Eclipse 706 GE57-106 - Magnetrol International

Eclipse® Modell 706
GWR (Guided Wave Radar)
HochleistungsFüllstandmessumformer
BESCHREIBUNG
Der neue Eclipse® Modell 706 Hochleistungs-Messumformer ist ein
mit 24 V Gleichstrom arbeitender Füllstandmessumformer, der
nach dem bewährten und allgemein anerkannten GWR-Prinzip
(Guided Wave Radar) funktioniert. Dieser hochmoderne Füllstandmessumformer ist mit einer Reihe technischer Neuerungen
ausgestattet und zeichnet sich durch eine Messleistung aus, die die
Leistung zahlreicher herkömmlicherer Technologien übertrifft.
Messung von Füllstand, Trennschicht
Volumen und Durchfluss
Mit Hilfe der „Diodenschaltungs“-Technologie, ergänzt durch das
umfassendste auf dem Markt erhältliche Sondensortiment, kann
dieser aus einem Element bestehende Messumformer bei einer
Vielzahl von Anwendungen eingesetzt werden, die von sehr leichten Kohlenwasserstoffen bis zu Medien auf Wasserbasis reichen.
Das innovative, abgewinkelte und aus zwei Kammern bestehende
Gehäuse ist inzwischen in der Branche weit verbreitet. Das 1998
von Magnetrol® der Branche erstmalig vorgestellte Gehäuse ist abgewinkelt, damit Verdrahtung und Konfiguration extrem einfach
erfolgen können und die vielseitige Grafik-LCD-Anzeige stets bequem im Blick bleibt.
Ein einziger universeller Messumformer des Modells 706 kann für
alle Sondentypen verwendet werden. Darüber hinaus bietet er eine
höhere Zuverlässigkeit, da er für den Einsatz in Geräten mit kritischen SIL2-Sicherheitsschaltungen geeignet ist. Das ECLIPSE Modell
706 unterstützt beide Standards FDT/DTM und Enhanced DD
(EDDL), die das Betrachten nützlicher Informationen zur Konfiguration und Diagnose ermöglichen, z.B. zur Echokurve in Tools
wie PACTware ™, AMS Device Manager und verschiedene HART ®
Feldkommunikatoren.
ANWENDUNGEN
MEDIEN:
Flüssigkeiten, Feststoffe oder Schlämme; Kohlenwasserstoffe bis
Medien auf Wasserbasis (Epsilonwert εr = 1,2–100)
BEHÄLTER: Die meisten Prozess- und Lagerbehälter gemäß den
Sonden-Nenndaten für Temperatur und Druck.
Eclipse® Modell 706 DTM
BEDINGUNGEN: Sämtliche Füllstandmessungen und Kontrolleinsätze wie etwa Prozessbedingungen mit sichtbarem
Dampf, Schaum, Wellenbewegung, Blasenbildung oder Kochen,
schnellen Befüll- und Entleerungsvorgängen, niedrigem Füllstand und schwankenden Epsilonwerten oder Dichte.
EIGENSCHAFTEN
UND
MERKMALE
• Multivariabler 2-Leitermessumformer mit 24 VDC zur Messung von Füllstand, Trennschicht, Volumen oder Durchfluss.
• Diodenschaltungs-Technologie mit branchenweit bester
Signalstärke und hervorragendem Signal-zu-Rausch-Verhältnis (SRV), was die Leistungsfähigkeit in schwierigen Anwendungen mit niedrigem Epsilonwert verbessert.
• Füllstandmessung wird nicht von sich ändernden
Medieneigenschaften beeinflusst.
• Füllstände müssen zur Kalibrierung nicht bewegt werden.
• Überfüllsichere Sonden ermöglichen die Messung des
„tatsächlichen Füllstands“ auf der kompletten Sondenlänge
bis hin zum Prozessanschluss, ohne Einsatz spezieller Algorithmen.
• 4 Bedientasten und Grafik-LCD-Anzeige ermöglichen das
bequeme Betrachten von Konfigurationsparametern und
Echokurve.
• Proaktive Diagnose weist nicht nur darauf hin, was falsch
ist, sondern bietet auch Tipps zur Fehlerbehebung an.
• Neun gebräuchliche Tankformen zur volumetrischen Messung.
• 30-Punkte-Linearisierung für weniger gebräuchliche Tankformen.
• Zwei Standard-Ablaufkanäle und vier StandardWehre in verschiedenen Größen für die Durchflussmessung.
• Generische Gleichung für Kanäle, die nicht dem Standard
entsprechen.
• Um 360° drehbares Messumformergehäuse, das getrennt
werden kann, ohne dass der Behälter druckentlastet werden muss.
• Sonden ausgelegt bis max. +450°C/431 bar).
• Betriebsdruck bis 155 bar bei +345°C – für Sattdampfanwendungen.
• Einsatz bei Tiefsttemperaturen bis zu -196°C.
• Messumformer kann in einer Entfernung von max. 3,6 m)
von der Sonde montiert werden.
• Gemäß FMEDA-Bewertung für den Einsatz in SIL-2Messketten geeignet (vollständiger FMEDA-Bericht auf
Anfrage erhältlich).
• Keine beweglichen Teile.
FUNKTIONSPRINZIP
FUNKTIONSPRINZIP
Der ECLIPSE GWR-Messumformer funktioniert nach dem TDRPrinzip (Time Domain Reflectometry). Die TDR-Technologie basiert dabei auf elektromagnetischen Impulsen, die entlang einer
Messsonde geführt werden. Wenn ein solcher messsondengeführter Startimpuls (GWR, Guided Wave Radar) eine Oberfläche
erreicht, deren Epsilonwert höher ist als der der Luft (εr = 1), die
er durchquert, wird ein Teil des Signals reflektiert. Der
Messumformer ermittelt über einen sehr schnellen Zeitmesskreis
präzise die Differenz zwischen Startimpuls und Refleximpuls und
liefert ein absolut füllstandproportionales Ausgangssignal. Die
Amplitude der Reflexion hängt vom Epsilonwert des Produkts
ab. Je höher der Epsilonwert, desto größer ist die Reflexion.
StartInitial
impuls
Pulse
ReflexReflected
impuls
Pulse
Luft εr==11
Air
r
ε
StartInitial
impuls
Pulse
Luft
Air εεrr == 11
εεrr >> 1,2
1.2
ReflexReflected
impuls
Pulse
Liquid r > ε
1.2
Flüssigkeit
r > 1,2
ε
SendeTransmitted
impuls
Pulse
SendeTransmitted
impuls
Pulse
Gesamtfüllstand
Schüttgut-Füllstand
TRENNSCHICHTMESSUNG
Das ECLIPSE Modell 706 kann sowohl den oberen Flüssigkeitsfüllstand als auch den Trennschichtfüllstand messen. Da nur ein
Teil des Impulses von der niedrigen oberen dielektrischen Fläche
reflektiert wird, läuft ein gewisses Maß an Energie entlang der
GWR-Sonde durch die obere Flüssigkeit. Der restliche Startimpuls wird erneut reflektiert, wenn er die untere Flüssigkeit mit
dem höheren Epsilonwert erreicht. Dazu muss die obere Flüssigkeit einen Epsilonwert von weniger als 10 und die untere
Flüssigkeit einen Epsilonwert über 15 aufweisen. Eine typische
Anwendung wäre Öl auf Wasser, wobei die obere Schicht (Öl)
nicht-leitend (εr ≈ 2,0) und die untere Schicht (Wasser) stark leitend ist (εr ≈ 80). Die Dicke der oberen Schicht kann min. 50 mm
betragen und max. der Länge der GWR-Sonde entsprechen.
ReferenzReference
signal
Signal
Luft
1
Air εr r= =
ε
Oberes
Upper level
Füllstandsignal
Medium mit niedrigem Epsilonwert
Low dielectric medium
(z.B. Öl, εr = 2)
(e.g. oil, εr = 2)
signal
Emulsionsschicht
Emulsion
TrennschichtInterface
füllstandsignal
Medium
mit hohem Epsilonwert
(e.g. water,
= 80)
80)
(z.B. Wasser, εr = r
High dielectric medium
level signal
ε
Zeit
Time
2
1
Trennschichtfüllstand
SPEZIALANWENDUNGEN
EMULSIONSSCHICHTEN
ÜBERFÜLLSICHERUNG
Da Emulsionsschichten (auch „Schwarzwasser“-Trennschichten genannt) die Stärke des reflektierten Signals in einer
Trennschichtanwendung verringern können, werden GWRMessumformer in der Regel für Anwendungen mit klar voneinander trennbaren Schichten empfohlen.
Obwohl Prüfinstitute wie WHG oder VLAREM den Überfüllschutz während des zuverlässigen Betriebs unter Prüfbedingungen bescheinigen, wenn der Messumformer als
Überfüllungsalarm eingesetzt wird, basieren die Analysen der
Institute auf der Annahme, dass die Anlage so ausgelegt ist,
dass der Behälter oder das seitlich montierte Bezugsgefäß
nicht überfüllt werden kann.
Wegen seiner leistungsstarken internen Messalgorithmen
neigt das ECLIPSE Modell 706 jedoch dazu, die obere Schicht
einer Emulsion zu erkennen. Wenden Sie sich an den Hersteller, wenn Sie bei einer bestimmten Anwendung Fragen
zu Emulsionsschichten haben.
SATTDAMPFANWENDUNGEN
(Boiler, Speisewasser-Heizungen usw.)
Da die Temperatur einer Sattdampfanwendung steigt,
nimmt ebenfalls der Epsilonwert des Dampfraums zu. Dieser Anstieg des Epsilonwerts des Dampfraums verursacht eine Verzögerung der GWR-Signalausbreitungszeit beim Weg des Signals
durch die Sonde, wodurch der Flüssigkeitsfüllstand niedriger zu
sein scheint als er tatsächlich ist.
HINWEIS: Der mit dieser Ausbreitungsverzögerung in Zusammenhang stehende Messfehler hängt von
der Temperatur ab und ist eine Funktion der
Quadratwurzel
des
Epsilonwerts
des
Dampfraums. So würde z.B. eine Anwendung
ohne Ausgleich mit +230°Ceinen Füllstandfehler von ca. 5,5% anzeigen; bei einer Anwendung mit +315°C betrüge der Fehler
nahezu 20%!
Der ECLIPSE Messumformer Modell 706 und die Dampf-Koaxialsonde Modell 7yS ermöglichen eine einzigartige Lösung für diesen Anwendungstypen.
Die Auswirkungen der sich ändernden Dampfbedingungen
kann durch Einsatz eines mechanischen Dampfziels ausgeglichen werden, das im Inneren in der Nähe der Oberseite der Koaxialsonde Modell 7YS platziert wird.Durch genaue Kenntnis der
Position, an der das Ziel sich bei Raumtemperatur befindet, und
die anschließende kontinuierliche Überwachung seiner scheinbaren Position gestattet eine Rückberechnung des Epsilonwerts
des Dampfraums.
Es gibt jedoch praktische Anwendungen, bei denen eine GWRSonde vollständig bis zum Prozessanschluss in die Flüssigkeit
eingetaucht ist (Dichtfläche des Flansches). Obwohl die betroffenen Bereiche anwendungsspezifisch sind, verfügen typische GWR-Sonden jeweils an der Spitze über eine
Übergangszone (oder evtl. eine Totzone), an der interagierende
Signale entweder die Linearität der Messung beeinflussen oder
zu einem vollständigen Verlust des Signals führen können, was
wesentlich gravierender ist.
Während einige Hersteller von GWR-Messumformern spezielle
Algorithmen einsetzen, um die Füllstandmessung zu „ermitteln“,
wenn diese unerwünschte Signalwechselwirkung auftritt und das
tatsächliche Füllstandsignal verloren geht, bietet das ECLIPSE
Modell 706 eine einzigartige Lösung, die auf einem Konzept mit
dem Namen Overfill Safe Operation (Betrieb mit Überfüllsicherung) basiert.
Eine überfüllsichere Sonde ist dadurch definiert, dass sie über
die gesamte Länge der Messsonde eine vorhersagbare und
gleichmäßige charakteristische Impedanz aufweist. Sonden dieses Typs ermöglichen dem ECLIPSE Modell 706 die akkurate
Messung von Füllständen bis zum Prozessflansch, ohne nicht
messbare Zonen an der Spitze der GWR-Sonde.
Überfüllsicherung Die GWR-Sonden sind speziell für ECLIPSE
GWR ausgelegt und Koaxialsonden können am Behälter an beliebiger Stelle installiert werden. Überfüllsichere Sonden sind für
ein umfassendes Sortiment an Koaxial- und Bezugsgefäß-Modellen erhältlich.
Die Kenntnis des Epsilonwerts des Dampfraums ermöglicht wiederum einen präzisen Ausgleich des tatsächlichen Füllstands.
Hierbei handelt es sich um ein patentiertes Verfahren, das mittels zweier US-Patente (US 6642801 und US 6867729) geschützt
ist, die zum einen das mechanische Zielkonzept und zum anderen den zugehörigen Software-Algorithmus abdecken.
Wenden Sie sich an den Hersteller, wenn Sie weitere Informationen zu Sattdampfanwendungen benötigen.
3
ÜBERSICHT
DREI
ARTEN
–
SONDENSORTIMENT
VON
GWR-SONDEN
Bei einem Basis-Messumformer ECLIPSE Modell 706, der mit
allen Sonden betrieben werden kann, ist die Auswahl der korrekten GWR- (Guided Wave Radar) Sonde die wichtigste Entscheidung im Anwendungsprozess. Durch die Konfiguration der
Sonde werden die grundlegenden Leistungseigenschaften festgelegt.
Jede von diesen Sondenkonfigurationen hat spezifische Stärken
und Schwächen. Zwar kann es Überschneidungen geben und
verschiedene Sonden können sicherlich in ähnlichen Anwendungen verwendet werden, ist es jedoch wichtig, ihre grundlegenden Unterschiede zu verstehen, so dass man den Sondentyp
auswählen kann, der eine optimale Leistung ermöglicht.
Alle ECLIPSE Sonden des Modells 706 lassen sich anhand von
drei Basiskonfigurationen beschreiben:
Die folgenden Beschreibungen beziehen sich auf Angaben zur
Physik der GWR-Technologie und sind nicht spezifisch für das
ECLIPSE Modell 706.
• Koaxialsonde
• Doppelseilsonde
• Einzel-Element-Sonde (starrer Stab oder flexibles Seil)
KOAXIALSONDEN
Koaxialsonden sind der effizienteste GWR-Sondentyp und sollten bei allen Anwendungen als erstes in Betracht gezogen werden. Analog zur Effizienz von Koaxialkabel, ermöglichen
Koaxialsonden die nahezu ungehinderte Übertragung von Hochfrequenzpulsen über die gesamte Länge.
Das elektromagnetische Feld, das zwischen Innenstab und
Außenrohr entsteht, wird vollständig eingedämmt und ist über
die gesamte Länge der Sonde gleichmäßig. Siehe Abbildung 1.
Dies bedeutet, dass die Koaxialsonde immun ist gegen Näheeffekte anderer Objekten im Behälter. Sie kann daher im Wesentlichen überall eingesetzt werden, wo sie mechanisch eingebaut
werden kann. Die Effizienz und Gesamtempfindlichkeit der Koaxialkonfiguration ermöglicht eine robuste Signalstärke, sogar in
Anwendungen mit extrem niedrigen Epsilonwert (εr ≥1,4). Die
Empfindlichkeit dieser „geschlossenen“ Ausführung erhöht jedoch in Anwendungen mit möglicher Ansatzbildung die Anfälligkeit für Messfehler.
Alle ECLIPSE Koaxialsonden des Modells 706 sind standardmäßig überfüllsicher ausgelegt.
Abbildung 1
Koaxialsonde
4
BASIS V E R S I O N —FÜR SAUBERE
FLÜSSIGKEITEN
Die GWR-Koaxialsonden mit Basisdurchmesser (22,5 mm)
werden für den Einsatz in sauberen Anwendungen oder
speziellen Anwendungen wie etwa Sattdampf empfohlen.
Abstandhalter aus Teflon®, PEEK oder Aluminiumoxid, die
den Innenstab im Außenrohr zentrieren, sind in Abständen von jeweils 60 cm angebracht. Sie gewährleisten eine
perfekte charakteristische Impedanz entlang der gesamten
Sondenlänge.
Diese Sonde wird für Anwendungen mit Viskositäten mit
einem Maximum bis 500 cP (mPa.s) empfohlen.
VERGRÖSSERTES AUSSENROHR FÜR SCHWIERIGE ANWENDUNGEN
Die standardmäßigen GWR-Koaxialsonden mit
großem Durchmesser (45 mm) sind allgemein für
die meisten Anwendungen geeignet. Sie können sowohl direkt im Tank als auch in Bypass-Bezugsgefäßen, Tauchrohren oder Tragrahmenbehältern
installiert werden.
Der robuste Aufbau reduziert die Anzahl der erforderlichen Abstandhalter, so dass die Sonde in Anwendungen
verwendet werden kann, bei denen ein höheres Risiko
der Ansatzbildung besteht. Um die Gefahr der Ansatzbildung zu verringern, wird empfohlen, bis zu einer Länge
von 2,54 m einen einzigen Bodenabstandhalter anzubringen. Die Gesamtempfindlichkeit und Leistung einer
großen GWR-Koaxialsonde entsprechen der einer standardmäßigen GWR-Koaxialsonde, bietet jedoch den sehr
wichtigen Vorteil, dass sie in Anwendungen mit Viskositäten bis zu 2.000 cP (mPa.s) verwendet werden kann.
ÜBERSICHT
DREI
ARTEN
–
VON
SONDENSORTIMENT
(FORTS.)
GWR-SONDEN
OPTIONALER
SPÜLANSCHLUSS
Die Wartung von GWR-Koaxialsonden in Anwendungen, die
durch Ansatzbildung oder Kristallisation beeinträchtigt werden,
kann durch den Einsatz eines optionalen Spülanschlusses erheblich verbessert werden. Dieser Spülanschluss ist eine Metallverlängerung
mit
einem
Anschluss,
der
über
dem
Prozessanschluss angeschweißt wird. Über den Anschluss kann
das Innere der GWR-Koaxialsonde während der Wartungsarbeiten gereinigt werden.
Hinweis: Die beste Möglichkeit, um die Auswirkungen
von Kondensation oder Kristallisation zu verhindern, ist die Installation einer angemessenen
Isolierung oder Begleitheizung (Dampf oder
elektrisch). Ein Spülanschluss ist kein Ersatz für
eine korrekte Wartung, jedoch kann damit die
Wartungshäufigkeit verringert werden.
Spülanschluss mit
eingesetztem
Blindstopfen
(1⁄4” NPT-F)
BEZUGSGEFÄSSSONDEN—FÜR
VERSCHMUTZTE FLÜSSIGKEITEN
Bei der von Magnetrol entwickelten GWR-Bezugsgefäßsonde handelt es sich um eine einzigartige Stabsonde, bei
der ein vorhandenes oder neues Bezugsgefäß, Tragrahmenbehälter oder Tauchrohr als zweiter Leiter dazu verwendet wird, die gleiche Signalausbreitung wie bei einer
GWR-Koaxialsonde zu erzeugen. GWR-Bezugsgefäßsonden sind für Metall-Bezugsgefäße mit einem Durchmesser
von 2 Zoll (DN50), 3 Zoll (DN80) oder 4 Zoll (DN100) ausgelegt und verwenden eine spezielle Vorrichtung zur Impedanzanpassung, die in der gleichen charakteristischen
Impedanz einer herkömmlichen GWR-Koaxialsonde resultiert.
Die Gesamtempfindlichkeit und Leistung einer GWR-Bezugsgefäßsonde entsprechen der einer standardmäßigen
GWR-Koaxialsonde. Dank der Auslegung als einzelner Leiter ist jedoch der Einsatz in Anwendungen mit Viskositäten bis max. 10.000 cP (mPa.s) möglich.
OPTIONALE MELDER-ARMATUR
Hochdruck- und Hochtemperatur/Hochdruck-Sonden Eclipse Modell 706 sind aus dem Dichtungswerkstoff Glaskeramik-Legierung (Modelle 7YD, P, J, L, M und N)
gefertigt; sie sind optional mit einer Melderarmatur erhältlich. Der Einsatz dieser Armatur entspricht den Anforderungen
für
doppelte
Dichtungen
gemäß
ANSI/ISA-12.27.01-2011, die unter der Überschrift „Requi-
rements for Process Sealing between Electrical Systems
and Flammable or Combustible Process Fluids“ (Anforderungen für Dichtungswerkstoffe zwischen elektrischen Systemen und brennbaren Flüssigkeiten oder brennbaren
Prozessflüssigkeiten), die die Umsetzung einer Methode
fordern, bei der das primäre Versagen der Dichtung (z.B.
sichtbare Leckage, hörbares Pfeifen oder andere Überwachungsverfahren) angezeigt oder gemeldet wird.
5
ÜBERSICHT
DREI
ARTEN
–
VON
SONDENSORTIMENT
GWR-SONDEN
DOPPELSEILSONDEN
Das Verhältnis zwischen Doppelseil- und Koaxialsonde ähnelt
dem von älteren, 2-Leiter-Sonden mit Antenneneinführung zu
modernen Koaxialkabeln. 2-Leiter-Kabel mit 300 Ohm verfügen
einfach nicht über die Leistungsfähigkeit eines Koaxialkabels mit
75 Ohm, so dass die Ausführung mit parallelem Leiter weniger
empfindlich ist als bei konzentrischen Koaxialkabeln. Siehe Abbildung 2.
Dies bedeutet, dass GWR-Doppelseilsonden über die Fähigkeit
verfügen, niedrige Epsilonwerte mit εr ≥1,7 zu messen.
Allerdings kann die beträchtliche Schlackenbildung zwischen
den Kabeln an der FEP-Beschichtung zu fehlerhaften Messungen
führen. Sie sollte daher vermieden werden. Abbildung 2 zeigt
außerdem, dass, obwohl ein Großteil des elektromagnetischen Feldes zwischen beiden Kabeln entsteht, es zusätzlich ein gewisses
Maß an peripherer Energie gibt, die sich nach außen ausdehnt, so
dass die Doppelseilsonde empfindlicher auf die Näheeffekte der
Objekte reagiert, die sich in dessen unmittelbarer Umgebung befinden. Daher wird empfohlen, das aktive Element der Doppelseilsonde mindestens 25 mm von Metallobjekten entfernt zu
halten.
Abbildung 2
Doppelseilsonde
Abbildung 3 zeigt eine Sonde mit einem Element und die effektive Ausbreitung des elektromagnetischen Impulses in Tropfenform, wenn er sich von der Oberseite des Tanks entfernt
(Bodenreferenz). Von den drei Sondentypen weist die Konfiguration mit einem Element (Stab oder Seil) die niedrigste Effizienz
auf, kann jedoch in einem offenen, nicht metallischen Behälter
einen minimalen Epsilonwert von ca. εr > 1,7 ermitteln.
Diese Epsilon-Leistung verbessert sich beträchtlich (εr > 1,4)
wenn die Stabsonde 50 –150 mm von der Wand eines Metalltanks entfernt oder in einem Bezugsgefäß bzw. Tragrahmenbehälter aus Metall installiert wird. Da es sich bei der Sonde um
ein „offenes“ System handelt, weist sie zwei starke Tendenzen
auf:
• Sie ist äußerst unempfindlich, was Ansatzbildung anbelangt.
(Die PFA-isolierte Sonde eignet sich am besten für schwere
Ansatzbildung.)
• Die wird am stärksten von Distanzproblemen betroffen.
Dabei muss angemerkt werden, dass eine parallele Metallwand
die Leistung einer Stabsonde STEIGERT. Dagegen kann ein einzelner Metallgegenstand, der neben der Sonde hervorsteht, fälschlicherweise als Flüssigkeitsfüllstand ermittelt werden. Diese
Tendenzen sind anwendungs-/anlagenspezifisch. Eine korrekte
Zuordnung von Stabsonde und Bezugsgefäß gewährleistet daher,
dass das umfassende Sortiment an Bezugsgefäßsonden des ECLIPSE Modells 706 die Leistungs-/Empfindlichkeitsvorteile einer
Koaxialsonde mit der Viskositätsimmunität einer Stabsonde kombiniert. Die Bezugsgefäßsonden sind überfüllsicher ausgelegt,
können in Trennschicht- und anderen schwierigen Anwendungen mit niedrigem Epsilonwert verwendet werden und sind
einzigartig im Sortiment von MAGNETROL bzw. für das ECLIPSE
Modell 706.
Wenden Sie sich an den Hersteller, wenn Sie Fragen haben oder
zusätzliche Hilfe benötigen.
STABSONDEN
GWR-Stabsonden mit einem Element arbeiten anders als Koaxial- oder Doppelseilsonden. Da sie nur über einen Leiter verfügen, werden die Energieimpulse zwischen Sondenstab und
Montagegewinde bzw. Montageflansch erzeugt. Anders ausgedrückt: der Impuls wird am Stab entlang geleitet und ermittelt
dabei die Differenz zu seinem Ausgangspunkt an der Oberseite
des Tanks.
Die Energie und Effizienz des „Impulsstarts“ hängen direkt davon
ab, wie groß die Metallfläche um ihn herum an der Oberseite des
Behälters ist. Diese metallische Oberfläche an der Spitze der Sonde
wird „Impulsstartplatte“ genannt. Je größer die Impulsstartplatte,
desto effizienter ist die Signalausbreitung entlang der Sonde.
6
Abbildung 3
Stabsonde
Launch Plate
LEITFADEN
ZUR
SONDENAUSWAHL
GWR-KOAXIAL/BEZUGSGEFÄSS-SONDE
GWR-DOPPELSEILSONDE
Signalausbreitung
STAB-/SEILSONDE
Signalausbreitung
Signalausbreitung
Dielektrizitätskonstante
Launch Plate
Draufsicht
GWR- BeschreiSonde
bung
Anwendung
Draufsicht
Installation
Temperaturbereich Max.
Druck
GWR-Koaxialsonden—Flüssigkeiten
Tank/Bezugs- ε 1,4–100 -40 bis +200°C 70 bar
r
gefäß
Tank/Bezugs- ε 1,4–100 -196 bis +200°C 431 bar
r
gefäß
Tank/Bezugs- ε 1,4–100 -196 bis +450°C 431 bar
r
gefäß
Tank/Bezugs- ε 10–100 -40 bis +300°C 88 bar
r
gefäß
7yP
Standardtemperatur
Hochdruck
7yD
Hochtemp./
Hochdruck
Füllstand /
Trennschicht
Füllstand /
Trennschicht
Füllstand /
Trennschicht
7yS
Dampfsonde
Sattdampf
7yG
Standardtemperatur
7yL
Hochdruck
7yJ
Hochtemp./
Hochdruck
Füllstand /
Trennschicht
Füllstand /
Trennschicht
Füllstand /
Trennschicht
7yF
Standardtemperatur
Füllstand
Tank
7yM
Hochdruck
Füllstand
Tank
7yN
Hochtemp./
Hochdruck
Füllstand
Tank
7yT
Dielektrizitätskonstante εr 1,4–100
Vakuum Überfüll- Viskosität cP
sicher
(mPa..s)
Ja
Ja
500/2000
Voll
Ja
500/2000
Voll
Ja
500/2000
Voll
Nein 500
GWR-Bezugsgefäßsonden—Flüssigkeiten
Bezugsgefäß
Bezugsgefäß
Bezugsgefäß
εr 1,4–100
εr 1,4–100
εr 1,7–100
-40 bis +200°C
70 bar
Ja
Ja
10000
-196 bis +200°C
431 bar
Voll
Ja
10000
-196 bis +450°C
431 bar
Voll
Ja
10000
-40 bis +200°C
70 bar
Ja
-196 bis +200°C
431 bar
Voll
-196 bis +450°C
431 bar
Voll
-40 bis +200°C
70 bar
Ja
-196 bis +450°C
431 bar
Voll
-40 bis +200°C
70 bar
Ja
-196 bis +450°C
431 bar
Voll
GWR-Stabsonden—Flüssigkeiten
εr 1,7–100
εr 1,7–100
εr 1,7–100
Nein
Nein
Nein
10000
10000
10000
GWR-Seilsonden—Flüssigkeiten
Standard7y1
temperatur
7y3 Hochtemp./
Hochdruck
7y4 Standardtemperatur
Hochtemp./
7y6 Hochdruck
7y7
Standardtemperatur
Füllstand /
Trennschicht
7y2
Schüttgütersonden
Füllstand
Tank
Füllstand
Tank
Füllstand /
Trennschicht
Füllstand /
Trennschicht
Bezugsgefäß
Bezugsgefäß
εr 1,7–100
εr 1,4–100
εr 1,4–100
εr 1,7–100
Nein
Nein
Nein
Nein
10000
10000
10000
10000
GWR-Doppelseilsonden—Flüssigkeiten
Tank
εr 4–100
-40 bis +200°C
70 bar
Ja
Nein
1500
Atmos.
Nein
Nein
10000
Atmos.
Nein
Nein
1500
GWR-Seilsonden—Feststoffe
Füllstand
Tank
εr 1,7–100
-40 bis +65°C
GWR-Doppelseilsonden—Feststoffe
7y5
Schüttgütersonden
Füllstand
Tank
-40 bis +65°C
2. Ziffer A=Englische Maße, C=Metrische Maße
Min. εr 1.2 mit aktiviertem Ende der Sondenanalyse.
Stabsonden, die direkt im Behälter montiert sind, müssen 75–150 mm – von der Metallwand des Tanks entfernt sein, damit der minimale Epsilonwert von 1,4 ermittelt werden kann; andernfalls beträgt r min = 1,7.
Hängt vom Material des Sondenabstandhalters ab. Informationen zu den Abstandhalteroptionen siehe Modellauswahl.
ECLIPSE-Sonden mit O-Ringen sind für den Vakuumeinsatz (negativer Druck) geeignet; es sind jedoch nur die Sonden mit Glasdichtungen hermetisch dicht
bis <10-8 cc/s bei 1 at Helium.
Wenden Sie sich bei Fragen zu Überfüllanwendungen an den Hersteller
7
Die Überfüllsicherung kann über die Software realisiert werden.
Künftige Freigabe geplant.
ε
TECHNISCHE
DATEN
PHYSIKALISCHE
DATEN
–
MESSUMFORMER
Auslegung des Systems
Messprinzip
GWR (Guided Wave Radar) auf Basis des TDR-Prinzips (Time Domain Reflectometry)
Eingang
Messgröße
Füllstand, wie mittels GWR-Übertragungszeit ermittelt
Messbereich
15 cm bis 30 m; Modell 7yS Sonde 610 cm max.
Ausgang
Typ
4 bis 20 mA mit HART: 3,8 mA bis 20,5 mA einsetzbar (gemäß NAMUR NE43)
FOUNDATION Fieldbus™: H1 (ITK Ver. 6.0.1)
Auflösung
Analog:
Digitalanzeige:
0,003 mA
1 mm
Schleifenwiderstand
634 Ohm bei 24 VDC und 22 mA
Fehleralarm
Auswählbar: 3,6 mA, 22 mA (entspricht den Anforderungen von NAMUR NE 43),
oder HOLD letzte Ausgabe
Diagnoseanzeige
Entspricht den Anforderungen von NAMUR NE107
Dämpfung
Einstellbar 0–10 s
Benutzerschnittstelle
Tastatur
Menügesteuerte Dateneingabe mit 4 Bedientasten
Anzeige
Grafische Flüssigkristallanzeige
Digitale Kommunikation/Systeme
HART Version 7—mit Feldkommunikator, FOUNDATION Fieldbus™, AMS oder FDT
DTM (PACTware™), EDDL
Menüsprachen
Messumformer-LCD: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Russisch
HART DD: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Russisch, Chinesisch, Portugiesisch
FOUNDATION Fieldbus, Host-System: Englisch
Versorgungsspannung (an den Messumformerklemmen) HART: General Purpose (wetterfest)/eigensicher/druckfest gekapselt:
16 bis 36 VDC
11 VDC Minimum unter bestimmten Bedingungen (siehe I&O-Bedienungsanleitung
57-606)
FOUNDATION Fieldbus™: FISCO 9 bis 17,5 VDC
FNICO, druckfest gekapselt, General Purpose (wetterfest)
9 bis 32 VDC
Gehäuse
Werkstoffe
Netto-/Bruttogewicht
IP67/Aluminiumguss A413 (<0,6% Kupfer); optional 316 Edelstahl
Aluminium:
316 Edelstahl:
2,0 kg
4,50 kg
Abmessungen
H 212 mm x B 102 mm x T 192 mm
Kabeleingang
1
SIL 2 Hardware (Safety Integrity Level)
SFF-Wert (Safe Failure Fraction) = 93% (nur HART)
⁄2" NPT- oder M20-Anschluss
Funktionelle Sicherheit gemäß SIL 2 als 1oo1 in Übereinstimmung mit IEC 61508
(Vollständiger FMEDA-Bericht auf Anfrage erhältlich)
8
TECHNISCHE
PHYSIKALISCHE
DATEN
–
MESSUMFORMER
DATEN
Umgebung
Betriebstemperatur
-40 bis +80°C; LCD ablesbar -20 bis +70°C
Lagertemperatur
-45 bis +85°C
Relative Luftfeuchtigkeit
0 bis 99%, nicht kondensierend
Elektromagnetische Verträglichkeit
Entspricht EG-Anforderungen (EN 61326) und NAMUR NE 21
HINWEIS: Stab- und Doppelseilsonden müssen eingesetzt werden in Metallbehältern
oder Tauchrohren, damit die Immunität gegen Störgeräuschquellen
(gemäß EG-Anforderungen) erhalten bleibt
Überspannungsschutz
Entspricht CE EN 61326 (1000V)
Stoß/Vibration
ANSI/ISA-S71.03 Klasse SA1 (Stoß), ANSI/ISA-S71.03 Klasse VC2 (Vibration)
Leistungsdaten
Referenzbedingungen Linearität Koaxial-/Bezugsgefäßsonden:
Stab in Tanks/Doppelseil:
Reflexion von Flüssigkeit, Epsilonwert in Mitte des gewählten Bereiches,
mit einer 1,8-m-Koaxialsonde bei +20°C, im Modus „Auto Threshold“
< 0,1% der Sondenlänge oder mindestens 2,5 mm
< 0,3% der Sondenlänge oder mindestens 7,5 mm
Genauigkeit Koaxial-/Bezugsgefäßsonden:
±0,1% der Sondenlänge oder mindestens ±2,5 mm
Stab in Tanks/Doppelseil:
±0,5% der Sondenlänge oder mindestens ±13 mm
Trennschichtbetrieb:
Koaxial-/Bezugsgefäßsonden: ±25 mm bei einer Trennschichtdicke über
50 mm
Doppelseilsonden: ±50 mm bei einer Trennschichtdicke über
200 mm
Auflösung
±0,1 mm oder 1 Zoll
Wiederholbarkeit
<2,5 mm
Hysterese
<2,5 mm
Ansprechzeit
Ca. 1 Sekunde
Initialisierungsdauer
Weniger als 10 Sekunden
Umgebungstemperaturwirkung
Dielektrizitätsabhängigkeit Ca. ± 0,02% der Sondenlänge/°C für Sonden über 2,5 m
<7,5 mm innerhalb des gewählten Bereiches
FOUNDATION Fieldbus™
ITK-Version
6.0.1
H1-Geräteklasse
Link Master (LAS)—EIN/AUS auswählbar
H1-Profilklasse
31PS, 32L
Funktionsblöcke
(8) Al, (3) Sensor, (1) Ressource, (1) Arithmetik, (1) Eingangswahlschalter,
(1) Signalcharakterisierer, (2) PID, (1) Integrator
Ruhestrom
15 mA
Ausführungszeit
15 ms (40 ms PID-Block)
Spezifikationen lassen im Modus „Fixed Threshold“ nach.
Die Linearität in den oberen 46 cm von Doppelseil- und Stabsonden in Tanks hängt von der jeweiligen Anwendung ab.
Die Genauigkeit kann bei manuellem oder automatischem Ausgleich nachlassen.
9
KOAXIALSONDEN
–
MATRIX
7yT
7yP
Beschreibung
Standardtemperatur
Hochdruck
Anwendungen
Füllstand / Trennschicht
Füllstand / Trennschicht
Tank/Bezugsgefäß
Tank/Bezugsgefäß
Ja
Ja
Edelstahl 1.4401/1.4404
(316/316L SST)
2.4819 (Hastelloy® C)
2.4360 (Monel®)
Edelstahl 1.4401/1.4404
(316/316L SST)
2.4819 (Hastelloy® C)
2.4360 (Monel®)
Installation
Überfüllsicher
Werkstoffe— Sonde
Dichtungswerkstoffe
Abstandhalter
Außendurchmesser der
Sonde
Verlängert
Basisausführung
Teflon® TFE mit Viton® O-Ringen Hermetische Glaskeramik
Teflon® TFE
Teflon® TFE
316 SS: 45 mm
Hastelloy: 49 mm
Monel: 49 mm
22,5 mm
316 SS: 45 mm
Hastelloy: 49 mm
Monel: 49 mm
22,5 mm
Prozessanschluss
Gewindeanschluss
Verlängerte Ausführung: 2"
NPT-Gewinde
(3⁄4" NPT oder 1" BSP)
Flanschanschluss
Verschiedene ANSI-, EN1092und Patentflansche
Erhältliche Sondenlängen
Standard
Verlängert
Übergangszonen Oberseite
Unten
Prozesstemperatur
Max. Betriebsdruck Dielektrizitätskonstante
Vakuumeinsatz Verlängerte Ausführung: 2"
NPT-Gewinde
(3⁄4" NPT oder 1" BSP)
Verschiedene ANSI-, EN1092und Patentflansche
30 bis 610 cm
15 m max., in Teilstücken
30 bis 610 cm
15 m max., in Teilstücken
εr = 1,4: 150 mm ,
εr = 80: 50 mm
εr = 1,4: 150 mm ,
εr = 80: 50 mm
-40 bis +200°C
-196 bis +200°C
70 bar bei +20°C
431 bar bei +20°C
1,4 bis 100 1,4 bis 100 Negativer Druck,
aber keine hermetische
Abdichtung
Vollvakuum
2000cP (mPa.s)
500cP (mPa.s)
2000cP (mPa.s)
500cP (mPa.s)
Filmbildung
Filmbildung
0 mm
0 mm
Viskosität
Verlängert
Basisausführung
Ansatzbildung
Andere O-Ringmaterialien auf Anfrage erhältlich.
Übergangszonen (Bereiche mit verringerter Genauigkeit) sind dielektrizitätsabhängig. Es wird empfohlen, außerhalb
von Übergangszonen einen Messbereich von 0-100% einzustellen.
Siehe Grafik auf Seite 16.
ECLIPSE Sonden mit O-Ringen sind für den Vakuumeinsatz (negativer Druck) geeignet; es sind jedoch nur die Sonden
mit Glasdichtung hermetisch dicht bis <10-8 cc/s bei 1 at Helium.
Kann auf 75 mm verringert werden, wenn eine geringere Genauigkeit zulässig ist.
Minimaler Epsilonwert von 1,2 bei aktiviertem Ende der Sondenanalyse.
10
KOAXIALSONDEN
–
MATRIX
7yD
7yS
Beschreibung
Hochtemp./Hochdruck
Dampfsonde
Anwendungen
Füllstand / Trennschicht
Sattdampf
Tank/Bezugsgefäß
Tank/Bezugsgefäß
Ja
Nein Edelstahl 1.4401/1.4404
(316/316L SST)
2.4819 (Hastelloy® C)
2.4360 (Monel®)
Edelstahl 1.4401/1.4404
(316/316L SST)
2.4819 (Hastelloy® C)
Hermetische Glaskeramik
Hermetische Glaskeramik, PEEK HT
PEEK HT/Keramik
PEEK HT/Keramik
316 SS: 45 mm
Hastelloy: 49 mm
Monel: 49 mm
22,5 mm
k.A.
Installation
Überfüllsicher
Werkstoffe—Sonde
Dichtungswerkstoffe
Abstandhalter
Außendurchmesser der Sonde
Verlängert
Basisausführung
22,5 mm
Prozessanschluss
Gewindeanschluss
2" NPT oder 2" BSP
Verschiedene ANSI-, EN1092und
Flanschanschluss
Patentflansche
Erhältliche Sondenlängen
Standard
Verlängert
Übergangszonen Oberseite
Unten
Prozesstemperatur
Max. Betriebsdruck
Dielektrizitätskonstante
Vakuumeinsatz ⁄4" NPT oder 1" BSP
Verschiedene ANSI-, EN1092und
Patentflansche
3
30 bis 610 cm
15 m max., in Teilstücken
60 bis 610 cm
k.A.
εr = 1,4: 150 mm
,εr = 80: 50 mm
εr = 80: 50 mm
-196 bis 450°C
-50 bis +300°C
431 bar bei +20°C
87,9 bar bei +300°C
1,4 bis 100 10 bis 100
Vollvakuum
Vollvakuum
2000cP (mPa.s)
500cP (mPa.s)
k.A.
500cP (mPa.s)
Filmbildung
Filmbildung
0 mm
200 mm
Viskosität
Verlängert
Basisausführung
Ansatzbildung
Übergangszonen (Bereiche mit verringerter Genauigkeit) sind dielektrizitätsabhängig. Es wird empfohlen, außerhalb
von Übergangszonen einen Messbereich von 0-100% einzustellen.
Siehe Grafik auf Seite 16.
ECLIPSE Sonden mit O-Ringen sind für den Vakuumeinsatz (negativer Druck) geeignet; es sind jedoch nur die Sonden
mit Glasdichtung hermetisch dicht bis <10-8 cc/s bei 1 at Helium.
Kann auf 75 mm verringert werden, wenn eine geringere Genauigkeit zulässig ist.
Minimaler Epsilonwert von 1,2 bei aktiviertem Ende der Sondenanalyse.
Wenden Sie sich bei Fragen zu Überfüllanwendungen an den Hersteller.
11
BEZUGSGEFÄSSSONDEN
–
MATRIX
7yG
7yL
7yJ
Beschreibung
Standardtemperatur
Hochdruck
Hochtemp./Hochdruck
Anwendungen
Füllstand / Trennschicht
Füllstand / Trennschicht
Füllstand / Trennschicht
Bezugsgefäß
Bezugsgefäß
Bezugsgefäß
Ja
Ja
Ja
Edelstahl 1.4401/1.4404
(316/316L SST)
2.4819 (Hastelloy® C)
2.4360 (Monel®)
Teflon® TFE mit Viton® O-Ringen Edelstahl 1.4401/1.4404
(316/316L SST)
2.4819 (Hastelloy® C)
2.4360 (Monel®)
Edelstahl 1.4401/1.4404
(316/316L SST)
2.4819 (Hastelloy® C)
2.4360 (Monel®)
Hermetische Glaskeramik
Hermetische Glaskeramik
PEEK
PEEK
PEEK HT/Celazol
13 mm bis 19 mm 19 mm bis
29 mm
27 mm bis 38 mm
13 mm bis 19 mm 19 mm bis
29 mm
27 mm bis 38 mm
13 mm bis 19 mm 19 mm bis
29 mm
27 mm bis 38 mm
Flanschanschluss Verschiedene ANSI-, EN1092und Patentflansche
Verschiedene ANSI-, EN1092und Patentflansche
Verschiedene ANSI-, EN1092und Patentflansche
30 bis 610 cm
30 bis 610 cm
30 bis 610 cm
εr = 1,4: 150 mm ,
εr = 80: 50 mm
εr = 1,4: 150 mm ,
εr = 80: 50 mm
εr = 1,4: 150 mm ,
εr = 80: 50 mm
-40 bis +200°C
-196 bis +200°C
-196 bis 450°C
70 bar bei +20°C
431 bar bei +20°C
431 bar bei +20°C
1,4 bis 100 1,4 bis 100 1,4 bis 100 Negativer Druck, aber keine
hermetische Abdichtung
Vollvakuum
Vollvakuum
10.000cP (mPa.s)
10.000cP (mPa.s)
10.000cP (mPa.s)
Maximaler Fehler von 10%
der Länge der Ansatzbildung
( % Fehler abhängig von
Epsilonwert und Dicke)
Maximaler Fehler von 10%
der Länge der Ansatzbildung
( % Fehler abhängig von
Epsilonwert und Dicke)
Maximaler Fehler von 10%
der Länge der Ansatzbildung
( % Fehler abhängig von
Epsilonwert und Dicke)
Installation
Überfüllsicher Werkstoffe—Sonde
Dichtungswerkstoffe
Abstandhalter
Außendurchmesser der
Sonde 2-Zoll-Bezugsgefäß
3-Zoll-Bezugsgefäß
4-Zoll-Bezugsgefäß
Prozessanschluss
Erhältliche Sondenlängen
Übergangszonen Oberseite
Unten
Prozesstemperatur
Max. Betriebsdruck Dielektrizitätskonstante Vakuumeinsatz Viskosität
Ansatzbildung
0 mm
0 mm
Andere O-Ringmaterialien auf Anfrage erhältlich.
Übergangszonen (Bereiche mit verringerter Genauigkeit) sind dielektrizitätsabhängig. Es wird empfohlen, außerhalb
von Übergangszonen einen Messbereich von 0-100% einzustellen.
Siehe Grafik auf Seite 16.
ECLIPSE Sonden mit O-Ringen sind für den Vakuumeinsatz (negativer Druck) geeignet; es sind jedoch nur die Sonden
mit Glasdichtung hermetisch dicht bis <10-8 cc/s bei 1 at Helium.
Kann auf 75 mm verringert werden, wenn eine geringere Genauigkeit zulässig ist.
Minimaler Epsilonwert von 1,2 bei aktiviertem Ende der Sondenanalyse.
Bei Installation im korrekten Bezugsgefäß/Tauchrohr.
12
0 mm
STABSONDEN
–
MATRIX
7yF
7yM
7yN
Beschreibung
Standardtemperatur
Hochdruck
Hochtemp./Hochdruck
Anwendungen
Füllstand
Füllstand
Füllstand
Tank
Tank
Tank
Nein
Nein
Nein
Edelstahl 1.4401/1.4404
(316/316L SST)
2.4819 (Hastelloy® C)
2.4360 (Monel®)
PFA-vollisolierter 316/316L Stab
Edelstahl 1.4401/1.4404
(316/316L SST)
2.4819 (Hastelloy® C)
2.4360 (Monel®)
Edelstahl 1.4401/1.4404
(316/316L SST)
2.4819 (Hastelloy® C)
2.4360 (Monel®)
Teflon® TFE mit Viton® O-Ringen Hermetische Glaskeramik
Hermetische Glaskeramik
Keine
Keine
PEEK HT/Celazol
Blanke Sonde: 10 mm Stab
Beschichtung: 16 mm Stab
Blanke Sonde: 10 mm Stab
Blanke Sonde: 13 mm Stab
Installation
Überfüllsicher Werkstoffe
— Sonde
Dichtungswerkstoffe
Abstandhalter
Außendurchmesser der
Sonde
Prozessanschluss
2" (NPT oder BSP)
Gewindeanschluss 1" oder 2" (NPT- oder BSP-Ge- 1" oder 2" (NPT- oder BSP-Gewinde) Verschiedene ANSI-,
Verschiedene ANSI-, EN1092Flanschanschluss winde) Verschiedene ANSI-,
EN1092- und Patentflansche
EN1092- und Patentflansche
und Patentflansche
Erhältliche Sondenlängen
Übergangszonen Oberseite
Unten
Prozesstemperatur
Max. Betriebsdruck Dielektrizitätskonstante
Vakuumeinsatz Viskosität
Ansatzbildung
60 bis 610 cm
ε
60 bis 610 cm
ε
60 bis 610 cm
ε
Anwendungsabhängig
Anwendungsabhängig
Anwendungsabhängig
-40 bis +200°C
-196 bis +200°C
-196 bis 450°C
70 bar bei +20°C
431 bar bei +20°C
431 bar bei +20°C
1,7 bis 100 1,7 bis 100 1,7 bis 100 Negativer Druck, aber keine hermetische Abdichtung
Vollvakuum
Vollvakuum
10.000cP (mPa.s)
10.000cP (mPa.s)
10.000cP (mPa.s)
Maximaler Fehler von 10%
der Länge der Ansatzbildung
( % Fehler abhängig von
Epsilonwert und Dicke)
Maximaler Fehler von 10%
der Länge der Ansatzbildung
( % Fehler abhängig von
Epsilonwert und Dicke)
Maximaler Fehler von 10%
der Länge der Ansatzbildung
( % Fehler abhängig von
Epsilonwert und Dicke)
Andere O-Ringmaterialien auf Anfrage erhältlich.
Übergangszonen (Bereiche mit verringerter Genauigkeit) sind dielektrizitätsabhängig. Es wird empfohlen, außerhalb
von Übergangszonen einen Messbereich von 0-100% einzustellen.
Siehe Grafik auf Seite 16.
ECLIPSE Sonden mit O-Ringen sind für den Vakuumeinsatz (negativer Druck) geeignet; es sind jedoch nur die Sonden
mit Glasdichtung hermetisch dicht bis <10-8 cc/s bei 1 at Helium.
Kann auf 75 mm verringert werden, wenn eine geringere Genauigkeit zulässig ist.
Minimaler Epsilonwert von 1,2 bei aktiviertem Ende der Sondenanalyse.
Die Überfüllsicherung kann über die Software realisiert werden.
13
SEILSONDEN
FÜR
FLÜSSIGKEITEN
–
MATRIX
7y1
7y3 (Einführung in
Kürze)
Beschreibung
Seilsonde
Standardtemperatur
Seilsonde
Hochtemp./Hochdruck
Anwendungen
Füllstand
Füllstand
Tank
Tank
Nein
Nein
316 (1.4401)
316 (1.4401)
Teflon® TFE mit Viton® O-Ringen Hermetische Glaskeramik
5 mm
5 mm
Installation
Überfüllsicher Werkstoffe— Kabel
Dichtungswerkstoffe
Außendurchmesser der Sonde
Prozessanschluss
2" NPT oder 2" BSP
Gewindeanschluss
Flanschanschluss Verschiedene ANSI-, EN1092und
Patentflansche
Erhältliche Sondenlängen
2" NPT oder 2" BSP
Verschiedene ANSI-, EN1092und
Patentflansche
1 bis 30 m
1 bis 30 m
45 cm
30 cm
45 cm
30 cm
-40 bis +200°C
-196 bis 450°C
70 bar bei +20°C
431 bar bei +20°C
1,7 bis 100
1,7 bis 100
Negativer Druck,
aber keine hermetische
Abdichtung
Vollvakuum
10.000 (mPa.s)
10.000 (mPa.s)
Maximaler Fehler von 10%
der Länge der Ansatzbildung
( % Fehler abhängig von
Epsilonwert und Dicke)
Maximaler Fehler von 10%
der Länge der Ansatzbildung
( % Fehler abhängig von
Epsilonwert und Dicke)
Übergangszonen Oberseite
Unten
Prozesstemperatur
Max. Betriebsdruck Dielektrizitätskonstante Vakuumeinsatz Viskosität
Ansatzbildung
Andere O-Ringmaterialien auf Anfrage erhältlich.
Übergangszonen (Bereiche mit verringerter Genauigkeit) sind dielektrizitätsabhängig. Es wird empfohlen, außerhalb
von Übergangszonen einen Messbereich von 0-100% einzustellen.
Siehe Grafik auf Seite 16.
ECLIPSE Sonden mit O-Ringen sind für den Vakuumeinsatz (negativer Druck) geeignet; es sind jedoch nur die Sonden
mit Glasdichtung hermetisch dicht bis <10-8 cc/s bei 1 at Helium.
Minimaler Epsilonwert von 1,2 bei aktiviertem Ende der Sondenanalyse.
Die Überfüllsicherung kann über die Software realisiert werden.
14
SEILSONDEN
FÜR
FLÜSSIGKEITEN
–
MATRIX
7y4 (Einführung in
Kürze)
7y6 (Einführung in
Kürze)
7y7
Beschreibung
Seilsonde
Standardtemperatur
Seilsonde
Hochtemp./Hochdruck
Doppelseilsonde
Standardtemperatur
Anwendungen
Füllstand
Füllstand
Füllstand / Trennschicht
Bezugsgefäß
Bezugsgefäß
Tank/Bezugsgefäß
Nein
Nein
Nein
316 (1.4401)
316 (1.4401)
316 SS (1.4401) Kabel mit FEP-Ge-
Teflon® TFE mit Viton® O-Ringen
Hermetische Glaskeramik
Teflon® TFE mit Viton® O-Ringen
5 mm
5 mm
(2) 6 mm
2" NPT oder 2" BSP
Verschiedene ANSI-, EN- und
Patentflansche
2" NPT oder 2" BSP
Verschiedene ANSI-, EN- und
Patentflansche
2" NPT oder 2" BSP
Verschiedene ANSI-, EN- und
Patentflansche
1 bis 30 m
1 bis 30 m
1 bis 30 m
45 cm
30 cm
45 cm
30 cm
45 cm
30 cm
-40 bis +200°C
-196 bis 450°C
-40 bis +200°C
70 bar bei +20°C
431 bar bei +20°C
70 bar bei +20°C
1,7 bis 100
1,7 bis 100
1,7 bis 100
Negativer Druck,
aber keine hermetische
Abdichtung
Vollvakuum
Negativer Druck,
aber keine hermetische
Abdichtung
10.000 (mPa.s)
10.000 (mPa.s)
1500 (mPa.s)
Maximaler Fehler von 10%
der Länge der Ansatzbildung
( % Fehler abhängig von
Epsilonwert und Dicke)
Maximaler Fehler von 10%
der Länge der Ansatzbildung
( % Fehler abhängig von
Epsilonwert und Dicke)
Maximaler Fehler von 10%
der Länge der Ansatzbildung
( % Fehler abhängig von
Epsilonwert und Dicke)
Installation
Überfüllsicher
Werkstoffe—Kabel
Dichtungswerkstoffe Außendurchmesser des Kabels
Prozessanschluss
Gewindeanschluss
Flanschanschluss
Erhältliche Sondenlängen
Übergangszonen Oberseite
Unten
Prozesstemperatur
Max. Betriebsdruck Dielektrizitätskonstante Vakuumeinsatz Viskosität
Ansatzbildung
Andere O-Ringmaterialien auf Anfrage erhältlich.
Übergangszonen (Bereiche mit verringerter Genauigkeit) sind dielektrizitätsabhängig. Es wird empfohlen, außerhalb
von Übergangszonen einen Messbereich von 0-100% einzustellen.
Siehe Grafik auf Seite 16.
ECLIPSE Sonden mit O-Ringen sind für den Vakuumeinsatz (negativer Druck) geeignet; es sind jedoch nur die Sonden
mit Glasdichtung hermetisch dicht bis <10-8 cc/s bei 1 at Helium.
Minimaler Epsilonwert von 1,2 bei aktiviertem Ende der Sondenanalyse.
15
SEILSONDEN
FÜR
FESTSTOFFE
–
MATRIX
7y2
7y5
Beschreibung
Seilsonde Standardtemp.
Doppelseilsonde Standardtemp.
Anwendungen
Füllstand
Füllstand
Installation
Tank
Tank
Überfüllsicher
Nein
Nein
1360 kg
1360 kg
316 (1.4401)
316 (1.4401)
5 mm
(2) 6 mm
Zugkraft
Werkstoffe— Kabel
Außendurchmesser der Sonde
Prozessanschluss
2" NPT oder 2" BSP
2" NPT oder 2" BSP
Gewindeanschluss
Flanschanschluss Verschiedene ANSI-, EN1092- und Patentflansche Verschiedene ANSI-, EN1092- und Patentflansche
Erhältliche Sondenlängen
Übergangszonen Oberseite
Unten
Dielektrizitätskonstante Vakuumeinsatz 1 bis 30 m
1 bis 30 m
45 cm
30 cm
45 cm
30 cm
4 bis 100
1,9 bis 100
Negativer Druck, aber keine hermetische Abdichtung Negativer Druck, aber keine hermetische Abdichtung
Viskosität
Ansatzbildung
10.000 (mPa.s)
10.000 (mPa.s)
Max. Fehler von 10% der Länge der Ansatzbildung
(% Fehler abhängig von Epsilonwert und Dicke)
Max. Fehler von 10% der Länge der Ansatzbildung
(% Fehler abhängig von Epsilonwert und Dicke)
Übergangszonen (Bereiche mit verringerter Genauigkeit) sind dielektrizitätsabhängig. Es wird empfohlen, außerhalb von Übergangszonen einen Messbereich von
0-100% einzustellen.
Minimaler Epsilonwert von 1,2 bei aktiviertem Ende der Sondenanalyse.
ECLIPSE Sonden mit O-Ringen sind für den Vakuumeinsatz (negativer Druck) geeignet; es sind jedoch nur die Sonden mit Glasdichtung hermetisch dicht
(Heliumaustritt <10-8 cc/s bei 1 at).
448
6500
7yL,7yM
7yM und
and 7yP
7yL,
7yP
Temperature/Pressure
Ratings
Temperatur-/Druckwerte
448
6500
316/316L SST
Hastelloy C276
Monel 400
414
6000
Maximum Pressure (PSI)
379
5500
Max. Druck (bar)
Max. Druck (bar)
Maximum Pressure (PSI)
414
6000
345
5000
310
4500
276
4000
316/316L SST
Hastelloy C276
Monel 400
241
3500
207
3000
-15
0
7yD,7yJ,
7yJ, 7yN,
7yN, 7y3
7yD,
7y3and
und7y6
7y6
Temperature/Pressure
Ratings
Temperatur-/Druckwerte
40
100
95
200
379
5500
345
5000
310
4500
276
4000
241
3500
150
300
200
400
260
500
207
3000
-15
0
95
200
Temperature (°F)
Temperatur
°C
• 7y3, 7y6 Hochtemp./Hochdruck-Seilsonden:
Der Druck ist durch das Bezugsgefäß begrenzt
• 7y2, 7y5 Schüttgütersonden: 3,45 bar bis +65°C
• Hochdrucksonden mit Gewindeanschlüssen sind wie folgt bemessen:
Die Sonden 7yD, 7yN, 7yP und 7y3 mit Gewindeanschlüssen sind für 248 bar
ausgelegt. 7yM Sonden mit Gewindeanschlüssen sind für 139 bar ausgelegt.
16
315
600
425
800
540
1000
Temperature °C
(°F)
Temperatur
82,7
1200
Maximum Pressure (PSI)
316/316L SST
Hastelloy C276
HINWEISE:
Monel 400
• 7yS Dampfsonden sind für 88 bar bei bis zu +300°C ausgelegt
200
400
68,9
1000
316/316L
SST
7yF, 7yG,
7yG,
7yT,
7yF,
7yT,7y1,
7y1,7y4,
7y4,7y7
7y7
Hastelloy C276
Monel 400
55,2
800
41,4
600
27,6
400
13,8
200
0
0
-15
0
40
100
95
200
150
300
Temperature (°F)
200
400
260
500
O-RING
(DICHTUNG)
–
AUSWAHLTABELLE
O-RING/DICHTUNG – TECHNISCHE DATEN
Code
O-Ring
Werkstoffe
Max. Prozesstem- Min. Prozesstemperatur
peratur
0
Viton® GFLT
200°C bei 16 bar
-40°C
1
EPDM
125°C bei 14 bar
-50°C
2
3
Kalrez® 4079
200°C bei 16 bar
HSN
(Hoch gesättigtes +135°C bei 22 bar
Nitril)
-40°C
-20°C
4
Buna-N
+135°C bei 22 bar
-20°C
5
Neoprene®
+150°C bei 20 bar
-55°C
6
Chemraz® 505
+200°C bei 14 bar
7
Polyurethan
+95°C bei 29 bar
8
9
Aegis PF128
Kalrez® 2035
+200°C bei 16 bar
+200°C bei 16 bar
-30°C
-55°C
-20°C
-40°C
Max. Betriebsdruck
Nicht empfohlene
Anwendungen
Empfohlene Anwendungen
Ketone (MEK, Aceton),
Skydrol-Fluide, Amine,
Ammoniakanhydrid,
niedermolekulare Ester und
Ether, heiße Fluss- oder
Chlorsulfonsäuren, saure
Kohlenwasserstoffe
Allgemeine Zwecke, Ethylen
70 bar bei
+20°C
Petroleumöle, Schmiermittel
auf Di-Ester-Basis, Dampf
Aceton, MEK, Skydrol-Fluids
70 bar bei
+20°C
Heißwasser/Dampf, heiße
aliphatische Amine,
Ethylenoxid, Propylenoxid
70 bar bei
+20°C
Anorganische und organische Säuren
(einschließlich Hydraulikfluids und
Salpetersäure), Aldehyde, Ethylen,
organische Öle, Glykole, Silikonöle,
Essig, saure Kohlenwasserstoffe
Halogenkohlenwasserstoffe,
Nitro-Kohlenwasserstoffe,
Phosphatester-Hydraulikfluids, Ketone (MEK, Aceton),
starke Säuren, Ozon, KfzBremsflüssigkeit, Dampf
NACE-Anwendungen
Halogenkohlenwasserstoffe,
Nitro-Kohlenwasserstoffe,
Phosphatester-Hydraulikfluids, Ketone (MEK, Aceton),
starke Säuren, Ozon, KfzBremsflüssigkeit
Allzweckdichtmittel, Erdöle und fluids, kaltes Wasser, Silikonfette
und -öle,
Schmiermittel auf Di-Ester-Basis,
Fluids auf Ethylenglykol-Basis
Phosphatesterfluids, Ketone
(MEK, Aceton)
Kältemittel, Erdöle mit hohem
Anilinpunkt, SilikatesterSchmiermittel
70 bar bei
+20°C
Acetaldehyd, Ammoniak +
Lithium-Metall-Lösung,
Butyraldehyd, Di-Wasser,
Frigen (Freon), Ethylenoxid,
Laugen, Isobutyraldehyd
Anorganische und organische
Säuren, Alkaline, Ketone, Ester,
Aldehyde, Kraftstoffe
70 bar bei
+20°C
Säuren, Ketone,
chlorierte Kohlenwasserstoffe
Hydrauliksysteme, Erdöle, HCBrennstoff, Sauerstoff, Ozon
70 bar bei
+20°C
Schwarzlauge, Freon 43,
Freon 75, Galden, KEL-FFlüssigkeit, Schmelznatrium,
Schmelzkalium
Anorganische und organische Säuren
(einschließlich Hydraulikfluids und
Salpetersäure), Aldehyde, Ethylen,
Glykole, organische Öle, Silikonöle,
Essig, saure Kohlenwasserstoffe,
Dampf, Amine, Ethylenoxid,
Propylenoxid, NACE- Anwendungen
70 bar bei
+20°C
Heißwasser/Dampf, heiße
aliphatische Amine,
Ethylenoxid, Propylenoxid
Anorganische und organische
Säuren (einschließlich
Hydraulikfluids und Salpetersäure),
Aldehyde, Ethylen, organische Öle,
Glykole, Silikonöle, Essig, saure
Kohlenwasserstoffe
Heißwasser/Dampf, heiße
aliphatische Amine,
Ethylenoxid, Propylenoxid
Anorganische und organische Säuren
(einschließlich Hydraulikfluids und
Salpetersäure), Aldehyde, Ethylen,
organische Öle, Glykole, Silikonöle,
Essig, saure Kohlenwasserstoffe
Heiße alkalische Lösungen,
Flusssäure, Medien mit pHWert > 12, direkter Kontakt mit
Sattdampf
Allgemeine Hochtemperatur/Hochdruck-Anwendungen,
Kohlenwasserstoffe, Vollvakuum
(hermetisch), Ammoniak, Chlor
70 bar bei
+20°C
70 bar bei
+20°C
70 bar bei
+20°C
A
Kalrez® 6375
+200°C bei 16 bar
-40°C
70 bar bei
+20°C
D
oder
N
GlaskeramikLegierung
+450°C bei 248 bar
-195°C
431 bar bei
+20°C
Max. +150°C bei Einsatz in Dampf.
17
AUSTAUSCH VON VERDRÄNGERMESSUMFORMERN
Der ECLIPSE hat sich als der ideale Ersatz für vorhandene „TorqueTube“-Verdränger-Messumformer erwiesen. In weltweit zahlreichen
Anwendungen haben Kunden befunden, dass die Leistung der ECLIPSE GWR-Füllstandmessumformer (Guided Wave Radar) die der
„Torque-Tube“-Messumformer übertrifft.
Die Verwendung des Eclipse Modells 706 als Ersatz für „TorqueTube“-Messumformer bietet mehrere Vorteile:
• Kosten:
Die Kosten eines neuen Messumformers des Modells 706 sind
mit denen für die Aufbereitung eines alten „Torque-Tube“-Messumformers vergleichbar.
• Installation:
Eine Kalibrierung vor Ort ist nicht erforderlich. Der Messumformer des Modells 706 kann in wenigen Minuten ohne Änderung
des Füllstands konfiguriert werden. (Eine komplette werkseitige
Konfiguration ist möglich, wodurch der Installationsaufwand
noch weiter verringert werden kann).
• Leistung:
Das ECLIPSE Modell 706 wird nicht von Änderungen der Dichte
beeinflusst und hat keinerlei beweglichen Teile, die verschleißen
können und deren Toleranz verloren gehen kann.
• Einfacher Austausch:
Für alle ECLIPSE Sonden des Modell 706 sind Patent- und dem
ANSI-Standard entsprechende Flansche erhältlich, so dass vorhandene Bezugsgefäße verwendet werden können.Um den korrekten
ECLIPSE Messumformer mit dem korrekten externen Bezugsgefäß
zu kombinieren, muss Folgendes berücksichtigt werden:
• Art der Anwendung:
Verwenden Sie die für die jeweilige Anwendung korrekte GWRSonde; siehe auch Seiten 7 und 10 bis 16.
• Überfüllsicherung:
Verwenden Sie in allen Anwendungen mit externem Bezugsgefäß für eine optimale Leistung eine überfüllsichere Sonde.
Hinweis: Eine Überfüllung tritt ein, wenn der Füllstand den maximalen Betriebsbereich übersteigt. Einige GWR-Sonden können in dieser Zone fehlerhafte Werte ausgeben,
wenn kein optimaler, impedanzangepasstes Design
verwendet wird.
• Minimale Bezugsgefäßgröße:
• Koaxialsonden oder Koaxial-/Bezugsgefäßsonden: 2 Zoll
Minimum
• Verlängerte Koaxialsonden: 3 Zoll Minimum
• Doppelseilsonden: 4 Zoll Minimum
Vorher
Gehäuseanschluss
E
20 mA / 100%
Messbereich: min.
30 cm
H
Verdrängerlänge
4 mA / 0%
max. 570 cm
F
P
Sondeneinbaulänge =
E + Messbereich +
Nachher
F
min. 25 mm
Empfohlene Sondenlänge für den Austausch von Verdrängermessumformern
Die folgende Tabelle hilft, die GWR-Sondenlänge für die gängigsten Verdrängermessumformer zu definieren.
Siehe auch Leitfaden zur Patentflanschauswahl.
Hersteller
Typ
Prozessanschluss
MAGNETROL
EZ und PN Modulevel®
Masoneilan
Serie 1200
Fisher®-Serie
2300 und 2500
Bezugsgefäße 249B, 259B, 249C
ANSI/EN-Flansch
Patentflansch
ANSI/EN-Flansch
Patentflansch
ANSI-Flansch
ANSI/EN-Flansch
ANSI/EN-Flansch
ANSI/EN-Flansch
®
Eckardt®
andere Bezugsgefäße
Serie 134, 144
Tokyo Keiso®
FST-3000
Rechenergebnis auf den nächsten cm-Wert abrunden.
18
Verdrängerlänge
mm
≥ 356
≥ 356
≥ 406
≥ 356
≥ 356
≥ 356
H = 300
≥ H = 500
Sondenlänge mm
Verdränger +178
Verdränger +203
Verdränger +203
Verdränger +254
auf Anfrage
auf Anfrage
Verdränger +229
Verdränger +229
PATENTFLANSCHE
mm
Ø 184
Ø 229
Ø 143
Ø 191
Ø 121
45°
45°
Ø 22
45°
Ø 11
Ø 22
32
133
29
86
6
Fisher 249B/259B (600 lb), Kohlenstoffstahl
MAGNETROL
Ø 149
32
102
5
Fisher 249C (600 lb), 316 Edelstahl
6
Masoneilan (600 lb), Kohlenstoffstahl
BEZUGSGEFÄSSE
Nachfolgend ist eine kurze Beschreibung des MAGNETROL Sortiments an Bezugsgefäßen aufgeführt. Nähere Angaben können der Technische Information BE57-140 von MAGNETROL entnommen werden.
MAGNETROL verfügt über langjährige Erfahrungen im Bau kostengünstiger Bezugsgefäße. Das externe MAGNETROL
Bezugsgefäß ist getrennt, so dass es mit unseren von oben zu montierenden Füllstandmessumformern oder -grenzschaltern eingesetzt werden kann. Durch die hochwertige Konstruktion und eine breite Auswahl an Konfigurationen
eignet sich dieses Bezugsgefäß ideal für den Einsatz mit der GWR-Technologie. Dabei braucht es nicht direkt in den
Prozessbehälter eingebaut zu werden.
MAGNETROL Bezugsgefäße sind mit einer Vielzahl von Optionen erhältlich und können so gefertigt werden, dass sie die Anforderungen verschiedener Vorschriften erfüllen:
• Gewerbliche Konstruktion
Einige Sonden des Modells 706 Sonden können in Bezugsgefäßen installiert werden, die nur 2" klein sind. Wenn ein neues
Bezugsgefäß benötigt wird, kann es zusammen mit einem vom
Hersteller vorkonfigurierten Modell 706 bestellt werden, so dass
eine tatsächliche Plug-and-Play-Installation möglich ist.
• ASME B31.1 Konstruktionscode
• ASME B31.3 Konstruktionscode
• NACE Konstruktionscode
• PED
MessMeasuring
bereich
Range
MessMeasuring
bereich
Range
1" 1"
NPTNPT
Entleerung
drain
Gekapseltes Bezugsgefäß
Überschieb-Kopfflansch
MessMeasuring
bereich
Range
1" 1"
NPTNPT
Entleerung
drain
Vorschweiß-Kopfflansch
19
PACTware
™
PC
SOFTWARE
Das effizienteste PC-Konfigurationstool
für Eclipse® GWR-Füllstandmessumformer
PACTware™ ist die moderne, benutzerfreundliche Einstellsoftware, die eine
schnelle Konfiguration und Diagnose Ihrer HART® oder FOUNDATION
Fieldbus™ GWR-Messumformer ermöglicht.
Bildschirm zur Füllstandüberwachung Die
durchgehende Kontrolle des Füllstandes im Tank
bildet die Ausgangsposition von PACTware™.
Die Position des Füllstands kann in einem einfachen Format auf Ihrem PC visualisiert werden.
Füllstand und Ausgabewerte werden auch numerisch angezeigt. Der Bildschirm kann geöffnet
bleiben, um die relative Position des Flüssigkeitsfüllstandes anzuzeigen.
Bildschirm zur Füllstandüberwachung
Parameterbildschirm Jeder Parameter Ihres
Radarmessumformers kann überwacht und mit
ein paar Mausklicks aus der Ferne geändert
werden. Von den Maßeinheiten bis zu den Einstellungen der Epsilonwerte kann jeder Parameter betrachtet oder geändert werden, um eine
Anpassung an die jeweiligen Einsatzbedingungen zu ermöglichen. Die Parameter können offline definiert oder zwischen Messumformern
übertragen werden.
Bildschirm zur Trendermittlung Die Funktion,
einen Datentrend über einen bestimmten Zeitraum hinweg aufzuzeichnen, ermöglicht einen
Einblick in den Gesamtbetrieb des GWR-Messumformers. Trendwerte sind bei einer fortgeschrittenen Konfiguration oder bei der Fehlersuche
unschätzbar. Die PACTware™ PC-Software bietet
die Möglichkeit, alle Parameter Ihrer Radarvorrichtung nachzuverfolgen und als Text-oder Bilddatei zu speichern.
VERBINDEN SIE SICH Verbinden Sie
einfach die HART/RS232 oder HART/USB
serielle Schnittstelle des PC mit dem 2Leiter-Messumformer.
20
Parameterbildschirm
Prozesstrendbildschirm
Echokurvenbildschirm Dieser Bildschirm
enthält eine Fülle nützlicher Informationen:
Füllstand; Echostärke; tatsächliche Echokurve;
Echoausblendung und Schwelle.
Die blauen Cursor zeigen den Ort und die
Echostärke der Reflexion an, die momentan
als Flüssigkeitsfüllstand detektiert wird.
Echokurvenbildschirm
ZERTIFIKATE
BEHÖRDE
FM
CSA
ATEX
IEC
ZUGELASSENES MODELL
ZULASSUNGSKATEGORIE
ZULASSUNGSKLASSEN
706-51XX-1XX
Eigensicher
706-51XX-3XX
Explosionssicher
(mit eigensicherer Sonde)
Staubexplosionsschutz
Klasse I, Div. 1; Gruppen A, B, C, & D
Klasse II, Div. 1; Gruppen E, F, & G T4
Klasse III, Typ 4X, IP67
Einrichtung
Klasse I, Div. 1; Gruppen B, C & D
706-51XX-XXX
Nicht brennbar, geeignet für:
706-51XX-1XX
Eigensicher
706-51XX-3XX
Explosionssicher
(mit eigensicherer Sonde)
Staubexplosionsschutz
Klasse II, Div. 1; Gruppen E, F, & G T4
Klasse III, Typ 4X, IP67
Klasse I, Div. 2; Gruppen A, B, C, & D
Klasse II, Div. 2; Gruppen E, F & G T4
Klasse III, Typ 4X, IP67
Klasse I, Div. 1; Gruppen A, B, C, & D
Klasse II, Div. 1; Gruppen E, F & G T4
Klasse III, Typ 4X, IP66/67
Einrichtung
Klasse I, Div. 1; Gruppen B, C & D
706-51XX-XXX
Nicht brennbar
Geeignet für:
706-51XX-AXX
Eigensicher
Klasse II, Div. 1; Gruppen E, F & G T4
Klasse III, Typ 4X, IP66/67
Klasse I, Div. 2; Gruppen A, B, C, & D
Klasse II, Div. 2; Gruppen E, F & G T4
Klasse III, Typ 4X, IP66/67
II 1G, Ex ia IIC T4 Ga
706-51XX-CXX
Nicht funkend
II 1/3 G Ex nA [ia Ga] IIC T4 Ga/Gc
706-51XX-DXX
St Ex
II 1/2 Ex tb [ia] IIIC T85°C .. T450°C Db
706-51XX-BXX
Druckfest gekapselt
II 1/2 G Ex d [ia] IIC T6 .. T1 Ga/Gb
706-5XXX-AXX
Eigensicher
Ex ia IIC T4 Ga
706-5XXX-CXX
Nicht funkend
Ex nA [ia Ga] IIC T4 Ga/Gc
706-5XXX-BXX
Druckfest gekapselt
Ex d [ia] IIC T6 .. T1 Ga/Gb
DieThese
Geräte
entsprechen
folgenden
Vorschriften:
units
are in conformity
of:
1. The EMC Directive:
2004/108/EC.Die
TheGeräte
units have
been tested
to EN
1. EMV-Richtlinie:
2004/108/EG.
wurden
gemäß
EN61326.
61326 überprüft: 1997 + A1 + A2.
2. Richtlinie 97/23/EG (Druckgeräterichtlinie). Sicherheitszubehör gemäß Kategorie IV Modul H1.
Hinweis: Stab- und Doppelstabsonden müssen in Metallbehälter oder Tauchrohre eingesetzt werden, um EG-Vorschriften zu erfüllen.
21
MODELL-NR.
MESSUMFORMER
Die Modelle werden schnell ausgeliefert, d.h. in der Regel innerhalb von max. 4 Wochen
nach Eingang der kompletten Bestellung und Abwicklung über ESP (Expedite Ship Plan).
1 2 3 | BASISMODELL-NR.
706
ECLIPSE GWR- (Guided Wave Radar) Füllstandmessumformer der 4. Generation
4 | VERSORGUNG
5
24 VDC, Zwei-Leiter
5 | SIGNALAUSGANG
1
4 –20 mA mit HART
2
FOUNDATION Fieldbus™ Kommunikation — Einführung in Kürze
6 | SICHERHEITSOPTIONEN
0
Standard (nur FOUNDATION Fieldbus) — Einführung in Kürze
1
SIL 2 Hardware – nur HART
7 | ZUBEHÖR/MONTAGE
0
Keine Digitalanzeige oder Tastatur – Kompakt
1
Keine Digitalanzeige oder Tastatur – 1 m Fernbedienung
2
Keine Digitalanzeige oder Tastatur – 3,6 m Fernbedienung
A
Digitalanzeige und Tastatur – Kompakt
B
Digitalanzeige und Tastatur – 1 m Fernbedienung
C
Digitalanzeige und Tastatur – 3,6 m Fernbedienung
8 | KLASSIFIZIERUNG
0
General Purpose, wetterfest (IP67)
1
Eigensicher (FM & CSA CL 1 Div. 1, Gruppen A, B, C, D)
3
Druckfest gekapselt (FM & CSA CL 1 Div. 1, Gruppen B, C, D)
A
Eigensicher (ATEX/IEC Ex ia IIC T4)
B
Druckfest gekapselt (ATEX/IEC Ex d ia IIC T4)
C
Nicht brennbar (ATEX Ex n IIC T6)
D
St-Ex (ATEX II)
9 | GEHÄUSE
1
Aluminiumguss, Doppelkammerausführung, 45°
2
Feinguss, 316 SS, Doppelkammerausführung, 45°
10 | LEITUNGSANSCHLUSS
22
7
0
6
5
1
2
3
4
5
6
7
8
9
/2" NPT
0
1
1
M20
2
1
3
M20 mit Sonnenschutz
10
⁄2" NPT mit Sonnenschutz
ABMESSUNGEN
mm
86
106
96
212
86
106
129
236
96
102
45 °
2 Kabeleingänge
Kompaktversion
Eclipse® Gehäuse
(45°-Ansicht)
2 Kabeleingänge
60
45 °
76
51
89
838 oder 3650
95
2 Bohrungen
Ø 10
105
Eclipse® Getrenntversion
ELEKTRISCHER
ANSCHLUSS
Versorgungsspannung:
Power supply:
GP
druckfest
gekapselt: min.
GP //eigensicher
intrinsically /safe
/ explosion-proof:
min11
11VDC
VDC
®
HART
modem
HART ®Modem
0% 100%
Genormte
abgeschirmte
Standard shielded
twisted pair cable
verdrillte
Doppelleitung
recommended
but not needed
(empfohlen,
bei
Verdrahtung
when wired aber
as per
NAMUR
NE 21
gemäß
NAMUR
NE 21
Feldstärken
(for field
strengths
up für
to 10
V/m)
bis zu 10 V/m nicht erforderlich).
Ex-Bereich
Ex
Galvanische
Trennung
Galvanic Barrier:
:max.:
28,4VDC
V DC@bei
EEx ia-Geräte
max: 28.4
94 94
mAmA
forfür
intrinsically
safe units
™ units
max.:
DC @
bei
380 mA
Foundation
Fieldbus™
Geräte (nicht
max: 17,5
17.5 V
VDC
380mA
forfür
FOUNDATION
fieldbus
erforderlich
Ex- Ex,
undand
druckfest
gekapselte
Modelle)
(not neededfür
forGP-/St
GP, Dust
explosion-proof
models).
250 Ω mindestens für HART-Kommunikation erforderlich
250Ω minimum required for HART Communications
Nicht
Ex-Bereich
Non Ex
23
MODELL-NR.
VERGRÖSSERTE
1 | FUNKTIONSPRINZIP
7
KOAXIALSONDE
Die Modelle werden schnell ausgeliefert, d.h. in der Regel innerhalb von max. vier Wochen
nach Eingang der kompletten Bestellung und Abwicklung über ESP (Expedite Ship Plan).
ECLIPSE GWR-Sonden – Modell 706
2 | MESSSYSTEM
A
Englisch
C
Metrisch
3 | KONFIGURATION STARR
D
Vergrößerte Koaxialsonde, Hochtemp./Hochdruck: Überfüllschutz mit Glasdichtung (+450°C) — Nur erhältlich mit 10. Ziffer N oder D
P
Vergrößerte Koaxialsonde, Hochdruck: Überfüllschutz mit Glasdichtung (+200°C) — Nur erhältlich mit 10. Ziffer N oder D
T
Vergrößerte Koaxialsonde, Überfüllsicherung, standardm. O-Ringdichtung (+200°C) — Nur erhältlich mit 10. Ziffer N oder
4 5 | PROZESSANSCHLUSS – NENNWEITE/DRUCKSTUFE (andere Prozessanschlüsse auf Anfrage)
Gewindeanschluss
2" NPT-Gewinde 41
42
2" BSP-Gewinde (G1-Gewinde) ANSI-Flansche
43
2"
44
2"
45
2"
150# ANSI RF 300# ANSI RF 5M
3"
1500# ANSI RTJ
5N
3"
2500# ANSI RTJ
4"
150# ANSI RF
4K
600# ANSI RTJ 63
2"
64
4"
300# ANSI RF
53
3"
150# ANSI RF
65
4"
600# ANSI RF
54
3"
300# ANSI RF
66
4"
900# ANSI RF
55
3"
600# ANSI RF
67
4"
1500# ANSI RF
56
3"
900# ANSI RF
68
4"
2500# ANSI RF
57
3"
1500# ANSI RF
6K
4"
600# ANSI RTJ
58
3"
2500# ANSI RF
6L
4"
900# ANSI RTJ
5K
3"
600# ANSI RTJ
6M
4"
1500# ANSI RTJ
5L
3"
900# ANSI RTJ
6N
4"
2500# ANSI RTJ
600# ANSI RF EN-Flansche
DN 50, PN 16
EN 1092-1 TYP A DN 80, PN 320
EN 1092-1 TYP B2
DB
DN 50, PN 25/40 EN 1092-1 TYP A EH
DN 80, PN 400
EN 1092-1 TYP B2
DN 50, PN 63
EN 1092-1 TYP B2 EJ
DD
DN 100, PN 16
EN 1092-1 TYP A
DE
DN 50, PN 100
EN 1092-1 TYP B2 FA
FB
DN 100, PN 25/40
EN 1092-1 TYP A
EA
DN 80, PN 16
EN 1092-1 TYP A
FD
DN 100, PN 63
EN 1092-1 TYP B2
EB
DN 80, PN 25/40
EN 1092-1 TYP A
FE
DN 100, PN 100
EN 1092-1 TYP B2
ED
DN 80, PN 63
EN 1092-1 TYP B2
FF
DN 100, PN 160
EN 1092-1 TYP B2
EE
DN 80, PN 100
EN 1092-1 TYP B2
FG
DN 100, PN 250
EN 1092-1 TYP B2
EF
DN 80, PN 160
EN 1092-1 TYP B2
FH
DN 100, PN 320
EN 1092-1 TYP B2
EG
DN 80, PN 250
EN 1092-1 TYP B2
FJ
DN 100, PN 400
EN 1092-1 TYP B2
TT
600# Fisher (249B/259B), Kohlenstoffstahl – Abmessungen siehe Seite 18
TU
600# Fisher (249C), Edelstahl – Abmessungen siehe Seite 18
UT
600# Masoneilan-Flansch, Kohlenstoffstahl – Abmessungen siehe Seite 18
UU
600# Masoneilan-Flansch, Edelstahl – Abmessungen siehe Seite 18
DA
Torque-Tube-Gegenflansche Montagebedingungen und Stutzendurchmesser überprüfen, damit ausreichend Freiraum vorhanden ist.
Abmessungen stets prüfen, wenn keine ANSI/EN-Flansche verwendet werden.
7
1
24
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
MODELL-NR.
VERGRÖSSERTE
KOAXIALSONDE
6 | KONSTRUKTIONSCODES
0
K
L
M
N
Industrieller Einsatz
ASME B31.1
ASME B31.3
ASME B31.3 & NACE MR0175/MR0103
NACE MR0175/MR0103
7 | FLANSCHOPTIONEN — Offset-Flansche sind nur für kleine Koaxialsonden erhältlich
0
Keine
8 | WERKSTOFFE – FLANSCH/MUTTER/STAB/ISOLIERUNG
A
B
C
R
S
T
316 SS/316L SS (Sonden-Außendurchmesser 45 mm)
Hastelloy C (Sonden-Außendurchmesser 49 mm)
Monel (Sonden-Außendurchmesser 49 mm)
316 SS/316L SS mit Flansch aus Kohlenstoffstahl (Sonden-Außendurchmesser 45 mm)
Hastelloy C mit Flansch aus Kohlenstoffstahl (Sonden-Außendurchmesser 49 mm)
Monel mit Flansch aus Kohlenstoffstahl (Sonden-Außendurchmesser 49 mm)
9 | ABSTANDHALTER-WERKSTOFFE
1
2
3
4
5
TFE (+200°C) — Nur erhältlich mit 3. Ziffer P oder T — εr ≥ 1,4
PEEK HT — Nur erhältlich mit 3. Ziffer D (+345°C) — εr ≥ 1,4
Keramik (Hochtemp. >+425°C) — Nur erhältlich mit 3. Ziffer D — εr ≥ 2,0
Celazol (+425°C) — Nur erhältlich mit 3. Ziffer D — εr ≥ 1,4
Kein – mit Metall-Kurzschlussbrücke — εr ≥ 1,4 — Einführung in Kürze
10 | O-RING – WERKSTOFFE/DICHTUNGSOPTIONEN
0
2
8
A
D
N
Viton® GFLT — Nur erhältlich mit 3. Ziffer T
Kalrez® 4079 — Nur erhältlich mit 3. Ziffer T
Aegis PF 128 (NACE) — Nur erhältlich mit 3. Ziffer T
Kalrez 6375 — Nur erhältlich mit 3. Ziffer T
Kein/Glaskeramik-Legierung (Auslegung mit Doppeldichtung und Melderarmatur)—Nur erhältlich mit 3. Ziffer D oder P
Kein/Glaskeramik-Legierung — Nur erhältlich mit 3. Ziffer D oder P
11 | SONDENGRÖSSE/ELEMENTTYP/SPÜLANSCHLUSS
0
1
Vergrößerte Standard-Koaxialsonde
Vergrößerte Standard-Koaxialsonde mit Spülanschluss
12 | SONDEROPTIONEN —Siehe Seite 36
0
1
2
3
4
Sonde mit einer Länge (nicht segmentiert)
1-teilige vergrößerte segmentierte Sonde Außendurchmesser = 64 mm
2-teilige vergrößerte segmentierte Sonde Außendurchmesser = 64 mm
3-teilige vergrößerte segmentierte Sonde Außendurchmesser = 64 mm
4-teilige vergrößerte segmentierte Sonde Außendurchmesser = 64 mm
13 14 15 | EINBAULÄNGE
cm (030 – 999)
Zoll (012 – 396)
XXX
Maßeinheit wird anhand der 2.
Ziffer der Modell-Nr. bestimmt
7
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
25
MODELL-NR.
KLEINE
KOAXIALSONDE
Die Modelle werden schnell ausgeliefert, d.h. in der Regel innerhalb von max. vier Wochen
nach Eingang der kompletten Bestellung und Abwicklung über ESP (Expedite Ship Plan).
1 | FUNKTIONSPRINZIP
7
ECLIPSE GWR-Sonden – Modell 706
2 | MESSSYSTEM
A
C
Englisch
Metrisch
3 | KONFIGURATION/STIL (STARR)
D
P
S
T
Kleine Koaxialsonde, Hochtemp./Hochdruck: Überfüllschutz mit Glasdichtung (+450°C) — Nur erhältlich mit 10. Ziffer N oder D
Kleine Koaxialsonde, Hochdruck: Überfüllschutz mit Glasdichtung (+200°C) — Nur erhältlich mit 10. Ziffer N oder D
Kleine Koaxialsonde, Sattdampf (+300°C), Max. Länge=610 cm — Nur erhältlich mit 10. Ziffer N, 11. Ziffer 2
Kleine Koaxialsonde, Überfüllsicherung, standardm. O-Ringdichtung (+200°C) — Nicht erhältlich mit 10. Ziffer N oder D
4 5 | PROZESSANSCHLUSS – NENNWEITE/DRUCKSTUFE (andere Prozessanschlüsse auf Anfrage)
Gewindeanschluss
3
⁄4" NPT-Gewinde 11
22
1" BSP-Gewinde (G1-Gewinde) 41
2" NPT-Gewinde – Nur erhältlich mit 3. Ziffer D
ANSI-Flansche
23
24
25
2K
33
34
35
3K
37
3M
1" 150# ANSI RF 38
1" 300# ANSI RF 3N
1" 600# ANSI RF 43
1" 600# ANSI RTJ 4 4
1 1⁄2" 150# ANSI RF 45
1 1⁄2" 300# ANSI RF 47
1
1 ⁄2" 600# ANSI RF 48
1 1⁄2" 600# ANSI RTJ 4K
1 1⁄2" 900/1500# ANSI RF 4 M
1 1⁄2" 900/1500# ANSI RTJ 4 N
1 1⁄2"
1 1⁄2"
2"
2"
2"
2"
2"
2"
2"
2"
2500# ANSI RF 2500# ANSI RTJ 150# ANSI RF
300# ANSI RF
600# ANSI RF
900/1500# ANSI RF
2500# ANSI RF
600# ANSI RTJ
900/1500# ANSI RTJ
2500# ANSI RTJ
EN-Flansche
BB
BC
CB
CC
CF
CG
CH
CJ
DA
DB
DD
DE
DF
DG
DH
DJ
42
53
54
55
56
57
58
5K
5L
5M
5N
A
B2 A
B2 B2 B2 B2 B2 DN
DN
DN
DN
DN
DN
DN
DN
25,
25,
40,
40,
40,
40,
40,
40,
PN
PN
PN
PN
PN
PN
PN
PN
16/25/40 EN
63/100 EN
16/25/40 EN
63/100 EN
160
EN
250
EN
320
EN
400
EN
1092-1
1092-1
1092-1
1092-1
1092-1
1092-1
1092-1
1092-1
TYP
TYP
TYP
TYP
TYP
TYP
TYP
TYP
DN
DN
DN
DN
50,
50,
50,
50,
PN
PN
PN
PN
16
25/40
63
100
EN
EN
EN
EN
1092-1
1092-1
1092-1
1092-1
TYP
TYP
TYP
TYP
DN
DN
DN
DN
50,
50,
50,
50,
PN
PN
PN
PN
160
250
320
400
EN
EN
EN
EN
1092-1
1092-1
1092-1
1092-1
TYP
TYP
TYP
TYP
EA
EB
ED
EE
EF
EG
EH
EJ
FA
FB
FD
FE
FF
FG
FH
FJ
A
A
B2
B2
B2
B2
B2
B2
2" BSP-Gewinde (G1-Gewinde) – Nur erhältlich mit 3. Ziffer D
3"
3"
3"
3"
3"
3"
3"
3"
3"
3"
150# ANSI RF
300# ANSI RF
600# ANSI RF
900# ANSI RF
1500# ANSI RF
2500# ANSI RF
600# ANSI RTJ
900# ANSI RTJ
1500# ANSI RTJ
2500# ANSI RTJ
DN
DN
DN
DN
DN
DN
DN
DN
DN
DN
DN
DN
DN
DN
DN
DN
4"
4"
4"
4"
4"
4"
4"
4"
4"
4"
63
64
65
66
67
68
6K
6L
6M
6N
80, PN 16
80, PN 25/40
80, PN 63
80, PN 100
80, PN 160
80, PN 250
80, PN 320
80, PN 400
100, PN 16
100, PN 25/40
100, PN 63
100, PN 100
100, PN 160
100, PN 250
100, PN 320
100, PN 400
EN
EN
EN
EN
EN
EN
EN
EN
EN
EN
EN
EN
EN
EN
EN
EN
150# ANSI RF
300# ANSI RF
600# ANSI RF
900# ANSI RF
1500# ANSI RF
2500# ANSI RF
600# ANSI RTJ
900# ANSI RTJ
1500# ANSI RTJ
2500# ANSI RTJ
1092-1
1092-1
1092-1
1092-1
1092-1
1092-1
1092-1
1092-1
1092-1
1092-1
1092-1
1092-1
1092-1
1092-1
1092-1
1092-1
TYP
TYP
TYP
TYP
TYP
TYP
TYP
TYP
TYP
TYP
TYP
TYP
TYP
TYP
TYP
TYP
A
A
B2
B2
B2
B2
B2
B2
A
A
B2
B2
B2
B2
B2
B2
Torque-Tube-Gegenflansche TT
TU
UT
UU
600#
600#
600#
600#
Fisher (249B/259B), Kohlenstoffstahl – Abmessungen siehe Seite 18
Fisher (249C), Edelstahl – Abmessungen siehe Seite 18
Masoneilan-Flansch, Kohlenstoffstahl – Abmessungen siehe Seite 18
Masoneilan-Flansch, Edelstahl – Abmessungen siehe Seite 18
Montagebedingungen und Stutzendurchmesser überprüfen, damit ausreichend Freiraum vorhanden ist.
Abmessungen stets prüfen, wenn keine ANSI/EN-Flansche verwendet werden.
Nicht erhältlich mit 3. Ziffer ‚D’
7
1
26
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
MODELL-NR.
KLEINE
KOAXIALSONDE
6 | KONSTRUKTIONSCODES
0
K
L
M
N
Industrieller Einsatz
ASME B31.1
ASME B31.3
ASME B31.3 & NACE MR0175/MR0103
NACE MR0175/MR0103
7 | FLANSCHOPTIONEN — Offset-Flansche sind nur für kleine Koaxialsonden erhältlich
0
1
2
3
Keine
Offset (Zur Verwendung mit AURORA) — 4" Nur erhältlich mit 3. Ziffer P, S oder T
Offset mit 1⁄2" NPT-Entlüftung (Zur Verwendung mit AURORA) — 4" Nur erhältlich mit 3. Ziffer P, S oder T
Offset mit 3⁄4" NPT-Entlüftung (Zur Verwendung mit AURORA) — 4" Nur erhältlich mit 3. Ziffer P, S oder T
8 | WERKSTOFFE – FLANSCH/MUTTER/STAB/ISOLIERUNG
A
B
C
R
S
T
316 SS/316L SS
Hastelloy C
Monel — Nicht erhältlich mit 3. Ziffer S
316 SS/316L SS mit Flansch aus Kohlenstoffstahl
Hastelloy C mit Flansch aus Kohlenstoffstahl
Monel mit Flansch aus Kohlenstoffstahl — Nicht erhältlich mit 3. Ziffer S
9 | ABSTANDHALTER-WERKSTOFFE
1
2
3
5
TFE (+200°C) — Nur erhältlich mit 3. Ziffer P oder T — εr ≥ 1,4
PEEK HT — Nur erhältlich mit 3. Ziffer D (+345°C) oder S (+300°C) — εr ≥ 1,4
Keramik (Temp. >+345°C) — Nur erhältlich mit 3. Ziffer D — εr ≥ 2,0
Kein – mit Metall-Kurzschlussbrücke — εr ≥ 1,4 — Einführung in Kürze
10 | O-RING – WERKSTOFFE/DICHTUNGSOPTIONEN
0
2
8
A
D
N
Viton® GFLT — Nur erhältlich mit 3. Ziffer T
Kalrez® 4079 — Nur erhältlich mit 3. Ziffer T
Aegis PF 128 (NACE) — Nur erhältlich mit 3. Ziffer T
Kalrez 6375 — Nur erhältlich mit 3. Ziffer T
Kein/Glaskeramik-Legierung (Auslegung mit Doppeldichtung und Melderarmatur)—
Nur erhältlich mit 3. Ziffer D oder P
Kein/Glaskeramik-Legierung — Nur erhältlich mit 3. Ziffer D oder P
11 | SONDENGRÖSSE/ELEMENTTYP/SPÜLANSCHLUSS
2
Kleine Koaxialsonde (22 mm)
12 | SONDEROPTIONEN
0
Sonde mit einer Länge (nicht segmentiert)
13 14 15 | EINBAULÄNGE
cm (030 – 610)
Zoll (012 – 240)
XXX
Maßeinheit wird anhand der 2. Ziffer
der Modell-Nr. bestimmt
7
1
2
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
27
MODELL-NR.
BEZUGSGEFÄSSSONDE
Die Modelle werden schnell ausgeliefert, d.h. in der Regel innerhalb von max. 4 Wochen nach Eingang der kompletten Bestellung und Abwicklung über ESP (Expedite Ship Plan).
1 | FUNKTIONSPRINZIP
7
ECLIPSE GWR-Sonden – Modell 706
2 | MESSSYSTEM
A
Englisch
C
Metrisch
3 | KONFIGURATION/STIL (STARR)
G
Bezugsgefäß-Stabsonde mit Überfüllsicherung für den Einsatz in Bezugsgefäßen +200°C (Nur erhältlich mit 2", 3"
und 4" Flanschen)
J
Bezugsgefäß-Stabsonde mit Überfüllsicherung für Hochtemp./Hochdruck mit Glasdichtung für den Einsatz in
Bezugsgefäßen +450°C (Nur erhältlich mit 2", 3" und 4" Flanschen)
L
Bezugsgefäß-Stabsonde mit Überfüllsicherung für Hochdruck mit Glasdichtung für den Einsatz in Bezugsgefäßen +200°C (Nur erhältlich mit 2", 3" und 4" Flanschen)
4 5 | PROZESSANSCHLUSS – NENNWEITE/DRUCKSTUFE (andere Prozessanschlüsse auf Anfrage) ANSI-Flansche
43
2" 150# ANSI RF
54
3"
300# ANSI RF
63
4"
150# ANSI RF
44
2" 300# ANSI RF
55
3"
600# ANSI RF
64
4"
300# ANSI RF
45
2" 600# ANSI RF
56
3"
900# ANSI RF
65
4"
600# ANSI RF
47
2" 900/1500# ANSI RF
57
3"
1500# ANSI RF
66
4"
900# ANSI RF
48
2" 2500# ANSI RF
58
3"
2500# ANSI RF
67
4"
1500# ANSI RF
4K
2" 600# ANSI RTJ
5K
3"
600# ANSI RTJ
68
4"
2500# ANSI RF
4M
2" 900/1500# ANSI RTJ
5L
3"
900# ANSI RTJ
6K
4"
600# ANSI RTJ
4N
2" 2500# ANSI RTJ
5M
3"
1500# ANSI RTJ
6L
4"
900# ANSI RTJ
53
3" 150# ANSI RF
5N
3"
2500# ANSI RTJ
6M
4"
1500# ANSI RTJ
6N
4"
2500# ANSI RTJ
EN-Flansche
DA
DN 50, PN 16
EN 1092-1 TYP A
EF
DN 80, PN 160
EN 1092-1 TYP B2
DB
DN 50, PN 25/40
EN 1092-1 TYP A
EG
DN 80, PN 250
EN 1092-1 TYP B2
DD
DN 50, PN 63
EN 1092-1 TYP B2
EH
DN 80, PN 320
EN 1092-1 TYP B2
DE
DN 50, PN 100
EN 1092-1 TYP B2
EJ
DN 80, PN 400
EN 1092-1 TYP B2
DF
DN 50, PN 160
EN 1092-1 TYP B2
FA
DN 100, PN 16
EN 1092-1 TYP A
DG
DN 50, PN 250
EN 1092-1 TYP B2
FB
DN 100, PN 25/40
EN 1092-1 TYP A
DH
DN 50, PN 320
EN 1092-1 TYP B2
FD
DN 100, PN 63
EN 1092-1 TYP B2
DJ
DN 50, PN 400
EN 1092-1 TYP B2
FE
DN 100, PN 100
EN 1092-1 TYP B2
EA
DN 80, PN 16
EN 1092-1 TYP A
FF
DN 100, PN 160
EN 1092-1 TYP B2
EB
DN 80, PN 25/40
EN 1092-1 TYP A
FG
DN 100, PN 250
EN 1092-1 TYP B2
ED
DN 80, PN 63
EN 1092-1 TYP B2
FH
DN 100, PN 320
EN 1092-1 TYP B2
EE
DN 80, PN 100
EN 1092-1 TYP B2
FJ
DN 100, PN 400
EN 1092-1 TYP B2
Torque-Tube-Gegenflansche TT
600# Fisher (249B/259B), Kohlenstoffstahl – Abmessungen siehe Seite 18
TU
600# Fisher (249C), Edelstahl – Abmessungen siehe Seite 18
UT
600# Masoneilan-Flansch, Kohlenstoffstahl – Abmessungen siehe Seite 18
UU
600# Masoneilan-Flansch, Edelstahl – Abmessungen siehe Seite 18
Montagebedingungen und Stutzendurchmesser überprüfen, damit ausreichend Freiraum vorhanden ist.
Abmessungen stets prüfen, wenn keine ANSI/EN-Flansche verwendet werden.
7
1
28
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
MODELL-NR.
BEZUGSGEFÄSSSONDE
6 | KONSTRUKTIONSCODES
0
Industrieller Einsatz
K
ASME B31.1
L
ASME B31.3
M
ASME B31.3 & NACE MR0175/MR0103
N
NACE MR0175/MR0103
7 | FLANSCHOPTIONEN
0
Keine
1
Offset (Zur Verwendung mit AURORA)–4” Nur erhältlich mit 3. Ziffer G und 4. Ziffer 6
2
Offset mit1⁄2" NPT-Entlüftung (Zur Verwendung mit AURORA)–4” Nur erhältlich mit 3. Ziffer G und 4. Ziffer 6
3
Offset mit3⁄4" NPT-Entlüftung (Zur Verwendung mit AURORA)–4” Nur erhältlich mit 3. Ziffer G und 4. Ziffer 6
8 | WERKSTOFFE – FLANSCH/MUTTER/STAB/ISOLIERUNG
A
316 SS/316L SS
B
Hastelloy C
C
Monel
R
316 SS/316L SS mit Flansch aus Kohlenstoffstahl
S
Hastelloy C mit Flansch aus Kohlenstoffstahl
T
Monel mit Flansch aus Kohlenstoffstahl
9 | ABSTANDHALTER-WERKSTOFFE
2
PEEK HT (+345°C)
3
Keramik (Hochtemp.> +425°C) — Nur erhältlich mit 3. Ziffer J
4
Celazol® (+425°C) — Nur erhältlich mit 3. Ziffer J
10 | O-RING – WERKSTOFFE/DICHTUNGSOPTIONEN
0
Viton® GFLT — Nicht erhältlich mit 3. Ziffer J oder L
2
Kalrez 4079 — Nicht erhältlich mit 3. Ziffer J oder L
8
Aegis PF 128 (NACE) — Nicht erhältlich mit 3. Ziffer J oder L
A
Kalrez 6375 — Nicht erhältlich mit 3. Ziffer J oder L
Kein/Glaskeramik-Legierung (Auslegung mit Doppeldichtung
und Melderarmatur) — Nicht erhältlich mit 3. Ziffer G
Kein/Glaskeramik-Legierung —
Nicht erhältlich mit 3. Ziffer G
D
N
11 | SONDENGRÖSSE/ELEMENTTYP/SPÜLANSCHLUSS
0
Keine
12 | SONDEROPTIONEN —Siehe Seite 36
1
2
3
4
Abnehmbare Sonde mit einer Länge
2-teilige segmentierte Sonde
3-teilige segmentierte Sonde
4-teilige segmentierte Sonde
13 14 15 | EINBAULÄNGE
cm (030 – 732)
Zoll (012 – 288)
XXX
Maßeinheit wird anhand der 2. Ziffer
der Modell-Nr. bestimmt
7
1
0
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
29
MODELL-NR.
STABSONDE
Die Modelle werden schnell ausgeliefert, d.h. in der Regel innerhalb von max. vier Wochen nach Eingang der kompletten Bestellung und Abwicklung über ESP (Expedite Ship Plan).
1 | FUNKTIONSPRINZIP
7
ECLIPSE GWR-Sonden – Modell 706
2 | MESSSYSTEM
A
C
Englisch
Metrisch
3 | KONFIGURATION/STIL (STARR)
F
M
N
Standard-Stabsonde (+200°C) für Anwendungen im Tankinneren
Stabsonde für Hochdruck mit Glasdichtung (+200°C), für Anwendungen im Tankinneren
Stabsonde für Hochtemp./Hochdruck mit Glasdichtung (+450°C), für Anwendungen im Tankinneren (2", DN50 und größer)
4 5 | PROZESSANSCHLUSS – NENNWEITE/DRUCKSTUFE (andere Prozessanschlüsse auf Anfrage) Gewindeanschluss
21
41
1" NPT-Gewinde (nur 7yF und 7yM)
2" NPT-Gewinde
22
42
1" BSP-Gewinde (G1-Gewinde) (nur 7yF und 7yM)
2" BSP-Gewinde (G1-Gewinde)
ANSI-Flansche
33
34
35
43
44
45
47
48
4K
4M
1 1⁄2" 150# ANSI RF 1 1⁄2" 300# ANSI RF 1 1⁄2" 600# ANSI RF 2" 150# ANSI RF 2" 300# ANSI RF 2" 600# ANSI RF 2" 900/1500# ANSI RF
2" 2500# ANSI RF
2" 600# ANSI RTJ
2" 900/1500# ANSI RTJ
4N
53
54
55
56
57
58
5K
5L
5M
2"
3"
3"
3"
3"
3"
3"
3"
3"
3"
2500# ANSI RTJ
150# ANSI RF
300# ANSI RF
600# ANSI RF
900# ANSI RF
1500# ANSI RF
2500# ANSI RF
600# ANSI RTJ
900# ANSI RTJ
1500# ANSI RTJ
5N
63
64
65
66
67
68
6K
6L
6M
6N
3"
4"
4"
4"
4"
4"
4"
4"
4"
4"
4"
ED
EE
EF
EG
EH
EJ
FA
FB
FD
FE
FF
FG
FH
FJ
80, PN 63
80, PN 100
80, PN 160
80, PN 250
80, PN 320
80, PN 400
100, PN 16
100, PN 25/40
100, PN 63
100, PN 100
100, PN 160
100, PN 250
100, PN 320
100, PN 400
2500# ANSI RTJ
150# ANSI RF
300# ANSI RF
600# ANSI RF
900# ANSI RF
1500# ANSI RF
2500# ANSI RF
600# ANSI RTJ
900# ANSI RTJ
1500# ANSI RTJ
2500# ANSI RTJ
EN-Flansche
CB
CC
CF
CG
DA
DB
DD
DE
DF
DG
DH
DJ
EA
EB
DN
DN
DN
DN
40,
40,
40,
40,
PN
PN
PN
PN
16/25/40
63/100
160
250
EN
EN
EN
EN
1092-1
1092-1
1092-1
1092-1
TYP
TYP
TYP
TYP
A
B2
B2
B2
DN
DN
DN
DN
50,
50,
50,
50,
PN
PN
PN
PN
16
EN 1092-1 TYP A 25/40 EN 1092-1 TYP A 63
EN 1092-1 TYP B2 100
EN 1092-1 TYP B2 DN
DN
DN
DN
50,
50,
50,
50,
PN
PN
PN
PN
160
250
320
400
EN
EN
EN
EN
1092-1
1092-1
1092-1
1092-1
TYP
TYP
TYP
TYP
B2
B2
B2
B2
DN 80, PN 16
DN 80, PN 25/40
EN 1092-1 TYP A EN 1092-1 TYP A
DN
DN
DN
DN
DN
DN
DN
DN
DN
DN
DN
DN
DN
DN
EN
EN
EN
EN
EN
EN
EN
EN
EN
EN
EN
EN
EN
EN
1092-1
1092-1
1092-1
1092-1
1092-1
1092-1
1092-1
1092-1
1092-1
1092-1
1092-1
1092-1
1092-1
1092-1
TYP
TYP
TYP
TYP
TYP
TYP
TYP
TYP
TYP
TYP
TYP
TYP
TYP
TYP
B2
B2
B2
B2
B2
B2
A
A
B2
B2
B2
B2
B2
B2
Montagebedingungen und Stutzendurchmesser überprüfen, damit ausreichend Freiraum vorhanden ist.
7
1
30
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
MODELL-NR.
STABSONDE
6 | KONSTRUKTIONSCODES
0
Industrieller Einsatz
K
ASME B31.1
L
ASME B31.3
M
ASME B31.3 & NACE MR0175/MR0103
N
NACE MR0175/MR0103
7 | FLANSCHOPTIONEN
0
Keine
8 | WERKSTOFFE – FLANSCH/MUTTER/STAB/ISOLIERUNG
A
316 SS/316L SS
B
Hastelloy C
C
Monel
F
beschichteter Flansch, PFA-beschichtete mediumberührende Oberflächen — Nur
erhältlich mit 3. Ziffer F
P
PFA-beschichteter Stab — Nur erhältlich mit 3. Ziffer F
R
316 SS/316L SS mit Flansch aus Kohlenstoffstahl
S
Hastelloy C mit Flansch aus Kohlenstoffstahl
T
Monel mit Flansch aus Kohlenstoffstahl
9 | ABSTANDHALTER-WERKSTOFFE
0
Keine – Nicht erhältlich mit 3. Ziffer N
2
PEEK HT (+345°C) — Nur erhältlich mit 3. Ziffer N
3
Keramik (Hochtemp. >+425°C) — Nur erhältlich mit 3. Ziffer N
4
Celazol® (+425°C) — Nur erhältlich mit 3. Ziffer N
10 | O-RING – WERKSTOFFE/DICHTUNGSOPTIONEN
0
Viton® GFLT — Nicht erhältlich mit 3. Ziffer M oder N
2
Kalrez 4079 — Nicht erhältlich mit 3. Ziffer M oder N
8
Aegis PF 128 (NACE) — Nicht erhältlich mit 3. Ziffer M oder N
A
Kalrez 6375 — Nicht erhältlich mit 3. Ziffer M oder N
D
Kein/Glaskeramik-Legierung, Doppeldichtung und
Melderarmatur — Nicht erhältlich mit 3. Ziffer F
N
Kein/Glaskeramik-Legierung, Doppeldichtung —Nicht erhältlich
mit 3. Ziffer F
11 | SONDENGRÖSSE/ELEMENTTYP/SPÜLANSCHLUSS
0
Standard-Stabsonde
12 | SONDEROPTIONEN
Nicht entnehmbarer Stab—Nur erhältlich mit PFA-beschichteten Sonden (8. Ziffer F oder P)
Entnehmbarer Stab — Nicht erhältlich mit PFA-beschichteten Sonden (8. Ziffer F oder P)
0
1
13 14 15 | EINBAULÄNGE
cm (030 – 732)
Zoll (012 – 288)
XXX
Maßeinheit wird anhand der
2. Ziffer der Modell-Nr. bestimmt
7
1
0
2
3
4
5
6
7
0
8
9
10
11
12
13
14
15
31
MODELL-NR.
SEILSONDE
Die Modelle werden schnell ausgeliefert, d.h. in der Regel innerhalb
von max. 4 Wochen nach Eingang der kompletten Bestellung und
Abwicklung über ESP (Expedite Ship Plan).
1 | FUNKTIONSPRINZIP
7
ECLIPSE GWR-Sonden – Modell 706
2 | MESSSYSTEM
A
Englisch
C
Metrisch
3 | SPEZIAL-SEILSONDEN
1
Standard-Seilsonde für den Einsatz im Tankinneren (+200°C)
2
Schüttgüter-Seilsonde für leichte Beanspruchung
3
Hochtemp./Hochdruck-Seilsonde für den Einsatz im Tankinneren (+450°C) — (Einführung in Kürze)
4
Standard-Seilsonde für den Einsatz im Bezugsgefäß (+200°C) — (Einführung in Kürze)
6
Hochtemp./Hochdruck-Seilsonde für den Einsatz im Bezugsgefäß (+450°C) — (Einführung in Kürze)
4 5 | PROZESSANSCHLUSS – NENNWEITE/DRUCKSTUFE (andere Prozessanschlüsse auf Anfrage)
Gewindeanschluss
41
2" NPT-Gewinde
42
2" BSP-Gewinde (G1-Gewinde)
ANSI-Flansche
43
2"
150# ANSI RF
44
2"
300# ANSI RF
45
2"
600# ANSI RF
53
3"
150# ANSI RF
54
3"
300# ANSI RF
55
3"
600# ANSI RF
63
4"
150# ANSI RF
64
4"
300# ANSI RF
65
4"
600# ANSI RF
EN-Flansche
DA
DN 50, PN 16
EN 1092-1 TYP A
DB
DN 50, PN 25/40
EN 1092-1 TYP A
DD
DN 50, PN 63
EN 1092-1 TYP B2
DE
DN 50, PN 100
EN 1092-1 TYP B2
EA
DN 80, PN 16
EN 1092-1 TYP A
EB
DN 80, PN 25/40
EN 1092-1 TYP A
ED
DN 80, PN 63
EN 1092-1 TYP B2
EE
DN 80, PN 100
EN 1092-1 TYP B2
FA
DN 100, PN 16
EN 1092-1 TYP A
FB
DN 100, PN 25/40
EN 1092-1 TYP A
FD
DN 100, PN 63
EN 1092-1 TYP B2
FE
DN 100, PN 100
EN 1092-1 TYP B2
7
1
32
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
MODELL-NR.
SEILSONDE
6 | KONSTRUKTIONSCODES
0
Industrieller Einsatz
7 | FLANSCHOPTIONEN
0
Keine
8 | WERKSTOFFE – FLANSCH/MUTTER/STAB/ISOLIERUNG
A
316 SS/316L SS
R
316 SS/316L SS mit Flansch aus Kohlenstoffstahl
9 | ABSTANDHALTER-WERKSTOFFE
0
Keine
10 | O-RING – WERKSTOFFE/DICHTUNGSOPTIONEN
0
Viton® GFLT
2
Kalrez 4079
8
Aegis PF 128 (NACE)
A
Kalrez 6375
11 | SONDENGRÖSSE/ELEMENTTYP/SPÜLANSCHLUSS
3
Seilsonde
12 | SONDEROPTIONEN
0
Nicht entnehmbares Sondenseil
(nur zur Verwendung mit 3. Ziffer ‚2’)
1
Entnehmbares einteiliges Sondenseil
(nur zur Verwendung mit 3. Ziffer ‚1’)
13 14 15 | EINBAULÄNGE
Meter (001 – 030)
Fuß (003 - 100)
XXX
Maßeinheit wird anhand der
2. Ziffer der Modell-Nr.
bestimmt
7
1
2
3
4
5
0
0
6
7
0
8
9
3
10
11
12
13
14
15
33
MODELL-NR.
DOPPELSEILSONDE
Die Modelle werden schnell ausgeliefert, d.h. in der Regel innerhalb
von max. 4 Wochen nach Eingang der kompletten Bestellung und
Abwicklung über ESP (Expedite Ship Plan).
1 | FUNKTIONSPRINZIP
7
ECLIPSE GWR-Sonden – Modell 706
2 | MESSSYSTEM
A
Englisch
C
Metrisch
3 | SPEZIAL-SEILSONDEN
5
Schüttgüter-Doppelseilsonde für leichte Beanspruchung mit FEP-Beschichtung
7
Doppelseilsonde – 316 SS mit FEP-Beschichtung
4 5 | PROZESSANSCHLUSS – NENNWEITE/DRUCKSTUFE (andere Prozessanschlüsse auf Anfrage)
Gewindeanschluss 41
2" NPT-Gewinde
42
2" BSP-Gewinde (G1-Gewinde)
ANSI-Flansche
53
3"
150 lb. ANSI RF
54
3"
300 lb. ANSI RF
55
3"
600 lb. ANSI RF
63
4"
150 lb. ANSI RF
64
4"
300 lb. ANSI RF
65
4"
600 lb. ANSI RF
EN-Flansche
EA
DN 80, PN 16
EN 1092-1 TYP A
EB
DN 80, PN 25/40
EN 1092-1 TYP A
ED
DN 80, PN 63
EN 1092-1 TYP B2
EE
DN 80, PN 100
EN 1092-1 TYP B2
FA
DN 100, PN 16
EN 1092-1 TYP A
FB
DN 100, PN 25/40
EN 1092-1 TYP A
FD
DN 100, PN 63
EN 1092-1 TYP B2
FE
DN 100, PN 100
EN 1092-1 TYP B2
Montagebedingungen und Stutzendurchmesser überprüfen, damit ausreichend Freiraum vorhanden ist.
7
1
34
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
MODELL-NR.
DOPPELSEILSONDE
6 | KONSTRUKTIONSCODES
0
Industrieller Einsatz
7 | FLANSCHOPTIONEN
0
Keine
8 | WERKSTOFFE – FLANSCH/MUTTER/STAB/ISOLIERUNG
A
316 SS/316L SS
R
316 SS/316L SS mit Flansch aus Kohlenstoffstahl
9 | ABSTANDHALTER-WERKSTOFFE
0
Keine
10 | O-RING – WERKSTOFFE/DICHTUNGSOPTIONEN
0
Viton® GFLT
2
Kalrez 4079 – Nur erhältlich mit 3. Ziffer 7
8
Aegis PF 128 (NACE) – Nur erhältlich mit 3. Ziffer 7
A
Kalrez 6375 – Nur erhältlich mit 3. Ziffer 7
11 | SONDENGRÖSSE/ELEMENTTYP/SPÜLANSCHLUSS
3
Seilsonde
12 | SONDEROPTIONEN
0
Keine
13 14 15 | EINBAULÄNGE
Meter (001 – 030)
Fuß (003 - 100)
XXX
Maßeinheit wird anhand der
2. Ziffer der Modell-Nr. bestimmt
7
1
2
3
4
5
0
0
6
7
0
8
9
10
3
0
11
12
13
14
15
35
OPTIONEN
12.
ZIFFER
FÜR
DER
SEGMENTIERTE
SONDEN
MODELL-NR.
Sondenmodell
Ein Segment
Zwei Segmente
Drei Segmente
Vier Segmente
Koaxialsonden-Modelle
7yD, 7yP und 7yT
(nur vergrößerte Ausführungen)
(3", DN 80 Prozessanschlüsse und größer)
60 – 305 cm
120 – 610 cm
180 – 914 cm
240 – 990 cm
Modelle mit Bezugsgefäß
7yG, 7yL und 7yJ
30 – 305 cm
60 – 610 cm
90 – 732 cm
120 – 732 cm
HINWEIS: Die Segmente sind gleichmäßig über die Sondenlänge verteilt.
36
KOAXIALSONDEN
–
ABMESSUNGEN
mm
86
86
106
96
86
106
96
96
236
45 °
2 Kabeleingänge
106
236
236
45 °
2 Kabeleingänge
45 °
2 Kabeleingänge
113
197
Montageflansch
265
Montageflansch
Sondeneinbaulänge
Sondeneinbaulänge
Modell 7yT
mit Flanschanschluss
86
Sondeneinbaulänge
Modell 7yP
mit Flanschanschluss
Modell 7yD
mit Flanschanschluss
106
96
C
A
236
E
B
2 Kabeleingänge
45 °
GWR-Koaxialsonde,
Draufsicht
293
Montageflansch
mm
Abm. Kleiner Durchmesser
D
KoaxialsondenSchlitze
Vergrößert (Standard)
A
22,5
45 - SST
49 - HC und Monel
B
C
D
E
8
100
4
96
16
153
8
138
Sondeneinbaulänge
Modell 7yS
mit Flanschanschluss
37
BEZUGSGEFÄSSSONDEN
–
ABMESSUNGEN
mm
86
86
106
86
96
106
106
96
96
236
236
236
45 °
2 Kabeleingänge
45 °
2 Kabeleingänge
2 Kabeleingänge
45 °
119
265
162
Montageflansch
Montageflansch
D
Montageflansch
Sondeneinbaulänge
D
Sondeneinbaulänge
L
L
Modell 7yG
mit Flanschanschluss
38
Modell 7yL
mit Flanschanschluss
L
D
Sondeneinbaulänge
Modell 7yJ
mit Flanschanschluss
Bezugsgefäßgröße
Sondenstab-Durchmesser (D)
Abstandhalter-Länge (L)
2"
13 bis 19 mm
46 mm
3"
19 bis 29 mm
67 mm
4"
27 bis 38 mm
91 mm
STABSONDEN
–
ABMESSUNGEN
mm
86
86
86
106
106
106
96
96
96
236
236
236
45 °
2 Kabeleingänge
45 °
2 Kabeleingänge
45 °
2 Kabeleingänge
115
265
Montageflansch
213
Montageflansch
Ø 9,6
Montageflansch
Sondeneinbaulänge
Ø 9,6
Modell 7yF
mit Flanschanschluss
Sondeneinbaulänge
Modell 7yM
mit Flanschanschluss
Ø 13
34
Sondeneinbaulänge
Modell 7yN
mit Flanschanschluss
39
SEILSONDEN
–
ABMESSUNGEN
mm
86
106
86
106
106
86
96
96
96
236
236
236
45 °
2 Kabeleingänge
45 °
2 Kabeleingänge
45 °
2 Kabeleingänge
115
Montageflansch
265
265
Montageflansch
Montageflansch
Sondeneinbaulänge
Ø 51
Ø 51
Ø 51
99
Ø 0,5
19
Sondeneinbaulänge
Modell 7y3
mit Flanschanschluss
Modell 7y1
mit Flanschanschluss
152
86
86
Modell 7y6
mit Flanschanschluss
152
Sondeneinbaulänge
106
106
96
96
236
236
45 °
2 Kabeleingänge
45 °
2 Kabeleingänge
152
Ø 51
139
119
Montageflansch
Ø 51
Ø 51
Modell 7y4
mit Flanschanschluss
40
Montageflansch
152
Sondeneinbaulänge
Modell 7y2
mit Flanschanschluss
152
Sondeneinbaulänge
7x2: SST-Gewicht
2,25 kg
Bestellnummer: 004-8778-001
+ 2 x 010-1731-001
STANDARD-STABSONDE FÜR EINSATZ IM TANKINNEREN
MONTAGEHINWEISE
Für Stabsondenmodelle 7yF, M, N und Seilsondenmodelle 7y1,
2, 4 und 6
1.
Turbulenzen
In turbulenten Medien sollte das untere Sondenende fixiert
werden, wenn der Versatz mehr als 75 mm am Ende einer
3 m langen Sonde beträgt. Ein Kontakt der Sonde mit Metall
sollte ebenfalls vermieden werden.
2.
Stutzen
Die Leistung eines Stabs im Stutzen kann verbessert werden,
wenn Folgendes gewährleistet ist:
3.
Metallische (leitende) Einbauten in Behältern
Obwohl es von der Konfiguration des Messumformers abhängt,
können in der Nähe befindliche Objekte Fehlmessungen verursachen. In der Folgenden Tabelle sind Anweisungen aufgeführt. Wenden Sie sich jedoch an den Hersteller, wenn Sie
Fragen dazu haben, wie die genannten Abstände mit Hilfe von
PACTware™ verringert werden können.
Distanz zur Sonde
< 150 mm
• Stutzen muss mindestens 50 mm lichte Weite haben.
• Stutzen sollte so kurz wie möglich sein.
• Stutzenweite (A) sollte immer ≥ Stutzenlänge (B) sein.
• Ist dies nicht der Fall, kann eine Anpassung der Parameter BLOCKIERDISTANZ und/oder EMPFINDLICHKEIT erforderlich sein.
Zulässige Störobjekte
Gleichmäßige, glatte, parallele,
leitfähige Oberflächen (z.B.
Behälterwand aus Metall); Sonde
darf Behälterwand nicht berühren
> 150 mm
< 1"/DN 25 Rohre, Balken
oder Leitern/Leitersprossen
> 300 mm
< 3"/DN 80 Rohre, Balken
oder Betonwände
> 450 mm
Alle übrigen Störobjekte
Hinweis: Durch ein Tauchrohr bzw. Bezugsgefäß aus Metall von max. 6"/DN150 oder einer Metallbehälterwand im Abstand von 150 mm zur Sonde kann
das Gerät präzise in Medien mit einem Epsilonwert ab εr 1,4 arbeiten.
A
B
Korrekte Montage
4. Nicht-metallische Behälter
Um auch in Behältern aus Kunststoff eine optimale Leistung
zu erzielen, wird dringend empfohlen, einen Metallflansch zu
verwenden.
HINWEIS: In Metallbehältern oder -tauchrohren müssen Stabsonden eingesetzt werden, damit die Immunität gegen
Störgeräuschquellen (gemäß EG-Anforderungen) erhalten bleibt.
Abschalt-/Überfüllsicherung
Für GWR-Stabsonden sind in Bezug auf Abschalt-/
Überfüllsicherung spezielle Hinweise zu beachten. Stellen Sie für
eine korrekte Messung sicher, indem Sie Stabsonden mit Überfüllsicherung verwenden, z.B. die Bezugsgefäßsonden-Modelle
7yG, L oder J, die in einem geeigneten Bezugsgefäß/
Tauchrohr eingesetzt sind.
Montagehinweise für Seilsonden zur Messung von Schüttgütern
Das Sondenmodell 7y2 für Schüttgüter ist für eine Zugkraft von
1360 kg ausgelegt und für Anwendungen mit Sand, Kunststoffpellets und Granulaten bestimmt.
• Um übermäßige Belastungen an der Oberseite des Behälters zu reduzieren, darf das Sondengewicht aus Metall nicht
am Boden des Behälters fixiert werden.
Stutzen mit Einzug
dürfen nicht verwendet
werden
• Montieren Sie die Sonde mindestens 300 mm von der Wand
entfernt. Der ideale Ort entspricht einem 1⁄4 bis zur 1⁄2 des
Durchmessers des durchschnittlichen Schüttwinkels.
41
DOPPELSEILSONDEN
–
mm
ABMESSUNGEN
86
106
86
106
96
96
236
152
236
Ø 51
45 °
2 Kabeleingänge
2 Kabeleingänge
45 °
135
115
Montageflansch
Montageflansch
7x5: SST-Gewicht
2,25 kg
Bestellnummer: 004-8778-002
+ 2 x 010-1731-001
Sondeneinbaulänge
Sondeneinbaulänge
22,2
Sonden Ø 13
6,3
GWR-Doppelseilsonde,
Draufsicht
Modell 7y5
mit Flanschanschluss
Modell 7y7
mit Flanschanschluss
DOPPELSEILSONDE FÜR EINSATZ IM TANKINNEREN
MONTAGEHINWEISE
Für Modelle 7y7
1.
2.
42
Turbulenzen
Das untere Ende der Doppelseilonde kann an der Unterseite
des Behälters fixiert werden. Hierzu das TFE-Gewicht am unteren Sondenende verwenden. Das TFE-Gewicht hat eine Öffnung von 13 mm , die dazu verwendet werden kann, die
Sonde an der Unterseite des Behälters zu befestigen.
Ein Kontakt der Sonde mit Metall sollte ebenfalls vermieden
werden.
Stutzen
Die Leistung einer Doppelseilsonde im Stutzen kann verbessert
werden, wenn Folgendes gewährleistet ist:
• Stutzen muss mindestens 3" (DN80) lichte Weite haben.
• Stutzen sollte so kurz wie möglich sein.
3.
Metallische (leitende) Einbauten in Behältern
Montieren Sie die Doppelseilsonde in einem Abstand von mehr
als 25 mm zu Metallobjekten oder zur Behälterwand.
Montagehinweise für Doppelseilsonden des Modells 7y5 zur Messung von Schüttgütern:
Das Sondenmodell 7y5 für Schüttgüter ist für eine Zugkraft von
1360 kg ausgelegt und für Anwendungen mit Sand, Kunststoffpellets und Granulaten bestimmt.
• Um übermäßige Belastungen an der Oberseite des Behälters zu reduzieren, darf das Sondengewicht aus Metall nicht
am Boden des Behälters fixiert werden.
• Montieren Sie die Sonde mindestens 300 mm von der Wand
entfernt. Der ideale Ort entspricht einem 1⁄4 bis zur 1⁄2 des
Durchmessers des durchschnittlichen Schüttwinkels.
AURORA
®
BEZUGSGEFÄSS
Aurora® von Orion Instruments® ist die patentierte Kombination
aus ECLIPSE GWR-Messumformer (Guided Wave Radar) und Magnetklappenfüllstandanzeiger (Magnetic Level Indicator; MLI).
Die Verschmelzung dieser beiden unabhängigen Technologien
liefert eine herausragende Messredundanz. Ein kundenspezifischer Schwimmer im Inneren des AURORA Bezugsgefäßes bewegt sich mit dem sich ändernden Füllstand nach oben und
unten. Der Schwimmer ist mit einer internen Gruppe von Magneten versehen, die an die Magneten in den Magnetklappen
der Sichtanzeige „gekoppelt“ sind, die an der Außenseite des Bezugsgefäßes montiert ist. Da sich der Schwimmer bewegt, drehen sich die Magnetklappen, so dass sie die Farbe ihrer
gegenüberliegenden Seite zeigen. Die Position, an der sich die
Farbe der Magnetklappen ändert, entspricht einem Punkt auf der
Messskala, der den tatsächlichen Füllstand anzeigt. Neben dieser externen, vom Schwimmer im Inneren von AURORA gesteuerten Sichtanzeige, reflektiert der ECLIPSE Messumformer
des Modells 706 elektromagnetische Radarimpulse direkt von
der Oberfläche der Flüssigkeit, so dass der Füllstand kontinuierlich in Echtzeit ausgegeben wird.
Visual
Sichtanzeige
Messbereich
Indication
Range
Mitte
Center
bis
to
Mitte
Center
Sichtanzeige
Visual
Messbereich
Indication
Range
Weitere Angaben zu den AURORA Bezugsgefäßen sowie Informationen zu Zusatzoptionen können Sie der Technischen
Information BE 57-138 von Magnetrol® entnehmen. Unabhängig davon, ob ein Standard-Bezugsgefäß oder ein AURORA
Bezugsgefäß verwendet wird, sollte Folgendes berücksichtigt
werden:
• Achten Sie darauf, dass die Sonde des Modells 706 mindestens 100 mm (4") über den unteren Prozessanschluss des
Bezugsgefäßes hervorsteht
• Verwenden Sie Sonden mit Überfüllsicherung, um eine optimale GWR-Leistung zu erzielen.
Center
Mitte
bis
to
Mitte
Center
Sichtanzeige
Visual
Messbereich
Indication
Range
Mitte
Center
bis
to
Mitte
Center
43
ESP
Expedite
Ship
Plan
Einige Modelle des ECLIPSE GWR-Füllstandmessumformers sind für eine bevorzugte Lieferung innerhalb von max. vier Wochen nach technisch
und kommerziell klarem Bestelleingang verfügbar
(ESP: Expedite Ship Plan). Die im Rahmen des
ESP-Service verfügbaren Modelle sind in den Bestellangaben farbig codiert.
markierten Modellnummercodes anzugeben (es
gelten die Standardabmessungen).
Der ESP-Service ist auf weniger als zehn Geräte
pro Bestellung begrenzt. Lieferzeiten für Aufträge
mit höheren Stückzahlen sowie Informationen zu
weiteren Produkten und Optionen erfahren Sie
auf Anfrage.
Um die Vorteile von ESP nutzen zu können,
brauchen Sie nur die entsprechenden farblich
QUALITÄTSGARANTIE – DIN/ISO 9001:2008
DAS BEI MAGNETROL EINGEFÜHRTE QUALITÄTSSICHERUNGSSYSTEM GARANTIERT HÖCHSTE QUALITÄT BEI ENTWICKLUNG, HERSTELLUNG UND BETRIEB DER GERÄTE.
UNSER QUALITÄTSSICHERUNGSSYSTEM IST NACH ISO 9001:2008 GEPRÜFT UND ZERTIFIZIERT. DAS GESAMTE UNTERNEHMEN VERPFLICHTET SICH, SEINE KUNDEN DURCH DIE QUALITÄT DER ERZEUGNISSE UND SEINER SERVICELEISTUNGEN ZU ÜBERZEUGEN.
PRODUKTGARANTIE
:2008
FÜR ALLE ELEKTRONISCHEN UND ULTRASCHALL-FÜLLSTANDMESSGERÄTE VON MAGNETROL GILT EINE GARANTIE VON EINEM JAHR
AB DEM ERSTEN VERKAUFSDATUM FÜR MATERIAL- UND VERARBEITUNGSFEHLER. FALLS EIN GERÄT INNERHALB DER GARANTIEFRIST ZURÜCKGESANDT UND DER
GRUND DES KUNDENANSPRUCHS DURCH DIE WERKSINSPEKTION ALS GARANTIEFALL ANERKANNT WIRD, WIRD MAGNETROL INTERNATIONAL DAS GERÄT, ABGESEHEN VON DEN TRANSPORTKOSTEN, KOSTENLOS FÜR DEN ANWENDER (EIGENTÜMER) INSTANDSETZEN ODER ERSETZEN.
MAGNETROL IST NICHT HAFTBAR FÜR UNSACHGEMÄSSE ANWENDUNG, ARBEITSANSPRÜCHE, DIREKTE ODER INDIREKTE SCHÄDEN ODER KOSTEN, DIE SICH AUS
DEM EINBAU ODER DEM EINSATZ DER GERÄTE ERGEBEN. ES BESTEHEN KEINE WEITEREN AUSDRÜCKLICHEN ODER STILLSCHWEIGENDEN GARANTIEN, AUSSER SPEZIELLEN SCHRIFTLICHEN GARANTIEN FÜR EINIGE MAGNETROL-ERZEUGNISSE.
TECHNISCHE INFORMATION:
GÜLTIG AB:
ERSETZT VERSION VOM:
TECHNISCHE ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN
Heikensstraat 6, 9240 Zele, België -Belgique
Tel. +32 (0)52.45.11.11 • Fax. +32 (0)52.45.09.93 • E-Mail: [email protected]
DEUTSCHLAND
Alte Ziegelei 2-4, D-51491 Overath
Tel. +49 (0)2204 / 9536-0 • Fax. +49 (0)2204 / 9536-53 • E-Mail: [email protected]
INDIA
C-20 Community Centre, Janakpuri, New Delhi - 110 058
Tel. +91 (11) 41661840 • Fax +91 (11) 41661843 • E-Mail: [email protected]
ITALIA
Via Arese 12, I-20159 Milano
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RUSSIA
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