705 ™ Montage- und Bedienungsanleitung GWR- (Guided Wave Radar) Füllstandmessung 7xxx 6xxx 5xxx 4xxx 3xxx 2xxx 1xxx I VE GOT ABILITY ® FE T Y I NT SA EGRITY VE L LE AUSPACKEN Packen Sie das Gerät vorsichtig aus. Achten Sie darauf, dass kein Teil in der Schaumstoffverpackung zurückbleibt. Überprüfen Sie alle Teile auf Beschädigungen, und melden Sie sämtliche verborgenen Mängel innerhalb von 24 Stunden der Spedition. Vergleichen Sie den Inhalt der Verpackung bzw. der Kisten mit dem Packschein, und teilen Sie mögliche Abweichungen Magnetrol mit. Überprüfen Sie, ob die Modellnummer auf dem Typenschild (Modellnummer/Zulassungen entsprechend beiliegendem Blatt) mit dem Packschein und der Bestellung übereinstimmt. Überprüfen Sie die Seriennummer, und notieren Sie sie für die spätere Bestellung von Ersatzteilen. Messumformertypenschild: – Teilenummer – Messumformer – Seriennummer – Temperatur/Druck – Zulassungsdaten Die Geräte entsprechen folgenden Vorschriften: 1. EMV-Richtlinie 89/336/EWG. 0038 Geräte wurden gemäß EN Die 0344 61000-6-4/2001 und EN 61000-62/2001 überprüft. 2. Richtlinie 94/9/EG für Geräte und Schutzsysteme zur bestimmungsgemäßen Verwendung in explosionsgefährdeten Bereichen. EG-Prüfbescheinigung Nr. KEMA99ATEX0518X (eigensichere Geräte) oder KEMA99ATEX5311 (druckfest gekapselte Geräte) oder KEMA99ATEX5014 (nicht funkende Geräte). 3. Richtlinie 97/23/EG (Richtlinie über Druckausrüstungen). Sicherheitszubehör gemäß Kategorie IV Modul H1. Sondentypenschild: – Teilenummer – Seriennummer MONTAGE 7MA/7MD/7MR/7MS: GWR-Koaxialsonden min. 1" – 150 lbs. DN 25 PN 16 7MB: GWR-Doppelstabsonden min. 3" – 150 lbs. DN 80 PN 16 3/4" 2" Nennweite: 47 mm oder einstellbarer Schlüssel Nennweite: 38 mm oder einstellbarer Schlüssel Unwichtig Wenn Stutzen < DN 80 (3"): inaktiver Teil muss mindestens mit Tank- oder Behälterinnenwand bündig sein min. 25 mm vom Behälterboden min. 25 mm von Metallgegenständen min. 25 mm vom Behälterboden Dem Anwender wird empfohlen, pro 3 m Länge eine Abstützung anzubringen. (Erforderlich für Installationen gemäß WGH § 19.) Für Doppelstabsonden halboffene Träger verwenden. ACHTUNG: Die GWR-Sonde 7MB muss in einem Metallbehälter, Tauchrohr oder Bypass-Bezugsgefäß installiert werden, damit die EGVorschriften für elektromagnetische Verträglichkeit (EN 50081-2, EN 50082-2) erfüllt werden. Hochalarm/Überfüllsicherung Für GWR-Sonden sind in Bezug auf Hochalarm/Überfüllsicherung spezielle Hinweise zu beachten. Stellen Sie für eine zuverlässige Messung sicher, dass der höchste Messwert mindestens 150 mm unterhalb des Prozessanschlusses liegt (siehe Technische Daten zur Sonde: Übergangszone). Unter Umständen ist ein zusätzliches Stutzen-Distanzstück zum Anheben der Sonde dienlich. Für die 7MR/7MD/7MS/7EK-Sonden sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen nötig. Weitere Informationen auf Anfrage. 2 MONTAGE 7MT Trennschicht min. 1" – 150 lbs. DN 25 PN 16 3/4" Nennweite: 38 mm oder einstellbarer Schlüssel Unwichtig min. 25 mm vom Behälterboden Dem Anwender wird empfohlen, pro 3 m Länge eine Abstützung anzubringen. MONTAGEHINWEISE Hinweis: Die Montagehinweise für 7M5/7M7 (Doppelstab-) GWR-Sonden sind minimal: - Mindestabstand von 25 mm zwischen Behälterwand und Metallteilen des Behälters (Wand, Rohre, Träger usw.) belassen. - Montage in externem Bezugsgefäß bzw. Tauchrohr – Nennweite muss mindestens 3"/DN 80 betragen. - 7MF/7M1/7M2-Sonde kann im Behälterboden über die Schlaufe oder die 13-mm-Bohrungen im Anker auch abgespannt werden. Die Kabelspannung sollte dabei 9 kg nicht überschreiten. Metallische (leitende) Einbauten in Behältern Distanz zur Sonde < 150 mm > 150 mm > 300 mm > 450 mm Turbulenz Zulässige Störobjekte Gleichmäßige, glatte, parallele, leitfähige Oberflächen (z.B. Behälterwand aus Metall); Sonde darf Behälterwand nicht berühren < 1"/DN 25 Rohre, Balken oder Leitern/Leitersprossen Für 7MF/7M1/7M2/7MJ In turbulenten Medien sollte das Sondenende fixiert werden, wenn der Versatz mehr als 75 mm bei einer 3 m langen Sonde beträgt. Kontakt mit metallischen Behältern sollte ebenfalls vermieden werden. Optional steht ein TFEBodenabstandhalter für GWR-Stabsonden (7MF) oder PEEK-Abstandhalter für 7MJ zur Verfügung. < 3"/DN 80 Rohre, Balken oder Betonwände Alle übrigen Störobjekte Stutzen: Mindestanforderungen beachten: Für 7MF/7M1/7M2/7MJ (Stab- bzw. Seilsonden): 1. Stutzen muss mindestens 50 mm lichte Weite haben. 2. Stutzenweite (A) sollte immer ≥ Stutzenlänge (B) sein. Ist dies nicht der Fall, wird dringend die Einstellung von BLOCKIERDISTANZ und/oder EPSILON/SIGNALVERSTÄRKUNG empfohlen. Für 7M5/7M7 (Doppelstab- bzw. Doppelseilsonden): 1. Stutzen muss mindestens DN 80 lichte Weite haben. 2. Bei Stutzen < DN 80 lichte Weite muss der Boden des inaktiven Sondenabschnitts mit dem Boden des Stutzens abschließen oder bis in den Behälter reichen. Nicht-metallische Behälter Für 7MF/7M1/7M2 (Stab- bzw. Seilsonden): 1. Für optimale Leistung muss Montage über Metallflansch erfolgen. Metallische Störobjekte Für 7MF/7M1/7M2 (Stab- bzw. Seilsonden): Durch ein Tauchrohr bzw. Bezugsgefäß aus Metall von 6"/DN oder eine Metallbehälterwand im Abstand von 150 mm zur montierten Sonde kann das Gerät präzise in Medien mit einem Epsilonwert ab εr 1,9 arbeiten. In der Nähe befindliche Objekte können Fehlmessungen verursachen. Für 7M5/7M7 (Doppelstab- bzw. Doppelseilsonden): Mehr als 25 mm Abstand zu Metallobjekten oder zur Wand einhalten. Hochalarm/Überfüllsicherung Für diese GWR-Sonden sind in Bezug auf Hochalarm/Überfüllsicherung spezielle Hinweise zu beachten. Stellen Sie für eine zuverlässige Messung sicher, dass die GWRSonde so installiert ist, dass der höchste Messwert zwischen 120 mm und 910 mm unterhalb des Prozessanschlusses liegt. Dabei hängt die Blockierdistanz von der Anwendung ab. Weitere Informationen auf Anfrage. A B Korrekte Montage Stutzen mit Einzug dürfen nicht verwendet werden Blockierdistanz («BlockDis»): Sollte > 2 x Stutzenlänge sein. Bei Anzeige «HochEOP» muss im Messumformer eine längere Totzone eingegeben werden. Der Füllstand darf die Totzone nie erreichen; falsche Anzeige oder Fehlermeldung wären die Folge. Signalverstärkung («SigVerst»): Die Signalverstärkung ist der Grad der Verstärkung addiert zum Füllstandsignal (0-255); Signalverstärkung muss verringert werden, wenn Störobjekte in der Nähe der Sonde Messfehler verursachen. 3 MONTAGE 7MF/7MJ GWR-Stabsonde min. 2" – 150 lbs. DN 25 PN 16 7M1/7M2/7M5/7M7 GWR-Seilsonde 2" min. 2" – 150 lbs. DN 25 PN 16 2" Nennweite: 38 mm oder einstellbarer Schlüssel Nennweite: 38 mm oder einstellbarer Schlüssel Wenn Stutzen < DN 80 (3"): inaktiver Teil muss mindestens mit Tankoder Behälterinnenwand bündig sein Für Doppelseilsonde: min. 25 mm zu Metallgegenständen Die Sonde kann durch Einsetzen in einen nichtmetallischen Becher oder Winkel am Boden der Sonde stabilisiert werden. Optional steht dazu ein Abstandhalter aus Teflon (Bestellnummer 089-9114-001) zur Verfügung. 7M7/7M5-Sonde, vor Ort kürzbar. a. Anker/Abspanngewicht (1) über beiden Schraubnippeln (2) hochziehen. 1 b. Die beiden Sicherungsschrauben Nr. 10-32 (3) an beiden Schraubnippeln mit einem 2,5-mm-Inbusschlüssel lösen und die Schraubnippel von der Sonde ziehen. c. Das TFE-Abspanngewicht von der Sonde ziehen. d. Kabel (4) auf die erforderliche Länge kürzen. e. Rippe zwischen den beiden Kabeln um 90 mm kürzen. f. Beide Kabel um 16 mm abisolieren. 2 g. TFE-Abspanngewicht wieder auf die Sonde schieben. h. Neue Sondenlänge (cm) im Messumformer eingeben (siehe Seite 6, Punkt 8). 13 mm Ø 3 4 7M1/7M2-Sonde, vor Ort kürzbar. a. Anker/Abspanngewicht (1) über Schraubnippel (2) hochziehen. b. Die beiden Sicherungsschrauben Nr. 10-32 (3) mit einem 2,5-mmInbusschlüssel lösen und Schraubnippel entfernen. c. Sonde auf gewünschte Länge kürzen (4). d. Schraubnippel (2) wieder montieren und Sicherungsschrauben festziehen. e. Neue Sondenlänge (cm) im Messumformer eingeben (siehe Seite 6, Punkt 8). 1 13 mm mm flØ 13 (0.50") 2 4 Hinweis: Die Sonde kann im Behälterboden über die Schlaufe oder die 13-mm-Bohrungen im Anker auch abgespannt werden. 7M1/7M7 GWR-Sonden: Die Kabelspannung sollte dabei 89 N nicht überschreiten. 7M2/7M5 GWR-Sonden: Die Zugkraft sollte dabei 1360 kg nicht überschreiten. GWR-Doppelseilsonde 4 GWR-Seilsonde 3 GWR-Sonde oben/unten Neben den Optionen für Bezugsgefäßflansche mit „Torque Tube“ von Magnetrol können Eclipse® 705-Messumformer und 7EK-GWRSonde/Bezugsgefäß auch zum Austauschen vorhandener „TorqueTube“-Installationen für Montage von oben/unten bzw. oben/seitlich verwendet werden. Ist das vorhandene „Torque-Tube“-Bauteil (Messumformer, Regler und Bezugsgefäß) abgenommen, kann der Eclipse Guided Wave Radar direkt an seiner Position installiert werden. Für einige der wichtigsten Hersteller von „Torque-Tube“-Verdrängermessumformern stehen verschiedene Modelle zur Verfügung. Da die Montageabmessungen und Messbereiche des Sonden-/Bezugsgefäßmodells 7EK den technischen Daten des ursprünglichen Herstellers entsprechen, müssen keine neuen Rohrleitungen verlegt werden. Nachher Vorher Typischer „Torque-Tube“-Messumformer in Konfiguration oben/unten Eclipse GWR-Messumformer in Konfiguration oben/unten Isolierung Bei Hochtemperaturanwendungen darf die Hochfrequenzverbindung nicht thermisch isoliert werden! FALSCH Max. +150°C Max. +100°C für EEx d-Geräte RICHTIG Bei Anwendungen mit hoher oder niedriger Temperatur muss ein belüfteter Schutz um die Sonde bzw. das Gehäuse installiert werden. Messumformer Getrennt Kompakt Max. um 270° drehbar Um 360° drehbar: Position für optimale Montage und Bedienung (a) (b) Nennweite: 38 mm oder einstellbarer Schlüssel Empfohlener Drehmoment 20 Nm Transportschutz entfernen Transportschutz entfernen VORSICHT: Hochfrequenz-Goldkontaktstecker (a) und zugehörige Buchse (b) nicht beschädigen oder verschmutzen! Wenn nötig, vorsichtig mit Isopropylalkohol und Wattestäbchen reinigen. 5 ELEKTRISCHER ANSCHLUSS VORSICHT: Vor dem Anschluss die Versorgungsspannung ausschalten. StromschleifenTestkontakt – – LOOP CURRENT Positive Versorgung an (+)-Klemme/HART-Anschluss Negative Versorgung an (-)-Klemme/HART-Anschluss Min. 11 V DC – max. 36 V DC erforderlich. Min. 9 V DC für Foundation Fieldbus® erforderlich. + ® IS IS Kabelabschirmung auf grün gekennzeichnete Erdungsschraube auflegen (Widerstand zur Erde muss < 1Ω sein). Für EEx d-Bereich zugelassene Kabelverflammensichere schraubung(en) und Kabel verwenden. Genormte abgeschirmte verdrillte Doppelleitung (empfohlen, aber bei Verdrahtung gemäß NAMUR NE 21 für Feldstärken bis zu 10 V/m nicht erforderlich). 0% 100 % Lokaler Strommesser des Anwenders Ex-Bereich Ex-Bereich Ex-Bereich Nicht Ex-Bereich Nicht Ex-Bereich Nicht Ex-Bereich Galvanische Trennung: EEx ia-Geräte: max. 28,6 V DC bei 140 mA Geräte mit Foundation Fieldbus: max. 17,5 V DC bei 380 mA Für GP- und EEx d-Modelle nicht benötigt. ANALOG-E/A oder DIGITAL-E/A (nur für Geräte mit HART) Abschirmung nicht anschließen ACHTUNG: Die Kabelabschirmung darf nur an EINEM Ende geerdet werden. Es wird empfohlen, die Abschirmung vor Ort an die Erde anzuschließen (auf der Messumformerseite wie oben dargestellt). Sie kann jedoch auch in der Messwarte angeschlossen werden. SCHLEIFENWIDERSTAND 1200 20 mA 1000 23 mA 800 Ω 650 600 400 200 24 V DC 0 11 0 6 10 20 30 40 V DC KONFIGURATION MIT FOUNDATION FIELDBUS® ELEKTRISCHER ANSCHLUSS Anders als analoge Installationen mit 4 bis 20 mA, bei denen an beiden Drähten eine einzige Variable vorliegt (der zwischen 4 und 20 mA variierende Strom), behandelt ein digitales Kommunikationsprogramm wie Fieldbus die beiden Drähte als Netzwerk. Dieses Netzwerk kann viele Prozessvariablen sowie andere Informationen enthalten. Der Eclipse-Messumformer 705FF ist ein für Foundation Fieldbus registriertes Gerät, das mit dem H1-Protokoll von Foundation Fieldbus mit 31,25 kBit/s arbeitet. Die physische Schicht H1 ist eine zugelassene IEC-61158-Norm. Die Abbildung zeigt eine typische Fieldbus-Installation. Ein Segment einer abgeschirmten verdrillten Doppelleitung gemäß IEC61158 kann bis zu 1900 m lang ohne einen Übertrager sein. Zur Verlängerung dieser Entfernung können bis zu vier Übertrager pro Segment verwendet werden. In einem Fieldbus-Segment sind maximal 32 Geräte zulässig, dies hängt jedoch vom Stromverbrauch der Geräte in einem bestimmten Segment ab. Informationen zu Kabeldaten, Erdung, Abschluss und andere Netzwerkinformationen finden sich in der Norm IEC 61158 oder unter www.fieldbus.org. Länge max. 1900 m PC Stromaufbereiter Terminator Terminator Versorgung Messwarte Typische Fieldbus-Installation HINWEIS: Alle Foundation-Fieldbus-Geräte müssen von Fieldbus Foundation auf Kompatibilität getestet werden. Informationen zur Registrierung des Magnetrol-Modells 705FF finden sich unter www.fieldbus.org. GERÄTEKONFIGURATION EIGENSICHER Gerätebeschreibungen Die Funktion eines Fieldbus-Geräts hängt von der Anordnung eines Blocksystems ab, das von Fieldbus Foundation definiert wird. Die in einer typischen Kundenanwendung eingesetzten Blocktypen werden wie folgt beschrieben: Ressourcenblock beschreibt die Eigenschaften des FieldbusGeräts wie Gerätenamen, Hersteller und Seriennummer. Funktionsblöcke sind je nach Anforderung in die Fieldbus-Geräte eingebaut, damit sich das Kontrollsystem wie gewünscht verhält. Eingangs- und Ausgangsparameter der Funktionsblöcke können über den Fieldbus verknüpft werden. Eine einzige Kundenanwendung kann mehrere Funktionsblöcke umfassen. Messumformerblöcke enthalten Informationen wie z.B. Abgleichdatum oder Sensortyp. Mit ihnen wird der Sensor an die Eingangsfunktionsblöcke angeschlossen. Wichtige Voraussetzung für Fieldbus-Geräte ist das oben erwähnte Konzept der Interoperabilität. Um diese Interoperabilität zu erreichen, nutzt man die Device-Description- (DD-) Technologie. Diese DD-Technologie liefert ausführliche Beschreibungen jedes Objekts sowie zugehörige Informationen, die das HostSystem erfordert. DDs ähneln den Treibern, mit denen ein PC (Personal Computer) die Peripheriegeräte betreibt, die an ihn angeschlossen sind. Jedes Fieldbus-Host-System kann mit einem Gerät arbeiten, wenn die passenden DDs für dieses Gerät vorhanden sind. Die neuesten Dateien für DD und das Common File Format (CFF) finden Sie auf der Webseite von Magnetrol unter www.magnetrol.com oder unter www.fieldbus.org. H1 unterstützt eigensichere Anwendungen (IS) mit busbetriebenen Geräten. Dazu wird eine IS-Barriere zwischen Stromversorgung im sicheren Bereich und dem Gerät im Gefahrenbereich platziert. H1 unterstützt zudem das Modell Fieldbus Intrinsically Safe Concept (FISCO), mit dem mehr Feldgeräte in einem Netzwerk eingesetzt werden können. Das FISCO-Modell berücksichtigt Kapazitanz und Induktanz der Verdrahtung, die entlang ihrer gesamten Länge verteilt werden. Die während einer Störung gespeicherte Energie sinkt, und entlang eines Leitungspaars sind mehr Geräte zulässig. Statt des konservativen Gruppenmodells, das nur etwa 90 mA Strom zulässt, sind beim FISCO-Modell maximal 110 mA für Installationen der Klasse II C und 240 mA für Installationen der Klasse II B zulässig. FISCO-Zertifizierungsstellen haben die maximale Segmentlänge auf 1000 m begrenzt, da das FISCO-Modell nicht auf genormten Zündkurven beruht. Das Eclipse-Modell 705 ist erhältlich mit den Zulassungen EEx ia, FISCO EEx ia und EEx d. 7 – P2 www.magnetrol.com KONFIGURATION HINWEIS: Das Messumformergehäuse darf im Ex-Bereich geöffnet werden, wenn das Gerät mit einer geeigneten galvanischen Trennbarriere betrieben wird, sogar wenn der Bereich als Gefahrenbereich bekannt ist. Zweizeilige LCD-Anzeige mit je acht Zeichen Standardanzeige zeigt abwechselnd im 5-Sek.-Rhythmus «Status» / «Füllst» (Füllstand) / «% Ausg» (% Ausgang) / «Loop». Bei FF-Geräten wird der Füllstand nicht angezeigt. Tasten Nach oben/Nach unten und Enter ACHTUNG: Beim Eclipse-Messumformer kann auch ohne angeschlossene GWR-Sonde ein Laborabgleich durchgeführt werden. Ignorieren Sie in diesem Fall bitte die Startup-Meldung «KeinSign» / «STATUS» / «NiedrSig». Anzeige Bemerkung Einheit! cm Drücken Sie : Das letzte Zeichen der ersten Zeile ändert sich zu einem «!». Damit wird bestätigt, dass die Werte bzw. Auswahl der zweiten Zeile über die Tasten und geändert werden können. Einheit! cm Drücken Sie . * Scrollen durch die Menüauswahl oder Ändern der Werte in der zweiten Zeile der Anzeige durch Betätigen der Tasten und . * Akzeptieren der Werte bzw. der Auswahl durch Drücken der Taste . Einheit cm Drücken Sie . Durch die Menüauswahl scrollen. PASSWORT ANZEIGE AKTION/ BEMERKUNG/ Ent Paßw 0 Anzeige zeigt «0». Werkseinstellung. Daten sind nicht geschützt Ent Paßw! 1 drücken, und das letzte Zeichen ändert sich in «!». Geben Sie Ihr persönliches Passwort mit und ein (beliebiger Wert zwischen 1 und 255). Bestätigen Sie mit . Passwort eingeben drücken, und das alte Passwort eingeben. drücken, und das letzte Zeichen ändert sich in «!». Geben Sie Ihr neues Passwort mit und ein (beliebiger Wert zwischen 1 und 255). Bestätigen Sie mit . Passwort ändern Anzeige zeigt einen verschlüsselten Wert; geben Sie Ihr Passwort ein oder wenden Sie sich an Magnetrol, um Ihr Passwort bei Bedarf wiederzufinden. Daten sind durch ein gültiges. Passwort geschützt Paßw Neu 4096 HINWEIS: Der Passwortschutz wird aktiviert, wenn 5 Minuten lang keine Taste betätigt wurde. 8 KONFIGURATION BEGRIFFSERKLÄRUNG = cm oder Zoll Offset ist die Distanz zwischen Behälternullpunkt (z.B. Behälterboden) und dem Sondenende. Ab dem Behälternullpunkt werden die Füllstände bei 4 mA und 20 mA abgeglichen. Bei Offset gleich Null gilt das untere Sondenende als Behälternullpunkt. 4 mA Füllstand = cm oder Zoll oder Füllstand 0%-Punkt, gemessen vom Behälternullpunkt. Die Sonden verfügen über eine Übergangszone am Sondenende. Mindestfüllstand eingeben für Medien mit: Offset cm oder Zoll Blockierdistanz 20 mA Füllstand (100%Punkt) εr = 2,0: 150 mm + Offset εr = 80: 25 mm + Offset Sondentyp Sondenlänge Epsilonwert des Mediums 4 mA Füllstand (0%-Punkt) Offset Behälternullpunkt 20 mA Füllstand = cm oder Zoll oder Füllstand 100%-Punkt wird ab dem programmierten Behälternullpunkt gemessen. Die Sonden verfügen über eine Übergangszone am oberen Sondenende. Die Übergangszone variiert je nach Sondentyp und Medium (siehe Technische Daten der Sonde, Seite 16). Sondenlänge = cm oder Zoll, genaue Sondenlänge wie auf Typenschild angegeben aufzeichnen: 705-xxxx-xxx / 7Mx-xxx-xxx Epsilon Wählen Sie den Epsilonbereich der zu messenden Medien: 1,4–1,7 oder 1,7–3 oder 3–10 oder 10–100. Ist der Epsilonwert bekannt, kann die allgemeine Genauigkeit des Gerätes verbessert werden; dabei muss der Epsilonbereich jedoch IMMER für den jeweils niedrigsten zu erwartenden Epsilonwert ausgewählt werden. Kein Offset (Offset bei 0 cm) 100 % 20 mA = 75 cm 0% 4 mA = 15 cm Positiver Offset (Offset bei 10 cm) Negativer Offset (Offset bei -15 cm) 20 mA = 85 cm 20 mA = 60 cm 4 mA = 25 cm 4 mA = 0 cm 75 cm 15 cm 10 cm VOR DER INBETRIEBNAHME Start ab Betriebsmodus: 1. Wählen Sie die gewünschte Sprache für die Konfiguration (Englisch, Französisch, Deutsch oder Spanisch) auf dem Sprache-Bildschirm (32) («Sprache»). Scrollen Sie nach oben, um schnell zum Bildschirm für Sprachauswahl zu gelangen. 2. Definieren Sie den Messtyp: a. Nur Füllstand (Seiten 10 und 11) b. Füllstand und Volumen (Seiten 12 und 13) c. Nur Trennschicht (Seiten 14 und 15) d. Trennschicht und Volumen (Seiten 16 und 17) Scrollen Sie nach unten, bis der Bildschirm «Messen» erscheint. Das Gerät zeigt nun ausschließlich die jeweiligen Bildschirme für den gewählten Messtyp. 3. Scrollen Sie einen Bildschirm nach unten, und wählen Sie die passende jeweilige technische Einheit in «Einh Niv». Alle Konfigurationswerte werden nun in dieser technischen Einheit eingegeben. 4. Gehen Sie zum Loop-Kontrollbildschirm («Ausg Mod»), und wählen Sie die Loop-Kontrolle für den jeweiligen gewählten Messtyp («Messen»). 5. Schauen Sie sich das Konfigurationsverfahren des gewählten Messtyps an. 6. Sehen Sie sich auf Seite 18 alle ausgeblendeten Diagnosebildschirme an. Anhand dieser Bildschirme kann der fortgeschrittene Anwender das Gerät für Spezialanwendungen konfigurieren oder vor Ort eine Fehlersuche am Gerät durchführen. Es wird empfohlen, diese Funktion NUR MIT fachlicher Anleitung oder nach einer ausreichenden Schulung durchzuführen. 9 ANWENDUNG: VORGEHENSWEISE SCHRITT FÜR SCHRITT – Eclipse 705: Nur Füllstand Konfiguration Betriebsmodus Anzeige Aktion 1 *Status* *Füllstnd* *%Ausgng* *Loop* Messumformeranzeige Messumformer-Standardwerte wechseln alle fünf Sekunden. «Status», «Füllstnd» (Füllstand), «%Ausgng» (% Ausgang) und «Loop». 2 Füllstnd xx.x Messumformeranzeige Messumformer zeigt Füllstandwert in ausgewählten technischen Einheiten an. 3 %Ausgng xx.x% Messumformeranzeige Messumformer zeigt % Ausgangsmesswert, erhalten durch 20 mAMessbereich, an. 4 Loop xx.xx mA Messumformeranzeige Messumformer zeigt Schleifenstrom in mA an. 5 SondeTyp (Auswahl) Auswahl des Sondentyps. Auswahl anhand der ersten drei Ziffern der Sonden-Bestellnummer. Die Bestellnummer ist auf dem Typenschild angegeben: z.B. 705-510AA11/7MR-A230-218, 7xR-x aus der Liste auswählen. 6 Montage (Auswahl) Auswahl der verwendeten Sondenmontage. «NPT», «BSP» oder «Flansch» wählen. (Wenden Sie sich bei Verwendung einer «7xK» GWR-Sonde bitte ans Werk.) 7 Messen (Auswahl) Auswahl des Messtyps. Auswahl Füllstand («Füll Mod»). 8 Einh Niv (Auswahl) Auswahl Einheiten für Füllstand. «cm», «m», «in» (Zoll) oder «ft» (Fuß). 9 SndLänge xxx.x Eingabe exakte Sondenlänge. Eingabe gemäß der letzten drei Ziffern der Sonden-Bestellnummer auf dem Typenschild: - Stabsonden, Wert in cm oder Zoll eingeben, - Seilsonden, Wert in m oder Fuß eingeben z.B. 705-510A-A11/7MR-A230-280, Sondenlänge «218» cm eingeben. 10 FüllOfst xxx.x Eingabe Offsetwert. Wenn die Eingabe der Konfigurationswerte vom Sondenende mühselig ist, kann ein Offset-Wert eingegeben werden, um einen neuen Behälternullpunkt zu bestimmen. Dieser Behälternullpunkt kann entweder unter der Sonde (positiver Offset) oder an der Sonde (negativer Offset) liegen. Siehe Seite 9 „Begriffserklärung“. 11 Epsilon (Auswahl) Eingabe Dielektrizitätskonstante des Mediums. Auswählen: «1,4–1,7»; «1,7–3» oder «10–100». 12 SigVerst xxx Ändern verschlüsselter Wert. Für Sondenlänge siehe Typenschild und Bestellangaben. Sie entspricht den letzten drei Ziffern der Modellnummer (wenden Sie sich bei Verwendung einer «7xK» GWR-Sonde bitte ans Werk). 13 Ausg Mod (Auswahl) Auswahl Primärvariable (PV). Primärvariable ist Parameter zur Loop-Kontrolle. Auswahl Füllstand («Füll Mod»). 14 Kal 4mA xxx.x 15 Kal 20mA xxx.x Eingabe Füllstandwert für 20-mAPunkt. Mögliche Übergangszone bzw. Blockierdistanz am oberen Sondenende beachten. Siehe technische Daten der Sonde. Siehe Seiten 30, 31 und 32. 16 Dämpfung xx Sek Eingabe Dämpfungsfaktor. Die Dämpfung kann zwischen 1 und 10 Sekunden gewählt werden, um z.B. eine durch Turbulenzen verursachte undeutliche Anzeige und/oder Messung usw. auszugleichen. 17 Failsafe (Auswahl) Eingabe Wert für Fehler. «3,6 mA», «22 mA» oder «HOLD» (letzten Wert halten) wählen. Bei Loop-Ausfall richtet sich das Fehlersignal nach dem Ausfalltrend; d.h. das Gerät zeigt 3,6 mA, wenn der überprüfte Schleifenstrom vom Gerät als zu niedrig erachtet wird. Wird der überprüfte Schleifenstrom als zu hoch erachtet, zeigt das Gerät 22 mA an. Eingabe Füllstandwert für 4-mA-Punkt. Am unteren Sondenende kann eine Übergangszone vorhanden sein. Siehe technische Daten der Sonde. Siehe Seiten 30, 31 und 32. = Schnellstart 10 Bemerkung ANWENDUNG: VORGEHENSWEISE SCHRITT FÜR SCHRITT – Eclipse 705: Nur Füllstand Aktion Diagnose Anzeige Bemerkung Eingabe Distanz in ausgewählten Füllstandeinheiten. Hiermit können Füllstandmessungen am oberen Ende der Sonde, die z.B. durch Kondensatbildung oder Kristallbildung verursacht wurden, ignoriert werden. Achten Sie darauf, dass der Flüssigkeitsfüllstand NICHT in diese Zone gelangt. Wenden Sie sich bitte ans Werk oder schauen Sie unter „Fehlersuche“ nach, bevor Sie irgendeinen Wert eingeben. Wird in der Regel mit Stabsonde verwendet. SZ Fhler (Auswahl) Auswahl Sicherheitszonenfehler. «Keine», «3.6mA», «22mA», «Latch 3.6» oder «Latch 22» auswählen. Wenn die Signale «Latch 3.6/22» gewählt werden, bleibt der Schleifenstrom in Alarm, bis er manuell über den Bildschirm «SZ Alarm» gelöscht wird (Erläuterungen zur Sicherheitszone siehe Begriffserklärung Seite 9). 20 SZ Höhe xx.x Auswahl Sicherheitszonenwert. Eingabe der Sicherheitszone in cm oder Zoll (siehe Begriffserklärung Seite 9). 21 SZ Alarm Reset Sicherheitszonen-Verriegelungsfehler zurückstellen. Verriegelten Sicherheitszonenalarm löschen («SZ Fhler»). 22 Schwelle (Auswahl) Auswahl Schwellentyp. Standardeinstellung «CFD». «Fixiert» nur für Anwendungen wählen, bei denen Material mit niedrigem Epsilonwert über Material mit höherem Epsilonwert liegt und das Gerät einen fehlerhaften Füllstand misst. Beispiel: Öl über Wasser. Dielektrizitätskonstante («Epsilon») des oberen Materials auswählen. Bei Änderung der Schwelle ist eventuell Füllstandeinstellung («FeinStnd») erforderlich. 23 HART ID xx Eingabe HART-ID-Nummer. Auswahl HART-Adresse (0-15). Geben Sie 0 für eine Einzelinstallation ein. 24 FeinStnd xx.x Wert eingeben, um Füllstandwert einzustellen. Ermöglicht Ausgleich einer festgelegten Füllstandabweichung. 25 Fein 4 xxxx Feineinstellung für 4 mA. 26 Fein 20 xxxx Feineinstellung für 20 mA. Schließen Sie einen Strommesser an den Ausgang an. Sollte der Ausgang nicht 4,0 mA entsprechen, stellen Sie den Wert auf der Anzeige ein, sodass er 4,00 mA entspricht. Schließen Sie einen Strommesser an den Ausgang an. Sollte der Ausgang nicht 20,0 mA entsprechen, stellen Sie den Wert auf der Anzeige ein, sodass er 20,00 mA entspricht. 27 LoopTest xx.x mA Eingabe eines mA-Loop-Wertes. Wählen Sie einen beliebigen mA-Wert, um einen Loop-Test durchzuführen. 28 FüllsRef xxxxx Diagnoseanzeige. Zeigt Übertragungszeit von Referenzimpuls bis Reflektieren des Signals vom Füllstand. 29 Paßw Neu xxx Eingabe eines neuen Passworts. Wählen Sie den gewünschten Wert mit den Pfeiltasten. Werte zwischen 0 und 255. 30 Sprache Sprache wählen. «Englisch», «France», «Deutsch» oder «Spanisch» wählen. 31 Mdl705HT Ver xx.xx Werksabgleich! Werksabgleich. «Ver» = Softwareversion. 32 WerkPara (Auswahl) Fortgeschrittene Diagnose. Siehe Seite 18. 18 BlockDis xx.x 19 Kein Offset (Offset bei 0 cm) 100 % 20 mA = 75 cm 0% 4 mA = 15 cm Positiver Offset (Offset bei 10 cm) Negativer Offset (Offset bei -15 cm) 20 mA = 85 cm 20 mA = 60 cm 4 mA = 25 cm 4 mA = 0 cm 75 cm 15 cm 10 cm 11 ANWENDUNG: VORGEHENSWEISE SCHRITT FÜR SCHRITT – Eclipse 705: Füllstand und Volumen Konfiguration Betriebsmodus Anzeige Aktion 1 *Status* *Volumen* *%Ausgng* *Loop* Messumformeranzeige Messumformer-Standardwerte wechseln alle fünf Sekunden. «Status», «Volumen», «%Ausgng» (% Ausgang) und «Loop». 2 Volumen xxx Messumformeranzeige Messumformer zeigt Volumenwert in ausgewählten technischen Einheiten an. 3 %Ausgng xx.x% Messumformeranzeige Messumformer zeigt % Ausgangsmesswert, erhalten durch 20 mAMessbereich, an. 4 Loop xx.xx mA Messumformeranzeige Messumformer zeigt Schleifenstrom in mA an. 5 Füllstnd xxx Messumformeranzeige Messumformer zeigt Füllstand in ausgewählten Volumeneinheiten an «Einh Niv». 6 SondeTyp (Auswahl) Auswahl des Sondentyps. Auswahl anhand der ersten drei Ziffern der Sonden-Bestellnummer. Die Bestellnummer ist auf dem Typenschild angegeben: z.B. 705-510AA11/7MR-A230-218, 7xR-x aus der Liste auswählen. 7 Montage (Auswahl) Auswahl der verwendeten Sondenmontage. «NPT», «BSP» oder «Flansch» wählen. (Wenden Sie sich bei Verwendung einer «7xK» GWR-Sonde bitte ans Werk.) 8 Messen (Auswahl) Auswahl des Messtyps. Auswahl von «Füll&Vol» (Füllstand und Volumen). 9 Einh Niv (Auswahl) Auswahl Einheiten für Füllstand. «cm», «m», «in» (Zoll) oder «ft» (Fuß). 10 SndLänge xxx.x Eingabe exakte Sondenlänge. Eingabe gemäß der letzten drei Ziffern der Sonden-Bestellnummer auf dem Typenschild: - Stabsonden, Wert in cm oder Zoll eingeben, - Seilsonden, Wert in m oder Fuß eingeben z.B. 705-510A-A11/7MR-A230-280, Sondenlänge «218» cm eingeben. 11 FüllOfst xxx.x Eingabe Offsetwert. Wenn die Eingabe der Konfigurationswerte vom Sondenende mühselig ist, kann ein Offset-Wert eingegeben werden, um einen neuen Behälternullpunkt zu bestimmen. Dieser Behälternullpunkt kann entweder unter der Sonde (positiver Offset) oder an der Sonde (negativer Offset) liegen. Siehe Seite 9 „Begriffserklärung“. 12 Einh Vol (Auswahl) Auswahl Einheiten für Volumen. «l» (Liter) oder «g» (Gallonen). 13 StrapTab xx Pnkte Eingabe Füllstand-/ Volumen-Paare in max. 20 Schritten. «l» (Liter) oder «g» (Gallonen). 14 Epsilon (Auswahl) Eingabe Dielektrizitätskonstante des Mediums. Auswählen: «1,4–1,7»; «1,7–3» oder «10–100». 15 SigVerst xxx Eingabe Signalverstärkungswert. Wert oberhalb oder unterhalb eingeben, um Flüssigkeitsoberfläche zu ermitteln. Ermöglicht eine Feineinstellung der Verstärkung. 16 Ausg Mod (Auswahl) Auswahl Primärvariable (PV). Primärvariable ist Parameter zur Loop-Kontrolle. Auswahl Füllstand («Füll Mod»). 17 Kal 4mA xxx.x 18 Kal 20mA xxx.x Eingabe Füllstandwert für 20-mAPunkt. Mögliche Übergangszone bzw. Blockierdistanz am oberen Sondenende beachten. Siehe technische Daten der Sonde. Siehe Seiten 30/31. 19 Dämpfung xx Sek Eingabe Dämpfungsfaktor. Die Dämpfung kann zwischen 1 und 10 Sekunden gewählt werden, um z.B. eine durch Turbulenzen verursachte undeutliche Anzeige und/oder Messung usw. auszugleichen. 20 Failsafe (Auswahl) Eingabe Wert für Fehler. «3,6 mA», «22 mA» oder «HOLD» (letzten Wert halten) wählen. Bei Loop-Ausfall richtet sich das Fehlersignal nach dem Ausfalltrend; d.h. das Gerät zeigt 3,6 mA, wenn der überprüfte Schleifenstrom vom Gerät als zu niedrig erachtet wird. Wird der überprüfte Schleifenstrom als zu hoch erachtet, zeigt das Gerät 22 mA an. Eingabe Füllstandwert für 4-mA-Punkt. Am unteren Sondenende kann eine Übergangszone vorhanden sein. Siehe technische Daten der Sonde. Siehe Seiten 30/31. = Schnellstart 12 Bemerkung ANWENDUNG: VORGEHENSWEISE SCHRITT FÜR SCHRITT – Eclipse 705: Füllstand und Volumen Diagnose Anzeige Aktion Bemerkung Eingabe Distanz in ausgewählten Füllstandeinheiten. Hiermit können Füllstandmessungen am oberen Ende der Sonde, die z.B. durch Kondensatbildung oder Kristallbildung verursacht wurden, ignoriert werden. Achten Sie darauf, dass der Flüssigkeitsfüllstand NICHT in diese Zone gelangt. Wenden Sie sich bitte ans Werk oder schauen Sie unter „Fehlersuche“ nach, bevor Sie irgendeinen Wert eingeben. Wird in der Regel mit Stabsonde verwendet. SZ Fhler (Auswahl) Auswahl Sicherheitszonenfehler. «Keine», «3.6mA», «22mA», «Latch 3.6» oder «Latch 22» auswählen. Wenn die Signale «Latch 3.6/22» gewählt werden, bleibt der Schleifenstrom in Alarm, bis er manuell über den Bildschirm «SZ Alarm» gelöscht wird (Erläuterungen zur Sicherheitszone siehe Begriffserklärung Seite 9). 23 SZ Höhe xx.x Auswahl Sicherheitszonenwert. Eingabe der Sicherheitszone in cm oder Zoll (siehe Begriffserklärung Seite 9). 24 SZ Alarm Reset Sicherheitszonen-Verriegelungsfehler zurückstellen. «Reset», «Nein» oder «Ja» wählen, um den Alarm zurückzustellen, wenn «Latch 3.6» oder «Latch 22» in «SZ Fhler» ausgewählt wurde. 25 Schwelle (Auswahl) Auswahl Schwellentyp. Standardeinstellung «CFD». «Fixiert» nur für Anwendungen wählen, bei denen Material mit niedrigem Epsilonwert über Material mit höherem Epsilonwert liegt und das Gerät einen fehlerhaften Füllstand misst. Beispiel: Öl über Wasser. Dielektrizitätskonstante («Epsilon») des oberen Materials auswählen. Bei Änderung der Schwelle ist eventuell Füllstandeinstellung («FeinStnd») erforderlich. 26 HART ID xx Eingabe HART-ID-Nummer. Auswahl HART-Adresse (0-15). Geben Sie 0 für eine Einzelinstallation ein. 27 FeinStnd xx.x Wert eingeben, um Füllstandwert einzustellen. Ermöglicht Ausgleich einer festgelegten Füllstandabweichung. 28 Fein 4 xxxx Feineinstellung für 4 mA. 29 Fein 20 xxxx Feineinstellung für 20 mA. Schließen Sie einen Strommesser an den Ausgang an. Sollte der Ausgang nicht 4,0 mA entsprechen, stellen Sie den Wert auf der Anzeige ein, sodass er 4,00 mA entspricht. Schließen Sie einen Strommesser an den Ausgang an. Sollte der Ausgang nicht 20,0 mA entsprechen, stellen Sie den Wert auf der Anzeige ein, sodass er 20,00 mA entspricht. 30 LoopTest xx.x mA Eingabe eines mA-Loop-Wertes. Wählen Sie einen beliebigen mA-Wert, um einen Loop-Test durchzuführen. 31 FüllsRef xxxxx Diagnoseanzeige. Zeigt Übertragungszeit von Referenzimpuls bis Reflektieren des Signals vom Füllstand. 32 Paßw Neu xxx Eingabe eines neuen Passworts. Wählen Sie den gewünschten Wert mit den Pfeiltasten. Werte zwischen 0 und 255. 33 Sprache Sprache wählen. «Englisch», «France», «Deutsch» oder «Spanisch» wählen. 34 Mdl705HT Ver xx.xx Werksabgleich! Werksabgleich. «Ver» = Softwareversion. 35 WerkPara (Auswahl) Fortgeschrittene Diagnose. Siehe Seite 18. 21 BlockDis x.x 22 Linearisierungstabelle max. Pkt 20 Vol = ...... l Pkt 4 Vol = 3000 l Pkt 3 Vol = 2000 l Pkt 2 Vol = 1000 l Pkt 1 Vol = 0l max. Pkt 20 Fül = ...... cm Pkt 4 Fül = 200 cm Pkt 3 Fül = 120 cm Pkt 2 Fül = 50 cm Pkt 1 Fül = 0 cm 13 ANWENDUNG: VORGEHENSWEISE SCHRITT FÜR SCHRITT – Eclipse 705: Trennschicht Konfiguration Betriebsmodus Anzeige Aktion 1 *Status* *TrenStnd* *%Ausgng* *Loop* Messumformeranzeige Messumformer-Standardwerte wechseln alle fünf Sekunden. «Status», «TrenStnd» (Trennschichtfüllstand), «%Ausgng» (% Ausgang) und «Loop». 2 TrenStnd xx.x Messumformeranzeige Messumformer zeigt Trennschichtfüllstand in ausgewählten technischen Einheiten an. 3 %Ausgng xx.x% Messumformeranzeige Messumformer zeigt % Ausgangsmesswert, erhalten durch 20 mAMessbereich, an. 4 Loop xx.xx mA Messumformeranzeige Messumformer zeigt Schleifenstrom in mA an. 5 Füllstnd xxx Messumformeranzeige Messumformer zeigt Trennschichtfüllstand in ausgewählten Füllstandeinheiten an «Einh Niv». 6 SondeTyp (Auswahl) Auswahl des Sondentyps. Auswahl anhand der ersten drei Ziffern der Sonden-Bestellnummer. Die Bestellnummer ist auf dem Typenschild angegeben: z.B. 705-510AA11/7MR-A230-218, 7xR-x aus der Liste auswählen. 7 Montage (Auswahl) Auswahl der verwendeten Sondenmontage. «NPT», «BSP» oder «Flansch» wählen. (Wenden Sie sich bei Verwendung einer «7xK» GWR-Sonde bitte ans Werk.) 8 Messen (Auswahl) Auswahl des Messtyps. Auswahl Trennschicht («Trenscht»). 9 Einh Niv (Auswahl) Auswahl Einheiten für Füllstand. «cm», «m», «in» (Zoll) oder «ft» (Fuß). 10 SndLänge xxx.x Eingabe exakte Sondenlänge. Eingabe gemäß der letzten drei Ziffern der Sonden-Bestellnummer auf dem Typenschild: - Stabsonden, Wert in cm oder Zoll eingeben, - Seilsonden, Wert in m oder Fuß eingeben z.B. 705-510A-A11/7MR-A230-280, Sondenlänge «218» cm eingeben. 11 FüllOfst xxx.x Eingabe Offsetwert. Wenn die Eingabe der Konfigurationswerte vom Sondenende mühselig ist, kann ein Offset-Wert eingegeben werden, um einen neuen Behälternullpunkt zu bestimmen. Dieser Behälternullpunkt kann entweder unter der Sonde (positiver Offset) oder an der Sonde (negativer Offset) liegen. Siehe Seite 9 „Begriffserklärung“. 12 FüllEpsi (Auswahl) Eingabe Dielektrizitätskonstante des oberen Mediums. Eingabe der Dielektrizitätskonstante der oberen Flüssigkeitsschicht (zwischen 1,4 und 5,0) – es muss nur die Dielektrizitätskonstante der oberen Schicht eingegeben werden. 13 Epsilon (Auswahl) Eingabe Dielektrizitätskonstante des unteren Mediums. Auswählen: «10–100». 14 SigVerst xxx Eingabe Signalverstärkungswert. Wert oberhalb oder unterhalb eingeben, um Flüssigkeitsoberfläche zu ermitteln. Ermöglicht eine Feineinstellung der Verstärkung. 15 Ausg Mod (Auswahl) Auswahl Primärvariable (PV). Primärvariable ist Parameter zur Loop-Kontrolle. Auswahl nur Trennschichtfüllstand («TrenStnd»). 16 Kal 4mA xxx.x 17 Kal 20mA xxx.x Eingabe Füllstandwert für 20-mAPunkt. Mögliche Übergangszone bzw. Blockierdistanz am oberen Sondenende beachten. Siehe technische Daten der Sonde. Siehe Seiten 30, 31 und 32. 18 Dämpfung xx Sek Eingabe Dämpfungsfaktor. Die Dämpfung kann zwischen 1 und 10 Sekunden gewählt werden, um z.B. eine durch Turbulenzen verursachte undeutliche Anzeige und/oder Messung usw. auszugleichen. 19 Failsafe (Auswahl) Eingabe Wert für Fehler. «3,6 mA», «22 mA» oder «HOLD» (letzten Wert halten) wählen. Bei Loop-Ausfall richtet sich das Fehlersignal nach dem Ausfalltrend; d.h. das Gerät zeigt 3,6 mA, wenn der überprüfte Schleifenstrom vom Gerät als zu niedrig erachtet wird. Wird der überprüfte Schleifenstrom als zu hoch erachtet, zeigt das Gerät 22 mA an. Eingabe Füllstandwert für 4-mA-Punkt. Am unteren Sondenende kann eine Übergangszone vorhanden sein. Siehe technische Daten der Sonde. Siehe Seiten 30, 31 und 32. = Schnellstart 14 Bemerkung ANWENDUNG: VORGEHENSWEISE SCHRITT FÜR SCHRITT – Eclipse 705: Trennschicht Aktion Diagnose Anzeige Bemerkung Eingabe Distanz in ausgewählten Füllstandeinheiten. Hiermit können Füllstandmessungen am oberen Ende der Sonde, die z.B. durch Kondensatbildung oder Kristallbildung verursacht wurden, ignoriert werden. Achten Sie darauf, dass der Flüssigkeitsfüllstand NICHT in diese Zone gelangt. Wenden Sie sich bitte ans Werk oder schauen Sie unter „Fehlersuche“ nach, bevor Sie irgendeinen Wert eingeben. Wird in der Regel mit Stabsonde verwendet. SZ Fhler (Auswahl) Auswahl Sicherheitszonenfehler. «Keine», «3.6mA», «22mA», «Latch 3.6» oder «Latch 22» auswählen. Wenn die Signale «Latch 3.6/22» gewählt werden, bleibt der Schleifenstrom in Alarm, bis er manuell über den Bildschirm «SZ Alarm» gelöscht wird (Erläuterungen zur Sicherheitszone siehe Begriffserklärung Seite 9). 22 SZ Höhe xx.x Auswahl Sicherheitszonenwert. Eingabe der Sicherheitszone in cm oder Zoll (siehe Begriffserklärung Seite 9). 23 SZ Alarm Reset Sicherheitszonen-Verriegelungsfehler zurückstellen. Verriegelten Sicherheitszonenalarm löschen («SZ Fhler»). 24 Schwelle Auswahl oberste Füllstandschwelle. Standardwahl ist «Fixiert». Für die meisten allgemeinen Anwendungen. 25 TrenSchw (Auswahl) Auswahl Trennschichtschwelle. Standardauswahl ist «CFD»; sollte das Gerät die korrekte Trennschicht nicht ermitteln, wählen Sie «Fixiert». Für die meisten allgemeinen Anwendungen. 26 HART ID xx Eingabe HART-ID-Nummer. Auswahl HART-Adresse (0-15). Geben Sie 0 für eine Einzelinstallation ein. 27 FeinStnd xx.x Wert eingeben, um Füllstandwert einzustellen. Ermöglicht Ausgleich einer festgelegten Füllstandabweichung. 28 Fein 4 xxxx Feineinstellung für 4 mA. 29 Fein 20 xxxx Feineinstellung für 20 mA. Schließen Sie einen Strommesser an den Ausgang an. Sollte der Ausgang nicht 4,0 mA entsprechen, stellen Sie den Wert auf der Anzeige ein, sodass er 4,00 mA entspricht. Schließen Sie einen Strommesser an den Ausgang an. Sollte der Ausgang nicht 20,0 mA entsprechen, stellen Sie den Wert auf der Anzeige ein, sodass er 20,00 mA entspricht. 30 LoopTest xx.x mA Eingabe eines mA-Loop-Wertes. Wählen Sie einen beliebigen mA-Wert, um einen Loop-Test durchzuführen. 31 FüllsRef xxxxx Diagnoseanzeige. Zeigt Übertragungszeit von Referenzimpuls bis Reflektieren des Signals vom Füllstand. 32 TrenRef xxxx Diagnoseanzeige. Zeigt Übertragungsdauer durch die obere Flüssigkeitsschicht. 33 Medium Diagnoseanzeige. Zeigt Typ der ermittelten oberen Flüssigkeit an; «Unbekant» (unbekannt), «Nur Öl», «Wenig Öl» (dünne Ölschicht) oder «SndeLeer» (kein Füllstand). 34 Paßw Neu xxx Eingabe eines neuen Passworts. Wählen Sie den gewünschten Wert mit den Pfeiltasten. Werte zwischen 0 und 255. 35 Sprache Sprache wählen. «Englisch», «France», «Deutsch» oder «Spanisch» wählen. 36 Mdl705HT Ver xx.xx Werksabgleich! Werksabgleich. «Ver» = Softwareversion. 37 WerkPara (Auswahl) Fortgeschrittene Diagnose. Siehe Seite 18. 20 BlockDis x.x 21 Kein Offset (Offset bei 0 cm) 100 % 20 mA = 75 cm 0% 4 mA = 15 cm Positiver Offset (Offset bei 10 cm) Negativer Offset (Offset bei -15 cm) 20 mA = 85 cm 20 mA = 60 cm 4 mA = 25 cm 4 mA = 0 cm 75 cm 15 cm 10 cm 15 ANWENDUNG: VORGEHENSWEISE SCHRITT FÜR SCHRITT – Eclipse 705: Trennschicht und Volumen Konfiguration Betriebsmodus Anzeige Aktion 1 *Status* *Tren.Vol* *%Ausgng* *Loop* Messumformeranzeige Messumformer-Standardwerte wechseln alle fünf Sekunden. «Status», «TrenStnd» (Trennschichtvolumen), «%Ausgng» (% Ausgang) und «Loop». 2 TrenStnd oder Tren.Vol Messumformeranzeige Messumformer zeigt Trennschichtvolumen oder Trennschichtfüllstand in ausgewählten technischen Einheiten an (abhängig von Auswahl in «Ausg Mod»). 3 %Ausgng xx.x% Messumformeranzeige Messumformer zeigt % Ausgangsmesswert, erhalten durch 20 mAMessbereich, an. 4 Loop xx.xx mA Messumformeranzeige Messumformer zeigt Schleifenstrom in mA an. 5 TrenSt xxxx Messumformeranzeige Messumformer zeigt Trennschichtfüllstand in ausgewählten Füllstandeinheiten an «Einh Niv». 6 Volumen xx.x Messumformeranzeige Messumformer zeigt Volumen in ausgewählten Volumeneinheiten an «Einh Vol». 7 Füllstnd xxxx Messumformeranzeige Messumformer zeigt Füllstand in ausgewählten Füllstandeinheiten an «Einh Niv». 8 SondeTyp (Auswahl) Auswahl des Sondentyps. Auswahl anhand der ersten drei Ziffern der Sonden-Bestellnummer. Die Bestellnummer ist auf dem Typenschild angegeben: z.B. 705-510AA11/7MR-A230-218, 7xR-x aus der Liste auswählen. 9 Montage (Auswahl) Auswahl der verwendeten Sondenmontage. «NPT», «BSP» oder «Flansch» wählen. (Wenden Sie sich bei Verwendung einer «7xK» GWR-Sonde bitte ans Werk.) 10 Messen (Auswahl) Auswahl des Messtyps. Auswahl Füllstand («Füll Mod»). 11 Einh Niv (Auswahl) Auswahl Einheiten für Füllstand. «cm», «m», «in» (Zoll) oder «ft» (Fuß). 12 SndLänge xxx.x Eingabe exakte Sondenlänge. Eingabe gemäß der letzten drei Ziffern der Sonden-Bestellnummer auf dem Typenschild: - Stabsonden, Wert in cm oder Zoll eingeben, - Seilsonden, Wert in m oder Fuß eingeben z.B. 705-510A-A11/7MR-A230-280, Sondenlänge «218» cm eingeben. 13 FüllOfst xxx.x Eingabe Offsetwert. Wenn die Eingabe der Konfigurationswerte vom Sondenende mühselig ist, kann ein Offset-Wert eingegeben werden, um einen neuen Behälternullpunkt zu bestimmen. Dieser Behälternullpunkt kann entweder unter der Sonde (positiver Offset) oder an der Sonde (negativer Offset) liegen. Siehe Seite 9 „Begriffserklärung“. 14 Einh Vol Auswahl Einheiten für Volumen. «l» (Liter) oder «g» (Gallonen). 15 StrapTab xx Pnkte Eingabe Füllstand-/ Volumen-Paare in max. 20 Schritten. «l» (Liter) oder «g» (Gallonen). 16 FüllEpsi (Auswahl) Eingabe Dielektrizitätskonstante des oberen Mediums. Eingabe der Dielektrizitätskonstante der oberen Flüssigkeitsschicht (zwischen 1,4 und 5,0) – es muss nur die Dielektrizitätskonstante der oberen Schicht eingegeben werden. 17 Epsilon (Auswahl) Eingabe Dielektrizitätskonstante des unteren Mediums. Auswählen: «10–100». 18 SigVerst xxx Ändern verschlüsselter Wert. 19 Ausg Mod (Auswahl) Auswahl Primärvariable (PV). 20 Kal 4mA xxx.x 21 Kal 20mA xxx.x Eingabe Füllstandwert für 20-mAPunkt. Mögliche Übergangszone bzw. Blockierdistanz am oberen Sondenende beachten. Siehe technische Daten der Sonde. Siehe Seiten 30, 31 und 32. 22 Dämpfung xx Sek Eingabe Dämpfungsfaktor. Die Dämpfung kann zwischen 1 und 10 Sekunden gewählt werden, um z.B. eine durch Turbulenzen verursachte undeutliche Anzeige und/oder Messung usw. auszugleichen. 23 Failsafe (Auswahl) Wert für Fehler eingeben. «3,6 mA», «22 mA» oder «HOLD» (letzten Wert halten) wählen. Bei Loop-Ausfall richtet sich das Fehlersignal nach dem Ausfalltrend; d.h. das Gerät zeigt 3,6 mA, wenn der überprüfte Schleifenstrom vom Gerät als zu niedrig erachtet wird. Wird der überprüfte Schleifenstrom als zu hoch erachtet, zeigt das Gerät 22 mA an. Für Sondenlänge siehe Typenschild und Bestellangaben. Sie entspricht den letzten drei Ziffern der Modellnummer (wenden Sie sich bei Verwendung einer «7xK» GWR-Sonde bitte ans Werk). Primärvariable ist Parameter zur Loop-Kontrolle. Auswahl «TrenStnd» (Trennschichtfüllstand) oder «Tren.Vol» (Trennschichtvolumen). Eingabe Füllstandwert für 4-mA-Punkt. Am unteren Sondenende kann eine Übergangszone vorhanden sein. Siehe technische Daten der Sonde. Siehe Seiten 30, 31 und 32. = Schnellstart 16 Bemerkung ANWENDUNG: VORGEHENSWEISE SCHRITT FÜR SCHRITT – Eclipse 705: Trennschicht und Volumen Diagnose Anzeige Aktion Bemerkung Eingabe Distanz in ausgewählten Füllstandeinheiten. Hiermit können Füllstandmessungen am oberen Ende der Sonde, die z.B. durch Kondensatbildung oder Kristallbildung verursacht wurden, ignoriert werden. Achten Sie darauf, dass der Flüssigkeitsfüllstand NICHT in diese Zone gelangt. Wenden Sie sich bitte ans Werk oder schauen Sie unter „Fehlersuche“ nach, bevor Sie irgendeinen Wert eingeben. Wird in der Regel mit Stabsonde verwendet. SZ Fhler (Auswahl) Auswahl Sicherheitszonenfehler. «Keine», «3.6mA», «22mA», «Latch 3.6» oder «Latch 22» auswählen. Wenn die Signale «Latch 3.6/22» gewählt werden, bleibt der Schleifenstrom in Alarm, bis er manuell über den Bildschirm «SZ Alarm» gelöscht wird (Erläuterungen zur Sicherheitszone siehe Begriffserklärung Seite 9). 26 SZ Höhe xx.x Auswahl Sicherheitszonenwert. Eingabe der Sicherheitszone in cm oder Zoll (siehe Begriffserklärung Seite 9). 27 SZ Alarm Reset Sicherheitszonen-Verriegelungsfehler zurückstellen. Verriegelten Sicherheitszonenalarm löschen («SZ Fhler»). 28 Schwelle Auswahl oberste Füllstandschwelle. Standardwahl ist «Fixiert» für die meisten allgemeinen Anwendungen. 29 TrenSchw (Auswahl) Auswahl Trennschichtschwelle. Standardwahl ist «CFD» für die meisten allgemeinen Anwendungen. 30 HART ID xx Eingabe HART-ID-Nummer. Auswahl HART-Adresse (0-15). Geben Sie 0 für eine Einzelinstallation ein. 31 FeinStnd xx.x Wert eingeben, um Füllstandwert einzustellen. Ermöglicht Ausgleich einer festgelegten Füllstandabweichung. 32 Fein 4 xxxx Feineinstellung für 4 mA. 33 Fein 20 xxxx Feineinstellung für 20 mA. Schließen Sie einen Strommesser an den Ausgang an. Sollte der Ausgang nicht 4,0 mA entsprechen, stellen Sie den Wert auf der Anzeige ein, sodass er 4,00 mA entspricht. Schließen Sie einen Strommesser an den Ausgang an. Sollte der Ausgang nicht 20,0 mA entsprechen, stellen Sie den Wert auf der Anzeige ein, sodass er 20,00 mA entspricht. 34 LoopTest xx.x mA Eingabe eines mA-Loop-Wertes. Wählen Sie einen beliebigen mA-Wert, um einen Loop-Test durchzuführen. 35 FüllsRef xxxxx Diagnoseanzeige. Zeigt Übertragungszeit von Referenzimpuls bis Reflektieren des Signals vom Füllstand. 36 TrenRef xxxx Diagnoseanzeige. Zeigt Übertragungsdauer durch die obere Flüssigkeitsschicht. 37 Medium Diagnoseanzeige. Zeigt Typ der ermittelten oberen Flüssigkeit an; «Unbekant» (unbekannt), «Nur Öl», «Wenig Öl» (dünne Ölschicht) oder «SndeLeer» (kein Füllstand). 38 Paßw Neu xxx Eingabe eines neuen Passworts. Wählen Sie den gewünschten Wert mit den Pfeiltasten. Werte zwischen 0 und 255. 39 Sprache Sprache wählen. «Englisch», «France», «Deutsch» oder «Spanisch» wählen. 40 Mdl705HT Ver xx.xx Werksabgleich! Werksabgleich. «Ver» = Softwareversion. 41 WerkPara (Auswahl) Fortgeschrittene Diagnose. Siehe Seite 18. 24 BlockDis x.x 25 Linearisierungstabelle max. Pkt 20 Vol = ...... l Pkt 4 Vol = 3000 l Pkt 3 Vol = 2000 l Pkt 2 Vol = 1000 l Pkt 1 Vol = 0l max. Pkt 20 Fül = ...... cm Pkt 4 Fül = 200 cm Pkt 3 Fül = 120 cm Pkt 2 Fül = 50 cm Pkt 1 Fül = 0 cm 17 ANWENDUNG: VORGEHENSWEISE SCHRITT FÜR SCHRITT: FORTGESCHRITTENE KONFIGURATION Ausgeblendete Diagnosebildschirme. Nur unter Anleitung oder nach ausführlicher Schulung darauf zugreifen. Anzeige 1 Diagnose 2 Aktion Bemerkung WerkPara Auswähl Überprüfen von Werksparametern. «JA» wählen, um Werksparameter einzublenden, «NEIN», um sie auszublenden. Verlauf Uberprüfen von Diagnosemeldungen. Eine kumulative Überprüfung aller Diagnosemeldungen. Zum Löschen zweimal die Enter-Taste drücken. Anzeigemodus. Zeigt Dauer in Stunden an, die das Gerät seit dem letzten Einschalten in Betrieb ist. (aktueller Status) 3 Akt.seit Xx h 4 Verlauf Reset Diagnoseanzeige. «JA» wählen, um «Verlauf» zu löschen. 5 Sys Code x Diagnoseanzeige. Verschlüsselter Wert für Firmware-Informationen. 6 Referenz xxxx Diagnoseanzeige. Zeigt Übertragungsdauer von Elektronik zu Referenzimpuls. Wert sollte innerhalb ± 10 Punkten stabil bleiben. 7 RefVar X Diagnoseanzeige. 8 RefTyp (Auswahl) Auswahl Referenzimpulstyp. Zusätzliches Passwort erforderlich. Wert stellt die Abweichung der Referenzpunkte dar – ein Wert zeigt an, dass das Gerät in Ordnung ist, eine problematische Ausbreitung hat eine Fehlermeldung zur Folge. «positiv» oder «negativ» (Auswahl nur bei einigen Sonden zulässig). Wenden Sie sich bitte ans Werk, bevor Sie den Status verändern. 9 RefVerst xxx Verstärkung verändern. Wert zeigt die Höhe der Verstärkung des Referenzsignals an. 10 Fenster xxx Werksabgleich! Werksabgleich. 11 KonvFktr xxxx Werksabgleich! Werksabgleich. 12 SklOffst xxx Werksabgleich! Werksabgleich. 13 NegVerst xxx Eingabe eines neuen Werts. Zusätzliches Passwort erforderlich. Negative Amplitudenschwelle. 14 PosVerst xxx Eingabe eines neuen Werts. Zusätzliches Passwort erforderlich. Positive Amplitudenschwelle. 15 Signal xxx Diagnoseanzeige. Anzeige der Signalstärke. 16 Compsate (Auswahl) Zugriff auf Ausgleichsbildschirme. Zusätzliches Passwort erforderlich. Standard «None». Bei Auswahl von «Manual» oder «Auto» werden die Bildschirme 16 bis 20 für 7MS-Sonden aktiviert. 17 DrateFct Xxxx Werksabgleich! Diagnoseanzeige, wenn «Compsate» auf «Auto» steht. Zeigt Faktor für Geschwindigkeitsherabsetzung an. 18 Targ Ampl Xxxx Werksabgleich! Diagnoseanzeige, wenn «Compsate» auf «Auto» steht. Zeigt die Amplitude des Dampf-Referenzziels an. Diagnoseanzeige, wenn «Compsate» auf «Auto» steht. Zeigt die Anzahl an Referenzen vom Referenzpunkt bis zum Dampf-Referenzziel an. 19 Targ Tks Xxxx 20 Targ Cal Xxxx Werksabgleich! 21 OperMode (Auswahl) Auswahl Betriebsart. 22 7xKCorr xxx 23 Eingabe eines Werts. Zusätzliches Passwort erforderlich. Diagnoseanzeige, wenn «Compsate» auf «Auto» steht. Zeigt die Anzahl an abgeglichenen Referenzen bei Umgebungstemperatur an. Auswahl Bildschirm, wenn «Compsate» auf «Auto» steht. «Run» (automatische Auswahl von Betrieb), «Cal» (Abgleich), «Off» (Deaktivierung) wählen. Distanz in mm (ungeachtet von «Einh Niv») von Referenz bis zu Anwenderreferenzpunkt. Nur für 7EK-Sonde (oben/seitlich). Ger.Temp xxx C Werksabgleich! Zeigt Temperatur im Gehäuse. 24 Max Temp xxx C Werksabgleich! Diagnoseanzeige, zeigt aufgezeichnete Höchsttemperatur im Gehäuse. 25 Min Temp xxx C Werksabgleich! Diagnoseanzeige, zeigt aufgezeichnete Mindesttemperatur im Gehäuse. 26 SZ Hyst xx.x Werksabgleich! Sicherheitszonen-Hysterese, Diagnose-Werksabgleich! PACTware – Konfiguration und Fehlersuche Für nähere Informationen über den Einsatz von PACTware und FDT siehe Bedienungsanleitung 59-601. WAS IST FDT, PACTware UND DTM? DIE AM HÄUFIGSTEN VERWENDETEN BILDSCHIRME • FDT (Field Device Tool) ist ein neuer Schnittstellencode, der die Standardisierung zwischen Rahmenprogrammen (z.B. PACTware) und DTMs (Device Type Manager) beschreibt. • Online parameterization (Online-Ermittlung der Parameter): Hiermit kann der Anwender das Gerät online konfigurieren. • PACTware (Process Automation Configuration Tool) ist ein Rahmenprogramm. Hierbei handelt es sich um ein geräteunabhängiges Software-Programm, das mit allen zugelassenen DTMs kommuniziert. • DTM (Device Type Manager) ist kein unabhängiges Programm, sondern ein gerätespezifischer Software-Treiber, der für den Betrieb innerhalb eines Rahmenprogramms wie etwa PACTware entwickelt wurde. Er enthält alle speziellen Informationen, die für die Kommunikation mit einem bestimmten Gerät erforderlich sind (z.B. Pulsar RX5). Es gibt zwei Grundkategorien von DTMs-Kommunikation (HART, Fieldbus®, Profibus® usw.) und Feldgerät (z. B. Pulsar RX5-Radarmessumformer). • Offline parameterization (Offline-Ermittlung der Parameter): Hiermit kann der Anwender das Gerät offline konfigurieren. • Tank view (Behälteransicht): Zeigt ein allgemeines Betriebsfenster an, in dem der %-Ausgang des Füllstands grafisch dargestellt wird. • Echo curve (Echokurve): Zeigt die aktuelle Wellenform. Die Echokurve ist ein äußerst hilfreiches Werkzeug für die fortgeschrittene Konfiguration und Fehlersuche. • Process trend (Prozesstrend): Für alle Schlüsseldaten (Füllstand, % Ausgang, Loop) können Trends ermittelt werden, sie können gespeichert werden, und Skalen können angepasst werden. MINDESTSYSTEMANFORDERUNGEN • Device/diagnosis (Gerät/Diagnose): Diagnose: Der Diagnosebildschirm erlaubt die Untersuchung aller Störungen, Warnungen und sonstigen Meldungen. Nachfolgend sind allgemeine Anforderungen für den korrekten Betrieb dieses Programms aufgeführt: FEHLERSUCHE Pentium® II 500 MHz Prozessor. 128 MB RAM. 120 MB freier Festplattenspeicher. Windows® XP/2000 (Service Pack 1) / NT 4.0 (Service Pack 6). Grafische Auflösung 1024x768 (16-Bit Farbe). Internet Explorer 5.0. Dieses Programm bietet reichhaltige Informationen, die für eine effektive Fehlersuche unerlässlich sind. Sollte ein Problem auftauchen und zur Analyse Werksunterstützung erforderlich sein, speichern Sie bitte die folgenden Dateien und senden Sie sie per E-Mail: • ONLINE PARAMETERS (Online-Parameter): Die komplette Liste der Konfigurationsdaten. RS232 serielle Schnittstelle. • PROCESS TREND (Prozesstrend): Informationen, die den Zeitpunkt der Störung bzw. des Fehlers enthalten. RS232-HART oder USB-HART serielle Schnittstelle für Punkt-Punkt-Anschluss oder RS232-RS485-Konverter für den Anschluss an Hart-Multiplexer. • ECHO CURVE (Echokurve): Zeigt Störung bzw. Fehler (falls möglich). HART-Kommunikations-DTM. • EROR MONITOR (Fehlermonitor) (VIEW/ERROR MONITOR – Ansicht/Fehlermonitor) enthält Störung bzw. Fehler. Messumformer mit aktueller HART-Version. ANSCHLÜSSE Die folgende Abbildung zeigt eine typische Hardware-Konfiguration. Halten Sie beim Anschluss an Instrumentenkreise in Gefahrenbereichen oder beim Messen entflammbarer Medien alle Sicherheitsvorschriften ein. Computer sind keine eigensicheren Geräte. 24 V DC HART-Anschlüsse Stromversorgung Messumformer PC mit HART serieller Schnittstelle HART Schnittstellenadapter (RS232 oder USB) 19 KONFIGURATION MIT HART® ANSCHLÜSSE - Wo wird der Hart-Kommunikator angeschlossen? • An den Klemmen (+) und (-) im Anschlussgehäuse. • An der ersten Abzweigdose zwischen Gerät und Messwarte. + WICHTIG: Das digitale HART®-Signal überlagert das Signal von 4 bis 20 mA und benötigt min. 250 Ω und max. 45 Ω Lastwiderstand. Abzweig ÜBERPRÜFEN VON HART® 250 Ω < RL < 450 Ω + Anzeige in Messwarte Versorgung Strommesser Bevor Sie mit dem HART®-Konfigurationsverfahren beginnen, müssen Sie überprüfen, ob Ihr HART®-Kommunikator mit den passenden Eclipse Device Descriptors (DDs) ausgestattet ist. E/A NO auswählen: 4 auswählen: 5 auswählen: Hersteller überprüfen: HCF-Veröffentlichungsdatum Juli 1998 November 1998 April 1999 Oktober 1999 Juni 2000 Oktober 2001 September 2003 Für die problemlose Inbetriebnahme von PACTware siehe Bedienungsanleitung 59-600. April 2004 Juni 2005 Kommunikator starten Offline gehen Dienstprogramm Simulation Magnetrol HARTAusführung Dev V1 DD V1 Dev V1 DD V2 Dev V3 DD V1 Dev V4 DD V1 Dev V1 DD V2 Dev V1 DD V1 Dev V1 DD V2 Dev V2 DD V1 Dev V3 DD V1 Dev V3 DD V1 Dev V3 DD V1 Dev V4 DD V1 Dev V4 DD V1 Dev V1 DD V1 Modell 705 705 705 705a 705 2.x 708 705 2.x 708 705 2.x 708 707 705 2.x 708 705 3.x Kompatibel mit Software Version 1.2B und früher Version 1.2C ... 1.3D Version 1.4A ... 1.4C Version 1.5 und ältere Versionen Version 2.0A ... 2.2C und früher Version 1.0A ... 1.1B Version 2.3A ... 2.3E und früher Version 1.2A ... 1.2C Version 2.4A ... 2.2B und früher Version 1.3A ... 1.3C Version 1.x und ältere Versionen Version 2.5 und ältere Versionen Version 1.4A und ältere Versionen Version 3.x und ältere Versionen Ist die entsprechende Software-Version nicht vorhanden, wenden Sie sich an Ihr HART® Servicecenter, wo Sie die korrekten Eclipse-DDs bekommen. HART-MENÜ E/A Gerät starten 1 Geräte-Setup («DEVICE SET UP») eingeben. Drücken Sie eine der folgenden alphanumerischen Tasten. Wenn nach 5 Sek. kein Tastendruck festgestellt wird, wechselt der Kommunikator automatisch in den Modus „RUN“ und zeigt alternativ Füllstand, % Ausgang und Loop-Signal an. 1 Für Eingabe von Abgleich («CALIBRATION») (siehe Seite 11 für weitere Informationen) 2 Für Eingabe von Basis Setup («BASIC SET UP») – allgemein HART 3 Für fortgeschrittenes Setup («ADVANCED SET UP») (siehe Seite 11 für weitere Informationen) 4 Für Eingabe von Diagnose («DIAGNOSTICS») (siehe Seite 11 für weitere Informationen) 5 Für Eingabe von Überprüfen («REVIEW») zur Überprüfung aller Einstellungen. HART-FEHLERMELDUNGEN Fehler Bildschirm Angezeigter Status Fehler Führt mögliche Warnmeldungen auf. AUS: Sicherer Status EIN: Der hervorgehobene Fehler liegt vor – siehe Seiten 24/-25. Warnungen Führt Warnmeldungen auf. Anzeige Ereignis-Log Eingebautes Log der letzten 26 Fehlermeldungen. Alle Warnungen sollten AUS sein – wenn nicht, wenden Sie sich bitte ans Werk. Siehe Seite 24-25. 20 KONFIGURATION MIT HART® 1 Device Setup 2 PV Lvl (or Vol) 3 PV % Out 4 PV Loop 5 Device Variables 1 2 3 4 1 Calibration 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 Probe Model Probe Mount Measurement Type Level Units Probe Length Level Offset Volume Parameters Dielectric Range Sensitivity PV is Variable Selection 4 mA Set Point 20 mA Set Point Damping System Fault State Blocking Distance SZ Fault State SZ Height SZ Alarm Reset Threshold Interace Params Trim Level Date/Time/Initials 1 Upper Dielectric 2 Interface Threshold 3 IFC Thresh Ampl 1 SV IS 2 TV IS 3 QV IS 1 Volume Units 2 Strapping Table 3 Strapping Table Length 2 Basic Setup 1 2 3 4 5 6 Tag Descriptor Date Message Poll Address Final Asmbly Num Level Volume Interface Level Interface Volume 3 Advanced Setup 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 Trim Loop Current Enter Password Fiducial Type Fiducial Gain Level Gain Neg Threshold Ampl Pos Threshold Ampl Compensation Factory Settings Sz Hystersis Max Temperature Min Temperature Reset Temperatures New User Passwords 1 2 3 4 Compensation Mode Upper Dielectric Target Calibration 7xK Correction 1 Target Oper Mode 2 Target Calib Value 3 Auto Target Calib 1 2 3 4 5 6 7 Magnetrol S/N Device ID <Window> Conversion Factor Scale Offset Factory Param 1 Factory Param 2 5 Review 4 Diagnostics 1 2 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 Loop Test Present Status Status History Level Ticks Fiducial Ticks Fiducial Spread Signal Strength Elec Temperature Interface Ticks Interface Medium Derating Factor Target Ratio Target Ticks 1 Faults 2 Warnings 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 Seal Leak Fiducial Sprd Hi Temperature Lo Temperature Calib Required EOP Too High EOP Too Low Trim Required Initializing May Be Flooded Dry Probe Weak Signal System Warning Warning14 Warning15 Warning16 1 2 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 Sfwr Failure CPU Failure NV mem Failure Default Params No End of Ramp No Probe No Fiducial No Signal Loop Failure Fiducial Shift Slope Error Channel Unbal Hi Volume Alrm Safe Zone Alrm Fault 15 Fault 16 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 Model Manufacturer Magnetrol S/N Firmware Version Tag Descriptor Date Message Poll Address Final asmbly num Device ID Probe Model Probe Mount Measurement Type Level Units Probe Length Level Offset Volume Units Dielectric Range Sensitivity PV is SV is TV is QV is 4mA Set Point 20mA Set Point Damping System Fault State Blocking Distance SZ Fault State SZ Height Threshold Intrface Threshold IFC Thresh Ampl Trim Level 4 mA Trim 20 mA Trim Fiducial Type Fiducial Gain Level Gain Neg Threshold Ampl Pos Threshold Ampl Compensation Mode Upper Dielectric 7xK Correction SZ Hysteresis Universal rev Field dev rev Software rev Num req preams 21 ANWENDUNG: VORGEHENSWEISE SCHRITT FÜR SCHRITT – Foundation Fieldbus ® Eclipse 705 Diagnose Konfiguration Betriebsmodus Anzeige 22 22 Aktion Bemerkung 1 *Füllstnd* *%Ausgng* *Loop* Messumformeranzeige Standardanzeige des Messumformers. «Füllstnd» (Füllstand) und «%Ausgng» (% Ausgang) wechseln im 5-Sek.-Rhythmus. 2 Füllstnd xx.x cm Messumformeranzeige Füllstandanzeige in cm. 3 %Ausgng xx.x% Messumformeranzeige Messumformer zeigt %-Ausgangsmessung an. 4 Status OK Messumformeranzeige Messumformeranzeigen. 5 SondeTyp (Auswahl) Auswahl der verwendeten Sonde. Auswahl anhand der ersten drei Ziffern der Sonden-Bestellnummer. Die Bestellnummer ist auf dem Typenschild angegeben: z.B. 705-510AA11/7MR-A230-218, 7xR-x aus der Liste auswählen. 6 Montage (Auswahl) Auswahl der verwendeten Sondenmontage. Auswahl von «NPT», «Flansch» oder «BSP». 7 SndLänge xxx.x Eingabe exakte Sondenlänge. Eingabe gemäß der letzten drei Ziffern der Sonden-Bestellnummer auf dem Typenschild: - Stabsonden, Wert in cm oder Zoll eingeben, - Seilsonden, Wert in m oder Fuß eingeben z.B. 705-510A-A11/7MR-A230-280, Sondenlänge «218» cm eingeben. 8 Offset xxx.x Eingabe Offsetwert. Siehe Grafik auf Seite 9. 9 Epsilon (Auswahl) Eingabe Dielektrizitätskonstante des Mediums. Auswählen: «1,4–1,7»; «1,7–3» oder «10–100» 10 0% Set xxx.x Keine: Füllstandwert für den 0%-Punkt (EU_0%). Am oberen/unteren Sondenende kann eine kleine Übergangszone vorhanden sein. Siehe technische Daten der Sonde Seiten 30, 31 und 32. 11 100% Set xxx.x Keine: Füllstandwert für den 100%-Punkt (EU_100%). Am oberen/unteren Sondenende kann eine kleine Übergangszone vorhanden sein. Siehe technische Daten der Sonde Seiten 30, 31 und 32. 12 FF Addr xxxx Keine: Fieldbus-Geräteservice. Fieldbus-Adresse, eingestellt in Messwarte. 13 Referenz Werksabgleich! Diagnose, Werksabgleich! 14 <Fenster> xxx Werksabgleich! Diagnose, Werksabgleich! 15 Meßberch xxx Werksabgleich! Diagnose, Werksabgleich! 16 Verstärk xxx Werksabgleich! Diagnose, Werksabgleich! 17 AbglMethod 18 KonvFktr xx.xxx Werksabgleich! Diagnose, Werksabgleich! 19 SklOffst xx.x Werksabgleich! Diagnose, Werksabgleich! 20 # Ticks xxxx Werksabgleich! Diagnose, Werksabgleich! 21 Threshold (Auswahl) CFD («CFD») eingeben. Fixiert («Fixiert») eingeben. Standardeinstellung «CFD». «Fixiert» nur für Anwendungen wählen, bei denen Material mit niedrigem Epsilonwert über Material mit höherem Epsilonwert liegt und das Gerät einen fehlerhaften Füllstand misst. Beispiel: Öl über Wasser. Dielektrizitätskonstante («Epsilon») des oberen Materials auswählen. Bei Änderung der Schwelle ist eventuell Einstellung von Offset («Offset») erforderlich. 22 Model 705 Ver xx.xx Werksabgleich! Werksabgleich. «Ver» = Softwareversion. 23 Paßw Neu xxx Eingabe eines neuen Passworts. Wählen Sie den gewünschten Wert mit den Pfeiltasten. Werte zwischen 0 und 255. Eingabe Abgleichverfahren. WARTUNG FEHLERSUCHE und SYSTEMPROBLEME Symptom Füllstand-, % Ausgang- und LoopWerte sind alle ungenau. Füllstandwerte weichen konstant um einen bestimmten Wert ab. Problem Lösung Die grundlegenden Konfigurationsdaten sind möglicherweise nicht korrekt. Konfigurieren Sie Sondenlänge («SndLänge») und Offset («Offset») neu. Überprüfen Sie auch den Sondentyp («SondeTyp») / Sondenmontage («Montage»). 1) Achten Sie darauf, dass der Füllstand genau ist. 2) Konfigurieren Sie die Loop-Werte neu. Trennschichtfüllstand enthält deutliche Emulsion. Prozess untersuchen, um Emulsionsschicht zu verringern/beseitigen. Sondenabgleich ist nicht mit Sondenlänge oder Behälterdaten identisch. Sicherstellen, dass Sondenlänge («SndLänge») und Sondentyp («Sondetyp») korrekt sind. Feineinstellungs-Füllstandwert um Höhe der festgestellten Ungenauigkeit ändern. Füllstand-, % Ausgang- und LoopWerte sind instabil (schwanken). Füllstand-, % Ausgang- und LoopWerte sind zu niedrig vergl. mit tatsächlichen Werten (Füllstandoder Volumenanwendungen). Füllstand-Digitalanzeige korrekt, aber Loop steht fest auf 4 mA. Turbulenz. Signaldämpfung erhöhen, bis die Anzeige «Damping» stabil ist. Hochfrequenzanschluss. Referenz überprüfen «RefVar» (sollte innerhalb ±10 Zählern stabil sein). Trennschichtmessung, z.B. Wasser über Öl. Option Fixierte Schwelle («Fixed») und/oder Dielektrizitätskonstante von oberer Schicht auswählen. Ansatzbildung oder Verklumpen an der Sonde. Es entstehen Messfehler durch die Puls-Signalübertragung. Dichter Schaum auf Wasserbasis. Es entstehen Messfehler durch die Puls-Signalübertragung. Die grundlegenden Konfigurationsdaten sind möglicherweise nicht korrekt. Setzen Sie Hart-ID («HART ID») auf «0». Ohne HART®. Nur HART-Messumformer: Die meisten aktuellen Device Kommunikator liest nur „Universal Com- Descriptors (DDs) sind noch nicht im mands“. Bediengerät installiert. Die aktuellsten DDs erhalten Sie bei Ihrem lokalen HART-Servicecenter (siehe Seite 20). Füllstandanzeige steht fest auf Messbe- Software nimmt an, dass Sonde reichsendwert, Loop steht fest auf geflutet ist (Füllstand erreicht Prozes20,5 mA. sanschluss). Tatsächlichen Füllstand überprüfen. Ist die Sonde nicht geflutet, überprüfen Sie Prozessanschluss auf Ansatzbildung oder Blockierung. Höhere Dielektrizitätskonstante wählen. Auf Kondensatbildung im Sondenanschluss überprüfen. Blockierdistanz erhöhen. Füllstand-, % Ausgang- und LoopWerte stehen auf Maximum. Mögliches Konfigurationsproblem mit Stabsonde. 1) Blockierdistanz erhöhen 2) Dielektrizitätskonstante erhöhen Füllstand-, % Ausgang- und LoopWerte sind zu hoch. Mögliche Störobjekte im Behälter wirken 1) Dielektrizitätskonstante erhöhen, bis sich auf die Stabsonde aus. Störobjekt ignoriert wird. 2) Sonde mit größerem Abstand zu Störobjekt montieren. Füllstand zu hoch anstatt Null. Messumformer nicht richtig mit Sonde verbunden. Sicherstellen, dass Messumformer zuverlässigen Kontakt mit Sonde hat. 23 WARTUNG FEHLERMELDUNGEN Meldung in Anzeige Aktion Bemerkung OK Keine Normale Betriebsart Initial Keine Programm initialisiert, Füllstandmessung wird bei Ansprechpunkt 4 mA angehalten. Dies ist nur ein vorübergehender Zustand. SndTrckn Keine Normale Meldung für trockene Sonde. Ende des Sondensignals wird festgestellt. EOP Ndrg Ende des Sondensignals liegt außerhalb Messbereich 1) Sicherstellen, dass korrekte Sondenlänge eingegeben wurde 2) Messumformer auf niedrigere Dielektrizitätskonstante einstellen 3) Wenden Sie sich ans Werk HochEOP Ende des Sondensignals liegt außerhalb Messbereich 1) Sicherstellen, dass korrekte Sondenlänge eingegeben wurde 2) Wenden Sie sich ans Werk NiedrSig Keine. Signalamplitude ist nied- 1) Messumformer auf niedrigere Dielektrizitätskonstante einstellen riger als gewünscht. 2) Signalverstärkung erhöhen Überfül? Verlust des Füllstandsignals aufgrund einer möglichen Flutung, nur Doppelstabsonden 1) Füllstand im Behälter absenken 2) Messumformer auf niedrigere Dielektrizitätskonstante einstellen 3) Durch überfüllsichere Sonde 7MR ersetzen KeinSign Es wird kein Füllstandsignal ermittelt 1) Korrekte Epsiloneinstellung für zu messendes Medium sicherstellen 2) Signalverstärkung erhöhen 3) Überprüfen, ob für den Epsilonwert der Medien der geeignete Sondentyp gewählt wurde 4) Wenden Sie sich ans Werk KeineRef Referenzsignal kann nicht ermit- 1) Anschluss zwischen Sonde und Messumformer überprüfen telt werden 2) Auf Feuchtigkeit am oberen Sondenende überprüfen 3) Auf beschädigte Goldkontakte am Hochfrequenzstecker überprüfen 4) Wenden Sie sich ans Werk RefShift Referenz ist vom erwarteten Wert abgewichen 1) Anschluss zwischen Sonde und Messumformer überprüfen 2) Auf Feuchtigkeit am oberen Sondenende überprüfen 3) Auf beschädigte Goldkontakte am Hochfrequenzstecker überprüfen 4) Wenden Sie sich ans Werk RefVar* Zu starke Referenzabweichung 1) Anschluss zwischen Sonde und Messumformer überprüfen 2) Auf Feuchtigkeit am oberen Sondenende überprüfen 3) Wenden Sie sich ans Werk 1) Korrekten Anschluss zwischen Sonde und Messumformer sicherstellen KeinSnd Elektronik stellt nicht fest, dass Sonde angeschlossen ist SZ Alarm Sicherheitszonenalarm hat ausgelöst, Schleifenstrom auf SZFehler festgelegt Füllstand im Behälter absenken HochTemp Aktuelle Temperatur in Elektronikkammer liegt über +80°C 1) Messumformer muss eventuell anders platziert werden, um sicherzustellen, dass Umgebungstemperatur den technischen Daten entspricht 2) Auf beschädigte Goldkontakte am Hochfrequenzstecker überprüfen 2) Austausch gegen extern montierten Messumformer 24 WARTUNG FEHLERMELDUNGEN Meldung in Anzeige NdrgTemp Aktion Bemerkung Aktuelle Temperatur in Elektronikkammer liegt unter -40°C 1) Messumformer muss eventuell anders platziert werden, um sicherzustellen, dass Umgebungstemperatur den technischen Daten entspricht 2) Austausch gegen extern montierten Messumformer HochVol Füllstand mehr als 5% über höchstem Punkt in Linearisierungstabelle Überprüfen, ob Linearisierungstabelle korrekt eingegeben ist. Keine. Signalamplitude ist niedriger als gewünscht AlarmSys Unerwartetes, aber kein schweres Software-Ereignis Wenden Sie sich ans Werk Feinstel Vom Werk eingestellte Schleifenwerte sind Standardwerte, Schleifenausgang ist eventuell ungenau Wenden Sie sich ans Werk Abgleich Es werden vom Werk eingestell- Wenden Sie sich ans Werk te Standardabgleichparameter verwendet, Füllstandmessung ist eventuell ungenau StromFeh Rampenkreis erzeugt unangemessene Spannung Wenden Sie sich ans Werk BürdeFeh Schleifenstrom weicht vom erwarteten Wert ab Wenden Sie sich ans Werk Hinweis: Bei Loop-Ausfall richtet sich das Fehlersignal nach dem Ausfalltrend; d.h. das Gerät zeigt 3,6 mA, wenn der überprüfte Schleifenstrom vom Gerät als zu niedrig erachtet wird. Wird der überprüfte Schleifenstrom als zu hoch erachtet, zeigt das Gerät 22 mA an. No Ramp Rampenendsignal wird nicht ermittelt Wenden Sie sich ans Werk DefltPar Interne feststehende Parameter wurden voreingestellt Wenden Sie sich ans Werk EEPROM EEPROM-Fehler lässt die Überwachungs-Zeitschaltuhr ablaufen Wenden Sie sich ans Werk CPU Fehl AD-Wandler-Zeitsperre lässt die Überwachungs-Zeitschaltuhr ablaufen Wenden Sie sich ans Werk FatlSoft Ein schwerer Software-Fehler lässt die Überwachungs-Zeitschaltuhr ablaufen Wenden Sie sich ans Werk PACTware™ PC-Programm Das Eclipse-Modell 705 bietet die Funktion der Trendermittlung und Echokurvenanalyse mithilfe eines PACTware DTM. Hierbei handelt es sich um ein leistungsfähiges Werkzeug zur Fehlersuche, das bei der Lösung einiger der oben aufgeführten Fehlermeldungen behilflich ist. Für weitere Informationen siehe Technische Informationen 59-101 und 59-601. 25 WARTUNG FEHLERSUCHE und ANWENDUNGSPROBLEME: Füllstand Hier werden die am häufigsten auftretenden Anwendungsprobleme, Ansatz- oder Schichtbildung an der Sonde, behandelt. Ansatzbildung an der Sonde wird vom Eclipse-Messumformer in den meisten Fällen effektiv verarbeitet. Es gibt zwei Arten von Ansatzbildung, Filmbildung und Schlackenbildung. Bei geringer Ansatzbildung sollte immer eine Doppelstabsonde gewählt werden. Bei stärkerer Ansatzbildung sollten GWR-Stabsonden verwendet werden. • Kontinuierliche Filmbildung Das häufigste Problem durch Ansatzbildung entsteht, wenn sich das Medium kontinuierlich an der Sonde ansetzt. Der Eclipse misst auch weiterhin effektiv, wobei die Leistung nur geringfügig beeinträchtigt wird. Problematisch kann es werden, wenn sich das Medium an den Abstandhaltern ansetzt, die die Sondenelemente trennen. Medien mit einem hohen Epsilonwert (z.B. auf Wasserbasis), verursachen die größten Fehler. • Schlackenbildung Medien, die so viskos oder fest sind, dass sie Klumpen oder Schlacke zwischen den Elementen bilden, verursachen die größten Abweichungen bei den Messungen. Medien mit einem hohen Epsilonwert (z.B. auf Wasserbasis) werden an der Position der Ansatzbildung als Füllstand wahrgenommen. • Trennschichtbildung Der Eclipse-Messumformer ist so ausgelegt, dass er die erste Luft/Medien-Trennschicht misst, die er feststellt. Weitere Flüssigkeit/Flüssigkeit-Trennschichten werden nicht gemessen. Bei einer Anwendung, bei der ein Medium mit niedrigem Epsilonwert über einem Medium mit hohem Epsilonwert liegt, kann die Messung problematisch werden, wenn der Nettofüllstand des Mediums mit niedrigem Epsilonwert so niedrig wird (wenige Zentimeter), dass die Elektronik beim darunter liegenden Medium mit hohem Epsilonwert auslöst. Wählen Sie zum Ablesen des oberen Mediums die Option Fixierte Schwelle. Schlackenbildung Schlackenbildung Filmbildung Filmbildung Außendurchmesser Innerer Stab FEHLERSUCHE und ANWENDUNGSPROBLEME: Trennschicht Nicht selten bildet sich bei Trennschichtanwendungen eine Emulsionsschicht zwischen den beiden Medien. Diese Emulsionsschicht kann bei GWR-Messumformern Probleme verursachen, da sie die Stärke des reflektierten Signals verringern kann. Da sich die Eigenschaften dieser Emulsionsschicht nur schwer quantifizieren lassen, sollten Eclipse-Messumformer nicht für Anwendungen mit Emulsionsschichten eingesetzt werden. ε 2,0 Öl r Emulsionsschicht ε Wasser r 80 26 WARTUNG FEHLERSUCHE und ANWENDUNGSPROBLEME: GWR-Stabsonde Hier werden die am häufigsten auftretenden Anwendungsprobleme, Ansatz- oder Schichtbildung an der Sonde, behandelt. Selbst signifikante Ansatzbildung wird vom Messumformer effektiv verarbeitet. Stutzen • Mindestdurchmesser 50 mm • Durchmesserverhältnis: Länge sollte > 1:1 sein. • Stutzen (nur für 7MF/7M1/7M2/7MJ) Stutzen können Störechos erzeugen, die Fehlermeldungen und/oder Fehlmessungen verursachen können. Wenn nach der ersten Konfiguration «ÜBLE KAL PARAMTER» angezeigt wird, dann: 1. Stellen Sie sicher, dass die Sondenlänge («SndLänge»), die in der Software eingestellt ist, der tatsächlichen Sondenlänge entspricht (siehe Seite 10). Dieser Wert muss verändert werden, wenn die Sondenlänge verkürzt wird. 2. Vergrößern Sie die Blockierdistanz («BlockDis»), bis Fehlermeldung erlischt; 20mA-Punkt muss eventuell reduziert werden. 3. Steigern Sie die Dielektrizitätskonstante geringfügig, um so die Echos im Stutzen zu minimieren. Eine Steigerung der Dielektrizitätseinstellungen kann aber auch zum Ausfall der Messung bei niedrigen Epsilonwerten führen; wenden Sie sich bitte ans Werk. • Keine Reduzierstutzen verwenden (Einschnürung) Störobjekt Tabelle, Akzeptable Störobjekte • Störobjekte (nur für 7MF/7M1/7M2/7MJ) Steht der Füllstand wiederholt auf einem erhöhten Wert fest, kann die Ursache an einem metallischen Störobjekt liegen. Störobjekte im Behälter (z.B. Rohre, Leitern), die sich nahe der Sonde befinden, können vom Gerät als Füllstand wahrgenommen werden. 1. Siehe Tabelle „Akzeptable Störobjekte“. 2. Steigern Sie die Dielektrizitätskonstante geringfügig, um so die Echos im Stutzen zu minimieren. Eine Steigerung der Dielektrizitätseinstellungen kann aber auch zum Ausfall der Messung bei niedrigen Epsilonwerten führen; wenden Sie sich bitte ans Werk. • Ansatzbildung (nur für 7MF/7M1/7M2/7MJ) Der Eclipse® 705 mit Stabsonde ist ausgelegt für Anwendungen mit Gefahr von Ansatzbildung. Mit Fehlern aufgrund von folgenden Faktoren muss gerechnet werden: ① Epsilonwert der Ansatzbildung ② Schichtdicke der Ansatzbildung ③ Länge der Ansatzbildung oberhalb des Füllstandes • Ansatzbildung (nur für 7M7/7M5) Kontinuierliche Filmbildung entsteht, wenn sich das Medium in einer dünnen Schicht kontinuierlich an der Sonde ansetzt. Der Eclipse® misst auch weiterhin effektiv, wobei die Leistung nur geringfügig beeinträchtigt wird. Diese Beeinträchtigung ist proportional zum Epsilonwert des Mediums und zur Stärke der Ansatzbildung bis zu einem Grad, den das Gerät als Füllstand wahrnimmt. Medien mit einem höheren Epsilonwert (z.B. auf Wasserbasis) werden an der Position der Ansatzbildung früher als Füllstand wahrgenommen. Abstand zur Sonde < 150 mm > 150 mm > 300 mm > 450 mm Akzeptable Störobjekte Gleichmäßige, glatte, parallele, leitfähige Oberflächen (z.B. Behälterwand aus Metall); Sonde darf Behälterwand nicht berühren < 1"/DN 25 Rohre, Balken oder Leitern/Leitersprossen < 3"/DN 80 Rohre, Balken oder Betonwände Alle übrigen Störobjekte ② Ansatzbildung ③ ① 27 ERSATZTEILE 4 3 5 2 3 1 VORSICHT: Das Elektronikmodul wird mit der „Hochfrequenzverbindung“ an die Antenne angeschlossen. Dieses Teil ist äußerst empfindlich und zerbrechlich und muss daher mit äußerster Vorsicht gehandhabt werden. Es wird empfohlen, vor Ort statt der Elektronikmodule den gesamten Messumformerkopf auszutauschen. Nr. Beschreibung Bestellnummer 1 Elektronikmodul Anzeige und HART® Foundation Fieldbus 031-2835-001 031-2836-001 7 6 2 11 7MF/7MJ Stabsonde für Flüssigkeiten Anschlussplatine General Purpose (GP, Exi und Exd) Foundation Fieldbus 3 4 O-Ring (Neopren) Gehäusedeckel ohne Glasscheibe ➀ 5 Gehäusedeckel mit Glasscheibe (GP/EEx ia und St Ex)➀ Gehäusedeckel mit Glasscheibe (EEx d)➀ 036-4410-001 036-4410-003 6-7 TFE-Abstandhalter und Sicherungsstift – 7MF-A PEEK-Abstandhalter und Sicherungsstift – 7MJ-A TFE-Abstandhalter und Sicherungsstift – 7MF-B TFE-Abstandhalter und Sicherungsstift – 7MF-C PEEK-Abstandhalter und Sicherungsstift – 7MJ-B PEEK-Abstandhalter und Sicherungsstift – 7MJ-C 8 9 10 11 7M1 Kabelgewicht-Set 7M7 Kabelgewicht-Set 7M2/7M5 Kabelseilklemme 7M2 1.4401 (316 SST) Kabelausgleichsgewicht 089-9114-001 089-9114-005 089-9114-002 089-9114-003 089-9114-006 089-9114-007 089-9120-001 089-9121-001 010-1731-001 004-8778-001 12 7M5 1.4401 (316 SST) Kabelausgleichsgewicht 004-8778-002 13 7MB Sondenabstandhalter-Set extrabreiter 7MB-Abstandhalter auf Anfrage 004-7787-001 10 7M2 Seilsonde für Schüttgüter 12 9 8 9 8 9 8 9 ➀ Edelstahlgehäuse auf Anfrage. 10 7M1 Seilsonde 7M7 Doppelseilsonde 28 7M5 Doppelseilsonde für Schüttgüter 030-9151-001 030-9151-003 012-2201-237 004-9193-003 13 (2 Stck. erforderlich) TECHNISCHE DATEN – MESSUMFORMER PHYSIKALISCHE DATEN Beschreibung Versorgungsspannung (an den Klemmen) Signalausgang Messbereich Stabsonden Seilsonden Auflösung Schleifenwiderstand (siehe Tabelle auf Seite 12) Dämpfung Fehleralarm Benutzerschnittstelle Anzeige Menüsprache Schutzart/Gehäuse Zulassungen SIL (Safety Integrity Level) Standardelektronik Fortschrittliche Elektronik Elektrische Daten Äquivalente Daten Schock- und Vibrationsfestigkeit Netto- und BruttogeAluminiumguss wicht Edelstahl Abmessungen Technische Daten GP/ATEX eigensicher: 11 bis 28,6 V DC ATEX EEx d (Sonde EEx ia) 11 bis 36 V DC Foundation Fieldbus (FISCO ATEX Exi): 9 bis 17,5 V DC Foundation Fieldbus (GP und Exd): 9 bis 32 V DC 4 bis 20 mA mit HART®, 3,8 bis 20,5 mA einsetzbar (gemäß NAMUR NE 43) oder Foundation Fieldbus H1 (ITK Ver. 4) 150 bis 6100 mm außer 7MS: maximale Länge 4500 mm 150 bis 2285 cm Analog: 0,01 mA Anzeige: 0,1 cm 630 Ω bei 20,5 mA - 24 V DC 0 bis 10 s, einstellbar Einstellbar 3,6 mA, 22 mA, HOLD Dreitastentastatur und/oder HART®-Kommunikation, Foundation Fieldbus, AMS® oder PACTware® Zweizeilige LCD-Anzeige mit je acht Zeichen Englisch, Spanisch, Französisch, Deutsch IP 66/Alu blau beschichtet (A356T6 < 0,20 % Cu) oder alternativ Edelstahl ATEX II 1 G EEx ia II C T4, eigensicher – für Geräte ohne Foundation Fieldbus FISCO ATEX, eigensicher – für Geräte mit Foundation Fieldbus ATEX II 1/2 G D EEx d[ia] II C T6 – T85°C, druckfest gekapselt für alle Geräte ➀ ATEX II 3 G EEx nA II T6, nicht funkend – für Geräte ohne Foundation Fieldbus FM und CSA, nicht brennbar, eigensicher (FISCO) und druckfest gekapselt STOOMWEZEN – Sekundäre Sicherheitseinrichtung für Dampfbehälter TÜV – WHG § 19, VLAREM II 5.17-7 LRS – Lloyds Register of Shipping (Schifffahrt) GOST-K/GGTN-K – ROSTECH/FSTS – Russische Zulassungsnormen Funktionelle Sicherheit gemäß SIL1/SIL2 gemäß IEC 61508 – SFF von > 85 % – vollständige FMEDA-Berichte und Deklarierungsblätter auf Anfrage erhältlich. Funktionelle Sicherheit gemäß SIL2/SIL3 gemäß IEC 61508 – SFF von > 91 % – vollständige FMEDA-Berichte und Deklarierungsblätter auf Anfrage erhältlich. Ui = 28,4 V, li = 94 mA, Pi = 1 W Ui = 17,5 V, li = 380 mA, Pi = 5,32 W (Foundation Fieldbus) Ci = 2,2 nF, Li = 3 µH Ci = 0,24 nF, Li = 3 µH (Foundation Fieldbus) ANSI/ISA-571.03 SA1 (Schock), ANSI/ISA-571.03 VC2 (Vibration) 2,70 kg Netto, 3,20 kg Brutto – nur Messumformer 5,70 kg Netto, 6,20 kg Brutto – nur Messumformer H 214 mm x B 111 mm x T 188 m ➀ ATEX, druckfest gekapselte Geräte mit EEx d STYCAST 2057 FR Muffenwerkstoff LEISTUNGSDATEN Beschreibung Technische Daten Referenzbedingungen mit 1,8 m langer Reflexion von Flüssigkeit bei +20°C, Mittelwert vom gewählten εr-Bereich, GWR-Koaxialsonde mit CFD-Schwelle➀ Koaxial-/Doppelstabsonden < 0,1 % der Sondenlänge oder mindestens 2,5 mm Linearität➁ Stabsonden ➁ Koaxial-/Doppelstabsonden Fehlergrenzen Stabsonden 7MT Trennschicht Auflösung Wiederholbarkeit Hysterese Ansprechzeit Anwärmzeit Umgebungstemperatur Dielektrizitätsabhängigkeit Temperaturabhängigkeit Relative Luftfeuchtigkeit Elektromagnetische Verträglichkeit < 0,3 % der Sondenlänge oder mindestens 8 mm < 0,1 % der Sondenlänge oder mindestens 2,5 mm ± 0,5 % der Sondenlänge oder mindestens 13 mm ± 25 mm ± 2,5 mm < 2,5 mm < 2,5 mm <1s <5s -40°C bis +80°C – Blindmessumformer -20°C bis +70°C – mit Digitalanzeige -40°C bis +70°C – für EEx ia und EEx d[ia] mit Blindmessumformer -20°C bis +70°C – für EEx ia und EEx d[ia] mit Digitalanzeige < 7,5 mm innerhalb des gewählten Bereichs Ca. +0,02% der Sondenlänge/°C für Sonden 2,5 m➂ 0 bis 99%, nicht kondensierend Das Gerät erfüllt die EG-Anforderungen (EN 61000-6-4 und EN 61000-6-2) sowie NAMUR NE 21 (Montage der Stab- oder Doppelstabsonde muss in metallischen Behältern oder in Tauchrohren erfolgen) ➀ Kann bei 7MD-Sonde oder bei fester Schwelle gesenkt werden. ➁ Oberste 600 mm der Doppelstabsonde: 30 mm. ➂ Genauigkeit kann leicht nachlassen < 2,5 m Oberste 1220 mm der Stabsonde: Abhängig von Anwendung. 29 TECHNISCHE DATEN DER SONDE Beschreibung Werkstoffe Sonde Dichtungswerkstoffe Sondendurchmesser Montage Prozessanschluss Sondenlänge (in 1-cm-Schritten wählbar) Oberseite Übergangszone➀ Max. Prozesstemperatur③ Unterseite εr: 1,4 = 150 mm (6")/εr: 80 = 25 mm εr: 1,4 = 150 mm /εr: 80 = 25 mm Max. Min. +200°C bei 18 bar -40°C bei 50 bar 70 bar bei +20°C +150°C bei 27 bar Max. Betriebsdruck③ Dielektrizitätskonstante – Max. Viskosität Beschreibung Werkstoffe Sonde Dichtungswerkstoffe Abstandhalter Sondendurchmesser Sondenlänge (in 1-cm-Schritten wählbar) Oberseite Übergangszone➀ Unterseite Max. Min. Max. Betriebsdruck③ Max. Viskosität Dielektrizitätskonstante Vakuumeinsatz Beschreibung Werkstoffe 1,4 bis 100 – 500 cP 7MD: GWR-Hochdruck-/Hochtemperatur- 7MS: GWR-Sattdampfsonde sonde Edelstahl 1.4401/1.4404 (316/316L SST) Borsilikat/Inconel X750 Hochtemperatur-PEEK mit Aegis PF 128 Keramik (7MD-A) – Teflon (7MD-W) – PEEK (7MD-V) Hochtemperatur-PEEK Standard: Innendurchmesser 8 mm – Außendurchmesser 22 mm Optional: Innendurchmesser 16 mm – Außendurchmesser 45 mm Montage in Behälter bzw. externem Bezugsgefäß (7MD – WHG-Zulassung/7MS – Stoomwezen-Zulassung) Montage Prozessanschluss Max. Prozesstemp.③ 7MR: Koaxialsonde mit Überfüllsicherung 7MA: GWR-Koaxialsonde Edelstahl 1.4401/1.4404 (316/316L SST) mit TFE-Abstandhaltern 2.4819 (Hastelloy C®) oder 2.4360 (Monel®) mit TFE-Abstandhaltern TFE mit Viton® GFLT, EPDM oder Kalrez 4079 (andere Werkstoffe auf Anfrage) Standard: Innendurchmesser 8 mm – Außendurchmesser 22 mm Optional: Innendurchmesser 16 mm – Außendurchmesser 45 mm Montage in Behälter bzw. externem Nur Montage in Behälter Bezugsgefäß (WHG-Zulassung) Gewindeanschluss: 3/4" NPT- oder G1- (1" BSP-) – außer für Sonde mit größerem Durchmesser Flanschanschluss: Verschiedene ANSI-, DIN- oder Torque-Tube-Gegenflansche Von 60 cm bis 610 cm, wählbar in 10-mm-Schritten 0 mm εr: 1,4 = 25 mm/εr: 80 = 150 mm Sonde Dichtungswerkstoffe Abstandhalter Sondendurchmesser Montage Gewindeanschluss: 3/4" NPT- oder G1- (1" BSP-) – außer für Sonde mit größerem Durchmesser Flanschanschluss: Verschiedene ANSI-, DIN- oder „Patent“-Gegenflansche 60 bis 610 cm 60 bis 450 cm 25 mm εr: 1,4 = 150 mm /εr: 80 = 25 mm εr +400°C bei 135 bar +345°C für 7MD-V +200°C für 7MD-W -196°C bei 135 bar 345 bar bei +20°C -15°C bei 205 bar 155 bar bei +345°C 10 = 25 mm (1") +345°C bei 155 bar 500 cP 2 bis 100 -1,7 (7MD-V) – 1,4 (7MD-W) Vollvakuum (Helium-Austritt < 10-8 cc/s bei 1 at Vakuum) 10 bis 100 Für Unterdruck, jedoch nicht für Vollvakuum 7MT: GWR-Trennschichtsonde 7MB: Standard-GWR-Doppelstabsonde Edelstahl 1.4401/1.4404 (316/316L SST) 2.4819 (Hastelloy C®) oder 2.4360 (Monel®) TFE mit Viton® GFLT, EPDM oder Kalrez 4079 (andere Werkstoffe auf Anfrage) Teflon Standard: Innendurchmesser 8 mm – Zwei Sonden mit 13 mm Ø – 22 mm CL bis CL Außendurchmesser 22 mm Optional: Innendurchmesser 16 mm – Außendurchmesser 45 mm Montage in Behälter bzw. externem Bezugs- Nur Montage in Behälter. Die Doppelstabsonde darf nur in einem Metallbehälter oder Tauchrohr eingesetzt werden. gefäß - Überfüllsicherung Dabei muss eine Entfernung von > 25 mm von sämtlichen Flächen oder Gegenständen eingehalten werden. Gewindeanschluss: 2" NPT- oder G2- (2" BSP-) Gewinde Flanschanschluss: Verschiedene ANSI-, DIN- oder „Patent“-Gegenflansche Prozessanschluss Gewindeanschluss: 3/4" NPT- oder G1- (1" BSP-) – außer für Sonde mit größerem Durchmesser Flanschanschluss: Verschiedene ANSI-, DIN- oder „Patent“-Gegenflansche Sondenlänge (in 1-cm-Schritten wählbar) Oberseite Übergangszone➀ Von 60 cm bis 610 cm, wählbar in 10-mm-Schritten 0 mm εr 1,9 = 150 mm (6") Prozesstemperatur③ Unterseite εr: 1,4 = 150 mm /εr: 80 = 50 mm εr: 1,9 = 150 mm /εr: 80 = 25 mm Max. +200°C bei 18 bar +150°C bei 20 bar / +200°C bei max. Umgebungstemp. +30°C Min. -40°C bei 50 bar 70 bar bei +20°C Max. Betriebsdruck③ Dielektrizitätskonstante – Max. Viskosität 50 bar bei +20°C 1,9 bis 100 – 1500 cP Obere Flüssigkeit 1,4 und 5 Untere Flüssigkeit: 15 Vakuumeinsatz Für Unterdruck, jedoch nicht für Vollvakuum Ansatzbildung Bei Ansatzbildung der Medien Sonde mit Film: 3% Fehler der Länge der Ansatzbildung, größerem Durchmesser wählen. Schlackenbildung wird nicht empfohlen➁ ➀ Übergangszone (Zone mit verringerter Genauigkeit) ist dielektrizitätsab➁ Schlackenbildung wird als das kontinuierliche Ansammeln von Material hängig; εr = absolute Dielektrizitätskonstante. Es wird empfohlen, außerhalb von Übergangszonen ein Signal von 4 bis 20 mA einzustellen. Viton® ist eingetragenes Warenzeichen von DuPont Performance Elastomers. 30 zwischen den Sondenelementen bezeichnet. ③ Siehe Tabellen auf Seite 23. TECHNISCHE DATEN DER SONDE Beschreibung 7MF: Standard-Stabsonde 7MJ: HTHP-Stabsonde Sonde Edelstahl 1.4401/1.4404 (316/316L SS), 2.4360 Edelstahl 1.4401/1.4404 (316/316L SST), 2.4360 (Monel®) oder 2.4819 (Hastelloy C®) oder PFA-iso(Monel®) oder 2.4819 (Hastelloy C®) lierter Edelstahl 1.4401/1.4404 (316/316L SS) Dichtungswerkstoffe TFE mit Viton® GFLT, EPDM oder Kalrez 4079 (andere Werkstoffe auf Anfrage) PEEK mit Aegis PF 128 Blanke Sonde: 13 mm – PFA-isolierte Sonde: 16 mm Blanke Sonde: 13 mm Werkstoffe Sondendurchmesser Montage Siehe Montagehinweise auf Seite 15 Gewindeanschluss: 2" NPT- oder G2- (2" BSP-) Anschluss – Flanschanschluss: Verschiedene ANSI-, EN/DIN- oder Sanitärflansche Prozessanschluss Sondenlänge Von 600 mm bis 6100 mm (wählbar in 1-cm-Schritten) Blockierdistanz (oben) 120 mm bis 910 mm – abhängig von Sondenlänge (einstellbar) Übergangszone➀ (unten) εr Prozesstemperatur Max. Min. 305 mm 10: 25 mm +150°C bei 20 bar -40°C bei 50 bar – 13,7 bar für 7MF-F +315°C bei 110 bar Max. Viskosität 70 bar bei +20°C – Alle außer 7MF-E / 7MF-F 207 bar bei +20°C 5 bar bei +150°C – 7MF-E 13,7 bar bei +40°C – 7MF-F 10.000 cP – Informationen zu Wellenbewegung und Turbulenzen auf Anfrage Dielektrizitätskonstante εr 10-100 (je nach Installationsbedingungen bis zu εr Mechanische Last Zugkraft Entfällt Entfällt Max. Fehler von 10% der Länge der Ansatzbildung. %-Fehler bezieht sich auf den Epsilonwert des Mediums, die Stärke der Ansatzbildung und die Länge der Ansatzbildung über dem Füllstand. Max. Prozessdruck Ansatzbildung 1,9) – Flüssigkeiten Übergangszone (Zone mit verringerter Genauigkeit) ist dielektrizitätsabhängig; εr = absolute Dielektrizitätskonstante. Es wird empfohlen, außerhalb der Übergangszone/Blockierdistanz ein Signal von 4 bis 20 mA einzustellen. Viton® ist eingetragenes Warenzeichen von DuPont Performance Elastomers. ➀ Beschreibung Werkstoffe 7M1 (Feststoffe) / 7M2 (Flüssigkeiten): Seilsonde Sonde 1.4401 (316 SST) Dichtungswerkstoffe TFE mit Viton® GFLT, EPDM oder Kalrez 4079 (andere Werkstoffe auf Anfrage) Sondendurchmesser 7M1: 5 mm 7M2: 6 mm Montage Siehe Montagehinweise auf Seite 15 Prozessanschluss Sondenlänge Blockierdistanz (oben) Übergangszone➀ (unten) Max. Prozesstemperatur Max. Prozessdruck Max. Viskosität ➀ 7M5 (Feststoffe) / 7M7 (Flüssigkeiten): Doppelseilsonde 7M7: FEP-beschichteter Edelstahl 1.4401 (316 SST) 7M5: TFE-beschichteter Edelstahl 1.4401 (316 SST) 6 mm < 25 mm von jeder Fläche oder Konstruktion Gewindeanschluss: 2" NPT- oder G2- (2" BSP-) Anschluss – Flanschanschluss: Verschiedene ANSI-, EN/DIN- oder Sanitärflansche Von 1 m (7M1) über 2 m (7M2, 7M5, 7M7) bis max. 22 m (wählbar in 1-cm-Schritten) 120 mm bis 910 mm – abhängig von Sondenlänge 300 mm bis 500 mm (einstellbar) 305 mm +150°C bei 27 bar – 7M2/7M5: Umgebungstemp. 7M1/7M7: 70 bar bei +20°C 7M2/7M5: 3,4 bar 10.000 cP – Informationen zu Wellenbewegung 1500 cP und Turbulenzen auf Anfrage Dielektrizitätskonstante εr 10-100 (je nach Installationsbedingungen bis zu εr 1,9) – Flüssigkeiten εr 4-100 – Feststoffe Mechanische Last 89 N – 7M1 Zugkraft 1360 kg – 7M2 1360 kg – 7M5 Ansatzbildung Max. Fehler von 10% der Länge der Ansatzbildung. %-Fehler bezieht sich auf den Epsilonwert des Mediums, die Stärke der Ansatzbildung und die Länge der Ansatzbildung über dem Füllstand. Film: 3 % max. Fehler der Länge der Ansatzbildung bei leitenden Medien – Überbrückung wird nicht empfohlen Übergangszone (Zone mit verringerter Genauigkeit) ist dielektrizitätsabhängig; gangszone/Blockierdistanz ein Signal von 4 bis 20 mA einzustellen. Viton® ist eingetragenes Warenzeichen von DuPont Performance Elastomers. εr 1,9-100 εr = absolute Dielektrizitätskonstante. Es wird empfohlen, außerhalb der Über- 31 TECHNISCHE DATEN DER SONDE Beschreibung 7EK: GWR-Sonde mit Montage oben/unten min. r 1,4 – max . +260°C 7EK: GWR-Sonde mit Montage oben/unten min. r 10 – max . +315°C ε Werkstoffe Sonde Edelstahl 1.4401/1.4404 (316/316L SST) Dichtungswerkstoffe Abstandhalter unten PEEK und TFE mit Aegis PF 128 ε PEEK und Aluminiumoxid mit Aegis PF 128 PEEK TFE Sondendurchmesser Innendurchmesser: Max. 22 mm Bezugsgefäß 2" – Sch 80 Bezugsgefäß für Montage oben/unten Prozessanschluss Gewindeanschluss: 1 1/2" oder 2" NPT-Gewinde Schweißanschluss: 2" Einschweißmuffe Flansch: Verschiedene ANSI-, DIN- oder „Patent“-Gegenflansche Messbereich min. 356 mm – max. 6,1 m Prozesstemperatur Max. +260°C bei 120 bar Min. -15°C bei 205 bar +320°C bei 110 bar Max. Betriebsdruck 205 bar bei -15°C Max. Viskosität 10.000 cP Dielektrizitätskonstante 1,4 bis 10 – Nicht-leitfähige Medien Vakuumeinsatz Für Unterdruck, jedoch nicht für Vollvakuum 10 bis 100 – Leitfähige Medien TEMPERATUR-DRUCK-VERHÄLTNIS FÜR ECLIPSE-SONDENDICHTUNGEN 350 60 300 Prozessdruck (bar) Prozessdruck (bar) 70 50 40 30 20 10 0 200 150 100 50 0 -40 -20 0 20 40 60 80 100 120 140 160 Prozesstemperatur (°C) 7MA/7M1/7M7/7MF GWR-Sonden 7MB GWR-Sonden 7MR/7MT GWR-Sonden 32 250 180 200 -150 -100 -50 0 50 100 150 200 250 300 350 400 bis -196 Prozesstemperatur (°C) 7MD GWR-Sonde 7MS/7MJ GWR-Sonden (7MJ max. +315°C) 7EK: GWR-Sonde für Montage oben/unten: – max. +320°C für leitfähige Flüssigkeiten – max. +260°C für nicht-leitfähige Flüssigkeiten TECHNISCHE DATEN O-RING – Nicht für Ammoniak-/Chloranwendungen geeignet O-Ring Werkstoff max. Prozesstemperatur min. Prozesstemperatur max. Prozessdruck nicht empfohlene Anwendungen empfohlene Anwendungen Viton GFLT +200°C bei 16 bar -40 °C 70 bar bei +20°C allgemeine Zwecke, Dampf, Ethylen Neopren +150°C bei 20 bar -55 °C 70 bar bei +20°C Ketone (MEK, Azeton), Skydrol-Fluids Amine, Ammoniakanhydrid, niedermolekulare Ester und Ether, heiße Fluss- oder Chlorsulfonsäuren, saure Kohlenwasserstoffe Phosphatesterfluids, Ketone (MEK, Azeton) EPDM +125°C bei 14 bar -50 °C 70 bar bei +20°C Kalrez 4079 +200°C bei 16 bar -40 °C 70 bar bei +20°C Chemraz 505 +200°C bei 14 bar -30 °C 70 bar bei +20°C Buna-N +135°C bei 22 bar -20 °C 70 bar bei +20°C Polyurethan +95°C bei 29 bar -55 °C 70 bar bei +20°C HSN (Hoch gesättigtes Nitril) +135°C bei 22 bar -20 °C 70 bar bei +20°C Aegis PF128 +200°C bei 16 bar -20 °C 70 bar bei +20°C Kältemittel, Erdöle mit hohem Anilinpunkt, Silikatester-Schmiermittel Azeton, MEK, Skydrol-Fluids Erdöle, Schmiermittel auf Diester-Basis, Dampf Heißwasser/Dampf, heiße Fettamine, Ethylenoxid, Propylenoxid anorganische und organische Säuren (einschl. Hydrofluids und Stickstoff), Aldehyde, Ethylen, organische Öle, Glykole, Silikonöle, Essig, saure Kohlenwasserstoffe anorganische und organische Säuren Alkaline, Ketone, Ester, Aldehyde Kraftstoffe, Dampf, Heißwasser Azetaldehyd, Ammoniak- und Lithiummetalllösung, Butyraldehyd, Di-Wasser, Freon, Ethylenoxid, Laugenflüssigkeiten, Isobutyraldehyd Halogenkohlenwasserstoffe, Nitrokohlenwasserstoffe, PhosphatesterHydraulikfluids, Ketone, (MEK, Azeton), starke Säuren, Ozon Automobil-Bremsflüssigkeit Säuren, Ketone, Chlorkohlenwasserstoffe Allzweckdichtmittel, Erdöle und -fluids, Kaltwasser, Silikonschmiermittel und -öle, Schmier mittel auf Diester-Basis, Fluids auf Ethylenglykol-Basis Hydrauliksysteme, Erdöle, Kohlenwasserstoff-Brennstoff, Sauerstoff, Ozon NACE-Anwendungen Halogenkohlenwasserstoffe, NitroKohlenwasserstoffe, PhosphatesterHydraulikfluids, Ketone (MEK, Azeton), starke Säuren, Ozon, Automobil-Bremsflüssigkeit, Dampf Schwarzlauge, Freon 43, Freon 75, Galden, KEL-F-Flüssigkeit, Schmelzkalium, Schmelznatrium anorganische und organische Säuren (einschl. Hydrofluids und Stickstoff), Aldehyde Ethylen, organische Öle, Glykole, Silikon öle, Essig, saure Kohlenwasserstoffe, Dampf, Amine, Ethylenoxid, Propylenoxid ABMESSUNGEN in mm 83 105 102 214 256 126 45° 2 Kabeleingänge Kompaktversion 111 EclipseMessumformergehäuse, (45° Ansicht) 83 105 102 70 2 Kabeleingänge 76 51 89 45° 95 840 2 Bohrungen 108 Getrenntversion 33 ABMESSUNGEN in mm 83 105 83 83 105 105 Patentflansche 102 102 102 256 Ø 229 256 45° 2 Kabeleingänge 45° 256 45° 45° 2 Kabeleingänge Ø 184 Ø 22 2 Kabeleingänge 32 Montageflansch 40 59 71 133 219 6 143 Sondeneinbaulänge 3/4" NPT-Gewinde als Prozessanschluss Sondeneinbaulänge G1- (1" BSP-) Gewinde als Prozessanschluss Sondeneinbaulänge 143 für vollständige Sondeneinbaulänge hinzufügen 7MA mit Gewinde als Prozessanschluss 83 Fisher 249B/259B (600 lbs.), Kohlenstoffstahl 7MA mit Flansch als Prozessanschluss 105 83 Ø 143 Ø 121 7MA mit Haubenflansch als Prozessanschluss 105 83 45° 105 Ø 11 102 102 102 29 86 256 256 45° 256 45° 45° 2 Kabeleingänge 2 Kabeleingänge 2 Kabeleingänge Ø 191 137 144 5 Fisher 249C (600 lbs.), 316 Edelstahl Ø 149 168 Montageflansch 317 45° 143 Sondeneinbaulänge 3/4" NPT-Gewinde als Prozessanschluss Sondeneinbaulänge G1- (1" BSP-) Gewinde als Prozessanschluss Sondeneinbaulänge 7MR / 7MT mit Gewinde als Prozessanschluss 7MR / 7MT mit Flansch als Prozessanschluss Ø 22 7MR hat eine Entlüftungsöffnung alle 60 cm / 7MT alle 19 mm 83 105 29 102 6 Masoneilan (600 lbs.), 316 Kohlenstoffstahl 7MR / 7MTmit Haubenflansch als Prozessanschluss 83 83 143 für vollständige Sondeneinbaulänge hinzufügen 105 83 105 102 105 102 102 102 256 256 256 45° 45° 103 G2-Gewinde (2" BSP-Gewinde) als Prozessanschluss Sondeneinbaulänge 7MB mit G2- (2" BSP-) Gewinde als Prozessanschluss 34 2 Kabeleingänge 2 Kabeleingänge 2 Kabeleingänge 2" NPT-Gewinde als Prozessanschluss 45° 2 Kabeleingänge 256 45° 271 Montageflansch 143 129 126 Sondeneinbaulänge 7MB mit 2" NPT-Gewinde als Prozessanschluss Sondeneinbaulänge 7MB mit Flansch als Prozessanschluss 143 für vollständige Sondeneinbaulänge hinzufügen 7MB mit Haubenflansch als Prozessanschluss ABMESSUNGEN in mm 83 83 105 105 105 83 102 102 256 256 45° 256 45° 45° 2 Kabeleingänge 2 Kabeleingänge 2 Kabeleingänge 3A Tri-clover als Prozessanschluss 7MD: 218 7MS: 177 7MD: 277 7MS: 240 13 Ø Sonde Montageflansch 3/4" NPT-Gewinde als Prozessanschluss Sondeneinbaulänge 60 Sondeneinbaulänge Sondeneinbaulänge 7MD/7MS mit 3/4" NPT-Gewinde als Prozessanschluss 7MF-E mit SanitärTri-clover-Anschluss als Prozessanschluss max. 6 m 7MD/7MS mit Flansch als Prozessanschluss 83 105 102 256 45° 2 Kabeleingänge 60 60 Ø Sonde Blanke Sonde 13 / PFA-isolierte Sonde 16 Prozessanschluss 57 13 Ø Sonde Sondeneinbaulänge Sondeneinbaulänge Optionaler Abstandhalter 7MF-F mit Flansch als Prozessanschluss max. 6 m 7MF/7MJ mit Flansch als Prozessanschluss max. 6 m Ø Sonde Blanke Sonde 13 / PFA-isolierte Sonde 16 Sondeneinbaulänge für 2"-NPTGewinde als Prozessanschluss Optionaler Abstandhalter 36 Sondeneinbaulänge für G2- (2" BSP-) Gewinde als Prozessanschluss 7MF/7MJ mit Gewinde als Prozessanschluss max. 6 m 35 ABMESSUNGEN in mm 83 105 102 256 2 Kabeleingänge 7M1: 39 7M2: 62 7M1: 57 7M2: 80 45° Montageflansch 7M1: 60 7M2: 83 7M1: 610 7M2: 76 Sondeneinbaulänge für G2- (2" BSP-) Gewinde als Prozessanschluss 7M1: 610 7M2: 76 Sondeneinbaulänge für NPT-Gewinde als Prozessanschluss Ø5 57 Sondeneinbaulänge Ø5 Gewicht 102 25 7M1: TFE-Gewicht 450 g 5 7M1/7M2 mit Gewinde als Prozessanschluss max. 22 m Prozessanschluss 7M5: 62 7M7: 53 7M5: 80 7M7: 71 76 Sondeneinbaulänge für G2- (2" BSP-) Gewinde als Prozessanschluss Sondeneinbaulänge für 2"-NPT-Gewinde als Prozessanschluss 57 99 32 7M7: TFE-Gewicht 284 g 7M5/7M7 mit Gewinde als Prozessanschluss max. 22 m 36 19 7M1/7M2 mit Flansch als Prozessanschluss max. 22 m BESTELLANGABEN Eine komplette Messeinrichtung besteht aus: 1. Eclipse-Messumformer (Kopf/Elektronik) 2. Eclipse 705 GWR-Sonde 3. OPTION: Eclipse DTM (PACTWARE®) – Bestellnummer: 070-3001-001 4. OPTION: - TFE-Abstandhalter für Metall-GWR-Stabsonden; Bestellnummer: 089-9114-001 (7MF-A), 089-9114-002 (7MF-B), - 089-9114-003 (7MF-C) - PEEK-Abstandhalter für GWR-Stabsonde 7MJ; Bestellnummer: 089-9114-005 (7MJ-A), 089-9114-006 (7MJ-B), - 089-9114-007 (7MJ-C)"„ - Zusätzliches Gewicht für GWR-Sonde 7M1; Bestellnummer: 089-9120-001 - Zusätzliches Gewicht für GWR-Sonde 7M7; Bestellnummer: 089-9121-001 - Zusätzliches Gewicht für GWR-Sonde 7M2; Bestellnummer: 004-8778-001 (2 x 010-1731-001 Kabelklemmen erforderlich) - Zusätzliches Gewicht für GWR-Sonde 7M5; Bestellnummer: 004-8778-002 (2 x 010-1731-001 Kabelklemmen erforderlich) 5. OPTION: Für GWR-Koaxialsonde mit 1 3/4" Durchmesser „X“ angeben. Gilt für GWR-Sonden 7MR - 7MD - 7MT. 6. OPTION: HART®-Kommunikator: Nähere Informationen auf Anfrage. 1. Bestellnummer für ECLIPSE 705 Messumformer (Kopf/Elektronik) GERÄTE-TYP, FUNKTION 7 0 5 Eclipse 705 GWR-Messumformer VERSORGUNG 5 24 V DC, elektronisch mit 2-Leitertechnik SIGNALAUSGANG 1 2 4 bis 20 mA mit HART®-Kommunikation (mehrsprachig: Englisch, Französisch, Deutsch, Spanisch) Foundation Fieldbus®-Kommunikation (in englischer Sprache) ELEKTRONIK 0 A Standardelektronik (geeignet für SIL1-/SIL2-Messketten: SFF > 85 %) Verbesserte Elektronik für Messketten mit sicheren Instrumenten (geeignet für SIL2-/SIL3Messketten: SFF > 91 %) AUSFÜHRUNG A 0 Digitalanzeige und Tastatur Blindmessumformer (ohne Anzeige/Tastatur) MONTAGE/KLASSIFIKATION (FM/CSA-Zulassung auf Anfrage) 1 2 A B C D E F Kompakt, GP (und eigensicher FM/CSA) Getrennt, GP (und eigensicher FM/CSA) Kompakt, ATEX II 1 G EEx ia IIC T4 – FISCO ATEX, eigensicher für Geräte mit Fieldbus Foundation Getrennt, ATEX II 1 G EEx ia IIC T4 – FISCO ATEX, eigensicher für Geräte mit Fieldbus Foundation Kompakt, ATEX II 1/2 G D EEx d[ia] IIC T6 T85°C Getrennt, ATEX II 1/2 G D EEx d[ia] IIC T6 T85°C Kompakt, ATEX II 3 G EEx nA II T6 Getrennt, ATEX II 3 G EEx nA II T6 WERKSTOFFE 1 2 Aluminiumguss-Doppelkammergehäuse Edelstahl-Doppelkammergehäuse KABELEINGANG 1 0 7 0 5 5 M20 x 1,5-Gewinde (2 Eingänge – einer mit Blindstopfen) 3/4" NPT-Gewinde (2 Eingänge – einer mit Blindstopfen) Komplette Bestellnummer für ECLIPSE 705 Messumformer (Kopf/Elektronik) 37 BESTELLANGABEN GERÄTE-TYP, FUNKTION 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 M M M M M M M M M M M M A B D F J R S T 1 2 5 7 GWR-Koaxialsonde für Füllstandmessung (Dielektrizitätskonstante: ≥ 1,4) GWR-Doppelstabsonde für Eclipse-Messumformer (Dielektrizitätskonstante: ≥ 1,9) – WHG-Zulassung Hochtemperatur/Hochdruck- (HTHP) GWR-Koaxialsonde – überfüllsicher/WHG-Zulassung GWR-Standard-Stabsonde (Dielektrizitätskonstante: ≥ 1,9/10) Hochtemperatur-/Hochdruck-GWR-Stabsonde (Dielektrizitätskonstante: ≥ 1,9/10) GWR-Koaxialsonde mit Überfüllsicherung zur Füllstandmessung (Dielektrizitätskonstante: ≥ 1,4) – WHG-Zulassung Sattdampf – GWR-Koaxialsonde – überfüllsicher/Stoomwezen-Zulassung GWR-Koaxialsonde mit Überfüllsicherung zur Trennschichtmessung (Dielektrizitätskonstante obere Flüssigkeit: ≥ 1,4 und ≤ 5 / untere Flüssigkeit ≥ 15) GWR-Seilsonde in 1.4401 (316 SST) Edelstahl (Dielektrizitätskonstante: ≥ 1,9/10) – Flüssigkeiten GWR-Seilsonde in 1.4401 (316 SST) Edelstahl (Dielektrizitätskonstante: ≥ 4,0) – Feststoffe GWR-Doppelseilsonde in 1.4401 (316 SST) Edelstahl, TFE-beschichtet (Dielektrizitätskonstante: ≥ 1,9) – Feststoffe GWR-Doppelseilsonde in 1.4401 (316 SST) Edelstahl, FEP-beschichtet (Dielektrizitätskonstante: ≥ 1,9) – Flüssigkeiten WERKSTOFFE – mediumberührte Teile (einschließlich Prozessanschlussflansch falls zutreffend) A B C E F 4 V W Edelstahl 1.4404/1.4404 (316/316L SST) 2.4819 (Hastelloy C) 2.4360 (Monel) Edelstahl 1.4404/1.4404 (316/316L SST) (Dielektrizitätskonstante: ≥ 1.9/10) GWR-Sonde, PFA-isoliert 1.4401/1.4404 (316/316L SST) (Dielektrizitätskonstante: ≥ 1,9/10) PFA-isoliert 1.4401/1.4404 (316/316L SST) für 7MF Edelstahl 1.4401/1.4404 (316/316L SST) mit PEEK®-Hochtemperaturabstandhaltern (Dielektrizitätskonstante min.: ≥ 1,7) Edelstahl 1.4401/1.4404 (316/316L SST) mit Teflon®-Abstandhaltern (Dielektrizitätskonstante min.: ≥ 1,4) PROZESSANSCHLUSS – NENNWEITE/DRUCKSTUFE (andere Prozessanschlüsse auf Anfrage) Gewindeanschluss 1 1 3/4" NPT-Gewinde 4 1 2" NPT-Gewinde 2 2 G1-Gewinde (1" BSP-Gewinde) 4 2 G2-Gewinde (2" BSP-Gewinde) ANSI-Flansche 4 N 2" 2500 lbs. ANSI RJ 2 3 1" 150 lbs. ANSI RF 5 3 3" 150 lbs. ANSI RF 2 4 1" 300 lbs. ANSI RF 5 4 3" 300 lbs. ANSI RF 2 5 1" 600 lbs. ANSI RF 5 5 3" 600 lbs. ANSI RF 2 K 1" 600 lbs. ANSI RJ 5 K 3" 600 lbs. ANSI RJ 2 L 1" 900 lbs. ANSI RJ 5 L 3" 900 lbs. ANSI RJ 3 3 1 1/2" 150 lbs. ANSI RF 5 M 3" 1500 lbs. ANSI RJ 3 4 1 1/2" 300 lbs. ANSI RF 5 N 3" 2500 lbs. ANSI RJ 3 5 1 1/2" 600 lbs. ANSI RF 6 3 4" 150 lbs. ANSI RF 1 1/2" 600 lbs. ANSI RJ 3 K 6 4 4" 300 lbs. ANSI RF 1 1/2" 900/1500 lbs. ANSI RJ 3 M 6 5 4" 600 lbs. ANSI RF 1 1/2" 2500 lbs. ANSI RJ 3 N 6 K 4" 600 lbs. ANSI RJ 150 lbs. ANSI RF 2" 4 3 4" 900 lbs. ANSI RJ 6 L 4 4 2" 300 lbs. ANSI RF 4" 1500 lbs. ANSI RJ 6 M 4 5 2" 600 lbs. ANSI RF 2500 lbs. ANSI RJ 4" 6 N 4 K 2" 600 lbs. ANSI RJ 4 M 2" 900/1500 lbs. ANSI RJ EN/DIN-Flansche B B B B C C C C C C C D D D D D D D 7 M 38 A B C F A B C F G H J A B D E F G H DN 25, DN 25, DN 25, DN 25, DN 40, DN 40, DN 40, DN 40, DN 40, DN 40, DN 40, DN 50, DN 50, DN 50, DN 50, DN 50, DN 50, DN 50, PN 16 PN 25/40 PN 63/100 PN 160 PN 16 PN 25/40 PN 63/100 PN 160 PN 250 PN 320 PN 400 PN 16 PN 25/40 PN 63 PN 100 PN 160 PN 250 PN 320 EN 1092-1 Typ A EN 1092-1 Typ A EN 1092-1 Typ B2 DIN 2527-Flansch, Form E EN 1092-1 Typ A EN 1092-1 Typ A EN 1092-1 Typ B2 DIN 2527-Flansch, Form E DIN 2527-Flansch, Form E DIN 2527-Flansch, Form E DIN 2527-Flansch, Form E EN 1092-1 Typ A EN 1092-1 Typ A EN 1092-1 Typ B2 EN 1092-1 Typ B2 DIN 2527-Flansch, Form E DIN 2527-Flansch, Form E DIN 2527-Flansch, Form E D E E E E E E E E F F F F F F F F J A B D E F G H J A B D E F G H J DN 50, PN 400 DN 80, PN 16 DN 80, PN 25/40 DN 80, PN 63 DN 80, PN 100 DN 80, PN 160 DN 80, PN 250 DN 80, PN 320 DN 80, PN 400 DN 100, PN 16 DN 100, PN 25/40 DN 100, PN 63 DN 100, PN 100 DN 100, PN 160 DN 100, PN 250 DN 100, PN 320 DN 100, PN 400 DIN 2527-Flansch, Form E EN 1092-1 Typ A EN 1092-1 Typ A EN 1092-1 Typ B2 EN 1092-1 Typ B2 DIN 2527-Flansch, Form E DIN 2527-Flansch, Form E DIN 2527-Flansch, Form E DIN 2527-Flansch, Form E EN 1092-1 Typ A EN 1092-1 Typ A EN 1092-1 Typ B2 EN 1092-1 Typ B2 DIN 2527-Flansch, Form E DIN 2527-Flansch, Form E DIN 2527-Flansch, Form E DIN 2527-Flansch, Form E Komplette Bestellnummer für ECLIPSE 705 GWR-Sonde BESTELLANGABEN SIEHE SEITE 38. PROZESSANSCHLUSS – NENNWEITE/DRUCKSTUFE Sanitärsonde 4 P 5 P 6 P 2" – 3A Tri-clover-kompatibler 16-AMP-Anschluss 3" – 3A Tri-clover-kompatibler 16-AMP-Anschluss 4" – 3A Tri-clover-kompatibler 16-AMP-Anschluss Haubenflansche (Typ Modulevel) aus Kohlenstoffstahl 5 R 3" 150 lbs. ANSI-RF-Flansch 5 S 3" 300 lbs. ANSI-RF-Flansch Torque-Tube-Gegenflansche mit Haube T T U U V W V W Fisher 249B/259B (600 lbs.) mit Haube, Kohlenstoffstahl Fisher 249C (600 lbs.) mit Haube, Edelstahl Masoneilan (600 lbs.) mit Haube, Kohlenstoffstahl Masoneilan (600 lbs.) mit Haube, Edelstahl Haubenflansche (Typ Modulevel) aus Edelstahl 5 W 5 Y 3" 3" 150 lbs. ANSI-RF-Flansch 300 lbs. ANSI-RF-Flansch Torque-Tube-Gegenflansche T T U U T U T U Fisher 249B/259B (600 lbs.), Kohlenstoffstahl Fisher 249C (600 lbs.), Edelstahl Masoneilan (600 lbs.), Kohlenstoffstahl Masoneilan (600 lbs.), Edelstahl PROZESSDICHTUNG – WERKSTOFFE 0 1 2 8 N Viton GFLT-Dichtung – für Standard-/Dampfanwendungen EPDM (Ethylen-Propylen) – z.B. für Natronanwendungen Kalrez-4079-Dichtung – für korrosive Medien PEEK-Dichtung - für Hochtemperatur-/Hochdruckanwendungen Borsilikatdichtung – für Nicht-Dampfanwendungen (7MD) -40°C / +200°C -50°C / +125°C -40°C / +200°C -15°C / +315°C -196°C / +400°C EINBAULÄNGE GWR-Stabsonden: In 1-cm-Schritten wählbar 0 6 0 6 1 0 Mindestlänge: 60 cm Maximale Länge: 610 cm GWR-Seilsonden: In 1-cm-Schritten wählbar 0 0 1 0 2 2 7 M Mindestlänge: 1 m Maximale Länge: 22 m Komplette Bestellnummer für ECLIPSE 705 GWR-Sonde 39 BESTELLANGABEN 2. Bestellnummer für Eclipse® 705 GWR-Sonde/Bezugsgefäß für Montage oben/unten Um sicherzugehen, dass keine falschen Abmessungen vorgelegt werden, geben Sie mit Ihrer Bestellung bitte die folgenden Abmessungen an (siehe Zeichnungen unten): - Abmessung A: Oberseite des Prozessanschlusses bis zu 20-mA-Messbereich - Abmessung B: Oberseite des Prozessanschlusses bis zu 4-mA-Messbereich - Messbereich, wenn er von 356 mm abweicht Bestellnummer für modifizierte Modelle oder Zusätze: Setzen Sie bitte ein „X“ vor die am ehesten entsprechende Bestellnummer und spezifizieren Sie die Modifikationen bzw. Zusätze getrennt, z.B. X7EK-K33A-010 X = Messbereich von 500 mm. GERÄTE-TYP, FUNKTION GWR-Sonde, geeignet zur Montage in externes Bezugsgefäß 7 E K GWR-Sonde/Bezugsgefäß für Montage oben/unten WERKSTOFFE – mediumberührte Teile (einschließlich Prozessanschlussflansch falls zutreffend) K M Bezugsgefäß und Flansche Edelstahl 1.4401/1.4404 (316/316L SST) Kohlenstoffstahl GWR-Sonde Edelstahl 1.4401/1.4404 (316/316L SST) PROZESSANSCHLUSS – NENNWEITE/DRUCKSTUFE Schweißanschluss Gewindeanschluss 3 1 4 1 1 1/2" NPT-Gewinde 2" NPT-Gewinde ANSI-Flansche 3 3 1 1/2" 3 4 1 1/2" 3 5 1 1/2" 4 3 2" 4 4 2" 4 5 2" 3 9 1 1/2" Einschweißmuffe 150 lbs. ANSI-RF-Flansch 300 lbs. ANSI-RF-Flansch 600 lbs. ANSI-RF-Flansch 150 lbs. ANSI-RF-Flansch 300 lbs. ANSI-RF-Flansch 600 lbs. ANSI-RF-Flansch MESSBEREICH A 356 mm OPTIONEN 0 2 Keine Schauglasanschlüsse (Schauglas nicht beiliegend) FLÜSSIGKEITSTYP/BETRIEBSTEMPERATUREN 1 0 7 E K 0 A Leitfähige Flüssigkeiten (min. Er ≥ 10) – Max. +315°C Komplette Bestellnummer für ECLIPSE 705 GWR-Sonde/Bezugsgefäß für Montage oben/unten ABMESSUNGEN in mm A min.11/2": 64 2": 86 A min.11/2": 102 2": 110 100 % 100 % Mittlerer Messbereich Max. Füllstandmessbereich in mm min. 356 max. 6,1 m Mittlerer Messbereich Max. Füllstandmessbereich in mm min. 356 max. 6,1 m Flanschanschluss 7EK 40 B min. 76 mm Gewindeanschluss 7EK A min. 156 100 % 100 % Mittlerer Messbereich Max. Füllstandmessbereich in mm min. 356 max. 6,1 m 0% 0% B min. 76 mm A min. 94 Mittlerer Messbereich F-3/4" NPT-Gewinde 0% 0% B min. 76 mm Schweißanschluss 7EK B min. 76 mm Schauglasanschlüsse als Option 705 Eclipse GWR- (Guided Wave Radar) Füllstandmessumformer ® Konfigurationsdatenblatt Kopieren Sie die leere Seite, und bewahren Sie die Kalibrierungsdaten für spätere Zwecke und zur Fehlersuche auf. Artikel Beschreibung Behälternr. Prozessmedium Tag-Nr. Seriennr. Elektronik Seriennr. Sonde Füllstand Volumen (optional) Trennschicht (optional) Trennschichtvolumen (opt.) Sondentyp Montage Messtyp Füllstandeinheiten Sondenlänge Füllstand-Offset Volumeneinheiten (opt.) Linearisierungstabelle (opt.) (Erstellen Sie für jeden Füllstand und das entsprechende Volumen eine getrennte Liste.) Epsilon Signalverstärkung Loop-Kontrolle 4 mA Schaltpunkt 20 mA Schaltpunkt Dämpfung Blockierdistanz Sicherheitszonenfehler Sicherheitszonenhöhe Sicherheitszonenalarm Failsafe Schwelle Trennschichtschwelle HART-ID Füllstand-Feineinstellung Fein 4 mA Fein 20 mA Füllstandreferenz Trennschichtreferenz (opt.) Anzeige Wert Wert FEHLERSUCHE Arbeitswert Störungswert «Füllstnd» «Volumen» «TrenSt» «TrnVol» «SondeTyp» «Montage» «Messen» «Einh Niv» «SndLänge» «FüllOfst» «Einh Vol» «StrapTab» «Pkt1..20» «Epsilon» «SigVerst» «Ausg Mod» «Kal 4mA» «Kal 20mA» «Dämpfung» «BlockDis» «SZ Fhler» «SZ Höhe» «SZ Alarm Reset» «Failsafe» «Schwelle» «TrenSchw» «HART ID» «FeinStnd» «Fein 4» «Fein 20» «FüllsRef» «TrenRef» 41 705 Eclipse GWR- (Guided Wave Radar) Füllstandmessumformer ® Konfigurationsdatenblatt – zusätzliche fortgeschrittene Diagnose Kopieren Sie die leere Seite, und bewahren Sie die Kalibrierungsdaten für spätere Zwecke und zur Fehlersuche auf. Artikel Anzeige Wert Wert FEHLERSUCHE Korrekter Wert Anzahl Referenzen Referenzabweichung Systemcode «FidTicks» «RefVar» «Sys Code» Referenztyp «RefTyp» Referenzverstärkung «RefVerst» Fenster «Fenster» Konvertierungsfaktor «KonvFktr» Skalen-Offset «SklOffst» Negative Amplitude «NegVerst» Positive Amplitude «PosVerst» Signal «Signal» Ausgleich «Compsate» Herabsetzungsfaktor «DrateFct» Zielamplitude (7MS) «TargAmpl» Zielticks (7MS) «Targ Tks» Zielabgleich (7MS) «Targ Cal» Betriebsart «OperMode» 7EK-Korrektur «7xK Corr» Elektroniktemperatur «Ger.Temp» Max. Temperatur «Max. Temp.» Min. Temperatur «Min. Temp.» Sicherheitszonen-Hysterese «SZ Hyst» 42 Falscher Wert 705FF Eclipse GWR- (Guided Wave Radar) Füllstandmessumformer ® Konfigurationsdatenblatt Kopieren Sie die leere Seite, und bewahren Sie die Kalibrierungsdaten für spätere Zwecke und zur Fehlersuche auf. Artikel Anzeige Wert Wert Beschreibung Behälternr. Medien und Epsilon Tag-Nr. Seriennr. Elektronik Seriennr. Sonde FEHLERSUCHE Korrekter Wert Falscher Wert Füllstand Sondentyp Montage Sondenlänge Offset Epsilon 0%-Schaltpunkt 100%-Schaltpunkt Fieldbus-Addresse Referenz <Fenster> Messbereich Verstärkung Konvertierungsfaktor Skalen-Offset Anzahl Referenzen Schwelle Software-Version Neues Passwort Name Datum Uhrzeit 43 WICHTIG WARTUNGS- UND REPARATURABWICKLUNG Für Magnetrol-Kunden besteht die Möglichkeit, komplette Füllstandmessgeräte oder Teile eines Füllstandmessgerätes zwecks Austausch oder Instandsetzung an das Herstellerwerk zurückzuschicken. Zurückgesandte Geräte oder Teile werden umgehend bearbeitet. Instandsetzung oder Austausch sind für den Kunden (Eigentümer oder Anwender) kostenlos, wenn: a. Die Teile innerhalb der Garantiezeit zurückgeschickt werden. b. Die Werksinspektion Produktions- oder Werkstoff-Fehler feststellt. Kosten für Werkstoffe und Arbeit werden nur dann in Rechnung gestellt, wenn die Ursache der Störung außerhalb der Kontrolle von Magnetrol bzw. die Störung nach Ablauf der Garantiezeit liegt. Es ist möglich, dass zur Behebung einer Störung Ersatzteile oder in ganz besonderen Fällen sogar komplette Messgeräte geliefert werden müssen, bevor das Originalgerät ersetzt oder in Stand gesetzt werden kann. In solchen Fällen ist es besonders wichtig, dass Sie Magnetrol die exakte Geräte-Type und die Seriennummer des zu ersetzenden Originalgerätes mitteilen. Später zurückgeschickte Teile oder komplette Geräte werden nach ihrem Zustand und der Anwendbarkeit der Garantiebestimmungen entsprechend gutgeschrieben. Magnetrol ist nicht haftbar für falsche Anwendung oder Kosten, die sich aus dem Einbau oder der Verwendung der Geräte ergeben. VERFAHREN BEI RÜCKLIEFERUNGEN Bevor Geräte oder Teile von Geräten zurückgeschickt werden, müssen diese eindeutig gekennzeichnet sein. Hierzu muss bei Magnetrol eine „RMA“-Nummer angefordert werden, die in Form eines „Typenschildes“ geliefert wird. Dieses muss ausgefüllt werden und an den entsprechenden Teilen unverlierbar befestigt werden. Fragen Sie bei Ihrem nächsten technischen Büro oder direkt beim Magnetrol-Kundendienst nach. Geben Sie bitte dabei Folgendes an: 1. Kundenadresse 2. Werkstoffbeschreibung 3. Magnetrol-Bestellnummer Geräte/Seriennummer 4. Gewünschte Leistung 5. Grund der Rücklieferung 6. Prozesseinzelheiten. Alle Rücklieferungen müssen für Magnetrol kostenfrei erfolgen. Magnetrol kann keine Rücklieferungen per Nachnahme akzeptieren. Sie erhalten die Ersatzteile fob ab Werk. TECHNISCHE INFORMATION: GÜLTIG AB: ERSETZT VERSION VOM: TECHNISCHE ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN www.magnetrol.com ® GE 57-600.11 DEZEMBER 2005 Dezember 2003 BENELUX Heikensstraat 6, 9240 Zele, België Tel. +32 (0)52.45.11.11 • Fax. +32 (0)52.45.09.93 • E-Mail: [email protected] DEUTSCHLAND Alte Ziegelei 2-4, D-51491 Overath Tel. 02204 / 9536-0 • Fax. 02204 / 9536-53 • E-Mail: [email protected] FRANCE 40 - 42, rue Gabriel Péri, 95130 Le Plessis Bouchard Tél. 01.34.44.26.10 • Fax. 01.34.44.26.06 • E-Mail: [email protected] ITALIA Via Arese 12, I-20159 Milano Tel. (02) 607.22.98 (R.A.) • Fax. (02) 668.66.52 • E-Mail: [email protected] UNITED KINGDOM Unit 1 Regent Business Centre, Jubilee Road Burgess Hill West Sussex RH 15 9TL Tel. (01444) 871313 • Fax (01444) 871317 • E-Mail: [email protected] INDIA E-22, Anand Niketan, New Delhi - 110 021 Tel. 91 (11) 6186211 • Fax 91 (11) 6186418 • E-Mail: [email protected]