E3 Modulevel ® Montage- und Bedienungsanleitung VerdrängerMessumformer zur Messung von Füllstand, Trennschicht 7xxx und Dichte 6xxx 5xxx 4xxx 3xxx 2xxx 1xxx ® FE T Y I EGRITY NT SA VE L LE AUSPACKEN Packen Sie das Gerät vorsichtig aus. Achten Sie darauf, dass kein Teil in der Schaumstoffverpackung zurückbleibt. Überprüfen Sie alle Teile auf Beschädigungen. Melden Sie sämtliche verborgenen Mängel innerhalb von 24 Stunden der Spedition. Vergleichen Sie den Inhalt der Verpackung bzw. der Kisten mit dem Packschein, und teilen Sie mögliche Abweichungen Magnetrol mit. Überprüfen Sie, ob die Modellnummer auf dem Typenschild (Modellnummer/Zulassungen entsprechend beiliegendem Blatt) mit dem Packschein und der Bestellung übereinstimmt. Überprüfen Sie die Seriennummer, und notieren Sie sie für die spätere Bestellung von Ersatzteilen. Die Geräte entsprechen folgenden Vorschriften: 1. EMV-Richtlinie: 2004/108/EG. 0038 Die Geräte wurden gemäß 0344 EN 61326:1997 + A1 + A2 überprüft. 2. Richtlinie 94/9/EG für Geräte und Schutzsysteme zur bestimmungsgemäßen Verwendung in explosionsgefährdeten Bereichen. EG-Prüfbescheinigung Nr. ISSeP08ATEX021X (eigensichere Geräte) oder ISSeP08ATEX019 (druckfest gekapselte Geräte). Es gelten die folgenden harmonisierten Normen: EN 60079-0:2006 / EN 60079-11:2007 / EN 60079-26:2004 / EN 6007927:2006. 3. Richtlinie 97/23/EG (Druckgeräterichtlinie). Sicherheitszubehör gemäß Kategorie IV Modul H1. VON OBEN MONTIERBARE GERÄTE Überprüfen Sie alle Bauteile nach dem Auspacken, um Transportschäden auszuschließen. Achten Sie darauf, dass Verdrängerstab oder Führungsrohr (E-Rohr) nicht während des Auspackens oder der Installation geknickt werden. Messumformertypenschild: – Teilenummer – Messumformer – Seriennummer – Temperatur/Druck – Zulassungsdaten GERÄTE MIT BEZUGSGEFÄSS Während des Transportes wird der Verdränger mittels Gurten und Drähten im Bezugsgefäß gesichert. Diese Sicherungsvorrichtungen müssen vor der Inbetriebnahme durch den Bodenanschluss im Bezugsgefäß abgenommen werden. Überprüfen Sie dann das Gerät wie bereits für von oben montierbare Geräte beschrieben. Vorsicht: Wird der Verdränger erneut transportiert, muss er wieder mit denselben Gurten und Drähten gesichert werden. FUNKTIONSPRINZIP FüLLSTAND Füllstandänderungen erzeugen an dem an einer Messfeder aufgehängten Verdränger eine vertikale Bewegung, die sich bis zum Kern innerhalb eines linearen variablen Differenzialtransformators (LVDT) fortsetzt. Ein dickwandiges Schutzrohr (E-Tube) zwischen Kern und LVDT dient dabei als statische und hermetische Barriere zum Prozess. Die Positionsänderung des Kerns in Abhängigkeit vom Füllstand induziert eine proportionale Spannung im sekundären Teil des LVDT. Diese Signale werden in der elektronischen Schaltung verarbeitet und dienen zur Regelung des Ausgangssignals. TRENNSChIChT Der E3 Modulevel ist in der Lage, den Trennschichtfüllstand von zwei unvermischbaren Flüssigkeiten mit unterschiedlicher Dichte zu ermitteln. Jedes Gerät wird entsprechend den Kundenspezifikationen gefertigt und mit einem Verdränger ausgestattet, der speziell für den Einsatzbereich des Anwenders ausgelegt ist. So kann es die Position einer sauberen Trennschicht oder einer Emulsionsschicht ermitteln und in ein stabiles Ausgangssignal umwandeln. Für Unterstützung bei der Spezifikation eines E3 für Trennschichtanwendungen wenden Sie sich bitte ans Werk. Beachten Sie bitte, dass für eine korrekte Trennschichtermittlung der gesamte Verdränger in Flüssigkeit getaucht sein muss. DIChTE Eine weitere Fähigkeit des E3 Modulevel ist die Ermittlung der sich ändernden Dichte einer Flüssigkeit innerhalb eines bekannten Dichtebereichs und die Umwandlung dieses Wertes in ein stabiles Ausgangssignal. Wenn sich die Dichte einer Flüssigkeit ändert, ändert sich auch die Masse der Flüssigkeit, die durch den speziell konstruierten Verdränger verdrängt wird. Die sich ergebende Veränderung der Auftriebskraft auf den Verdränger verursacht eine Bewegung des LVDT-Kerns, die erforderlich ist, um die Dichteänderung ins Ausgangssignal umzuwandeln. 2 LVDT Beweglicher LVDT-Kern Elektronik einschl. Digitalanzeige / drei Bedientasten E-Tube (Messrohr) Messbereichsfeder Feder-Schutzkappe Verdränger Externes Bezugsgefäß MONTAGE -40°C bis +70°C Belüftung wird empfohlen Flüssigkeitsfüllstand max. 1° Toleranz Bei turbulenten Medien immer Tauchrohr verwenden Absperrventile werden empfohlen Zum Neupositionieren oder Abnehmen des Kopfteils immer entriegeln und nach endgültigem Positionieren immer verriegeln. Nennweite 1/8" max. 360° Messumformer Schieben Sie den Messumformer über das Messrohr (E-Tube). Achten Sie darauf, dass das Messrohr nicht geknickt wird, da das Rohr dadurch dauerhaft beschädigt werden kann. E-Tube (Messrohr) 3 ELEKTRISChER ANSChLUSS VORSIChT: Vor dem Anschluss die Versorgungsspannung ausschalten. StromschleifenTestkontakt – Positive Versorgung an (+)-Klemme/HART-Anschluss Negative Versorgung an (-)-Klemme/HART-Anschluss Min. 11 V DC – max. 36 V DC erforderlich. + Kabelabschirmung auf grün gekennzeichnete Erdungsschraube auflegen (Widerstand zur Erde muss < 1 Ω) sein. ® IS IS Für EEx d-Bereich zugelassene flammensichere Kabelverschraubung(en) und Kabel verwenden. Es wird eine genormte abgeschirmte verdrillte Doppelleitung empfohlen. 0% Nicht Ex-Bereich Lokales Multimeter des Anwenders Ex-Bereich Ex-Bereich 100 % Ex-Bereich Nicht Ex-Bereich Galvanische Trennung: Eigensichere Geräte gemäß ATEX: max. 28,4 V DC bei 94 mA Eigensichere Geräte gemäß FM: max. 28,6 V DC bei 140 mA Nicht Ex-Bereich Für GP- und EEx d-Modelle nicht benötigt. ANALOG-E/A oder DIGITAL-E/A (nur für Geräte mit HART) Abschirmung nicht anschließen AChTUNG: Die Kabelabschirmung darf nur an EINEM Ende geerdet werden. Es wird empfohlen, die Abschirmung vor Ort an die Erde anzuschließen (auf der Messumformerseite wie oben dargestellt). Sie kann jedoch auch in der Messwarte angeschlossen werden. SChLEIFENWIDERSTAND 1200 20,5 mA 1000 800 Ω 620 600 400 200 24 V DC 0 4 11 0 10 20 30 40 V DC KONFIGURATION hINWEIS: Das Messumformergehäuse darf im Ex-Bereich geöffnet werden, wenn das Gerät mit einer geeigneten galvanischen Trennbarriere betrieben wird, sogar wenn der Bereich als Gefahrenbereich bekannt ist. Zweizeilige LCD-Anzeige mit je acht Zeichen Standardanzeige zeigt abwechselnd im 5-Sekunden-Rhythmus Status «STATUS», Füllstand «FÜLLSTND», % Ausgang «% AUSGNG» und Loop «LOOP». Tasten Nach oben/Nach unten und Enter AChTUNG: Beim E3 Modulevel-Messumformer ist auch ohne montierten Verdränger ein Laborabgleich möglich. Ignorieren Sie in diesem Fall bitte die Startup-Meldung «KeinSign» / «STATUS SekErrHi». Anzeige Bemerkung Einheiten! Drücken Sie : Einheiten! Drücken Sie : Einheiten Drücken Sie : cm cm cm PASSWORT ANZEIGE Ent Paßw 0 Ent Paßw! 1 Paßw Neu 4096 Das letzte Zeichen der ersten Zeile ändert sich zu einem «!». Damit wird bestätigt, dass die Werte bzw. Auswahl der zweiten Zeile über die Tasten und geändert werden können. * Scrollen durch die Menüauswahl oder Ändern der Werte in der zweiten Zeile durch Betätigen der Tasten und . en der Taste . * Akzeptieren der Werte bzw. der Auswahl durch Drück Durch die Menüauswahl scrollen. AKTION BEMERKUNG Anzeige zeigt «0». Werkseinstellung Daten sind nicht geschützt Drücken Sie , und das letzte Zeichen ändert sich in «!». Geben Sie Ihr persönliches Passwort mit und ein (beliebiger Wert zwischen 1 und 255). Bestätigen Sie mit . Passwort eingeben Anzeige zeigt einen verschlüsselten Wert. Geben Sie Ihr Passwort ein oder wenden Sie sich an Magnetrol, um Ihr Passwort bei Bedarf wiederzufinden. Daten sind durch ein gültiges Passwort geschützt Drücken Sie , und geben Sie das alte Passwort ein. Drücken Sie , und das letzte Zeichen ändert sich in «!». Geben Sie Ihr neues Passwort mit und ein (beliebiger Wert zwischen 1 und 255). Bestätigen Sie mit . Passwort ändern hINWEIS: Der Passwortschutz wird aktiviert, wenn fünf Minuten lang keine Taste betätigt wurde. 5 ANWENDUNG: VORGEhENSWEISE SChRITT FüR SChRITT – E3 Modulevel: Füllstand AChTUNG: Die Geräte sind ab Werk abgeglichen: 4 mA unten am Verdränger (frei hängende Position) und 20 mA oben am Verdränger. Stimmen diese Einstellungen mit den erforderlichen Einstellungen überein, geben Sie lediglich wie folgt ein: - Dichte bei Betriebstemperatur «Dichte» und - Betriebstemperatur «ProzTemp». Falls die korrekten Werte von 4 bis 20 mA simuliert werden können, wird Nassabgleich empfohlen. In diesem Fall werden nicht die Bildschirme «Kal 4mA» und «Kal 20mA» verwendet, sondern die Bildschirme «Meßber. 4mA» und «Meßber. 20mA». hINWEIS: Gehen Sie beim Austausch eines neuen Messumformerkopfs oder beim Neuabgleich eines Geräts mit neuen Ersatzteilen nach dem Abgleichverfahren für Anwender vor (siehe Seite 15). Betriebsmodus Anzeige 1 Messumformeranzeige 2 Füllstand xx.x Messumformeranzeige 4 Loop xx.xx mA Messumformeranzeige % Ausgng xx.x% Messumformeranzeige 5 Einh Niv (Auswahl) Auswahl Einheiten für Füllstand. 7 ProzTemp xxx C 3 6 Konfiguration *Status* *Füllstnd* *% Ausgng* *Loop* Aktion 8 Dichte x.xxx Di Eingabe Dichte der Prozessflüssigkeit bei Betriebstemperatur. Eingabe Prozesstemperatur. Messumformer zeigt Füllstandwert in ausgewählten technischen Einheiten an. Anzeige % Ausgangsmesswert, erhalten durch 20 mA-Messbereich. Messumformer zeigt Schleifenstrom in mA an. «cm», «m», «in» (Zoll) oder «ft» (Fuß). Anpassung des Werksabgleichs an die tatsächliche Dichte. Anpassung des Werksabgleichs an die tatsächliche Temperatur. Eingabe Füllstandwert für 4-mA-Punkt. Abstand in cm oder Zoll in der Regel vom Verdrängerende bis Eingabe Offsetwert. 10 FüllOfst xxx.x Eingabe Füllstandwert für 20-mA-Punkt. 11 Dämpfung xx Sek Eingabe Dämpfungsfaktor. 12 Messumformer-Standardwerte wechseln alle fünf Sekunden. Status «Status», Füllstand «Füllstnd», % Ausgang «% Ausgng» und Loop «Loop». Kal 4mA xxx.x Kal 20mA xxx.x 9 Bemerkung Failsafe (Auswahl) Eingabe Wert für Fehler. zum Füllstand 4 mA (0%). Wird ein Offset-Wert verwendet, siehe bitte Abbildung rechte Seite. Abstand in cm oder Zoll in der Regel vom Verdrängerende bis zum Füllstand 20 mA (100%). Wird ein Offset-Wert verwendet, siehe bitte Abbildung rechte Seite. Wenn die Eingabe der Konfigurationswerte vom Verdrängerende mühselig ist, kann ein Offset-Wert eingegeben werden, um einen neuen Behälternullpunkt zu bestimmen. Dieser Behälternullpunkt kann entweder unter dem Verdränger (positiver Offset) oder am Verdränger (negativer Offset) liegen. Die Dämpfung kann zwischen 1 und 45 Sekunden gewählt werden, um z.B. eine durch Turbulenzen verursachte undeutliche Anzeige und/oder Messung usw. auszugleichen. «3,6 mA», «22 mA» oder «HOLD» (letzten Wert halten) wählen. Bei Loop-Ausfall richtet sich das Fehlersignal nach dem Ausfalltrend; d.h. das Gerät zeigt 3,6 mA, wenn der überprüfte Schleifenstrom vom Gerät als zu niedrig erachtet wird. Wird der überprüfte Schleifenstrom als zu hoch erachtet, zeigt das Gerät 22 mA an. = Nassabgleichsverfahren - siehe auch Seiten 12 und 13. 6 ANWENDUNG: VORGEhENSWEISE SChRITT FüR SChRITT – E3 Modulevel: Füllstand Anzeige 13 14 15 Konfiguration 16 HART ID xx FeinStnd xx.x Fein 4 xxxx Aktion Eingabe HART-ID-Nummer. Wert eingeben, um Füllstandwert einzustellen. Feineinstellung für 4 mA. Bemerkung Auswahl HART-ID-Adresse (0-15). Geben Sie 0 für eine Einzelinstallation ein. Ermöglicht Ausgleich einer festgelegten Füllstandabweichung. Schließen Sie ein Multimeter an den Ausgang an. Sollte der Ausgang nicht 4,0 mA entsprechen, stellen Sie den Wert auf der Anzeige ein, sodass er 4,00 mA entspricht. Fein 20 xxxx Feineinstellung für 20 mA. Schließen Sie ein Multimeter an den Ausgang an. Sollte der Ausgang nicht 20,0 mA entsprechen, stellen Sie den Wert auf der Anzeige ein, sodass er 20,00 mA entspricht. Messber. 4,00 mA Flüssigkeitsfüllstand auf den gewünsch- Manuelle Einstellung des Ausgangssignals 4 mA: Frei hängender ten 4-mA-Punkt einrichten. Verdränger oder Füllstand auf niedrigstem Wert. Enter drücken, um in den manuellen Einstellmodus zu gelangen. Pfeil nach oben und Enter drücken (gleichzeitig), um 4-mAFüllstand zu bestätigen. 17 LoopTest xx.x mA Eingabe eines mA-Loop-Wertes. 19 Messber. 20,00 mA Der Füllstand sollte im Idealfall mit dem 20-mA-Punkt übereinstimmen. Ist dies nicht möglich, richten Sie den Füllstand auf der höchstmöglichen Position ein (diese sollte mindestens 8 mA entsprechen). Bringen Sie ein Multimeter an, und stellen Sie den Schleifenstrom über die Tastatur (Pfeiltasten nach unten und oben) ein, damit er mit dem berechneten mA-Wert des aktuellen Füllstands übereinstimmt. 20 Paßw Neu xxx Flüssigkeitsfüllstand so hoch wie möglich einrichten. Enter drücken, um in den manuellen Einstellmodus zu gelangen. Pfeil nach oben und Enter drücken (gleichzeitig), um 20-mA-Füllstand zu bestätigen. hinweis: Sollte der vollständige Messbereich nicht erreicht werden, stellen Sie den Loop-Messwert auf den aktuellen Wert ein (siehe rechts). 22 E3 ModHT Ver xx.xx Sprache wählen. «English», «Français», «Deutsch» oder «Español» wählen. 18 21 23 Sprache WerkPara (Auswahl) Eingabe eines neuen Passworts. Werksabgleich! Fortgeschrittene Diagnose. OFFSET Kein Offset (Offset bei 0 cm) 75 cm 15 cm 100% 20 mA = 75 cm 0% 4 mA = 15 cm Wählen Sie einen beliebigen mA-Wert, um einen Loop-Test durchzuführen. Wählen Sie den gewünschten Wert mit den Pfeiltasten. Werte zwischen 0 und 255. Werksabgleich. «Ver» = Softwareversion. Siehe Seite 15. Positiver Offset (Offset bei 10 cm) Negativer Offset (Offset bei -15 cm) 20 mA = 85 cm 20 mA = 60 cm 4 mA = 25 cm 4 mA = 0 cm 10 cm 7 ANWENDUNG: VORGEhENSWEISE SChRITT FüR SChRITT – E3 Modulevel: Trennschicht AChTUNG: Die Geräte sind ab Werk abgeglichen: 4 mA unten am Verdränger (frei hängende Position) und 20 mA oben am Verdränger. Stimmen diese Einstellungen mit den erforderlichen Einstellungen überein, geben Sie lediglich die Betriebstemperatur «ProzTemp» ein. Der Verdränger ist speziell auf die Anwendung ausgelegt, sodass die Dichte nicht eingestellt werden braucht. Falls die korrekten Werte von 4 bis 20 mA simuliert werden können, wird Nassabgleich empfohlen. In diesem Fall werden nicht die Bildschirme «Kal 4mA» und «Kal 20mA» verwendet, sondern die Bildschirme «Meßber. 4mA» und «Meßber. 20mA». Für einen korrekten Ausgangswert wird vorausgesetzt, dass der Verdränger immer vollständig in die Flüssigkeit eingetaucht ist (mindestens 50 mm (2")). Für die korrekte Vorgehensweise siehe bitte Seite 12. hINWEIS: Gehen Sie beim Austausch eines neuen Messumformerkopfs oder beim Neuabgleich eines Geräts mit neuen Ersatzteilen nach dem Abgleichverfahren für Anwender vor (siehe Seite 15). Betriebsmodus Anzeige 1 2 Messumformeranzeige TrenStnd xx.x Messumformeranzeige Loop xx.xx mA Messumformeranzeige 3 % Ausgng xx.x% Messumformeranzeige 5 Einh Niv (Auswahl) Auswahl Einheiten für Füllstand. 7 Kal 4mA xxx.x 4 ProzTemp xxx C Eingabe Prozesstemperatur. Kal 20mA xxx.x 9 FüllOfst xxx.x Eingabe Füllstandwert für 20-mA-Punkt. 10 Dämpfung xx Sek Eingabe Dämpfungsfaktor. 6 Konfiguration *Status* *TrenStnd* *% Ausgng* *Loop* Aktion 8 11 Failsafe (Auswahl) Bemerkung Messumformer-Standardwerte wechseln alle fünf Sekunden. Status «Status», Trennschichtfüllstand «TrenStnd», % Ausgang «% Ausgng» und Loop «Loop». Messumformer zeigt Trennschichtfüllstand in ausgewählten technischen Einheiten an. Anzeige % Ausgangsmesswert, erhalten durch 20 mA-Messbereich. Messumformer zeigt Schleifenstrom in mA an. «cm», «m», «in» (Zoll) oder «ft» (Fuß). Anpassung des Werksabgleichs an die tatsächliche Temperatur. Eingabe Füllstandwert für 4-mA-Punkt. Abstand in cm oder Zoll in der Regel vom Verdrängerende bis Eingabe Offsetwert. Eingabe Wert für Fehler. zum Füllstand 4 mA (0%). Wird ein Offset-Wert verwendet, siehe bitte Abbildung rechte Seite. Abstand in cm oder Zoll in der Regel vom Verdrängerende bis zum Füllstand 20 mA (100%). Wird ein Offset-Wert verwendet, siehe bitte Abbildung rechte Seite. Wenn die Eingabe der Konfigurationswerte vom Verdrängerende mühselig ist, kann ein Offset-Wert eingegeben werden, um einen neuen Behälternullpunkt zu bestimmen. Dieser Behälternullpunkt kann entweder unter dem Verdränger (positiver Offset) oder am Verdränger (negativer Offset) liegen. Die Dämpfung kann zwischen 1 und 45 Sekunden gewählt werden, um z.B. eine durch Turbulenzen verursachte undeutliche Anzeige und/oder Messung usw. auszugleichen. «3,6 mA», «22 mA» oder «HOLD» (letzten Wert halten) wählen. Bei Loop-Ausfall richtet sich das Fehlersignal nach dem Ausfalltrend; d.h. das Gerät zeigt 3,6 mA, wenn der überprüfte Schleifenstrom vom Gerät als zu niedrig erachtet wird. Wird der überprüfte Schleifenstrom als zu hoch erachtet, zeigt das Gerät 22 mA an. = Nassabgleichsverfahren. Siehe auch Seiten 12 und 13. 8 ANWENDUNG: VORGEhENSWEISE SChRITT FüR SChRITT – E3 Modulevel: Trennschicht Anzeige 12 13 14 15 FeinStnd xx.x Fein 4 xxxx Feineinstellung für 4 mA. Ermöglicht Ausgleich einer festgelegten Füllstandabweichung. Schließen Sie ein Multimeter an den Ausgang an. Sollte der Ausgang nicht 4,0 mA entsprechen, stellen Sie den Wert auf der Anzeige ein, sodass er 4,00 mA entspricht. Messber. 4,00 mA Richten Sie den Trennschichtfüllstand Manuelle Einstellung des Ausgangssignals 4 mA. Siehe Grafik auf auf den gewünschten 4-mA-Punkt ein, Seite 12. und stellen Sie dabei sicher, dass der Verdränger immer in der oberen Flüssigkeitsschicht eingetaucht ist. Enter drücken, um in den manuellen Einstellmodus zu gelangen. Pfeil nach oben und Enter drücken (gleichzeitig), um 4-mAFüllstand zu bestätigen. 18 Messber. 20,00 mA 19 Paßw Neu xxx 21 E3 ModHT Ver xx.xx 22 Wert eingeben, um Füllstandwert einzustellen. Auswahl HART-ID-Adresse (0-15). Geben Sie 0 für eine Einzelinstallation ein. Feineinstellung für 20 mA. LoopTest xx.x mA 20 Eingabe HART-ID-Nummer. Bemerkung Fein 20 xxxx 16 17 Konfiguration HART ID xx Aktion Sprache WerkPara (Auswahl) Eingabe eines mA-Loop-Wertes. Der Trennschichtfüllstand sollte im Idealfall mit dem Füllstand übereinstimmen, der dem 20-mA-Punkt entspricht. Ist dies nicht möglich, richten Sie den Trennschichtfüllstand auf der höchstmöglichen Position ein (diese sollte mindestens 8 mA entsprechen). Bringen Sie ein Multimeter an, und stellen Sie den Schleifenstrom über die Tastatur (Pfeiltasten nach unten und oben) ein, damit er mit dem berechneten mA-Wert des aktuellen Trennschichtfüllstands übereinstimmt. Sprache wählen. «English», «Français», «Deutsch» oder «Español» wählen. Eingabe eines neuen Passworts. Werksabgleich! Fortgeschrittene Diagnose. Kein Offset (Offset bei 0 cm) 15 cm Wählen Sie einen beliebigen mA-Wert, um einen Loop-Test durchzuführen. Richten Sie den Trennschichtfüllstand auf den höchstmöglichen Punkt ein, und stellen Sie dabei sicher, dass der Verdränger immer in der oberen Flüssigkeitsschicht eingetaucht ist. Enter drücken, um in den manuellen Einstellmodus zu gelangen. Pfeil nach oben und Enter drücken (gleichzeitig), um 20-mATrennschichtfüllstand zu bestätigen. hinweis: Sollte der vollständige Messbereich nicht erreicht werden, stellen Sie den Loop-Messwert auf den aktuellen Wert ein (siehe rechts). OFFSET 75 cm Schließen Sie ein Multimeter an den Ausgang an. Sollte der Ausgang nicht 20,0 mA entsprechen, stellen Sie den Wert auf der Anzeige ein, sodass er 20,00 mA entspricht. 100% 20 mA = 75 cm 0% 4 mA = 15 cm Wählen Sie den gewünschten Wert mit den Pfeiltasten. Werte zwischen 0 und 255. Werksabgleich. «Ver» = Softwareversion. Siehe Seite 15. Positiver Offset (Offset bei 10 cm) Negativer Offset (Offset bei -15 cm) 20 mA = 85 cm 20 mA = 60 cm 4 mA = 25 cm 4 mA = 0 cm 10 cm 9 ANWENDUNG: VORGEhENSWEISE SChRITT FüR SChRITT – E3 Modulevel: überwachung der Dichte AChTUNG: Die Geräte sind ab Werk abgeglichen: 4 mA unten am Verdränger (frei hängende Position) und 20 mA oben am Verdränger. Stimmen diese Einstellungen mit den erforderlichen Einstellungen überein, geben Sie lediglich die Betriebstemperatur «ProzTemp» ein. Der Verdränger ist speziell auf die Anwendung ausgelegt, sodass die Dichte nicht eingestellt werden braucht. Falls die korrekten Werte von 4 bis 20 mA simuliert werden können, wird Nassabgleich empfohlen. In diesem Fall werden nicht die Bildschirme «Kal 4mA» und «Kal 20mA» verwendet, sondern die Bildschirme «Meßber. 4mA» und «Meßber. 20mA». Für einen korrekten Ausgangswert wird vorausgesetzt, dass sich der Füllstand nicht ändert und dass der Verdränger immer vollständig in die Flüssigkeit eingetaucht ist (mindestens 50 mm (2")). Für die korrekte Vorgehensweise siehe bitte Seite 12. hINWEIS: Gehen Sie beim Austausch eines neuen Messumformerkopfs oder beim Neuabgleich eines Geräts mit neuen Ersatzteilen nach dem Abgleichverfahren für Anwender vor (siehe Seite 15). Betriebsmodus Anzeige 1 2 3 4 Konfiguration 5 6 7 8 9 *Status* *Dichte* *% Ausgng* *Loop* Dichte x.xx Di % Ausgng xx.x% Loop xx.xx mA ProzTemp xxx C Kal 4mA xxx.x Aktion Messumformeranzeige Messumformeranzeige Messumformeranzeige Messumformeranzeige Eingabe Prozesstemperatur. Eingabe Füllstandwert für 20-mA-Punkt. Failsafe (Auswahl) Eingabe Wert für Fehler. Eingabe Dämpfungsfaktor. = Nassabgleichsverfahren 10 Messumformer-Standardwerte wechseln alle fünf Sekunden. Status «Status», Dichte «Dichte», % Ausgang «% Ausgng» und Loop «Loop». Messumformer zeigt Trennschichtvolumen oder Trennschichtfüllstand in ausgewählten technischen Einheiten an (abhängig von Auswahl in «Ausg Mod»). Anzeige % Ausgangsmesswert, erhalten durch 20 mA-Messbereich. Messumformer zeigt Schleifenstrom in mA an. Anpassung des Werksabgleichs an die tatsächliche Temperatur. Eingabe Füllstandwert für 4-mA-Punkt. Werkseinstellung ist «0». Kal 20mA xxx.x Dämpfung xx Sek Bemerkung Werkseinstellung entspricht Verdrängerlänge. Die Dämpfung kann zwischen 1 und 45 Sekunden gewählt werden, um z.B. eine durch Turbulenzen verursachte undeutliche Anzeige und/oder Messung usw. auszugleichen. «3,6 mA», «22 mA» oder «HOLD» (letzten Wert halten) wählen. Bei Loop-Ausfall richtet sich das Fehlersignal nach dem Ausfalltrend; d.h. das Gerät zeigt 3,6 mA, wenn der überprüfte Schleifenstrom vom Gerät als zu niedrig erachtet wird. Wird der überprüfte Schleifenstrom als zu hoch erachtet, zeigt das Gerät 22 mA an. ANWENDUNG: VORGEhENSWEISE SChRITT FüR SChRITT – E3 Modulevel: überwachung der Dichte Anzeige 10 11 12 13 D einst. xx.x Fein 4 xxxx Fein 20 xxxx 14 LoopTest xx.x mA 16 Messber. 20,00 mA 17 Paßw Neu xxx 19 E3 ModHT Ver xx.xx 15 Konfiguration HART ID xx 18 20 Messber. 4,00 mA Sprache WerkPara (Auswahl) Aktion Eingabe HART-ID-Nummer. Dichtewert eingeben, um Dichtewertausgabe einzustellen. Feineinstellung für 4 mA. (Feineinstellung 0 bis 20) Feineinstellung für 20 mA. (Feineinstellung 4 bis 4095) Eingabe eines mA-Loop-Wertes. Bemerkung Auswahl HART-ID-Adresse (0-15). Geben Sie 0 für eine Einzelinstallation ein. Ermöglicht Ausgleich einer festgelegten Abweichung. Schließen Sie ein Multimeter an den Ausgang an. Sollte der Ausgang nicht 4,0 mA entsprechen, stellen Sie den Wert auf der Anzeige ein, sodass er 4,00 mA entspricht. Schließen Sie ein Multimeter an den Ausgang an. Sollte der Ausgang nicht 20,0 mA entsprechen, stellen Sie den Wert auf der Anzeige ein, sodass er 20,00 mA entspricht. Wählen Sie einen beliebigen mA-Wert, um einen Loop-Test durchzuführen. Der eingetauchte Verdränger ist beim Manuelle Einstellung des Ausgangssignals 4 mA. Verdränger mit Mindestdichtewert = 4-mA-Punkt vollMindestdichte in Flüssigkeit eingetaucht. ständig in die Flüssigkeit eingetaucht. Enter drücken, um in den manuellen Einstellmodus zu gelangen. Pfeil nach oben und Enter drücken (gleichzeitig), um 4-mA-Wert zu bestätigen. Der eingetauchte Verdränger ist beim Maximaldichtewert = 20-mA-Punkt vollständig in die Flüssigkeit eingetaucht. Enter drücken, um in den manuellen Einstellmodus zu gelangen. Pfeil nach oben und Enter drücken (gleichzeitig), um 20-mA-Wert zu bestätigen. hinweis: Sollte die Maximaldichte nicht erreicht werden, stellen Sie den LoopMesswert auf die aktuelle Dichte ein (siehe rechts). Die Flüssigkeitsdichte sollte im Idealfall mit dem 20-mA-Punkt übereinstimmen. Ist dies nicht möglich, richten Sie die Dichte auf den höchstmöglichen Wert ein (diese sollte mindestens 8 mA entsprechen). Bringen Sie ein Multimeter an, und stellen Sie den Schleifenstrom über die Tastatur (Pfeiltasten nach unten und oben) ein, damit er mit dem berechneten mA-Wert der aktuellen Dichte übereinstimmt. Sprache wählen. «English», «Français», «Deutsch» oder «Español» wählen. Eingabe eines neuen Passworts. Werksabgleich! Fortgeschrittene Diagnose. min. 50 mm Wählen Sie den gewünschten Wert mit den Pfeiltasten. Werte zwischen 0 und 255. Werksabgleich. «Ver» = Softwareversion. Siehe Seite 15. höchste Dichte = 20 mA Niedrigste Dichte = 4 mA 11 NASSABGLEICh – Richtlinien FüLLSTANDMESSUNG: 100%-Füllstand kann nicht erreicht werden 4 mA-/0%-Füllstand abgleichen: Füllstand niedriger einrichten als Verdränger (frei hängend) oder auf niedrigsten Füllstand einrichten. Enter drücken = Abgleich starten. Pfeil nach oben + Enter drücken = 4-mA-Wert feststellen. 20 mA-/100%-Füllstand abgleichen: Füllstand auf die höchstmögliche Position einrichten. Multimeter an die Testpunkte anschließen. Schleifenstrom über Pfeiltasten nach oben und unten einstellen. Beispiel: 50%-Füllstand ergibt 10 mA. Mit Pfeiltaste nach oben umschalten, bis Multimeter Folgendes anzeigt: (20 mA - 4 mA) x 50% + 4 mA = 12 mA Luft/Gase Prozessflüssigkeit eingestellt 4 mA 100% = 20 mA 50% = 12 mA TRENNSChIChTMESSUNG: Mithilfe der Prozessflüssigkeit Wichtig: Verdränger muss immer für mindestens 50 mm (2") in der oberen Flüssigkeit eingetaucht sein. 4 mA-/0%-Füllstand abgleichen: Bringen Sie die Trennschicht auf den niedrigsten Füllstand. Enter drücken = Abgleich starten. Pfeil nach oben + Enter drücken = 4-mA-Wert feststellen. Luft/Gase obere Flüssigkeit Trennschicht untere Flüssigkeit 12 min. 50 mm eingestellt 4 mA 20 mA-/100%-Füllstand abgleichen: Bringen Sie die Trennschicht auf den höchsten Füllstand. Enter drücken = Abgleich starten. Pfeil nach oben + Enter drücken = 20-mA-Wert feststellen. Luft/Gase obere Flüssigkeit Trennschicht untere Flüssigkeit eingestellt 20 mA NASSABGLEICh – Richtlinien TRENNSChIChTMESSUNG: Abgleich mithilfe von Wasser Obere Flüssigkeit ist Wasser mit einer Dichte von 1,0 kg/dm3 Untere Flüssigkeit mit einer Dichte von 0,80 kg/dm3 hINWEIS: Bei einer Dichte der Flüssigkeit von 0,78 kg/dm³ wird der Verdränger nur mit 78% anstatt 80% eingetaucht (siehe Beispiel unten). 4 mA-/0%-Füllstand abgleichen: Verdränger zu 80% in Wasser eintauchen. Enter drücken = Abgleich starten. Pfeil nach oben + Enter drücken = 4-mA-Wert feststellen. Luft/Gase = Dichte 1,0 Wasser Luft/Gase Dichte 0,8 Dichte 1,0 eingestellt 20 mA Wasser Obere Flüssigkeit mit einer Dichte von 1,2 kg/dm3 Untere Flüssigkeit mit einer Dichte von = 0,80 kg/dm3 4 mA-/0%-Füllstand abgleichen: Verdränger zu 80 % in Wasser eintauchen. Enter drücken = Abgleich starten. Pfeil nach oben + Enter drücken = 4-mA-Wert feststellen. = eingestellt 4 mA Wasser = Dichte 0,8 eingestellt 4 mA Luft/Gase 20 mA-/100%-Füllstand abgleichen: Verdränger zu 100 % in Wasser eintauchen. Enter drücken = Abgleich starten. Pfeil nach oben + Enter drücken = 20-mA-Wert feststellen. Dichte 0,8 Dichte 1,2 20 mA-/100%-Füllstand abgleichen: Verdränger zu 100 % in Wasser eintauchen. Enter drücken = Abgleich starten. Pfeil nach oben und/oder unten drücken = bis Schleifensignal mit 12 mA in unserem Beispiel übereinstimmt. 100 x (1 - Obere Dichte) Berechnung: = % Messbereich Untere Dichte - Obere Dichte 100 x (1 - 0,8) 1,2 - 0,8 = 50% [(20 mA - 4 mA) x 50%] + 4 mA = 12 mA Pfeil nach oben + Enter drücken = 20-mA-Wert feststellen. Luft/Gase = Dichte 0,8 Dichte 1,2 eingestellt 18,5 mA Wasser 13 ANWENDUNG: VORGEhENSWEISE SChRITT FüR SChRITT: FORTGESChRITTENE KONFIGURATION Ausgeblendete Diagnosebildschirme. Greifen Sie nur unter Anleitung oder nach ausführlicher Schulung darauf zu. Anzeige 1 2 Diagnosemeldungen überprüfen. «JA» wählen, um Werksparameter einzublenden, «NEIN», um sie auszublenden. Eine kumulative Überprüfung aller Diagnosemeldungen. Zum Löschen zweimal die Enter-Taste drücken. Anzeigemodus. Zeigt Dauer in Stunden an, die das Gerät seit dem letzten Einschalten in Betrieb ist. 5 Messen (Auswahl) Werkseinstellung. Füllstnd, TrenStnd oder Dichte. 7 SG Feder (Auswahl) 9 Fed Mat 4 6 8 Verlauf Zurücks. Diagnoseanzeige. Typ (Auswahl) Werkseinstellung. Fed Span x.x Werkseinstellung. Werkseinstellung. Werkseinstellung. «JA» wählen, um «Verlauf» zu löschen. E31, E32, E33, E34, E35, E36. Typenspezifisch. Typenspezifisch. Typenspezifisch. Werkseinstellung. Typenspezifisch. Max. Prozesstemperatur, für die das Gerät ausgelegt ist. Durchmesser x.xxx cm Werkseinstellung. Typenspezifisch. Außendurchmesser des Verdrängers. 14 SG unten x.xx Werkseinstellung. 16 AbglWahl (Auswahl) Auswahl von Werks- oder Kundenabgleich. Zur Auswahl der Abgleichparameter, die zur Berechnung der gemessenen PV verwendet werden. Kund.Kal KalMenü Enter drücken, um das Untermenü für den Werksabgleich anzuzeigen. AbglWahl = Kunden-Untermenü auf Seite 15. 10 11 12 13 Diagnose Verlauf (aktueller Status) Überprüfen von Werksparametern. Bemerkung Akt.seit xxxx.x h 3 15 17 18 MaxTemp xxx C Länge xx.xx cm Gewicht xx.x kg Werkseinstellung. Werkseinstellung. SG oben x.xx Werkseinstellung. Werk KalMenü Enter drücken, um das Untermenü für den Werksabgleich anzuzeigen. AdjSnrLo Diagnoseanzeige. 19 AdjSnrHi Diagnoseanzeige. 21 Typenspezifisch. Länge des Messbereichs. Typenspezifisch. Gewicht des Verdrängers Nur für Trennschichtgeräte. Nur für Trennschichtgeräte. AbglWahl = Werks-Untermenü auf Seite 15. KonvFktr xxxx Werksabgleich! Werksabgleich. SklOffst xxx Werksabgleich! % LVDT xx.xx % Diagnoseanzeige. Werksabgleich. Kanal 0 Diagnoseanzeige. 24 Kanal 1 Diagnoseanzeige. 26 Ger.Temp xxx C Werksabgleich! Diagnoseanzeige, zeigt aktuelle aufgezeichnete Temperatur im Gehäuse. Werksabgleich! Diagnoseanzeige, zeigt aufgezeichnete Mindesttemperatur im Gehäuse. 20 22 23 25 27 28 14 WerkPara Auswahl Aktion NSPWert Max Temp xxx C Min Temp xxx C Diagnoseanzeige. Werksabgleich! Diagnoseanzeige, zeigt aufgezeichnete Höchsttemperatur im Gehäuse. ANWENDUNG: FORTGESChRITTENER ABGLEICh - UNTERMENü AbglWahl UNTERMENü WERK ODER KUND.KAL «Mit «AbglWahl» können entweder die Werkseinstellungen «Werk» oder die vom Super-User geänderten Einstellungen «Kund.Kal» angezeigt werden. Ersatz-Messumformerköpfe werden mit den Werkseinstellungen konfiguriert und unterscheiden sich daher von den vom Super-User geänderten Einstellungen. Die Super-User-Einstellungen haben Vorrang vor den Werkseinstellungen. Es ist jedoch jederzeit möglich, für eine effiziente Fehlersuche auf die Werkseinstellungen zurückzugreifen. Anzeige 1 2 3 Diagnose 4 % LVDT xx.xx % AbglDich xx.xx Di SnrFrei xx.xx % SnrKalLo xx.xx % 5 FülKalLo xx.xx lu 7 SnrKalHi xx.xx % 6 8 9 10 Kal 4mA xx.xx lu FülKalHi xx.xx lu Kal 20mA xx.xx lu Verwerfn Aktion Diagnoseanzeige. Werkseinstellung. Sensorausgabe für trockenen Sensor eingeben oder erfassen. Sensorausgabe für niedrigen Abgleichpunkt eingeben oder erfassen. Füllstandwert eingeben, der SnrKalLo entspricht. Eingabe Füllstand 100%-Punkt für 4 mA. Bemerkung Menü für Werksabgleich. Nur für Einheiten, die für Flüssigkeitsfüllstand-Anwendungen konfiguriert sind. Pfeil nach oben und Enter drücken (gleichzeitig), um aktuelle Sensorausgabe zu erfassen. Pfeil nach oben und Enter drücken (gleichzeitig), um aktuelle Sensorausgabe zu erfassen. Füllstand bei 4 mA angeben (nur Kundenabgleich-Menü). Sensorausgabe für hohen Abgleichpunkt eingeben oder erfassen. Pfeil nach oben und Enter drücken (gleichzeitig), um aktuelle Sensorausgabe zu erfassen. Eingabe Füllstand 100%-Punkt für 20 mA. Füllstand bei 20 mA angeben (nur Kundenabgleich-Menü). Füllstandwert eingeben, der SnrKalHi entspricht. Enter drücken, um das Abgleich-Untermenü zu verlassen und zum Werkseinstellungs-Menü zurückzukehren. VERFAhREN FüR KUNDENABGLEICh Gehen Sie nach diesem Verfahren vor, - um neue E3-Elektroniken an EZ Modulevels früherer Generationen anzupassen. - um Teile auszutauschen (Elektronikmodul, LVDT-Baugruppe, Messbereichsfeder, Stabbauteil oder Verdränger). - um einen vollständigen Elektronikkopf an einem E3-Modell auszutauschen. HINWEIS: Dieses Verfahren sollte unter normalen Betriebsbedingungen durchgeführt werden. Erfassen des 4-mA-Werts 1. Bringen Sie die Flüssigkeit auf den gewünschten 4-mA-Wert (niedriger Füllstand/Mindestdichte). 2. Gehen Sie zur fortgeschrittenen Konfiguration «WerkPara» (siehe Seite 14), scrollen Sie zum Untermenü «AbglWahl», und wählen Sie das Super-User-Menü «Kund.Kal» (siehe oben). 3. Wählen Sie «SnrKalLo», und erfassen Sie diesen Füllstand. Drücken Sie Pfeil nach oben und Enter (gleichzeitig). 4. Wählen Sie «FülKalLo» (Werkseinstellung ist 0.00), stellen Sie den gewünschten Füllstand mit Pfeil nach oben und Pfeil nach unten ein, und drücken Sie Enter. Erfassen des 20-mA-Werts 5. Bringen Sie die Flüssigkeit auf den gewünschten 20-mA-Wert (hoher Füllstand/Maximaldichte). 6. Gehen Sie zur fortgeschrittenen Konfiguration «WerkPara» (siehe Seite 14), scrollen Sie zum Untermenü «AbglWahl», und wählen Sie das Super-User-Menü «Kund.Kal» (siehe oben). 7. Wählen Sie «SnrKalHi», und erfassen Sie diesen Füllstand. Drücken Sie Pfeil nach oben und Enter (gleichzeitig). 8. Wählen Sie «FülKalHi» (Werkseinstellung ist die Verdrängerlänge), stellen Sie den gewünschten Füllstand mit Pfeil nach oben und Pfeil nach unten ein, und drücken Sie Enter. HINWEIS: Mit PACTware™ können Sie auf bedienerfreundliche Weise das identische Verfahren durchführen. 15 PACTware™ – Konfiguration und Fehlersuche Für nähere Informationen über den Einsatz von PACTware™ und FDT siehe Bedienungsanleitung 59-601. WAS IST FDT, PACTware™ UND DTM? • FDT (Field Device Tool) ist ein neuer Schnittstellencode, der die Standardisierung zwischen Rahmenprogrammen (z.B. PACTware™) und DTMs (Device Type Manager) beschreibt. • PACTware™ (Process Automation Configuration Tool) ist ein Rahmenprogramm. Hierbei handelt es sich um ein geräteunabhängiges Software-Programm, das mit allen zugelassenen DTMs kommuniziert. • DTM (Device Type Manager) ist ein gerätespezifischer Softwaretreiber, der für den Betrieb innerhalb eines FDT-kompatiblen Rahmenprogramms wie etwa PACTware™ entwickelt wurde. Er enthält alle speziellen Informationen, die für die Kommunikation mit einem bestimmten Gerät erforderlich sind (z.B. Pulsar RX5). Es gibt zwei Grundkategorien von DTMs: Kommunikation (HART, Fieldbus®, Profibus® usw.) und Feldgerät (z. B. Pulsar RX5-Radarmessumformer). MINDESTSYSTEMANFORDERUNGEN Nachfolgend sind allgemeine Anforderungen für den korrekten Betrieb dieses Programms aufgeführt: Pentium® II 500 MHz Prozessor. 128 MB RAM. 120 MB freier Festplattenspeicher. Windows® XP/2000 (Service Pack 1)/NT 4.0 (Service Pack 6). Grafische Auflösung 1024x768 (16-Bit Farbe). Internet Explorer 5.0. RS232 serielle Schnittstelle. RS232-HART oder USB-HART serielle Schnittstelle für Punkt-Punkt-Anschluss oder RS232-RS485-Konverter für den Anschluss an Hart-Multiplexer. HART-Kommunikations-DTM. Messumformer mit aktueller HART-Version. ANSChLüSSE Die folgende Abbildung zeigt eine typische Hardware-Konfiguration. Halten Sie beim Anschluss an Instrumentenkreise in Gefahrenbereichen oder beim Messen entflammbarer Medien alle Sicherheitsvorschriften ein. Computer sind keine eigensicheren Geräte. 24 V DC HART-Anschlüsse Stromversorgung PC mit HART serieller Schnittstelle 16 PACTware™-CD mit DTM-Treibern Magnetrol empfiehlt das VIATOR® USB hART®-Interface von MACTek® Corporation. SChNELLSTART 1. Ein Projekt starten Öffnen Sie Pactware, und fügen Sie den Hart-Modemschlüssel und danach das Magnetrol-Instrument zu Ihrem Projekt hinzu. Wählen Sie «Device» – «add device» –, und wählen Sie das Gerät aus (wiederholen Sie das für jedes Gerät in Ihrem Projekt). Wichtig: Stellen Sie sicher, dass die COM-Port-Einstellungen für Ihren Hart-Modemschlüssel korrekt sind. 2. Schließen Sie die Geräte an. Wählen Sie im linken Fenster das Magnetrol-Instrument aus. Wählen Sie: «Device» – «connect» (sowohl Modem als auch Magnetrol-Instrument werden angeschlossen). 3. Konfigurieren Sie das Instrument. Wählen Sie «Device» – «parameter» – «Online parameterization». Öffnen Sie «+ Main Menu», und wählen Sie «+ Device set up» – «Calibration». Die Parameter können im Fenster rechts über die Dropdown-Liste geändert werden. Mit ENTER bestätigen Sie Ihre Änderung online. 4. Führen Sie einen manuellen Abgleich der 4-20-mAAusgabe durch. Wählen Sie in «Calibration» - «Set point Calib», und wählen Sie «Capture values». Eine Warnmeldung erscheint: Trennen Sie den Loop vom DCS. Stellen Sie 4 mA ein (siehe ANWENDUNG-Seiten) «Capture 4mA». Stellen Sie 20 mA oder 20 mA nach % ein (siehe ANWENDUNG-Seiten) «Capture 20mA», und schließen Sie das Verfahren ab, indem Sie «End» auswählen. 5. Diagnose Der E3 Modulevel bietet die Möglichkeit, die Ausgabe und LVDT-Position zu überwachen. Wählen Sie «Device» – «parameter» – «Online parameterization». Öffnen Sie «+ Main Menu», und wählen Sie «+ Device set up» – «Diagnostics». Es erscheint ein Überblick über alle möglichen Diagnosewerte. Sollten vor Ort Probleme auftreten, kann ein Druck-Screenshot an Magnetrol gesendet werden, um Unterstützung aus dem Werk zu erhalten. Dieser Bildschirm bietet zudem eine Funktion für einen Loop-Test: 4 mA, 20 mA oder jeder beliebige mA-Testwert. Schließen Sie das Loop-Verfahren ab, indem Sie «End» wählen. KONFIGURATION MIT hART® - Wo wird der Hart-Kommunikator angeschlossen? • An den Klemmen (+) und (-) im Anschlussgehäuse. • An der ersten Abzweigdose zwischen Gerät und Messwarte. + WIChTIG: Das digitale HART®-Signal überlagert das Signal von 4 bis 20 mA und benötigt min. 250 Ω und max. 450 Ω Lastwiderstand. Abzweig RL > 250 Ω Anzeige in Messwarte Multimeter ANSChLüSSE Stromversorgung hART® üBERPRüFEN - + Bevor Sie mit dem HART®-Konfigurationsverfahren beginnen, müssen Sie überprüfen, ob Ihr HART®-Kommunikator mit den passenden DDs (Device Descriptors) für den E3 Modulevel ausgestattet ist. I/O Kommunikator starten NO auswählen: Offline gehen 4 auswählen: Dienstprogramm 5 auswählen: Simulation Hersteller überprüfen: Magnetrol hCF-Veröffentlichungsdatum Dezember 2007 hART-Ausführung Dev V1 DD V1 Typ E3 Kompatibel mit Software Version 1.0A und nachfolgende Versionen Ist die entsprechende Software-Version nicht vorhanden, wenden Sie sich an Ihr HART®-Servicecenter, wo Sie die korrekten DDs für den E3 Modulevel bekommen. hART-MENü I/O Gerät starten. 1 Geräte-Setup («DEVICE SET UP») eingeben. Drücken Sie eine der folgenden alphanumerischen Tasten. Wenn nach 5 Sek. kein Tastendruck festgestellt wird, wechselt der Kommunikator automatisch in den Modus «RUN» und zeigt alternativ Füllstand, % Ausgang und Loop-Signal an. 1 Für Eingabe von Abgleich («CALIBRATION») (siehe Seite 24 für weitere Informationen). 2 Für Eingabe von Basis-Setup («BASIC SET UP») – allgemein HART. 3 Für fortgeschrittenes Setup («ADVANCED SET UP») (siehe Seite 24 für weitere Informationen). 4 Für Eingabe von Diagnose («DIAGNOSTICS») (siehe Seite 24 für weitere Informationen). 5 Für Eingabe von Überprüfen («REVIEW») zur Überprüfung aller Einstellungen. 17 KONFIGURATION MIT hART® 1 2 3 4 Device Setup Level % Range Loop 1 Calibration 2 Basic Setup 3 Advanced Setup 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Level Units Process SG Operating Temp Set Point Calib Level Offset Damping 1 2 3 4 5 6 Tag Descriptor Date Message Poll Address Final asmbly num 1 2 3 4 Trim Loop Current Enter Password Measurement Type Model Parameters 1 Capture Values 2 Enter Values System Fault State Trim Level (or SG) Date/Time/Initials ** Interface Parameters 5 Calibration Selected 1 2 3 4 4mA 20mA 20mA by % End 1 4mA Set Point 2 20mA Set Point 1 2 3 4 5 6 7 Model Number Spring SG Range Spring Rate Temperature Limit Displacer Length Displacer Diameter Displacer Weight 1 Lower SG 2 Upper SG IF FACTORY SELECTED: 6 Factory Settings 7 New User Password IF USER SELECTED: 6 User Wet Calib 7 Factory Settings 8 New User Password 4 Diagnostics 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Loop Test LVDT % Channel 0 Channel 1 Adj Sensor Cal Lo Adj Sensor Cal Hi Conversion Factor Scale Offset Present Status Status History Temp Information 1 2 3 4 5 6 Magnetrol SN Device ID Factory Cal Params NSP Value Factory Param 1 Factory Param 2 1 Set Dry Point 2 Set Low Calib Pts 3 Set High Calib Pts 4 LVDT % 5 Dry Sensor Value 6 Sensor Cal Lo 8 Sensor Cal Hi 9 Level (or SG) Cal Hi 1 Faults 2 Warnings 1 2 3 4 ** measurement type Interface only 18 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Model Manufacturer Magnetrol S/N Firmware Version Tag Descriptor Date Message Poll Address Final asmbly num Device ID PV is Level Units Set Dry Point Set Low Calib Pts Set High Calib Pts LVDT % Calib SG Dry Sensor Value Sensor Cal Lo Level (or SG) Cal Lo Sensor Cal Hi Level (or SG) Cal Hi 1 2 3 4 5 6 Default Params Loop Failure Primary Fault Core Drop Secondary Fault Hi Secondary Fault Lo 1 2 3 4 5 6 Calib required Trim Required Hi Temperature Lo Temperature Cal Span Warning Initializing 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 Spring SG Range Spring Rate Temperature Limit Displacer Length Displacer Diameter Displacer Weight Universal rev Fld dev rev Software rev Num req preams 7 Level (or SG) Cal Lo 1 View History 2 Reset History 5 Review 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 Elec Temperature Max Temperature Min Temperature Reset Temperature Level Offset Process SG Operating Temp 4mA Set Point 20mA Set Point Damping System Fault State Trim Level (or SG) 4mA Trim Value 20mA Trim Value Measurement Type Calibration Selected Model Number WARTUNG FEhLERSUChE und SYSTEMPROBLEME Symptom Kein Schleifenstrom. Füllstand-, % Ausgang- und Loop-Werte sind alle falsch. Problem Lösung Stromversorgung nicht eingeschaltet. Schalten Sie die Stromversorgung ein. Unzureichende Versorgungsspannung. E3 erfordert mindestens 11 VDC an der Verdrahtungsplatte. Überprüfen Sie die Versorgungsspannung. Fehlerhafte oder beschädigte Verdrahtung. Überprüfen Sie Verdrahtung und Anschlüsse. Defekte Elektronik. Ersetzen Sie die Leiterplatte oder Verdrahtungsplatte, falls erforderlich. Die grundlegenden Konfigurationsdaten sind möglicherweise nicht korrekt. Überprüfen Sie die Werte für Füllstand-Offset. Überprüfen Sie, ob die Werte für Prozessdichte und Betriebstemperatur korrekt sind, wenn Sie den Werksabgleich nutzen. Überprüfen Sie bzw. stellen Sie sicher, dass die Modellparameter korrekt sind. Stellen Sie sicher, dass die Einstellpunkte den Erfordernissen entsprechen. Der Messumformer bewegt sich nicht entsprechend dem Füllstand. Das Modell ist nicht kompatibel mit der Prozessflüssigkeit. Überprüfen Sie, dass das verwendete Modell für die Dichte der Prozessflüssigkeit geeignet ist. Gerät ist möglicherweise beschädigt. Überprüfen Sie Verdränger, Messfeder, Stab und E-Tube auf Beschädigungen. Ersetzen Sie alle beschädigten Teile. Mögliche Ansatzbildung von Material. Überprüfen Sie Verdränger, Messfeder, Stab, E-Tube und Verdränger auf Ansatzbildung von Prozessmaterial. Reinigen Sie die betroffenen Teile. Verdränger, Feder oder Stab schleifen an Kammer oder E-Tube. Stellen Sie sicher, dass die Installation korrekt und bündig ist (Abweichung von höchstens 3° in alle Richtungen). Füllstandmesswert auf der Anzeige ist korrekt, aber der Loop-Wert steht fest auf 4 mA. Ungültige ID-Adresse. Setzen Sie die ID-Adresse auf 0, wenn Sie nicht die Mehrpunktschaltung verwenden. Füllstand-, % Ausgang- und Loop-Werte sind instabil (schwanken). Turbulenzen in der Flüssigkeit. Erhöhen Sie die Dämpfung, bis sich die Ausgabe stabilisiert, oder installieren Sie ein Tauchrohr. Versorgungsspannung instabil. Reparieren oder ersetzen Sie die Stromversorgung. Störgeräusche (RFI). Wenden Sie sich für Unterstützung ans Werk. Nur HART-Messumformer: Bediengerät liest nur Universal Commands. Die meisten aktuellen Device Descriptors (DDs) sind noch nicht im Bediengerät installiert. Die aktuellsten DDs erhalten Sie bei Ihrem lokalen HART-Servicecenter. Hoher Füllstand kann nicht auf 20 mA eingestellt werden. Falsche Stromversorgung. Überprüfen Sie die Stromversorgung. Zu hoher Schleifenwiderstand. Erhöhen Sie die Netzspannung, oder senken Sie den Schleifenwiderstand (max. 620 Ohm bei 24 VDC). Schleifenstrom liegt unter 4 mA. Flüssigkeitsfüllstand beträgt unter 0%. Keine Aktion erforderlich. Versorgungsspannung am Messumformer liegt außerhalb des Grenzwerts. Ändern Sie die Stromversorgung, oder senken Sie den Schleifenwiderstand. 4 mA muss eventuell feineingestellt werden. Ändern Sie die Ausgabe mit der Feineinstellung 4 mA, sodass sie mit dem Display übereinstimmt. 4-mA-Ausgabe stimmt nicht mit Anzeige überein. Schleifenstrom liegt über 20 mA. Flüssigkeitsfüllstand beträgt über 100%. Keine Aktion erforderlich. Versorgungsspannung am Messumformer liegt außerhalb des Grenzwerts. Ändern Sie die Stromversorgung, oder senken Sie den Schleifenwiderstand. Fehlerhafte Verdrahtung. Überprüfen Sie die Stromversorgung (+) und (-) auf umgekehrte Verdrahtung. 20-mA-Ausgabe stimmt nicht mit Anzeige überein. 20 mA muss eventuell feineingestellt werden. Ändern Sie die Ausgabe mit der Feineinstellung 20 mA, sodass sie mit dem Display übereinstimmt. Ausgabe schwankt rasch innerhalb eines weiten Bereichs. Knick im Stab verhindert reibungslose Bewegung des Kerns. Überprüfen Sie den Statusverlauf auf einen eventuell erfolgten Stoß. Untersuchen Sie den Stab, und ersetzen Sie ihn, wenn er beschädigt ist. Nicht-linearer Ausgang. Zu hoher Schleifenwiderstand. Erhöhen Sie die Versorgungsspannung, oder senken Sie den Schleifenwiderstand. Verdränger hängt. Stellen Sie sicher, dass die Installation korrekt und bündig ist (Abweichung von höchstens 3° in alle Richtungen). Stab ist geknickt. Überprüfen Sie den Stab. Ersetzen Sie ihn, falls er beschädigt ist. Mögliche Ansatzbildung von Material. Überprüfen Sie Messfeder, Stab, E-Tube und Verdränger auf Ansatzbildung von Prozessmaterial. Reinigen Sie die betroffenen Teile. 19 WARTUNG INFORMATIONSMELDUNGEN Der in der Hierarchie niedrigste Diagnosezustand betrifft Betriebsfaktoren, die nicht von kritischer Bedeutung für die Messung sind. Weitere Fehlerinformationen können über den Statusverlauf im Werksmenü eingesehen werden. Meldung in Anzeige OK System Warning Surge Beschreibung Lösung Keine Warnung oder Fehler. Keine Aktion erforderlich. Unerwartete Systemereignisse. Keine Aktion erforderlich, es sei denn Warnmeldung bleibt bestehen. Messwerte des sekundären LVDT-Teils ändern sich schneller als erwartet. Füllstand ändert sich stärker als erwartet. Überprüfen Sie, ob ein Prozessstoß stattfand oder der Stab geknickt ist. WARNMELDUNGEN Eine Warnmeldung zeigt den Status des Instruments an. Eine Warnmeldung erfordert nicht unbedingt eine sofortige Aktion, jedoch genaue Aufmerksamkeit und/oder weitere Beobachtung. Die Warnmeldung wird am Gerät angezeigt und/oder auf dem PACTware™-Bildschirm ausgewählt, während das Ausgabesignal normal bleibt. Meldung in Anzeige Initial MB zu kl Beschreibung Lösung Initialisierung; PV steht auf 4-mA-Einstellpunkt, während Gerät anläuft. Sollte vorübergehender Natur sein. Keine Aktion erforderlich. Bereich zwischen hohen und niedrigen Sensorabgleichwerten liegt unter Mindestbereich. Neuer Abgleich oder neue Konfiguration des Geräts mit längerem Bereich. Aktuelle Temperatur in Elektronikgehäuse liegt unter -40°C. 1. Messumformer muss eventuell anders platziert werden, um sicherzustellen, dass Umgebungstemperatur den technischen Daten entspricht. Lo Temp 2. Austausch durch extern montierten Messumformer. 3. Eventuell ist gesteuerte externe Wärme erforderlich, um sicherzustellen, dass Temperatur im Gehäuse den technischen Daten entspricht. Aktuelle Temperatur in Elektronikgehäuse liegt über +80°C. Hi Temp 1. Messumformer muss eventuell anders platziert werden, um sicherzustellen, dass Umgebungstemperatur den technischen Daten entspricht. 2. Austausch durch extern montierten Messumformer. 3. Eventuell ist gesteuerte externe Kühlung erforderlich, um sicherzustellen, dass Temperatur im Gehäuse den technischen Daten entspricht. TrimReqd Cal Reqd 20 Vom Werk eingestellte Schleifenwerte sind Stan- Loop-Feineinstellung durchführen. dardwerte, Schleifenausgang ist eventuell ungenau. Es werden voreingestellte Abgleichparameter Wenden Sie sich ans Werk. verwendet, Füllstandmessung ist eventuell ungenau. WARTUNG FEhLERMELDUNGEN Eine Fehlermeldung zeigt ein eventuelles Instrumentenversagen an und erfordert eine Aktion. Die Fehlermeldung wird am Gerät angezeigt und/oder auf dem Pactware-Bildschirm ausgewählt, während das Ausgangssignal zum ausgewählten Fehlerausgang wechselt (3,6 mA, 22 mA oder HOLD). Meldung in Anzeige SekErrHi SekErrLo CoreDrop PriFault LoopFail DfltParm Beschreibung Lösung Messwerte des sekundären LVDT-Teils liegen über dem erwarteten Bereich. Überprüfen Sie, ob der Verdränger fehlt. Messwerte des sekundären LVDT-Teils liegen unter dem erwarteten Bereich. Überprüfen Sie, ob die Feder gebrochen ist oder der Verdränger undicht ist. Kern ragt zu weit heraus. Überprüfen Sie, ob der LVDT-Kern fehlt oder beschädigt ist. Primärer LVDT-Kreis ist geöffnet. Überprüfen Sie den Widerstand der LVDT-Wicklung. Ersetzen Sie den LVDT, wenn die Werte außerhalb des Bereichs liegen. Der Schleifenstrom unterscheidet sich um mehr als 1,00 mA vom geforderten Wert. Wenden Sie sich ans Werk. Feststehende Parameter wurden voreingestellt. Wenden Sie sich ans Werk. AUSWIRKUNGEN DER DIAGNOSEMELDUNGEN Loop Ausgang Status Meldung Status Verlauf Failsafe 3,6/22/HOLD Ja Ja Warnung Keine Auswirkung Ja Ja Informationen Keine Auswirkung Nein Ja 21 WARTUNG ABNEhMEN DES EZ-MESSUMFORMERKOPFS VORSIChT: DURCH KNICKEN DES FÜHRUNGSROHRES WIRD DAS GERÄT DAUERHAFT BESCHÄDIGT. 8 Neuen Kopf verdrahten. Deckel des Anschlussgehäuses 3 Oberen LVDTAbstandhalter abnehmen. 1 LVDT-Gehäuse abnehmen. SPAN (+) P1 – TB1 + ZERO ERROR (–) P2 5 Neuen E3-Kopf auf LVDT herunterlassen. ® UP ® E S MODULEVEL 5300 BELMONT ROAD, DOWNERS GROVE, IL 60515, USA. HEIKENSSTRAAT 6, B 9240 ZELE, BELGIUM. DOWN ENTER www.magnetrol.com REFER TO MODULEVEL MANUAL, BULLETIN 48-615, FOR INSTALLATION AND OPERATION INSTRUCTIONS. 6 Sicherstellen, dass der Flammendurchschlagsadapter vollständig in die Mutter des Führungsrohrs eingesetzt ist. TP1 AW3175 TP2 ASSEMBLY PART NO. D1 JP1 D2 P1 P2 C6 + – L5 L4 C5 C4 L6 J1 L3 + TB2 – C3 – C1 L2 + 05-9123-001 TB1 3 Zum Neupositionieren oder Abnehmen des Kopfteils entriegeln und nach endgültigem Positionieren immer verNennweite riegeln. 1/8" 22 7 Oberen LVDTAbstandhalter und C-Ring wieder installieren. 2 C-Ring mit geeigneter Ringzange abnehmen. 2 Seegerring abnehmen. 4 Messumformerkopf über Führungsrohr heben. AUSTAUSCh DURCh E3-MESSUMFORMERKOPF 1 Stromversorgung trennen. 4 Sicherungsschrauben lösen und Ersatz-Führungsrohr abnehmen. hINWEIS: Vor der Montage Transport-Führungsrohr abnehmen. Gehen Sie zum Abgleich nur nach dem Abgleichverfahren auf Seite 15 vor. WARTUNG AUSTAUSCh DES LINEAREN VARIABLEN DIFFERENTIAL-MESSUMFORMERS (LVDT) VORSIChT: TRENNEN SIE ZUERST DIE STROMVERSORGUNG. E-Tube (Messrohr) 5 Seegerring abnehmen. Oberer LVDTAbstandhalter 6 LVDT abnehmen. üBERPRüFEN WICKLUNG DES WIDERSTANDS DER LVDT- 1. Überprüfen Sie mit einem Multimeter die Primärwicklung. Die Stifte 1 und 4 müssen ca. 75 bis 105 Ω aufweisen. 2. Die Sekundärwicklung (Stifte 2 und 5 oder 3 und 6) muss ca. 70 bis 100 Ω aufweisen. Werden diese Werte nicht erreicht, muss der LVDT ausgetauscht werden. 1 Deckel abnehmen. 4 LVDT-Deckel abnehmen. 2 Elektronik abnehmen. TFE-Abstandhalter Sicherungsschrauben 3 LVDT abnehmen. 7 Umgekehrt wieder installieren. 23 ERSATZTEILE - ELEKTRONIK 4b 4a Deckel des Anzeigegehäuses Verdrahtung des Deckels des Anschlussgehäuses Deckel des LVDT-Gehäuses 6 Verdrahtungsplatte 2 E-Tube (Messrohr) (siehe Seite 25) 7 GehäuseO-Ringe 3 LVDT-Bauteilsatz 5 8 E-Tube- (Messrohr-) Dichtung 1 Elektronikmodul 9 GehäuseO-Ringe 3 Temperaturerweiterungs-Dichtung (siehe Seite 25) Bestellnummer für Ersatzkopf für E3 Modulevel: Z39-4101- Bezugsgefäß-Dichtung / R-Ring 10 (siehe Seite 25) 3 letzte Ziffern der Auswahldaten auf Seiten 31, 32, 33 und 34 VORSIChT: Gehen Sie beim Austausch der folgenden Ersatzteile nach dem Kundenabgleichverfahren (siehe Seite 15) vor: Elektronikmodul, LVDT-Bauteil, Stab, Messbereichsfeder oder Verdränger. Teilenr.: Ziffer in Teilenr.: Ziffer 8 H F Ziffer 8 H F E 3 X 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Siehe Typenschild; geben Sie beim Bestellen von Ersatzteilen immer die vollständige Teile- und Seriennr. an. X = bei Abweichungen von einer Standard-Teilenr. Elektronikmodul (1) Ersatzteil Z31-2844-001 (HART) Z31-2845-001 (FF) Verdrahtungsplatte (2) Ziffer 10 Ersatzteil Alle Z30-9151-001 5, 6, 7, 8, A, B, C, Z30-9151-004 D, J, K, L oder M 1, 2, 3, 4, E, F, G oder H Z30-9151-003 Gehäusedeckel (4a) Ziffer 10 Aluminiumguss 5, 6, A, B, J oder K 036-4410-001 1, 2, E oder F 036-4410-003 Ziffer 10 Edelstahl 3, 4, 7, 8, C, D, G, H, L oder M 036-4410-004 24 Seriennr.: Gehäusedeckel (4b) Ziffer 10 Aluminiumguss 5, 6, A, B, J oder K 004-9193-003 1, 2, E oder F 004-9193-002 Ziffer 10 Edelstahl 7, 8, C, D, L oder M 004-9193-007 3, 4, G oder H 004-9193-006 Ziffer 9 1 2 3 LVDT-Bauteilsatz (5) Ersatzteil 089-7827-007 089-7827-008 089-7827-009 Deckel des LVDT-Gehäuses (6) Ziffer 10 Ersatzteil 1, 2, 5, 6, A, B, 089-7837-001 E, F, J oder K (Aluminiumguss) 3, 4, 7, 8, C, D, 089-7837-002 G, H, L oder M (Edelstahl) Gemeinsame Teile für alle Geräte Artikel Ersatzteil (3) Gehäuse-O-Ringe 089-6562-002 (8) E-Tube-Dichtung 012-1204-001 ERSATZTEILE - SENSORKÖRPER Messfederbauteil-Satz (12) Ziffer 6 Ziffer 4 Ziffer 9 3, 4, 5, A, C, F, G, H, D, E oder K L, M oder N Ersatzteil A, J oder M 089-5340-002 Entfällt B, K oder N 089-5340-005 089-5340-010 1 C, L oder P 089-5340-008 Entfällt D 089-5340-003 Entfällt E 089-5340-006 089-5340-010 F 089-5340-009 Entfällt B oder N 2 089-5340-005 089-5340-010 M 089-5340-003 Entfällt 3 E oder N 089-5340-006 089-5340-010 P 089-5340-009 Entfällt 11 Stabbauteil (Core) MessfederbauteilSatz 12 13 Splinte Ziffer 6 14 Verdränger-Satz Ziffer 6 3, 4, 5, A, C, D, E, F, K oder L G, H, M oder N E-Tube (7) Ziffer 10 Alle außer E, F, G und H E, F, G oder H Alle Ersatzteil 032-6401-007 032-6401-010 032-6401-010 Temperaturerweiterungs-Dichtung (9) Ziffer 4 Ersatzteil J, K oder L Entfällt Alle außer J, K und L 012-1204-001 Bezugsgefäß-Dichtung/R-Ring (10) Ziffer 3 Ziffer 6 Ersatzteil 1 oder 2 Alle Entfällt 3 oder A 012-1301-017 4 oder C 012-1301-018 3 oder 5 5, D, E oder K 012-1204-021 L 012-1904-002 F, G oder M 012-1904-003 H oder N 012-1904-011 3 oder A 012-1301-017 4 oder C 012-1301-018 4 oder 6 5, D, E oder K 012-1204-021 L 012-1906-002 F, G oder M 012-1906-003 H oder N 012-1906-011 3, 4, 5, A, C, D, E oder K F, G, H, L, M oder N Verdränger-Satz (14) Ziffer 4 Ziffer 7 Alle außer C, F, L oder P C, F, L und P Ersatzteil A 089-6125-001 089-6126-001 B 089-6125-002 089-6126-002 C 089-6125-003 089-6126-003 D 089-6125-004 089-6126-004 E 089-6125-005 089-6126-005 F 089-6125-006 089-6126-006 G 089-6125-007 089-6126-007 H 089-6125-008 089-6126-008 I 089-6125-009 089-6126-009 A 089-6125-010 B 089-6125-011 C 089-6125-012 Entfällt D 089-6125-013 auf Anfrage E, F, G, H oder I Gemeinsame Teile für alle Geräte Artikel Ersatzteil (11) Stabbauteil auf Anfrage 010-5203-001 (13) Splinte (Bestellmenge: 2) Beschreibungen der Bausätze Stabbauteil-Satz enthält: Stabbauteil und LVDT-Kern. Messfederbauteil-Satz enthält: Messfederbauteil, Schrauben und Sicherungsscheiben. Verdränger-Satz enthält: Verdränger und Splinte (2 Stck.). 25 TEChNISChE DATEN – MESSUMFORMER PhYSIKALISChE DATEN Beschreibung Versorgungsspannung (an den Klemmen) Signalausgang Messbereich Technische Daten Wetterfest/Eigensicher: 11 bis 28,4 V DC (ATEX) - 28,6 V DC (FM) ATEX druckfest gekapselt 11 bis 36 V DC (ATEX-FM) FOUNDATION Fieldbus™ (FISCO eigensicher): 9 bis 17,5 V DC FOUNDATION Fieldbus™ (druckfest gekapselt): 9 bis 32 V DC 4 bis 20 mA mit HART®, 3,8 bis 20,5 mA einsetzbar (gemäß NAMUR NE 43), FOUNDATION Fieldbus™ H1 (ITK-Version 5) von 356 mm bis 3.048 mm (6.000 mm auf Anfrage) Auflösung Analog: 0,01 mA Anzeige: 0,1 cm Schleifenwiderstand Dämpfung Fehleralarm Benutzerschnittstelle 620 Ω bei 20,5 mA - 24 V DC 0 bis 45 s, einstellbar Einstellbar 3,6 mA, 22 mA, HOLD HART®-Kommunikation, AMS® oder PACTware®, FOUNDATION Fieldbus und drei Bedientasten Anzeige Menüsprache Schutzart/Gehäuse Zulassungen Zweizeilige LCD-Anzeige mit je acht Zeichen Englisch/Spanisch/Französisch/Deutsch (FOUNDATION Fieldbus™: Englisch) IP 66/Aluminium beschichtet A356T6 (< 0,20% Kupfer), oder Edelstahl ATEX II 1 G Ex ia IIC T4, eigensicher ATEX II 1 G Ex ia IIC T4, FISCO – eigensicher ATEX II 1 / 2 G Ex d IIC T6, druckfest gekapselt FM, eigensicher (FISCO) und druckfest gekapselt FOUNDATION Fieldbus™-Geräte gemäß FISCO (eigensicher) und ATEX – FM/CSA druckfest gekapselt SIL➀ (Safety Integrity Level) Elektrische Daten Äquivalente Daten ITK-Version Funktionsblöcke 1 x AI und 1 x PID, 1 x RB, 1 x TB H1-Geräteklasse H1-Profilklasse Ruhestromverbrauch Ausführungszeit CFF-Dateien ➀ Gilt nicht für FOUNDATION-Fieldbus™-Geräte. 26 Ui = 28,4 V, li = 94 mA, Pi = 0,67 W - ATEX Ui = 28,6 V, li = 140 mA, Pi = 1 W - FM Ui = 17,5 V, li = 380 mA, Pi = 5,32 W (FOUNDATION Fieldbus) Ci = 2,2 nF, Li = 3 µH - ATEX Ci = 5,5 nF, Li = 9 µH - FM Ci = 0,71 nF, Li = 3 µH (FOUNDATION Fieldbus™) ANSI/ISA-571.03 SA1 (Schock), ANSI/ISA-571.03 VC2 (Vibration) 3 kg – nur Messumformer 8 kg – nur Messumformer H 306 mm x B 112 mm x T 192 mm 5.0 Schock- und Vibrationsfestigkeit Netto- und BruttoAluminiumguss gewicht Edelstahl Abmessungen Technische Daten FOUNDATION Fieldbus™ LRS – Lloyds Register of Shipping (Schifffahrt) ROSTECH/FSTS – Russische Zulassungsnormen Funktionelle Sicherheit gemäß SIL2 als 1oo1 gemäß IEC 61508 – SFF von 92,3% – vollständige FMEDA-Berichte und Deklarierungsblätter auf Anfrage erhältlich. Link Master (LAS) – EIN/AUS wählbar 31PS, 32L 17 mA AI: 15 ms, PID: 40 ms Downloads sind erhältlich beim Host-System-Lieferanten oder unter www.fieldbus.org. TEChNISChE DATEN – MESSUMFORMER LEISTUNGSDATEN Beschreibung Linearität Wiederholbarkeit Hysterese Ansprechzeit Füllstand Trennschicht/Dichte Füllstand Trennschicht/Dichte Anwärmzeit Technische Daten ± 0,50% des vollständigen Messbereichs ± 0,70% des vollständigen Messbereichs ± 0,05% des vollständigen Messbereichs ± 0,10% des vollständigen Messbereichs ± 0,05% des vollständigen Messbereichs <1s <5s Umgebungstemperatur Lagertemperatur Umgebungstemperatureinfluss Prozesstempe- Max. ratur ➀ Min. Max. Prozessdruck -40°C -20°C -40°C -40°C bis bis bis bis +80°C +70°C +70°C +85°C – Temperaturbereich Elektronik – Temperaturbereich LCD – für Geräte gemäß Ex ia und Ex d Max. Nullverschiebung beträgt 0,03 %/°C +260°C für Dampfanwendungen / +315°C für Nicht-Dampfanwendungen -29°C für Kohlenstoffstahlausführung / -196°C für Edelstahlausführung 355 bar bei +40°C Dichtebereich Relative Luftfeuchtigkeit Elektromagnetische Verträglichkeit ➀ Siehe Temperaturgrafiken auf Seite 30. von 0,23 kg/dm3 bis 2,20 kg/dm3 0 bis 99%, nicht kondensierend Entspricht EG-Anforderungen (EN 61326: 1997 + A1 + A2) MEChANISChE SPEZIFIKATIONEN Beschreibung Bezugsgefäßwerkstoffe Mediumberührte Teile Prozessanschluss Verdrängerlängen Messfeder Verdränger Technische Daten Kohlenstoffstahl oder 1.4401/1.4404 (316/316L SST) (andere Werkstoffe auf Anfrage) Inconel® (andere Werkstoffe auf Anfrage) Edelstahl 1.4401/1.4404 (316/316L SST) oder 1.4401 (316 SST) Gewindeanschluss: 1 1/2" NPT-F oder 2" NPT-F oder 1 1/2" Einschweißmuffe oder 2" Einschweißmuffe Flansch: Verschiedene ANSI- oder EN/DIN-Flansche Von 356 mm bis 3.048 mm — andere Längen auf Anfrage 27 ABMESSUNGEN in mm Messumformerkopf 102 Kopfmontage E31/E32 - J/K/L Bezugsgefäß seitlich/unten E33/E34 - J/K/L Zwei Kabeleingänge 3/4" NPT oder M20 x 1,5 407 407 22 262 72 98 100 159 103 70° 206 407 Messbereich Bezugsgefäß seitlich/seitlich E35/E36 - J/K/L A A Füllstandbereich ±2 Füllstandbereich ±2 133 133 TEMPERATURERWEITERUNGEN B Bezugsgefäß seitlich/seitlich E35/E36 - J/K/L 407 407 B 1" NPT-F Entleerung (Stopfen muss separat bestellt werden) B A Füllstandbereich ±2 1" NPT-F Entleerung (Stopfen muss separat bestellt werden) 610 133 B Modelle E3x-D/E/F Modelle E3x-M/N/P Modelle E3x-A/B/C 28 Füllstandbereich ±2 133 Bezugsgefäß seitlich/unten E33/E34 - J/K/L 509 A A 712 C ABMESSUNGEN in mm Abmessung A für alle Modelle Bezugsgefäßnennwerte 150 / 300 / 600 lb PN 16 bis PN 100 900 / 1500 lb PN 160 / PN 250 2500 lb PN 320 Dichtebereich 4. Ziffer Abmessungen A 1,10 - 2,20 L/C/P/F 186 245 0,23 - 0,54 0,55 - 1,09 0,55 - 1,09 J/A/M/D K/B/N/E K/B/N/E 236 186 320 Abmessungen B und C für Modelle mit externem Bezugsgefäß (E33/E34/E35/E36) Flansch als Prozessanschluss Flanschnennweite 1 1/2" 2" DN 40 DN 50 Flanschnennwerte 150 / 300 / 600 lb 600 lb 900 lb 1500 lb 2500 lb 150 / 300 / 600 lb 600 lb 900 lb 1500 lb 2500 lb PN 16 / PN 25 / PN 40 PN 63 / PN 100 PN 160 PN 250 PN 320 PN 16 PN 25 / 40 PN 63 PN 100 PN 160 PN 250 PN 320 Anschlussart Überschiebflansch - ANSI RF Vorschweißflansch - ANSI RJ Vorschweißflansch - ANSI RJ Vorschweißflansch - ANSI RJ Vorschweißflansch - ANSI RJ Überschiebflansch - ANSI RF Vorschweißflansch - ANSI RJ Vorschweißflansch - ANSI RJ Vorschweißflansch - ANSI RJ Vorschweißflansch - ANSI RJ EN 1092-1 Typ B1 EN 1092-1 Typ B2 EN 1092-1 Typ B2 EN 1092-1 Typ B2 EN 1092-1 Typ B2 EN 1092-1 Typ B1 EN 1092-1 Typ B1 EN 1092-1 Typ B2 EN 1092-1 Typ B2 EN 1092-1 Typ B2 EN 1092-1 Typ B2 EN 1092-1 Typ B2 Gewindeanschluss/Schweißanschluss als Prozessanschlüsse Nennweite 1 1/2" 2" Bezugsgefäßnennwerte 150 / 300 / 600 / 900 lb 1500 lb 2500 lb 150 / 300 / 600 / 900 lb 1500 lb 2500 lb Anschlussart NPT/Muffe NPT/Muffe NPT/Muffe NPT/Muffe NPT/Muffe NPT/Muffe B 180 180 193 185 228 185 185 214 211 249 180 200 143 177 197 185 188 202 208 159 186 214 B 81 89 102 84 98 111 Abmessungen Abmessungen C 268 268 283 283 313 273 273 303 303 328 268 288 288 303 313 273 278 293 298 303 313 328 C Entfällt 29 BETRIEBSTEMPERATUREN Die folgenden Tabellen enthalten Kombinationen von Prozess- und Umgebungstemperaturen, die bei Standardinstrumenten nicht überschritten werden dürfen. Nicht-Dampfanwendungen 350 Prozesstemperatur (°C) 300 250 200 150 100 50 0 30 35 40 45 50 55 Umgebungstemp. °C 4. Ziffer = J/K/L 4. Ziffer = A/B/C 4. Ziffer = M/N/P und 9. Ziffer = 1 60 65 70 75 4. Ziffer = D/E/F 4. Ziffer = M/N/P und 9. Ziffer = 3 Dampfanwendungen Prozesstemperatur (°C) 350 300 250 200 150 100 50 0 30 35 40 45 4. Ziffer = K 50 55 Umgebungstemp. °C 4. Ziffer = B 4. Ziffer = N 60 65 70 75 4. Ziffer = E BESTELLANGABEN Eine komplette Messeinrichtung besteht aus: 1. Bestellcode für einen kompletten Standard-E3-Modulevel® Messumformer. Bestellnummer für modifizierte Modelle oder Zusätze: Setzen Sie bitte ein „X“ vor die am ehesten entsprechende Bestellnummer und spezifizieren Sie die Modifikationen bzw. Zusätze getrennt, z.B. XE35-KQ3A-H1B X = Werkstoffzertifizierung EN 10204-3.1 2. Optionen: - Verstellbare Verdrängeraufhängung für oben montierbare Geräte, Kabellänge 2,5 m. Bestellnr. 032-3110-004 – erforderlich, wenn Abstand zwischen Verdränger-Oberseite und Dichtfläche des Flanschs > Abmessung A (siehe S. 10 und 11) + 60 mm. - Kostenlos: Magnetrol-Master-CD mit E3 Modulevel DTM (PACTware®). Bestellnummer: 090-BE59-200 (bei jeder Bestellung enthalten). 30 MODELLBEZEIChNUNG – NIChT-DAMPFANWENDUNGEN (max. 600 lb) GERÄTETYP, FUNKTION Kohlenstoffstahlausführung E 3 1 E 3 3 E 3 5 Edelstahlausführung E3 Modulevel für Kopfmontage E3 Modulevel mit Bezugsgefäß seitlich/unten E 3 2 E 3 4 E 3 6 E3 Modulevel mit Bezugsgefäß seitlich/seitlich E3 Modulevel für Kopfmontage E3 Modulevel mit Bezugsgefäß seitlich/unten E3 Modulevel mit Bezugsgefäß seitlich/seitlich DICHTE UND PROZESSTEMPERATUR (Trennschichtanwendungen auf Anfrage) Stimmen Sie die Temperaturerweiterungen mit der max. Prozesstemperatur ab (9. Ziffer) Max. Temp./Dichte +150°C +200° C +230°C +290°C +315°C J A K L M B D N C M E P N F PROZESSANSCHLUSS Für oben montierte Anschlüsse E31/E32 - ANSI Flanschnennwerte 600 lb 150 lb 300 lb Nennweite RF RF RF RJ G3 G4 G5 GK 3" H3 H4 H5 HK 4" K3 K4 K5 KK 6" Für Modelle mit externem Bezugsgefäß Dichte 0,23 bis 0,54 Dichte 0,55 bis 1,09 P Dichte 1,10 bis 2,20 E31/E32 - EN 1092-1 (DIN) Flanschnennwerte PN 16 PN 25/40 PN 63 PN 100 Nennweite Typ B1 Typ B1 Typ B2 Typ B2 EA FA GA EC FC GC ED FD GD EE FE GE DN 80 DN 100 DN 150 E33 bis E36 – ANSI-Flansch-/Bezugsgefäßnennwerte E33 bis E36 - EN 1092-1 (DIN) Flanschnennwerte 600 lb 150 lb 300 lb PN 16 PN 25/40 PN 63 PN 100 Nennweite Nennweite RF RF Typ B1 Typ B1 Typ B2 Typ B2 RF RJ P3 P4 P5 PK 11/2" geflanscht DN 40 Q3 Q4 Q5 QK 2" geflanscht CA CC CD CE geflanscht A3 A4 A5 11/2" NPT-F E3 E4 E5 2" NPT-F DN 50 R3 R4 R5 11/2" Muffe DA DC DD DE geflanscht F3 F4 F5 2" Muffe MESSBEREICH 356 A 813 B 1219 C 1524 D 1829 E 2134 F 2438 G 2743 H 3048 I mm Code MESSUMFORMERELEKTRONIK AUSGANG/KOMMUNIKATION H F 4 bis 20 mA mit Hart®-Kommunikation einschl. Anzeige / drei Bedientasten FOUNDATION-Fieldbus-Kommunikation einschl. Anzeige / drei Bedientasten MAX. PROZESSTEMPERATUR Stimmen Sie die maximale Prozesstemperatur mit den Temperaturerweiterungen ab (4. Ziffer) 1 Prozesstemperatur bis zu +290°C – 4. Ziffer: ALLE Prozesstemperatur von +291°C bis +315°C – 4. Ziffer: M, N oder P 3 ZULASSUNGEN UND GEHÄUSE Aluminiumguss NPT M20 J K A B E F 5 6 1 2 3/4" E 3 3/4" Edelstahl NPT M20 L M C D G H 7 8 3 4 Gehäusematerial Kabeleingang Zulassung Wetterfest ATEX und FISCO eigensicher ATEX (Hart und FF) druckfest gekapselt FM und FISCO eigensicher FM (Hart und FF) druckfest gekapselt Komplette Bestellnummer für E3 Modulevel-Messumformer – NIChT-DAMPFANWENDUNGEN 31 MODELLBEZEIChNUNG – DAMPFANWENDUNGEN (max. 600 lb) GERÄTETYP, FUNKTION Kohlenstoffstahlausführung E 3 1 E 3 3 E 3 5 Edelstahlausführung E3 Modulevel für Kopfmontage E3 Modulevel mit Bezugsgefäß seitlich/unten E 3 2 E 3 4 E 3 6 E3 Modulevel mit Bezugsgefäß seitlich/seitlich E3 Modulevel für Kopfmontage E3 Modulevel mit Bezugsgefäß seitlich/unten E3 Modulevel mit Bezugsgefäß seitlich/seitlich DICHTE UND PROZESSTEMPERATUR (Trennschichtanwendungen auf Anfrage) Stimmen Sie die Temperaturerweiterungen mit der max. Prozesstemperatur ab (9. Ziffer) +150°C +200°C K +230°C B N PROZESSANSCHLUSS Für oben montierte Anschlüsse 150 lb RF G3 H3 K3 Max. Temp./Dichte +260°C E E31/E32 - ANSI Flanschnennwerte 600 lb 300 lb Nennweite RF RF RJ G4 G5 GK 3" H4 H5 HK 4" K4 K5 KK 6" Für Modelle mit externem Bezugsgefäß Dichte 0,55 bis 1,09 E31/E32 - EN 1092-1 (DIN) Flanschnennwerte PN 16 PN 25/40 PN 63 PN 100 Nennweite Typ B1 Typ B1 Typ B2 Typ B2 EA FA GA EC FC GC ED FD GD EE FE GE DN 80 DN 100 DN 150 E33 bis E36 – ANSI-Flansch-/Bezugsgefäßnennwerte E33 bis E36 - EN 1092-1 (DIN) Flanschnennwerte 600 lb 150 lb 300 lb PN 16 PN 25/40 PN 63 PN 100 Nennweite Nennweite RF RF Typ B1 Typ B1 Typ B2 Typ B2 RF RJ P3 P4 P5 PK 11/2" geflanscht DN 40 Q3 Q4 Q5 QK 2" geflanscht CA CC CD CE geflanscht A3 A4 A5 11/2" NPT-F E3 E4 E5 2" NPT-F DN 50 R3 R4 R5 11/2" Muffe DA DC DD DE geflanscht F3 F4 F5 2" Muffe MESSBEREICH 356 A 813 B 1219 C 1524 D 1829 E 2134 F 2438 G 2743 H 3048 I mm Code MESSUMFORMERELEKTRONIK AUSGANG/KOMMUNIKATION H F 4 bis 20 mA mit Hart®-Kommunikation einschl. Anzeige / drei Bedientasten FOUNDATION-Fieldbus-Kommunikation einschl. Anzeige / drei Bedientasten MAX. PROZESSTEMPERATUR Stimmen Sie die maximale Prozesstemperatur mit den Temperaturerweiterungen ab (4. Ziffer) 1 Prozesstemperatur bis zu +150°C – 4. Ziffer: K 2 Prozesstemperatur von +151°C bis +230°C – 4. Ziffer: B oder N 3 Prozesstemperatur von +231°C bis +260°C – 4. Ziffer: E ZULASSUNGEN UND GEHÄUSE Aluminiumguss NPT M20 J K A B E F 5 6 1 2 3/4" E 3 32 3/4" Edelstahl NPT M20 L M C D G H 7 8 3 4 Gehäusematerial Kabeleingang Zulassung Wetterfest ATEX und FISCO eigensicher ATEX (Hart und FF) druckfest gekapselt FM und FISCO eigensicher FM (Hart und FF) druckfest gekapselt Komplette Bestellnummer für E3 Modulevel-Messumformer – DAMPFANWENDUNGEN MODELLBEZEIChNUNG – NIChT-DAMPFANWENDUNGEN (von 900 lb bis 2500 lb) GERÄTETYP, FUNKTION Kohlenstoffstahlausführung E 3 1 E 3 3 E 3 5 Edelstahlausführung E3 Modulevel für Kopfmontage E3 Modulevel mit Bezugsgefäß seitlich/unten E 3 2 E 3 4 E 3 6 E3 Modulevel mit Bezugsgefäß seitlich/seitlich E3 Modulevel für Kopfmontage E3 Modulevel mit Bezugsgefäß seitlich/unten E3 Modulevel mit Bezugsgefäß seitlich/seitlich DICHTE UND PROZESSTEMPERATUR (Trennschichtanwendungen auf Anfrage) Stimmen Sie die Temperaturerweiterungen mit der max. Prozesstemperatur ab (9. Ziffer) +150°C K +200° C +230° C B +290°C N E PROZESSANSCHLUSS Für oben montierte Anschlüsse E31/E32 - ANSI Flanschnennwerte 900 lb 1500 lb 2500 lb RJ RJ RJ ➀ GL – – HL HM HN KL KM KN Nennweite Für Modelle mit externem Bezugsgefäß E33...E36 - ANSI Flansch-/Bezugsgefäßnennwerte 900 lb RJ PL QL AL EL RL FL 1500 lb RJ PM QM AM EM RM FM 2500 lb RJ ➀ PN QN AN EN RN FN ➀ Max. 355 bar bei +40°C MESSBEREICH 356 A 813 1219 B C 11/2" geflanscht 2" geflanscht 11/2" NPT-F 2" NPT-F 11/2" Muffe 2" Muffe 1524 PN 160 Typ B2 EF FF GF PN 250 Typ B2 EG FG GG PN 320 Typ B2 EH FH GH E33...E36 - EN 1092-1 (DIN) Flanschnennwerte PN 160 PN 250 PN 320 Typ B2 Typ B2 Typ B2 1829 D Dichte 0,55 bis 1,09 E31/E32 - EN 1092-1 (DIN) Flanschnennwerte E MESSUMFORMERELEKTRONIK AUSGANG/KOMMUNIKATION H F Nennweite DN 80 DN 100 DN 150 Nennweite DN 40 geflanscht CF CG CH DF DG DH DN 50 geflanscht 3048 mm 2134 F 2438 G 2743 H I Code 4 bis 20 mA mit Hart®-Kommunikation einschl. Anzeige / drei Bedientasten FOUNDATION-Fieldbus-Kommunikation einschl. Anzeige / drei Bedientasten MAX. PROZESSTEMPERATUR Stimmen Sie die maximale Prozesstemperatur mit den Temperaturerweiterungen ab (4. Ziffer) 1 3 Prozesstemperatur bis zu +290°C Prozesstemperatur von +291°C bis +315°C ZULASSUNGEN UND GEHÄUSE Aluminiumguss NPT M20 J K A B E F 5 6 1 2 3/4" E 3 N 3" 4" 6" Nennweite Max. Temp./Dichte +315° C 3/4" Edelstahl NPT M20 L M C D G H 7 8 3 4 – 4. Ziffer: ALLE – 4. Ziffer: N Gehäusematerial Kabeleingang Zulassung Wetterfest ATEX und FISCO eigensicher ATEX (Hart und FF) druckfest gekapselt FM und FISCO eigensicher FM (Hart und FF) druckfest gekapselt Komplette Bestellnummer für E3 Modulevel-Messumformer – NIChT-DAMPFANWENDUNGEN/hochdruck 33 MODELLBEZEIChNUNG – DAMPFANWENDUNGEN (von 900 lb bis 2500 lb) GERÄTETYP, FUNKTION Kohlenstoffstahlausführung E 3 1 E 3 3 E 3 5 Edelstahlausführung E3 Modulevel für Kopfmontage E3 Modulevel mit Bezugsgefäß seitlich/unten E 3 2 E 3 4 E 3 6 E3 Modulevel mit Bezugsgefäß seitlich/seitlich E3 Modulevel für Kopfmontage E3 Modulevel mit Bezugsgefäß seitlich/unten E3 Modulevel mit Bezugsgefäß seitlich/seitlich DICHTE UND PROZESSTEMPERATUR (Trennschichtanwendungen auf Anfrage) Stimmen Sie die Temperaturerweiterungen mit der max. Prozesstemperatur ab (9. Ziffer) +150°C +200°C K +230°C B N PROZESSANSCHLUSS Für oben montierte Anschlüsse E31/E32 - ANSI Flanschnennwerte 900 lb 1500 lb 2500 lb RJ RJ RJ ➀ GL – – HL HM HN KL KM KN E33...E36 - ANSI Flansch-/Bezugsgefäßnennwerte 900 lb RJ PL QL AL EL RL FL 1500 lb RJ PM QM AM EM RM FM 2500 lb RJ ➀ PN QN AN EN RN FN ➀ Max. 355 bar bei +40°C MESSBEREICH 356 A 813 1219 B C E Nennweite Für Modelle mit externem Bezugsgefäß 3" 4" 6" Nennweite E33...E36 - EN 1092-1 (DIN) Flanschnennwerte 1829 D Dichte 0,55 bis 1,09 E31/E32 - EN 1092-1 (DIN) Flanschnennwerte Nennweite PN 160 PN 250 PN 320 Typ B2 Typ B2 Typ B2 EF EG EH DN 80 FF FG FH DN 100 GF GG GH DN 150 11/2" geflanscht 2" geflanscht 11/2" NPT-F 2" NPT-F 11/2" Muffe 2" Muffe 1524 Max. Temp./Dichte +260°C E MESSUMFORMERELEKTRONIK Nennweite PN 160 Typ B2 PN 250 Typ B2 PN 320 Typ B2 DF DG DH DN 50 geflanscht 3048 mm CF 2134 F CG 2438 G 2743 H CH I DN 40 geflanscht Code AUSGANG/KOMMUNIKATION H F 4 bis 20 mA mit Hart®-Kommunikation einschl. Anzeige / drei Bedientasten FOUNDATION-Fieldbus-Kommunikation einschl. Anzeige / drei Bedientasten MAX. PROZESSTEMPERATUR Stimmen Sie die maximale Prozesstemperatur mit den Temperaturerweiterungen ab (4. Ziffer) 1 2 3 Prozesstemperatur bis zu +150°C Prozesstemperatur von +151°C bis +230°C Prozesstemperatur von +231°C bis +260°C ZULASSUNGEN UND GEHÄUSE Aluminiumguss NPT M20 J K A B E F 5 6 1 2 3/4" E 3 34 3/4" Edelstahl NPT M20 L M C D G H 7 8 3 4 – 4. Ziffer: K – 4. Ziffer: B oder N – 4. Ziffer: E Gehäusematerial Kabeleingang Zulassung Wetterfest ATEX und FISCO eigensicher ATEX (Hart und FF) druckfest gekapselt FM und FISCO eigensicher FM (Hart und FF) druckfest gekapselt Komplette Bestellnummer für E3 Modulevel-Messumformer – DAMPFANWENDUNGEN/hochdruck E3 Modulevel Verdränger-Messumformer ® Konfigurationsdatenblatt Kopieren Sie die leere Seite, und bewahren Sie die Kalibrierungsdaten für spätere Zwecke und zur Fehlersuche auf. Bezeichnung Beschreibung Behälternr. Prozessmedium Tag-Nr. Seriennr. Elektronik Konfiguration Artikel Anzeige Loop «Loop» Füllstand Füllstandeinheiten Dichte Prozesstemperatur Kalibrieren 4 mA Kalibrieren 20 mA Füllstand-Offset Dämpfung Fehlerstrom Füllstand-Feineinstellung Fein 4 mA Fein 20 mA Messtyp Messtyp Füllstand oder Dichte Dichteabgleich Frei hängender Verdränger % bei 4 mA Wert bei 4 mA «Füllst» «Dichte» «ProzTemp» «Kal 4mA» «Kal 20mA» «FüllOfst» «Dämpfung» «Failsafe» «FeinStnd» «Fein 4» «Fein 20» «Messen» «AbglWahl» «AbglDich» «SnrFrei» «SnsrKalLo» «FülKalLo» «SnrKalHi» Genutzter LVDT in % «% LVDT» Firmware Version Wert «Einh Niv» % bei 20 mA Wert bei 20 mA Wert «FülKalHi» «E3 ModHT» 35 WIChTIG WARTUNGS- UND REPARATURABWICKLUNG Für Magnetrol-Kunden besteht die Möglichkeit, komplette Füllstandmessgeräte oder Teile eines Füllstandmessgerätes zwecks Austausch oder Instandsetzung an das Herstellerwerk zurückzuschicken. Zurückgesandte Geräte oder Teile werden umgehend bearbeitet. Instandsetzung oder Austausch sind für den Kunden (Eigentümer oder Anwender) kostenlos, wenn: a. Die Teile innerhalb der Garantiezeit zurückgeschickt werden. b. Die Werksinspektion Produktions- oder Werkstoff-Fehler feststellt. Kosten für Werkstoffe und Arbeit werden nur dann in Rechnung gestellt, wenn die Ursache der Störung außerhalb der Kontrolle von Magnetrol bzw. die Störung nach Ablauf der Garantiezeit liegt. Es ist möglich, dass zur Behebung einer Störung Ersatzteile oder in ganz besonderen Fällen sogar komplette Messgeräte geliefert werden müssen, bevor das Originalgerät ersetzt oder instand gesetzt werden kann. In solchen Fällen ist es besonders wichtig, dass Sie Magnetrol die exakte Geräte-Type und die Seriennummer des zu ersetzenden Originalgerätes mitteilen. Später zurückgeschickte Teile oder komplette Geräte werden nach ihrem Zustand und der Anwendbarkeit der Garantiebestimmungen entsprechend gutgeschrieben. Magnetrol ist nicht haftbar für falsche Anwendung oder Kosten, die sich aus dem Einbau oder der Verwendung der Geräte ergeben. VERFAhREN BEI RüCKLIEFERUNGEN Bevor Geräte oder Teile von Geräten zurückgeschickt werden, müssen diese eindeutig gekennzeichnet sein. Hierzu muss bei Magnetrol eine „RMA“-Nummer angefordert werden, die in Form eines „Typenschildes“ geliefert wird. Dieses muss ausgefüllt werden und an den entsprechenden Teilen unverlierbar befestigt werden. Das Formular erhalten Sie bei Ihrem nächsten technischen Büro oder direkt beim Magnetrol-Kundendienst. Geben Sie dabei bitte Folgendes an: 1. 2. 3. 4. 5. 6. Kundenadresse Werkstoffbeschreibung Magnetrol-Bestellnummer Geräte/Seriennummer Gewünschte Leistung Grund der Rücklieferung Prozesseinzelheiten. Alle Rücklieferungen müssen für Magnetrol kostenfrei erfolgen. Magnetrol kann keine Rücklieferungen per Nachnahme akzeptieren. Sie erhalten die Ersatzteile C/F ab Werk. TECHNISCHE INFORMATION: GE 48-635.1 GÜLTIG AB: NOVEMBER 2009 ERSETZT VERSION VOM: SEPTEMBER 2009 TECHNISCHE ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN www.m a gne tr ol.c om BENELUX FRANCE Heikensstraat 6, 9240 Zele, België -Belgique Tel. +32 (0)52.45.11.11 • Fax. +32 (0)52.45.09.93 • E-Mail: [email protected] DEUTSCHLAND Alte Ziegelei 2-4, D-51491 Overath Tel. +49 (0)2204 / 9536-0 • Fax. +49 (0)2204 / 9536-53 • E-Mail: [email protected] INDIA B-506, Sagar Tech Plaza, Saki Naka Junction, Andheri (E), Mumbai - 400072 Tel. +91 22 2850 7903 • Fax. +91 22 2850 7904 • E-Mail: [email protected] ITALIA Via Arese 12, I-20159 Milano Tel. +39 02 607.22.98 • Fax. +39 02 668.66.52 • E-Mail: [email protected] RUSSIA 198095 Saint-Petersburg, Marshala Govorova street, house 35A, office 427 Tel. +7 812 320 70 87 • E-Mail: [email protected] U.A.E. DAFZA Office 5EA 722 • PO Box 293671 • Dubai Tel. +971-4-6091735 • Fax +971-4-6091736 • E-Mail: [email protected] UNITED KINGDOM Unit 1 Regent Business Centre, Jubilee Road Burgess Hill West Sussex RH 15 9TL Tel. +44 (0)1444 871313 • Fax +44 (0)1444 871317 • E-Mail: [email protected]