dann in Rechnung gestellt, wenn die Ursache der Störung außerhalb der Kontrolle von Magnetrol bzw. die Störung nach Ablauf der Garantiezeit liegt. Es ist möglich, dass zur Behebung einer Störung Ersatzteile oder in ganz besonderen Fällen sogar komplette Messgeräte geliefert werden müssen, bevor das Originalgerät ersetzt oder instand gesetzt werden kann. In solchen Fällen ist es besonders wichtig, dass Sie Magnetrol die exakte Geräte-Type und die Seriennummer des zu ersetzenden Originalgerätes mitteilen. Später zurückgeschickte Teile oder komplette Geräte werden nach ihrem Zustand und der Anwendbarkeit der Garantiebestimmungen entsprechend gutgeschrieben. Magnetrol ist nicht haftbar für falsche Anwendung oder Kosten, die sich aus dem Einbau oder der Verwendung der Geräte ergeben. VERFAHREN BEI RÜCKLIEFERUNGEN Bevor Geräte oder Teile von Geräten zurückgeschickt werden, müssen diese eindeutig gekennzeichnet sein. Hierzu muss bei Magnetrol eine „RMA“-Nummer angefordert werden, die in Form eines „Typenschildes“ geliefert wird. Dieses muss ausgefüllt werden und an den entsprechenden Teilen unverlierbar befestigt werden. Fragen Sie bei Ihrem nächsten technischen Büro oder direkt beim Magnetrol-Kundendienst nach. Geben Sie dabei bitte Folgendes an: 1. Kundenadresse 2. Werkstoffbeschreibung 3. Magnetrol-Bestellnummer, Geräte-/Seriennummer 4. Gewünschte Leistung 5. Grund der Rücklieferung 6. Prozesseinzelheiten Ein Gerät, das in einem Prozess verwendet wurde, muss korrekt entsprechend den für den Eigentümer zutreffenden, jeweiligen geltenden Gesundheits- und Sicherheitsnormen gereinigt sein, bevor es ans Werk zurückgeschickt wird. Außen an der Transportkiste bzw. dem Transportkarton muss ein Materialsicherheits-Datenblatt angebracht sein. Alle Rücklieferungen müssen für Magnetrol kostenfrei erfolgen. Magnetrol kann keine Rücklieferungen per Nachnahme akzeptieren. Sie erhalten die Ersatzteile ab Werk. TECHNISCHE INFORMATION: GE 58-601.4 GÜLTIG AB: JANUAR 2012 ERSETZT VERSION VOM: Februar 2008 TECHNISCHE ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN www.magnetrol.com BENELUX FRANCE Heikensstraat 6, 9240 Zele, België -Belgique Tel. +32 (0)52.45.11.11 • Fax. +32 (0)52.45.09.93 • E-Mail: [email protected] DEUTSCHLAND Alte Ziegelei 2-4, D-51491 Overath Tel. +49 (0)2204 / 9536-0 • Fax. +49 (0)2204 / 9536-53 • E-Mail: [email protected] INDIA C-20 Community Centre, Janakpuri, New Delhi - 110 058 Tel. +91 (11) 41661840 • Fax +91 (11) 41661843 • E-Mail: [email protected] ITALIA Via Arese 12, I-20159 Milano Tel. +39 02 607.22.98 • Fax. +39 02 668.66.52 • E-Mail: [email protected] U.A.E. DAFZA Office 5EA 722 • PO Box 293671 • Dubai Tel. +971-4-6091735 • Fax +971-4-6091736 • E-Mail: [email protected] UNITED KINGDOM Unit 1 Regent Business Centre, Jubilee Road Burgess Hill West Sussex RH 15 9TL Tel. +44 (0)1444 871313 • Fax +44 (0)1444 871317 • E-Mail: [email protected]