Magnetrol - CE van `t Hof

705
™
Montage- und Bedienungsanleitung
GWR- (Guided
Wave Radar)
Füllstandmessung
7xxx
6xxx
5xxx
4xxx
3xxx
2xxx
1xxx
I VE GOT
ABILITY
®
FE T Y I
NT
SA
EGRITY
VE L
LE
AUSPACKEN
Packen Sie das Gerät vorsichtig aus. Achten Sie darauf,
dass kein Teil in der Schaumstoffverpackung zurückbleibt.
Überprüfen Sie alle Teile auf Beschädigungen, und melden
Sie sämtliche verborgenen Mängel innerhalb von 24 Stunden der Spedition. Vergleichen Sie den Inhalt der Verpackung bzw. der Kisten mit dem Packschein, und teilen Sie
mögliche Abweichungen Magnetrol mit. Überprüfen Sie,
ob die Modellnummer auf dem Typenschild (Modellnummer/Zulassungen entsprechend beiliegendem Blatt) mit
dem Packschein und der Bestellung übereinstimmt. Überprüfen Sie die Seriennummer, und notieren Sie sie für die
spätere Bestellung von Ersatzteilen.
Messumformertypenschild:
– Teilenummer
– Messumformer
– Seriennummer
– Temperatur/Druck
– Zulassungsdaten
Die Geräte entsprechen folgenden
Vorschriften:
1. EMV-Richtlinie
89/336/EWG.
0038
Geräte
wurden
gemäß EN
Die
0344
61000-6-4/2001 und EN 61000-62/2001 überprüft.
2. Richtlinie 94/9/EG für Geräte und Schutzsysteme
zur bestimmungsgemäßen Verwendung in explosionsgefährdeten
Bereichen.
EG-Prüfbescheinigung
Nr. KEMA99ATEX0518X (eigensichere Geräte) oder
KEMA99ATEX5311 (druckfest gekapselte Geräte) oder
KEMA99ATEX5014 (nicht funkende Geräte).
3. Richtlinie 97/23/EG (Richtlinie über Druckausrüstungen).
Sicherheitszubehör gemäß Kategorie IV Modul H1.
Sondentypenschild:
– Teilenummer
– Seriennummer
MONTAGE
7MA/7MD/7MR/7MS: GWR-Koaxialsonden
min. 1" – 150 lbs.
DN 25 PN 16
7MB: GWR-Doppelstabsonden
min. 3" – 150 lbs.
DN 80 PN 16
3/4"
2"
Nennweite: 47 mm
oder einstellbarer
Schlüssel
Nennweite: 38 mm
oder einstellbarer
Schlüssel
Unwichtig
Wenn Stutzen
< DN 80 (3"):
inaktiver Teil muss
mindestens mit
Tank- oder
Behälterinnenwand
bündig sein
min. 25 mm
vom Behälterboden
min. 25 mm
von Metallgegenständen
min. 25 mm
vom Behälterboden
Dem Anwender wird empfohlen, pro 3 m Länge
eine Abstützung anzubringen. (Erforderlich für
Installationen gemäß WGH § 19.)
Für Doppelstabsonden
halboffene Träger verwenden.
ACHTUNG:
Die GWR-Sonde 7MB muss in einem Metallbehälter, Tauchrohr oder Bypass-Bezugsgefäß installiert werden, damit die EGVorschriften für elektromagnetische Verträglichkeit (EN 50081-2, EN 50082-2) erfüllt werden.
Hochalarm/Überfüllsicherung
Für GWR-Sonden sind in Bezug auf Hochalarm/Überfüllsicherung spezielle Hinweise zu beachten. Stellen Sie für eine zuverlässige Messung sicher, dass der höchste Messwert mindestens 150 mm unterhalb des Prozessanschlusses liegt (siehe Technische Daten zur Sonde: Übergangszone). Unter Umständen ist ein zusätzliches Stutzen-Distanzstück zum Anheben der
Sonde dienlich. Für die 7MR/7MD/7MS/7EK-Sonden sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen nötig. Weitere Informationen auf Anfrage.
2
MONTAGE
7MT Trennschicht
min. 1" – 150 lbs.
DN 25 PN 16
3/4"
Nennweite: 38 mm
oder einstellbarer
Schlüssel
Unwichtig
min. 25 mm
vom Behälterboden
Dem Anwender wird empfohlen, pro 3 m Länge
eine Abstützung anzubringen.
MONTAGEHINWEISE
Hinweis: Die Montagehinweise für 7M5/7M7 (Doppelstab-) GWR-Sonden sind minimal:
- Mindestabstand von 25 mm zwischen Behälterwand und Metallteilen des Behälters (Wand, Rohre, Träger usw.) belassen.
- Montage in externem Bezugsgefäß bzw. Tauchrohr – Nennweite muss mindestens 3"/DN 80 betragen.
- 7MF/7M1/7M2-Sonde kann im Behälterboden über die Schlaufe oder die 13-mm-Bohrungen im Anker auch abgespannt werden. Die Kabelspannung sollte dabei 9 kg nicht überschreiten.
Metallische (leitende) Einbauten in Behältern
Distanz zur Sonde
< 150 mm
> 150 mm
> 300 mm
> 450 mm
Turbulenz
Zulässige Störobjekte
Gleichmäßige, glatte, parallele,
leitfähige Oberflächen (z.B. Behälterwand aus Metall); Sonde darf
Behälterwand nicht berühren
< 1"/DN 25 Rohre, Balken oder
Leitern/Leitersprossen
Für 7MF/7M1/7M2/7MJ
In turbulenten Medien sollte das Sondenende fixiert werden, wenn der Versatz mehr als 75 mm bei einer 3 m langen Sonde beträgt. Kontakt mit metallischen Behältern sollte ebenfalls vermieden werden. Optional steht ein TFEBodenabstandhalter für GWR-Stabsonden (7MF) oder
PEEK-Abstandhalter für 7MJ zur Verfügung.
< 3"/DN 80 Rohre, Balken oder
Betonwände
Alle übrigen Störobjekte
Stutzen: Mindestanforderungen beachten:
Für 7MF/7M1/7M2/7MJ (Stab- bzw. Seilsonden):
1. Stutzen muss mindestens 50 mm lichte Weite haben.
2. Stutzenweite (A) sollte immer ≥ Stutzenlänge (B) sein.
Ist dies nicht der Fall, wird dringend die Einstellung von
BLOCKIERDISTANZ und/oder EPSILON/SIGNALVERSTÄRKUNG empfohlen.
Für 7M5/7M7 (Doppelstab- bzw. Doppelseilsonden):
1. Stutzen muss mindestens DN 80 lichte Weite haben.
2. Bei Stutzen < DN 80 lichte Weite muss der Boden des
inaktiven Sondenabschnitts mit dem Boden des Stutzens
abschließen oder bis in den Behälter reichen.
Nicht-metallische Behälter
Für 7MF/7M1/7M2 (Stab- bzw. Seilsonden):
1. Für optimale Leistung muss Montage über Metallflansch
erfolgen.
Metallische Störobjekte
Für 7MF/7M1/7M2 (Stab- bzw. Seilsonden):
Durch ein Tauchrohr bzw. Bezugsgefäß aus Metall von 6"/DN
oder eine Metallbehälterwand im Abstand von 150 mm zur
montierten Sonde kann das Gerät präzise in Medien mit
einem Epsilonwert ab εr 1,9 arbeiten. In der Nähe befindliche
Objekte können Fehlmessungen verursachen.
Für 7M5/7M7 (Doppelstab- bzw. Doppelseilsonden):
Mehr als 25 mm Abstand zu Metallobjekten oder zur Wand einhalten.
Hochalarm/Überfüllsicherung
Für diese GWR-Sonden sind in Bezug auf Hochalarm/Überfüllsicherung spezielle Hinweise zu beachten. Stellen Sie
für eine zuverlässige Messung sicher, dass die GWRSonde so installiert ist, dass der höchste Messwert zwischen 120 mm und 910 mm unterhalb des Prozessanschlusses liegt. Dabei hängt die Blockierdistanz von der
Anwendung ab. Weitere Informationen auf Anfrage.
A
B
Korrekte Montage
Stutzen mit Einzug
dürfen nicht verwendet
werden
Blockierdistanz («BlockDis»): Sollte > 2 x Stutzenlänge
sein. Bei Anzeige «HochEOP» muss im Messumformer eine
längere Totzone eingegeben werden. Der Füllstand darf die
Totzone nie erreichen; falsche Anzeige oder Fehlermeldung
wären die Folge.
Signalverstärkung («SigVerst»): Die Signalverstärkung
ist der Grad der Verstärkung addiert zum Füllstandsignal
(0-255); Signalverstärkung muss verringert werden, wenn
Störobjekte in der Nähe der Sonde Messfehler verursachen.
3
MONTAGE
7MF/7MJ GWR-Stabsonde
min. 2" – 150 lbs.
DN 25 PN 16
7M1/7M2/7M5/7M7 GWR-Seilsonde
2"
min. 2" – 150 lbs.
DN 25 PN 16
2"
Nennweite: 38 mm
oder einstellbarer
Schlüssel
Nennweite:
38 mm
oder einstellbarer Schlüssel
Wenn Stutzen
< DN 80 (3"): inaktiver Teil
muss mindestens mit Tankoder Behälterinnenwand
bündig sein
Für Doppelseilsonde:
min. 25 mm zu
Metallgegenständen
Die Sonde kann durch Einsetzen in einen nichtmetallischen Becher oder Winkel am Boden der
Sonde stabilisiert werden. Optional steht dazu
ein Abstandhalter aus Teflon (Bestellnummer
089-9114-001) zur Verfügung.
7M7/7M5-Sonde, vor Ort kürzbar.
a. Anker/Abspanngewicht (1) über beiden
Schraubnippeln (2) hochziehen.
1
b. Die beiden Sicherungsschrauben
Nr. 10-32 (3) an beiden Schraubnippeln
mit einem 2,5-mm-Inbusschlüssel lösen
und die Schraubnippel von der Sonde
ziehen.
c. Das TFE-Abspanngewicht von der
Sonde ziehen.
d. Kabel (4) auf die erforderliche Länge
kürzen.
e. Rippe zwischen den beiden Kabeln um
90 mm kürzen.
f. Beide Kabel um 16 mm abisolieren.
2
g. TFE-Abspanngewicht wieder auf die
Sonde schieben.
h. Neue Sondenlänge (cm) im Messumformer eingeben (siehe Seite 6, Punkt 8).
13 mm Ø
3
4
7M1/7M2-Sonde, vor Ort kürzbar.
a. Anker/Abspanngewicht (1) über
Schraubnippel (2) hochziehen.
b. Die beiden Sicherungsschrauben
Nr. 10-32 (3) mit einem 2,5-mmInbusschlüssel lösen und Schraubnippel entfernen.
c. Sonde auf gewünschte Länge
kürzen (4).
d. Schraubnippel (2) wieder montieren
und Sicherungsschrauben festziehen.
e. Neue Sondenlänge (cm) im Messumformer eingeben (siehe Seite 6,
Punkt 8).
1
13 mm
mm flØ
13
(0.50")
2
4
Hinweis: Die Sonde kann im Behälterboden über die Schlaufe oder
die 13-mm-Bohrungen im Anker auch abgespannt werden.
7M1/7M7 GWR-Sonden: Die Kabelspannung sollte dabei 89 N nicht
überschreiten.
7M2/7M5 GWR-Sonden: Die Zugkraft sollte dabei 1360 kg nicht
überschreiten.
GWR-Doppelseilsonde
4
GWR-Seilsonde
3
GWR-Sonde oben/unten
Neben den Optionen für Bezugsgefäßflansche mit „Torque Tube“
von Magnetrol können Eclipse® 705-Messumformer und 7EK-GWRSonde/Bezugsgefäß auch zum Austauschen vorhandener „TorqueTube“-Installationen für Montage von oben/unten bzw. oben/seitlich
verwendet werden.
Ist das vorhandene „Torque-Tube“-Bauteil (Messumformer, Regler
und Bezugsgefäß) abgenommen, kann der Eclipse Guided Wave
Radar direkt an seiner Position installiert werden. Für einige der
wichtigsten Hersteller von „Torque-Tube“-Verdrängermessumformern stehen verschiedene Modelle zur Verfügung. Da die Montageabmessungen und Messbereiche des Sonden-/Bezugsgefäßmodells 7EK den technischen Daten des ursprünglichen Herstellers entsprechen, müssen keine neuen Rohrleitungen verlegt werden.
Nachher
Vorher
Typischer „Torque-Tube“-Messumformer
in Konfiguration oben/unten
Eclipse GWR-Messumformer
in Konfiguration oben/unten
Isolierung
Bei Hochtemperaturanwendungen darf die
Hochfrequenzverbindung nicht
thermisch isoliert werden!
FALSCH
Max. +150°C
Max. +100°C für EEx d-Geräte
RICHTIG
Bei Anwendungen mit hoher oder niedriger Temperatur
muss ein belüfteter Schutz um die Sonde bzw. das Gehäuse installiert werden.
Messumformer
Getrennt
Kompakt
Max. um 270° drehbar
Um 360° drehbar: Position für
optimale Montage und Bedienung
(a)
(b)
Nennweite: 38 mm oder
einstellbarer Schlüssel
Empfohlener Drehmoment
20 Nm
Transportschutz entfernen
Transportschutz
entfernen
VORSICHT: Hochfrequenz-Goldkontaktstecker (a) und zugehörige
Buchse (b) nicht beschädigen oder verschmutzen! Wenn nötig,
vorsichtig mit Isopropylalkohol und Wattestäbchen reinigen.
5
ELEKTRISCHER ANSCHLUSS
VORSICHT: Vor dem Anschluss die Versorgungsspannung ausschalten.
StromschleifenTestkontakt
–
–
LOOP
CURRENT
Positive Versorgung an (+)-Klemme/HART-Anschluss
Negative Versorgung an (-)-Klemme/HART-Anschluss
Min. 11 V DC – max. 36 V DC erforderlich.
Min. 9 V DC für Foundation Fieldbus® erforderlich.
+
®
IS
IS
Kabelabschirmung auf grün gekennzeichnete
Erdungsschraube auflegen (Widerstand zur Erde
muss < 1Ω sein).
Für EEx d-Bereich zugelassene
Kabelverflammensichere
schraubung(en) und Kabel verwenden.
Genormte abgeschirmte verdrillte Doppelleitung (empfohlen, aber bei Verdrahtung
gemäß NAMUR NE 21 für
Feldstärken bis zu 10 V/m
nicht erforderlich).
0%
100 %
Lokaler Strommesser des Anwenders
Ex-Bereich
Ex-Bereich
Ex-Bereich
Nicht Ex-Bereich
Nicht Ex-Bereich
Nicht Ex-Bereich
Galvanische Trennung:
EEx ia-Geräte:
max. 28,6 V DC bei 140 mA
Geräte mit Foundation Fieldbus: max. 17,5 V DC bei 380 mA
Für GP- und EEx d-Modelle nicht benötigt.
ANALOG-E/A
oder
DIGITAL-E/A
(nur für Geräte mit
HART)
Abschirmung nicht anschließen
ACHTUNG:
Die Kabelabschirmung darf nur an EINEM Ende geerdet werden. Es wird empfohlen, die Abschirmung vor Ort an die Erde anzuschließen (auf der Messumformerseite wie oben dargestellt). Sie kann jedoch auch in der Messwarte angeschlossen werden.
SCHLEIFENWIDERSTAND
1200
20 mA
1000
23 mA
800
Ω
650
600
400
200
24 V DC
0
11
0
6
10
20
30
40 V DC
KONFIGURATION MIT FOUNDATION FIELDBUS®
ELEKTRISCHER ANSCHLUSS
Anders als analoge Installationen mit 4 bis 20 mA, bei denen an beiden Drähten eine einzige Variable vorliegt (der zwischen 4 und
20 mA variierende Strom), behandelt ein digitales Kommunikationsprogramm wie Fieldbus die beiden Drähte als Netzwerk. Dieses
Netzwerk kann viele Prozessvariablen sowie andere Informationen
enthalten. Der Eclipse-Messumformer 705FF ist ein für Foundation
Fieldbus registriertes Gerät, das mit dem H1-Protokoll von Foundation Fieldbus mit 31,25 kBit/s arbeitet. Die physische Schicht H1 ist
eine zugelassene IEC-61158-Norm. Die Abbildung zeigt eine typische Fieldbus-Installation.
Ein Segment einer abgeschirmten verdrillten Doppelleitung gemäß
IEC61158 kann bis zu 1900 m lang ohne einen Übertrager sein. Zur
Verlängerung dieser Entfernung können bis zu vier Übertrager pro
Segment verwendet werden. In einem Fieldbus-Segment sind maximal 32 Geräte zulässig, dies hängt jedoch vom Stromverbrauch der
Geräte in einem bestimmten Segment ab.
Informationen zu Kabeldaten, Erdung, Abschluss und andere Netzwerkinformationen finden sich in der Norm IEC 61158 oder unter
www.fieldbus.org.
Länge max. 1900 m
PC
Stromaufbereiter
Terminator
Terminator
Versorgung
Messwarte
Typische Fieldbus-Installation
HINWEIS: Alle Foundation-Fieldbus-Geräte müssen von Fieldbus Foundation auf Kompatibilität getestet werden.
Informationen zur Registrierung des Magnetrol-Modells 705FF finden sich unter www.fieldbus.org.
GERÄTEKONFIGURATION
EIGENSICHER
Gerätebeschreibungen
Die Funktion eines Fieldbus-Geräts hängt von der Anordnung
eines Blocksystems ab, das von Fieldbus Foundation definiert
wird. Die in einer typischen Kundenanwendung eingesetzten
Blocktypen werden wie folgt beschrieben:
Ressourcenblock beschreibt die Eigenschaften des FieldbusGeräts wie Gerätenamen, Hersteller und Seriennummer.
Funktionsblöcke sind je nach Anforderung in die Fieldbus-Geräte eingebaut, damit sich das Kontrollsystem wie gewünscht verhält. Eingangs- und Ausgangsparameter der Funktionsblöcke
können über den Fieldbus verknüpft werden. Eine einzige Kundenanwendung kann mehrere Funktionsblöcke umfassen.
Messumformerblöcke enthalten Informationen wie z.B.
Abgleichdatum oder Sensortyp. Mit ihnen wird der Sensor an die
Eingangsfunktionsblöcke angeschlossen.
Wichtige Voraussetzung für Fieldbus-Geräte ist das oben
erwähnte Konzept der Interoperabilität. Um diese Interoperabilität
zu erreichen, nutzt man die Device-Description- (DD-) Technologie. Diese DD-Technologie liefert ausführliche Beschreibungen
jedes Objekts sowie zugehörige Informationen, die das HostSystem erfordert.
DDs ähneln den Treibern, mit denen ein PC (Personal Computer)
die Peripheriegeräte betreibt, die an ihn angeschlossen sind.
Jedes Fieldbus-Host-System kann mit einem Gerät arbeiten,
wenn die passenden DDs für dieses Gerät vorhanden sind.
Die neuesten Dateien für DD und das Common File Format
(CFF) finden Sie auf der Webseite von Magnetrol unter
www.magnetrol.com oder unter www.fieldbus.org.
H1 unterstützt eigensichere Anwendungen (IS) mit
busbetriebenen Geräten. Dazu wird eine IS-Barriere zwischen
Stromversorgung im sicheren Bereich und dem Gerät im Gefahrenbereich platziert.
H1 unterstützt zudem das Modell Fieldbus Intrinsically Safe Concept (FISCO), mit dem mehr Feldgeräte in einem Netzwerk eingesetzt werden können. Das FISCO-Modell berücksichtigt Kapazitanz und Induktanz der Verdrahtung, die entlang ihrer gesamten
Länge verteilt werden. Die während einer Störung gespeicherte
Energie sinkt, und entlang eines Leitungspaars sind mehr Geräte zulässig. Statt des konservativen Gruppenmodells, das nur
etwa 90 mA Strom zulässt, sind beim FISCO-Modell maximal
110 mA für Installationen der Klasse II C und 240 mA für Installationen der Klasse II B zulässig.
FISCO-Zertifizierungsstellen haben die maximale Segmentlänge
auf 1000 m begrenzt, da das FISCO-Modell nicht auf genormten
Zündkurven beruht.
Das Eclipse-Modell 705 ist erhältlich mit den Zulassungen EEx ia,
FISCO EEx ia und EEx d.
7
–
P2
www.magnetrol.com
KONFIGURATION
HINWEIS: Das Messumformergehäuse darf im Ex-Bereich geöffnet werden, wenn das Gerät mit einer geeigneten galvanischen Trennbarriere betrieben wird, sogar wenn der Bereich als Gefahrenbereich bekannt ist.
Zweizeilige LCD-Anzeige mit je acht Zeichen
Standardanzeige zeigt abwechselnd im 5-Sek.-Rhythmus «Status» /
«Füllst» (Füllstand) / «% Ausg» (% Ausgang) / «Loop». Bei FF-Geräten
wird der Füllstand nicht angezeigt.
Tasten Nach oben/Nach unten und Enter
ACHTUNG: Beim Eclipse-Messumformer kann auch ohne angeschlossene
GWR-Sonde ein Laborabgleich durchgeführt werden. Ignorieren Sie in diesem Fall bitte die Startup-Meldung «KeinSign» / «STATUS» / «NiedrSig».
Anzeige
Bemerkung
Einheit!
cm
Drücken Sie :
Das letzte Zeichen der ersten Zeile ändert sich zu einem «!». Damit wird
bestätigt, dass die Werte bzw. Auswahl der zweiten Zeile über die Tasten
und geändert werden können.
Einheit!
cm
Drücken Sie
. * Scrollen durch die Menüauswahl oder Ändern der Werte in der zweiten
Zeile der Anzeige durch Betätigen der Tasten und .
* Akzeptieren der Werte bzw. der Auswahl durch Drücken der Taste .
Einheit
cm
Drücken Sie
. Durch die Menüauswahl scrollen.
PASSWORT
ANZEIGE
AKTION/
BEMERKUNG/
Ent Paßw
0
Anzeige zeigt «0».
Werkseinstellung.
Daten sind nicht geschützt
Ent Paßw!
1
drücken, und das letzte Zeichen ändert sich in «!».
Geben Sie Ihr persönliches Passwort mit und ein
(beliebiger Wert zwischen 1 und 255).
Bestätigen Sie mit .
Passwort eingeben
drücken, und das alte Passwort eingeben.
drücken, und das letzte Zeichen ändert sich in «!».
Geben Sie Ihr neues Passwort mit und ein
(beliebiger Wert zwischen 1 und 255).
Bestätigen Sie mit .
Passwort ändern
Anzeige zeigt einen verschlüsselten Wert; geben Sie Ihr
Passwort ein oder wenden Sie sich an Magnetrol, um Ihr
Passwort bei Bedarf wiederzufinden.
Daten sind durch ein gültiges.
Passwort geschützt
Paßw Neu
4096
HINWEIS: Der Passwortschutz wird aktiviert, wenn 5 Minuten lang keine Taste betätigt wurde.
8
KONFIGURATION
BEGRIFFSERKLÄRUNG
=
cm oder Zoll
Offset ist die Distanz zwischen Behälternullpunkt (z.B.
Behälterboden) und dem Sondenende. Ab dem Behälternullpunkt werden die Füllstände bei 4 mA und 20 mA
abgeglichen. Bei Offset gleich Null gilt das untere Sondenende als Behälternullpunkt.
4 mA Füllstand =
cm oder Zoll
oder Füllstand 0%-Punkt, gemessen vom Behälternullpunkt. Die Sonden verfügen über eine Übergangszone
am Sondenende.
Mindestfüllstand eingeben für Medien mit:
Offset
cm oder Zoll
Blockierdistanz
20 mA
Füllstand
(100%Punkt)
εr = 2,0: 150 mm + Offset
εr = 80: 25 mm + Offset
Sondentyp
Sondenlänge
Epsilonwert
des
Mediums
4 mA
Füllstand
(0%-Punkt)
Offset
Behälternullpunkt
20 mA Füllstand =
cm oder Zoll
oder Füllstand 100%-Punkt wird ab dem programmierten
Behälternullpunkt gemessen. Die Sonden verfügen über
eine Übergangszone am oberen Sondenende. Die Übergangszone variiert je nach Sondentyp und Medium
(siehe Technische Daten der Sonde, Seite 16).
Sondenlänge =
cm oder Zoll, genaue Sondenlänge wie auf
Typenschild angegeben aufzeichnen: 705-xxxx-xxx /
7Mx-xxx-xxx
Epsilon
Wählen Sie den Epsilonbereich der zu messenden Medien: 1,4–1,7 oder 1,7–3 oder 3–10 oder 10–100. Ist der
Epsilonwert bekannt, kann die allgemeine Genauigkeit
des Gerätes verbessert werden; dabei muss der Epsilonbereich jedoch IMMER für den jeweils niedrigsten zu
erwartenden Epsilonwert ausgewählt werden.
Kein Offset
(Offset bei 0 cm)
100 %
20 mA = 75 cm
0%
4 mA = 15 cm
Positiver Offset
(Offset bei 10 cm)
Negativer Offset
(Offset bei -15 cm)
20 mA = 85 cm
20 mA = 60 cm
4 mA = 25 cm
4 mA = 0 cm
75 cm
15 cm
10 cm
VOR DER INBETRIEBNAHME
Start ab Betriebsmodus:
1. Wählen Sie die gewünschte Sprache für die Konfiguration (Englisch, Französisch, Deutsch oder Spanisch) auf dem Sprache-Bildschirm (32) («Sprache»). Scrollen Sie nach oben, um schnell zum Bildschirm für Sprachauswahl zu gelangen.
2. Definieren Sie den Messtyp:
a. Nur Füllstand
(Seiten 10 und 11)
b. Füllstand und Volumen
(Seiten 12 und 13)
c. Nur Trennschicht
(Seiten 14 und 15)
d. Trennschicht und Volumen
(Seiten 16 und 17)
Scrollen Sie nach unten, bis der Bildschirm «Messen» erscheint. Das Gerät zeigt nun ausschließlich die jeweiligen Bildschirme für den gewählten Messtyp.
3. Scrollen Sie einen Bildschirm nach unten, und wählen Sie die passende jeweilige technische Einheit in «Einh Niv». Alle
Konfigurationswerte werden nun in dieser technischen Einheit eingegeben.
4. Gehen Sie zum Loop-Kontrollbildschirm («Ausg Mod»), und wählen Sie die Loop-Kontrolle für den jeweiligen gewählten
Messtyp («Messen»).
5. Schauen Sie sich das Konfigurationsverfahren des gewählten Messtyps an.
6. Sehen Sie sich auf Seite 18 alle ausgeblendeten Diagnosebildschirme an. Anhand dieser Bildschirme kann der fortgeschrittene Anwender das Gerät für Spezialanwendungen konfigurieren oder vor Ort eine Fehlersuche am Gerät durchführen. Es wird empfohlen, diese Funktion NUR MIT fachlicher Anleitung oder nach einer ausreichenden Schulung durchzuführen.
9
ANWENDUNG: VORGEHENSWEISE SCHRITT FÜR SCHRITT – Eclipse 705: Nur Füllstand
Konfiguration
Betriebsmodus
Anzeige
Aktion
1
*Status*
*Füllstnd*
*%Ausgng*
*Loop*
Messumformeranzeige
Messumformer-Standardwerte wechseln alle fünf Sekunden.
«Status», «Füllstnd» (Füllstand), «%Ausgng» (% Ausgang) und
«Loop».
2
Füllstnd
xx.x
Messumformeranzeige
Messumformer zeigt Füllstandwert in ausgewählten technischen
Einheiten an.
3
%Ausgng
xx.x%
Messumformeranzeige
Messumformer zeigt % Ausgangsmesswert, erhalten durch 20 mAMessbereich, an.
4
Loop
xx.xx mA
Messumformeranzeige
Messumformer zeigt Schleifenstrom in mA an.
5
SondeTyp
(Auswahl)
Auswahl des Sondentyps.
Auswahl anhand der ersten drei Ziffern der Sonden-Bestellnummer.
Die Bestellnummer ist auf dem Typenschild angegeben: z.B. 705-510AA11/7MR-A230-218, 7xR-x aus der Liste auswählen.
6
Montage
(Auswahl)
Auswahl der verwendeten
Sondenmontage.
«NPT», «BSP» oder «Flansch» wählen. (Wenden Sie sich bei Verwendung einer «7xK» GWR-Sonde bitte ans Werk.)
7
Messen
(Auswahl)
Auswahl des Messtyps.
Auswahl Füllstand («Füll Mod»).
8
Einh Niv
(Auswahl)
Auswahl Einheiten für Füllstand.
«cm», «m», «in» (Zoll) oder «ft» (Fuß).
9
SndLänge
xxx.x
Eingabe exakte Sondenlänge.
Eingabe gemäß der letzten drei Ziffern der Sonden-Bestellnummer auf
dem Typenschild: - Stabsonden, Wert in cm oder Zoll eingeben,
- Seilsonden, Wert in m oder Fuß eingeben
z.B. 705-510A-A11/7MR-A230-280, Sondenlänge «218» cm eingeben.
10
FüllOfst
xxx.x
Eingabe Offsetwert.
Wenn die Eingabe der Konfigurationswerte vom Sondenende
mühselig ist, kann ein Offset-Wert eingegeben werden, um einen
neuen Behälternullpunkt zu bestimmen. Dieser Behälternullpunkt
kann entweder unter der Sonde (positiver Offset) oder an der
Sonde (negativer Offset) liegen. Siehe Seite 9 „Begriffserklärung“.
11
Epsilon
(Auswahl)
Eingabe Dielektrizitätskonstante
des Mediums.
Auswählen: «1,4–1,7»; «1,7–3» oder «10–100».
12
SigVerst
xxx
Ändern verschlüsselter Wert.
Für Sondenlänge siehe Typenschild und Bestellangaben.
Sie entspricht den letzten drei Ziffern der Modellnummer (wenden Sie sich
bei Verwendung einer «7xK» GWR-Sonde bitte ans Werk).
13
Ausg Mod
(Auswahl)
Auswahl Primärvariable (PV).
Primärvariable ist Parameter zur Loop-Kontrolle. Auswahl Füllstand («Füll Mod»).
14
Kal 4mA
xxx.x
15
Kal 20mA
xxx.x
Eingabe Füllstandwert für 20-mAPunkt.
Mögliche Übergangszone bzw. Blockierdistanz am oberen Sondenende beachten. Siehe technische Daten der Sonde. Siehe Seiten 30, 31
und 32.
16
Dämpfung
xx Sek
Eingabe Dämpfungsfaktor.
Die Dämpfung kann zwischen 1 und 10 Sekunden gewählt werden,
um z.B. eine durch Turbulenzen verursachte undeutliche Anzeige
und/oder Messung usw. auszugleichen.
17
Failsafe
(Auswahl)
Eingabe Wert für Fehler.
«3,6 mA», «22 mA» oder «HOLD» (letzten Wert halten) wählen.
Bei Loop-Ausfall richtet sich das Fehlersignal nach dem Ausfalltrend;
d.h. das Gerät zeigt 3,6 mA, wenn der überprüfte Schleifenstrom vom
Gerät als zu niedrig erachtet wird. Wird der überprüfte Schleifenstrom
als zu hoch erachtet, zeigt das Gerät 22 mA an.
Eingabe Füllstandwert für 4-mA-Punkt. Am unteren Sondenende kann eine Übergangszone vorhanden sein.
Siehe technische Daten der Sonde. Siehe Seiten 30, 31 und 32.
= Schnellstart
10
Bemerkung
ANWENDUNG: VORGEHENSWEISE SCHRITT FÜR SCHRITT – Eclipse 705: Nur Füllstand
Aktion
Diagnose
Anzeige
Bemerkung
Eingabe Distanz in ausgewählten
Füllstandeinheiten.
Hiermit können Füllstandmessungen am oberen Ende der Sonde, die z.B. durch
Kondensatbildung oder Kristallbildung verursacht wurden, ignoriert werden.
Achten Sie darauf, dass der Flüssigkeitsfüllstand NICHT in diese Zone gelangt.
Wenden Sie sich bitte ans Werk oder schauen Sie unter „Fehlersuche“ nach,
bevor Sie irgendeinen Wert eingeben. Wird in der Regel mit Stabsonde verwendet.
SZ Fhler
(Auswahl)
Auswahl Sicherheitszonenfehler.
«Keine», «3.6mA», «22mA», «Latch 3.6» oder «Latch 22» auswählen. Wenn die Signale «Latch 3.6/22» gewählt werden, bleibt
der Schleifenstrom in Alarm, bis er manuell über den Bildschirm «SZ
Alarm» gelöscht wird (Erläuterungen zur Sicherheitszone siehe
Begriffserklärung Seite 9).
20
SZ Höhe
xx.x
Auswahl Sicherheitszonenwert.
Eingabe der Sicherheitszone in cm oder Zoll (siehe Begriffserklärung
Seite 9).
21
SZ Alarm
Reset
Sicherheitszonen-Verriegelungsfehler
zurückstellen.
Verriegelten Sicherheitszonenalarm löschen («SZ Fhler»).
22
Schwelle
(Auswahl)
Auswahl Schwellentyp.
Standardeinstellung «CFD». «Fixiert» nur für Anwendungen wählen, bei denen
Material mit niedrigem Epsilonwert über Material mit höherem Epsilonwert liegt
und das Gerät einen fehlerhaften Füllstand misst. Beispiel: Öl über Wasser.
Dielektrizitätskonstante («Epsilon») des oberen Materials auswählen.
Bei Änderung der Schwelle ist eventuell Füllstandeinstellung («FeinStnd»)
erforderlich.
23
HART ID
xx
Eingabe HART-ID-Nummer.
Auswahl HART-Adresse (0-15). Geben Sie 0 für eine Einzelinstallation ein.
24
FeinStnd
xx.x
Wert eingeben,
um Füllstandwert einzustellen.
Ermöglicht Ausgleich einer festgelegten Füllstandabweichung.
25
Fein 4
xxxx
Feineinstellung für 4 mA.
26
Fein 20
xxxx
Feineinstellung für 20 mA.
Schließen Sie einen Strommesser an den Ausgang an. Sollte der Ausgang nicht
4,0 mA entsprechen, stellen Sie den Wert auf der Anzeige ein, sodass er 4,00 mA
entspricht.
Schließen Sie einen Strommesser an den Ausgang an. Sollte der Ausgang nicht
20,0 mA entsprechen, stellen Sie den Wert auf der Anzeige ein, sodass er 20,00 mA
entspricht.
27
LoopTest
xx.x mA
Eingabe eines mA-Loop-Wertes.
Wählen Sie einen beliebigen mA-Wert, um einen Loop-Test durchzuführen.
28
FüllsRef
xxxxx
Diagnoseanzeige.
Zeigt Übertragungszeit von Referenzimpuls bis Reflektieren des Signals vom Füllstand.
29
Paßw Neu
xxx
Eingabe eines neuen Passworts.
Wählen Sie den gewünschten Wert mit den Pfeiltasten. Werte zwischen 0 und 255.
30
Sprache
Sprache wählen.
«Englisch», «France», «Deutsch» oder «Spanisch» wählen.
31
Mdl705HT
Ver xx.xx
Werksabgleich!
Werksabgleich. «Ver» = Softwareversion.
32
WerkPara
(Auswahl)
Fortgeschrittene Diagnose.
Siehe Seite 18.
18
BlockDis
xx.x
19
Kein Offset
(Offset bei 0 cm)
100 %
20 mA = 75 cm
0%
4 mA = 15 cm
Positiver Offset
(Offset bei 10 cm)
Negativer Offset
(Offset bei -15 cm)
20 mA = 85 cm
20 mA = 60 cm
4 mA = 25 cm
4 mA = 0 cm
75 cm
15 cm
10 cm
11
ANWENDUNG: VORGEHENSWEISE SCHRITT FÜR SCHRITT – Eclipse 705: Füllstand und Volumen
Konfiguration
Betriebsmodus
Anzeige
Aktion
1
*Status*
*Volumen*
*%Ausgng*
*Loop*
Messumformeranzeige
Messumformer-Standardwerte wechseln alle fünf Sekunden.
«Status», «Volumen», «%Ausgng» (% Ausgang) und «Loop».
2
Volumen
xxx
Messumformeranzeige
Messumformer zeigt Volumenwert in ausgewählten technischen Einheiten an.
3
%Ausgng
xx.x%
Messumformeranzeige
Messumformer zeigt % Ausgangsmesswert, erhalten durch 20 mAMessbereich, an.
4
Loop
xx.xx mA
Messumformeranzeige
Messumformer zeigt Schleifenstrom in mA an.
5
Füllstnd
xxx
Messumformeranzeige
Messumformer zeigt Füllstand in ausgewählten Volumeneinheiten an
«Einh Niv».
6
SondeTyp
(Auswahl)
Auswahl des Sondentyps.
Auswahl anhand der ersten drei Ziffern der Sonden-Bestellnummer.
Die Bestellnummer ist auf dem Typenschild angegeben: z.B. 705-510AA11/7MR-A230-218, 7xR-x aus der Liste auswählen.
7
Montage
(Auswahl)
Auswahl der verwendeten
Sondenmontage.
«NPT», «BSP» oder «Flansch» wählen. (Wenden Sie sich bei Verwendung einer «7xK» GWR-Sonde bitte ans Werk.)
8
Messen
(Auswahl)
Auswahl des Messtyps.
Auswahl von «Füll&Vol» (Füllstand und Volumen).
9
Einh Niv
(Auswahl)
Auswahl Einheiten für Füllstand.
«cm», «m», «in» (Zoll) oder «ft» (Fuß).
10
SndLänge
xxx.x
Eingabe exakte Sondenlänge.
Eingabe gemäß der letzten drei Ziffern der Sonden-Bestellnummer auf
dem Typenschild: - Stabsonden, Wert in cm oder Zoll eingeben,
- Seilsonden, Wert in m oder Fuß eingeben
z.B. 705-510A-A11/7MR-A230-280, Sondenlänge «218» cm eingeben.
11
FüllOfst
xxx.x
Eingabe Offsetwert.
Wenn die Eingabe der Konfigurationswerte vom Sondenende
mühselig ist, kann ein Offset-Wert eingegeben werden, um einen
neuen Behälternullpunkt zu bestimmen. Dieser Behälternullpunkt
kann entweder unter der Sonde (positiver Offset) oder an der
Sonde (negativer Offset) liegen. Siehe Seite 9 „Begriffserklärung“.
12
Einh Vol
(Auswahl)
Auswahl Einheiten für Volumen.
«l» (Liter) oder «g» (Gallonen).
13
StrapTab
xx Pnkte
Eingabe Füllstand-/
Volumen-Paare in max. 20 Schritten.
«l» (Liter) oder «g» (Gallonen).
14
Epsilon
(Auswahl)
Eingabe Dielektrizitätskonstante
des Mediums.
Auswählen: «1,4–1,7»; «1,7–3» oder «10–100».
15
SigVerst
xxx
Eingabe Signalverstärkungswert.
Wert oberhalb oder unterhalb eingeben, um Flüssigkeitsoberfläche
zu ermitteln. Ermöglicht eine Feineinstellung der Verstärkung.
16
Ausg Mod
(Auswahl)
Auswahl Primärvariable (PV).
Primärvariable ist Parameter zur Loop-Kontrolle. Auswahl Füllstand («Füll Mod»).
17
Kal 4mA
xxx.x
18
Kal 20mA
xxx.x
Eingabe Füllstandwert für 20-mAPunkt.
Mögliche Übergangszone bzw. Blockierdistanz am oberen Sondenende beachten. Siehe technische Daten der Sonde. Siehe Seiten
30/31.
19
Dämpfung
xx Sek
Eingabe Dämpfungsfaktor.
Die Dämpfung kann zwischen 1 und 10 Sekunden gewählt werden, um
z.B. eine durch Turbulenzen verursachte undeutliche Anzeige und/oder
Messung usw. auszugleichen.
20
Failsafe
(Auswahl)
Eingabe Wert für Fehler.
«3,6 mA», «22 mA» oder «HOLD» (letzten Wert halten) wählen.
Bei Loop-Ausfall richtet sich das Fehlersignal nach dem Ausfalltrend;
d.h. das Gerät zeigt 3,6 mA, wenn der überprüfte Schleifenstrom vom
Gerät als zu niedrig erachtet wird. Wird der überprüfte Schleifenstrom
als zu hoch erachtet, zeigt das Gerät 22 mA an.
Eingabe Füllstandwert für 4-mA-Punkt. Am unteren Sondenende kann eine Übergangszone vorhanden sein.
Siehe technische Daten der Sonde. Siehe Seiten 30/31.
= Schnellstart
12
Bemerkung
ANWENDUNG: VORGEHENSWEISE SCHRITT FÜR SCHRITT – Eclipse 705: Füllstand und Volumen
Diagnose
Anzeige
Aktion
Bemerkung
Eingabe Distanz in ausgewählten
Füllstandeinheiten.
Hiermit können Füllstandmessungen am oberen Ende der Sonde, die z.B. durch
Kondensatbildung oder Kristallbildung verursacht wurden, ignoriert werden.
Achten Sie darauf, dass der Flüssigkeitsfüllstand NICHT in diese Zone gelangt.
Wenden Sie sich bitte ans Werk oder schauen Sie unter „Fehlersuche“ nach,
bevor Sie irgendeinen Wert eingeben. Wird in der Regel mit Stabsonde verwendet.
SZ Fhler
(Auswahl)
Auswahl Sicherheitszonenfehler.
«Keine», «3.6mA», «22mA», «Latch 3.6» oder «Latch 22» auswählen. Wenn die Signale «Latch 3.6/22» gewählt werden, bleibt
der Schleifenstrom in Alarm, bis er manuell über den Bildschirm «SZ
Alarm» gelöscht wird (Erläuterungen zur Sicherheitszone siehe
Begriffserklärung Seite 9).
23
SZ Höhe
xx.x
Auswahl Sicherheitszonenwert.
Eingabe der Sicherheitszone in cm oder Zoll (siehe Begriffserklärung
Seite 9).
24
SZ Alarm
Reset
Sicherheitszonen-Verriegelungsfehler
zurückstellen.
«Reset», «Nein» oder «Ja» wählen, um den Alarm zurückzustellen, wenn
«Latch 3.6» oder «Latch 22» in «SZ Fhler» ausgewählt wurde.
25
Schwelle
(Auswahl)
Auswahl Schwellentyp.
Standardeinstellung «CFD». «Fixiert» nur für Anwendungen wählen, bei denen
Material mit niedrigem Epsilonwert über Material mit höherem Epsilonwert liegt
und das Gerät einen fehlerhaften Füllstand misst. Beispiel: Öl über Wasser.
Dielektrizitätskonstante («Epsilon») des oberen Materials auswählen.
Bei Änderung der Schwelle ist eventuell Füllstandeinstellung («FeinStnd»)
erforderlich.
26
HART ID
xx
Eingabe HART-ID-Nummer.
Auswahl HART-Adresse (0-15). Geben Sie 0 für eine Einzelinstallation ein.
27
FeinStnd
xx.x
Wert eingeben,
um Füllstandwert einzustellen.
Ermöglicht Ausgleich einer festgelegten Füllstandabweichung.
28
Fein 4
xxxx
Feineinstellung für 4 mA.
29
Fein 20
xxxx
Feineinstellung für 20 mA.
Schließen Sie einen Strommesser an den Ausgang an. Sollte der Ausgang nicht 4,0 mA entsprechen, stellen Sie den Wert auf der Anzeige ein,
sodass er 4,00 mA entspricht.
Schließen Sie einen Strommesser an den Ausgang an. Sollte der Ausgang nicht 20,0 mA entsprechen, stellen Sie den Wert auf der Anzeige
ein, sodass er 20,00 mA entspricht.
30
LoopTest
xx.x mA
Eingabe eines mA-Loop-Wertes.
Wählen Sie einen beliebigen mA-Wert, um einen Loop-Test durchzuführen.
31
FüllsRef
xxxxx
Diagnoseanzeige.
Zeigt Übertragungszeit von Referenzimpuls bis Reflektieren des Signals vom Füllstand.
32
Paßw Neu
xxx
Eingabe eines neuen Passworts.
Wählen Sie den gewünschten Wert mit den Pfeiltasten. Werte zwischen 0 und 255.
33
Sprache
Sprache wählen.
«Englisch», «France», «Deutsch» oder «Spanisch» wählen.
34
Mdl705HT
Ver xx.xx
Werksabgleich!
Werksabgleich. «Ver» = Softwareversion.
35
WerkPara
(Auswahl)
Fortgeschrittene Diagnose.
Siehe Seite 18.
21
BlockDis
x.x
22
Linearisierungstabelle
max. Pkt 20 Vol = ...... l
Pkt 4 Vol = 3000 l
Pkt 3 Vol = 2000 l
Pkt 2 Vol = 1000 l
Pkt 1 Vol =
0l
max. Pkt 20 Fül = ...... cm
Pkt 4 Fül = 200 cm
Pkt 3 Fül = 120 cm
Pkt 2 Fül = 50 cm
Pkt 1 Fül = 0 cm
13
ANWENDUNG: VORGEHENSWEISE SCHRITT FÜR SCHRITT – Eclipse 705: Trennschicht
Konfiguration
Betriebsmodus
Anzeige
Aktion
1
*Status*
*TrenStnd*
*%Ausgng*
*Loop*
Messumformeranzeige
Messumformer-Standardwerte wechseln alle fünf Sekunden.
«Status», «TrenStnd» (Trennschichtfüllstand), «%Ausgng»
(% Ausgang) und «Loop».
2
TrenStnd
xx.x
Messumformeranzeige
Messumformer zeigt Trennschichtfüllstand in ausgewählten technischen Einheiten an.
3
%Ausgng
xx.x%
Messumformeranzeige
Messumformer zeigt % Ausgangsmesswert, erhalten durch 20 mAMessbereich, an.
4
Loop
xx.xx mA
Messumformeranzeige
Messumformer zeigt Schleifenstrom in mA an.
5
Füllstnd
xxx
Messumformeranzeige
Messumformer zeigt Trennschichtfüllstand in ausgewählten Füllstandeinheiten an «Einh Niv».
6
SondeTyp
(Auswahl)
Auswahl des Sondentyps.
Auswahl anhand der ersten drei Ziffern der Sonden-Bestellnummer. Die
Bestellnummer ist auf dem Typenschild angegeben: z.B. 705-510AA11/7MR-A230-218, 7xR-x aus der Liste auswählen.
7
Montage
(Auswahl)
Auswahl der verwendeten
Sondenmontage.
«NPT», «BSP» oder «Flansch» wählen. (Wenden Sie sich bei Verwendung einer «7xK» GWR-Sonde bitte ans Werk.)
8
Messen
(Auswahl)
Auswahl des Messtyps.
Auswahl Trennschicht («Trenscht»).
9
Einh Niv
(Auswahl)
Auswahl Einheiten für Füllstand.
«cm», «m», «in» (Zoll) oder «ft» (Fuß).
10
SndLänge
xxx.x
Eingabe exakte Sondenlänge.
Eingabe gemäß der letzten drei Ziffern der Sonden-Bestellnummer auf
dem Typenschild: - Stabsonden, Wert in cm oder Zoll eingeben,
- Seilsonden, Wert in m oder Fuß eingeben
z.B. 705-510A-A11/7MR-A230-280, Sondenlänge «218» cm eingeben.
11
FüllOfst
xxx.x
Eingabe Offsetwert.
Wenn die Eingabe der Konfigurationswerte vom Sondenende
mühselig ist, kann ein Offset-Wert eingegeben werden, um einen
neuen Behälternullpunkt zu bestimmen. Dieser Behälternullpunkt
kann entweder unter der Sonde (positiver Offset) oder an der
Sonde (negativer Offset) liegen. Siehe Seite 9 „Begriffserklärung“.
12
FüllEpsi
(Auswahl)
Eingabe Dielektrizitätskonstante
des oberen Mediums.
Eingabe der Dielektrizitätskonstante der oberen Flüssigkeitsschicht (zwischen
1,4 und 5,0) – es muss nur die Dielektrizitätskonstante der oberen Schicht
eingegeben werden.
13
Epsilon
(Auswahl)
Eingabe Dielektrizitätskonstante
des unteren Mediums.
Auswählen: «10–100».
14
SigVerst
xxx
Eingabe Signalverstärkungswert.
Wert oberhalb oder unterhalb eingeben, um Flüssigkeitsoberfläche zu
ermitteln. Ermöglicht eine Feineinstellung der Verstärkung.
15
Ausg Mod
(Auswahl)
Auswahl Primärvariable (PV).
Primärvariable ist Parameter zur Loop-Kontrolle. Auswahl nur
Trennschichtfüllstand («TrenStnd»).
16
Kal 4mA
xxx.x
17
Kal 20mA
xxx.x
Eingabe Füllstandwert für 20-mAPunkt.
Mögliche Übergangszone bzw. Blockierdistanz am oberen Sondenende beachten. Siehe technische Daten der Sonde. Siehe Seiten 30,
31 und 32.
18
Dämpfung
xx Sek
Eingabe Dämpfungsfaktor.
Die Dämpfung kann zwischen 1 und 10 Sekunden gewählt werden, um
z.B. eine durch Turbulenzen verursachte undeutliche Anzeige und/oder
Messung usw. auszugleichen.
19
Failsafe
(Auswahl)
Eingabe Wert für Fehler.
«3,6 mA», «22 mA» oder «HOLD» (letzten Wert halten) wählen. Bei
Loop-Ausfall richtet sich das Fehlersignal nach dem Ausfalltrend; d.h.
das Gerät zeigt 3,6 mA, wenn der überprüfte Schleifenstrom vom
Gerät als zu niedrig erachtet wird. Wird der überprüfte Schleifenstrom
als zu hoch erachtet, zeigt das Gerät 22 mA an.
Eingabe Füllstandwert für 4-mA-Punkt. Am unteren Sondenende kann eine Übergangszone vorhanden sein.
Siehe technische Daten der Sonde. Siehe Seiten 30, 31 und 32.
= Schnellstart
14
Bemerkung
ANWENDUNG: VORGEHENSWEISE SCHRITT FÜR SCHRITT – Eclipse 705: Trennschicht
Aktion
Diagnose
Anzeige
Bemerkung
Eingabe Distanz in ausgewählten
Füllstandeinheiten.
Hiermit können Füllstandmessungen am oberen Ende der Sonde, die z.B. durch
Kondensatbildung oder Kristallbildung verursacht wurden, ignoriert werden.
Achten Sie darauf, dass der Flüssigkeitsfüllstand NICHT in diese Zone gelangt.
Wenden Sie sich bitte ans Werk oder schauen Sie unter „Fehlersuche“ nach,
bevor Sie irgendeinen Wert eingeben. Wird in der Regel mit Stabsonde verwendet.
SZ Fhler
(Auswahl)
Auswahl Sicherheitszonenfehler.
«Keine», «3.6mA», «22mA», «Latch 3.6» oder «Latch 22» auswählen. Wenn die Signale «Latch 3.6/22» gewählt werden, bleibt
der Schleifenstrom in Alarm, bis er manuell über den Bildschirm «SZ
Alarm» gelöscht wird (Erläuterungen zur Sicherheitszone siehe
Begriffserklärung Seite 9).
22
SZ Höhe
xx.x
Auswahl Sicherheitszonenwert.
Eingabe der Sicherheitszone in cm oder Zoll (siehe Begriffserklärung
Seite 9).
23
SZ Alarm
Reset
Sicherheitszonen-Verriegelungsfehler
zurückstellen.
Verriegelten Sicherheitszonenalarm löschen («SZ Fhler»).
24
Schwelle
Auswahl oberste Füllstandschwelle.
Standardwahl ist «Fixiert». Für die meisten allgemeinen Anwendungen.
25
TrenSchw
(Auswahl)
Auswahl Trennschichtschwelle.
Standardauswahl ist «CFD»; sollte das Gerät die korrekte Trennschicht
nicht ermitteln, wählen Sie «Fixiert». Für die meisten allgemeinen
Anwendungen.
26
HART ID
xx
Eingabe HART-ID-Nummer.
Auswahl HART-Adresse (0-15). Geben Sie 0 für eine Einzelinstallation ein.
27
FeinStnd
xx.x
Wert eingeben,
um Füllstandwert einzustellen.
Ermöglicht Ausgleich einer festgelegten Füllstandabweichung.
28
Fein 4
xxxx
Feineinstellung für 4 mA.
29
Fein 20
xxxx
Feineinstellung für 20 mA.
Schließen Sie einen Strommesser an den Ausgang an. Sollte der Ausgang nicht 4,0 mA entsprechen, stellen Sie den Wert auf der Anzeige ein,
sodass er 4,00 mA entspricht.
Schließen Sie einen Strommesser an den Ausgang an. Sollte der Ausgang nicht 20,0 mA entsprechen, stellen Sie den Wert auf der Anzeige
ein, sodass er 20,00 mA entspricht.
30
LoopTest
xx.x mA
Eingabe eines mA-Loop-Wertes.
Wählen Sie einen beliebigen mA-Wert, um einen Loop-Test durchzuführen.
31
FüllsRef
xxxxx
Diagnoseanzeige.
Zeigt Übertragungszeit von Referenzimpuls bis Reflektieren des Signals vom Füllstand.
32
TrenRef
xxxx
Diagnoseanzeige.
Zeigt Übertragungsdauer durch die obere Flüssigkeitsschicht.
33
Medium
Diagnoseanzeige.
Zeigt Typ der ermittelten oberen Flüssigkeit an; «Unbekant» (unbekannt), «Nur
Öl», «Wenig Öl» (dünne Ölschicht) oder «SndeLeer» (kein Füllstand).
34
Paßw Neu
xxx
Eingabe eines neuen Passworts.
Wählen Sie den gewünschten Wert mit den Pfeiltasten. Werte zwischen 0 und 255.
35
Sprache
Sprache wählen.
«Englisch», «France», «Deutsch» oder «Spanisch» wählen.
36
Mdl705HT
Ver xx.xx
Werksabgleich!
Werksabgleich. «Ver» = Softwareversion.
37
WerkPara
(Auswahl)
Fortgeschrittene Diagnose.
Siehe Seite 18.
20
BlockDis
x.x
21
Kein Offset
(Offset bei 0 cm)
100 %
20 mA = 75 cm
0%
4 mA = 15 cm
Positiver Offset
(Offset bei 10 cm)
Negativer Offset
(Offset bei -15 cm)
20 mA = 85 cm
20 mA = 60 cm
4 mA = 25 cm
4 mA = 0 cm
75 cm
15 cm
10 cm
15
ANWENDUNG: VORGEHENSWEISE SCHRITT FÜR SCHRITT – Eclipse 705: Trennschicht und Volumen
Konfiguration
Betriebsmodus
Anzeige
Aktion
1
*Status*
*Tren.Vol*
*%Ausgng*
*Loop*
Messumformeranzeige
Messumformer-Standardwerte wechseln alle fünf Sekunden.
«Status», «TrenStnd» (Trennschichtvolumen), «%Ausgng»
(% Ausgang) und «Loop».
2
TrenStnd
oder Tren.Vol
Messumformeranzeige
Messumformer zeigt Trennschichtvolumen oder Trennschichtfüllstand in ausgewählten technischen Einheiten an (abhängig von Auswahl in «Ausg Mod»).
3
%Ausgng
xx.x%
Messumformeranzeige
Messumformer zeigt % Ausgangsmesswert, erhalten durch 20 mAMessbereich, an.
4
Loop
xx.xx mA
Messumformeranzeige
Messumformer zeigt Schleifenstrom in mA an.
5
TrenSt
xxxx
Messumformeranzeige
Messumformer zeigt Trennschichtfüllstand in ausgewählten Füllstandeinheiten an «Einh Niv».
6
Volumen
xx.x
Messumformeranzeige
Messumformer zeigt Volumen in ausgewählten Volumeneinheiten an
«Einh Vol».
7
Füllstnd
xxxx
Messumformeranzeige
Messumformer zeigt Füllstand in ausgewählten Füllstandeinheiten an
«Einh Niv».
8
SondeTyp
(Auswahl)
Auswahl des Sondentyps.
Auswahl anhand der ersten drei Ziffern der Sonden-Bestellnummer.
Die Bestellnummer ist auf dem Typenschild angegeben: z.B. 705-510AA11/7MR-A230-218, 7xR-x aus der Liste auswählen.
9
Montage
(Auswahl)
Auswahl der verwendeten
Sondenmontage.
«NPT», «BSP» oder «Flansch» wählen. (Wenden Sie sich bei Verwendung einer «7xK» GWR-Sonde bitte ans Werk.)
10
Messen
(Auswahl)
Auswahl des Messtyps.
Auswahl Füllstand («Füll Mod»).
11
Einh Niv
(Auswahl)
Auswahl Einheiten für Füllstand.
«cm», «m», «in» (Zoll) oder «ft» (Fuß).
12
SndLänge
xxx.x
Eingabe exakte Sondenlänge.
Eingabe gemäß der letzten drei Ziffern der Sonden-Bestellnummer auf
dem Typenschild: - Stabsonden, Wert in cm oder Zoll eingeben,
- Seilsonden, Wert in m oder Fuß eingeben
z.B. 705-510A-A11/7MR-A230-280, Sondenlänge «218» cm eingeben.
13
FüllOfst
xxx.x
Eingabe Offsetwert.
Wenn die Eingabe der Konfigurationswerte vom Sondenende
mühselig ist, kann ein Offset-Wert eingegeben werden, um einen
neuen Behälternullpunkt zu bestimmen. Dieser Behälternullpunkt
kann entweder unter der Sonde (positiver Offset) oder an der
Sonde (negativer Offset) liegen. Siehe Seite 9 „Begriffserklärung“.
14
Einh Vol
Auswahl Einheiten für Volumen.
«l» (Liter) oder «g» (Gallonen).
15
StrapTab
xx Pnkte
Eingabe Füllstand-/
Volumen-Paare in max. 20 Schritten.
«l» (Liter) oder «g» (Gallonen).
16
FüllEpsi
(Auswahl)
Eingabe Dielektrizitätskonstante
des oberen Mediums.
Eingabe der Dielektrizitätskonstante der oberen Flüssigkeitsschicht (zwischen 1,4 und 5,0) – es muss nur die Dielektrizitätskonstante der oberen
Schicht eingegeben werden.
17
Epsilon
(Auswahl)
Eingabe Dielektrizitätskonstante
des unteren Mediums.
Auswählen: «10–100».
18
SigVerst
xxx
Ändern verschlüsselter Wert.
19
Ausg Mod
(Auswahl)
Auswahl Primärvariable (PV).
20
Kal 4mA
xxx.x
21
Kal 20mA
xxx.x
Eingabe Füllstandwert für 20-mAPunkt.
Mögliche Übergangszone bzw. Blockierdistanz am oberen Sondenende
beachten. Siehe technische Daten der Sonde. Siehe Seiten 30, 31 und 32.
22
Dämpfung
xx Sek
Eingabe Dämpfungsfaktor.
Die Dämpfung kann zwischen 1 und 10 Sekunden gewählt werden, um
z.B. eine durch Turbulenzen verursachte undeutliche Anzeige und/oder
Messung usw. auszugleichen.
23
Failsafe
(Auswahl)
Wert für Fehler eingeben.
«3,6 mA», «22 mA» oder «HOLD» (letzten Wert halten) wählen.
Bei Loop-Ausfall richtet sich das Fehlersignal nach dem Ausfalltrend;
d.h. das Gerät zeigt 3,6 mA, wenn der überprüfte Schleifenstrom vom
Gerät als zu niedrig erachtet wird. Wird der überprüfte Schleifenstrom
als zu hoch erachtet, zeigt das Gerät 22 mA an.
Für Sondenlänge siehe Typenschild und Bestellangaben.
Sie entspricht den letzten drei Ziffern der Modellnummer (wenden Sie
sich bei Verwendung einer «7xK» GWR-Sonde bitte ans Werk).
Primärvariable ist Parameter zur Loop-Kontrolle. Auswahl
«TrenStnd» (Trennschichtfüllstand) oder «Tren.Vol» (Trennschichtvolumen).
Eingabe Füllstandwert für 4-mA-Punkt. Am unteren Sondenende kann eine Übergangszone vorhanden sein.
Siehe technische Daten der Sonde. Siehe Seiten 30, 31 und 32.
= Schnellstart
16
Bemerkung
ANWENDUNG: VORGEHENSWEISE SCHRITT FÜR SCHRITT – Eclipse 705: Trennschicht und Volumen
Diagnose
Anzeige
Aktion
Bemerkung
Eingabe Distanz in ausgewählten
Füllstandeinheiten.
Hiermit können Füllstandmessungen am oberen Ende der Sonde, die z.B. durch
Kondensatbildung oder Kristallbildung verursacht wurden, ignoriert werden.
Achten Sie darauf, dass der Flüssigkeitsfüllstand NICHT in diese Zone gelangt.
Wenden Sie sich bitte ans Werk oder schauen Sie unter „Fehlersuche“ nach,
bevor Sie irgendeinen Wert eingeben. Wird in der Regel mit Stabsonde verwendet.
SZ Fhler
(Auswahl)
Auswahl Sicherheitszonenfehler.
«Keine», «3.6mA», «22mA», «Latch 3.6» oder «Latch 22» auswählen. Wenn die Signale «Latch 3.6/22» gewählt werden, bleibt
der Schleifenstrom in Alarm, bis er manuell über den Bildschirm «SZ
Alarm» gelöscht wird (Erläuterungen zur Sicherheitszone siehe
Begriffserklärung Seite 9).
26
SZ Höhe
xx.x
Auswahl Sicherheitszonenwert.
Eingabe der Sicherheitszone in cm oder Zoll (siehe Begriffserklärung
Seite 9).
27
SZ Alarm
Reset
Sicherheitszonen-Verriegelungsfehler
zurückstellen.
Verriegelten Sicherheitszonenalarm löschen («SZ Fhler»).
28
Schwelle
Auswahl oberste Füllstandschwelle.
Standardwahl ist «Fixiert» für die meisten allgemeinen Anwendungen.
29
TrenSchw
(Auswahl)
Auswahl Trennschichtschwelle.
Standardwahl ist «CFD» für die meisten allgemeinen Anwendungen.
30
HART ID
xx
Eingabe HART-ID-Nummer.
Auswahl HART-Adresse (0-15). Geben Sie 0 für eine Einzelinstallation ein.
31
FeinStnd
xx.x
Wert eingeben,
um Füllstandwert einzustellen.
Ermöglicht Ausgleich einer festgelegten Füllstandabweichung.
32
Fein 4
xxxx
Feineinstellung für 4 mA.
33
Fein 20
xxxx
Feineinstellung für 20 mA.
Schließen Sie einen Strommesser an den Ausgang an. Sollte der Ausgang nicht 4,0 mA entsprechen, stellen Sie den Wert auf der Anzeige ein,
sodass er 4,00 mA entspricht.
Schließen Sie einen Strommesser an den Ausgang an. Sollte der Ausgang nicht 20,0
mA entsprechen, stellen Sie den Wert auf der Anzeige ein, sodass er 20,00 mA entspricht.
34
LoopTest
xx.x mA
Eingabe eines mA-Loop-Wertes.
Wählen Sie einen beliebigen mA-Wert, um einen Loop-Test durchzuführen.
35
FüllsRef
xxxxx
Diagnoseanzeige.
Zeigt Übertragungszeit von Referenzimpuls bis Reflektieren des Signals vom Füllstand.
36
TrenRef
xxxx
Diagnoseanzeige.
Zeigt Übertragungsdauer durch die obere Flüssigkeitsschicht.
37
Medium
Diagnoseanzeige.
Zeigt Typ der ermittelten oberen Flüssigkeit an; «Unbekant» (unbekannt),
«Nur Öl», «Wenig Öl» (dünne Ölschicht) oder «SndeLeer» (kein Füllstand).
38
Paßw Neu
xxx
Eingabe eines neuen Passworts.
Wählen Sie den gewünschten Wert mit den Pfeiltasten. Werte zwischen 0 und 255.
39
Sprache
Sprache wählen.
«Englisch», «France», «Deutsch» oder «Spanisch» wählen.
40
Mdl705HT
Ver xx.xx
Werksabgleich!
Werksabgleich. «Ver» = Softwareversion.
41
WerkPara
(Auswahl)
Fortgeschrittene Diagnose.
Siehe Seite 18.
24
BlockDis
x.x
25
Linearisierungstabelle
max. Pkt 20 Vol = ...... l
Pkt 4 Vol = 3000 l
Pkt 3 Vol = 2000 l
Pkt 2 Vol = 1000 l
Pkt 1 Vol =
0l
max. Pkt 20 Fül = ...... cm
Pkt 4 Fül = 200 cm
Pkt 3 Fül = 120 cm
Pkt 2 Fül = 50 cm
Pkt 1 Fül = 0 cm
17
ANWENDUNG: VORGEHENSWEISE SCHRITT FÜR SCHRITT: FORTGESCHRITTENE KONFIGURATION
Ausgeblendete Diagnosebildschirme. Nur unter Anleitung oder nach ausführlicher Schulung darauf zugreifen.
Anzeige
1
Diagnose
2
Aktion
Bemerkung
WerkPara
Auswähl
Überprüfen von Werksparametern.
«JA» wählen, um Werksparameter einzublenden, «NEIN», um sie
auszublenden.
Verlauf
Uberprüfen von Diagnosemeldungen.
Eine kumulative Überprüfung aller Diagnosemeldungen. Zum
Löschen zweimal die Enter-Taste drücken.
Anzeigemodus.
Zeigt Dauer in Stunden an, die das Gerät seit dem letzten Einschalten in Betrieb ist.
(aktueller Status)
3
Akt.seit
Xx h
4
Verlauf
Reset
Diagnoseanzeige.
«JA» wählen, um «Verlauf» zu löschen.
5
Sys Code
x
Diagnoseanzeige.
Verschlüsselter Wert für Firmware-Informationen.
6
Referenz
xxxx
Diagnoseanzeige.
Zeigt Übertragungsdauer von Elektronik zu Referenzimpuls. Wert
sollte innerhalb ± 10 Punkten stabil bleiben.
7
RefVar
X
Diagnoseanzeige.
8
RefTyp
(Auswahl)
Auswahl Referenzimpulstyp.
Zusätzliches Passwort erforderlich.
Wert stellt die Abweichung der Referenzpunkte dar – ein Wert zeigt an,
dass das Gerät in Ordnung ist, eine problematische Ausbreitung hat eine
Fehlermeldung zur Folge.
«positiv» oder «negativ» (Auswahl nur bei einigen Sonden zulässig).
Wenden Sie sich bitte ans Werk, bevor Sie den Status verändern.
9
RefVerst
xxx
Verstärkung verändern.
Wert zeigt die Höhe der Verstärkung des Referenzsignals an.
10
Fenster
xxx
Werksabgleich!
Werksabgleich.
11
KonvFktr
xxxx
Werksabgleich!
Werksabgleich.
12
SklOffst
xxx
Werksabgleich!
Werksabgleich.
13
NegVerst
xxx
Eingabe eines neuen Werts.
Zusätzliches Passwort erforderlich.
Negative Amplitudenschwelle.
14
PosVerst
xxx
Eingabe eines neuen Werts.
Zusätzliches Passwort erforderlich.
Positive Amplitudenschwelle.
15
Signal
xxx
Diagnoseanzeige.
Anzeige der Signalstärke.
16
Compsate
(Auswahl)
Zugriff auf Ausgleichsbildschirme.
Zusätzliches Passwort erforderlich.
Standard «None».
Bei Auswahl von «Manual» oder «Auto» werden die Bildschirme
16 bis 20 für 7MS-Sonden aktiviert.
17
DrateFct
Xxxx
Werksabgleich!
Diagnoseanzeige, wenn «Compsate» auf «Auto» steht.
Zeigt Faktor für Geschwindigkeitsherabsetzung an.
18
Targ Ampl
Xxxx
Werksabgleich!
Diagnoseanzeige, wenn «Compsate» auf «Auto» steht.
Zeigt die Amplitude des Dampf-Referenzziels an.
Diagnoseanzeige, wenn «Compsate» auf «Auto» steht. Zeigt die Anzahl
an Referenzen vom Referenzpunkt bis zum Dampf-Referenzziel an.
19
Targ Tks
Xxxx
20
Targ Cal
Xxxx
Werksabgleich!
21
OperMode
(Auswahl)
Auswahl Betriebsart.
22
7xKCorr
xxx
23
Eingabe eines Werts.
Zusätzliches Passwort erforderlich.
Diagnoseanzeige, wenn «Compsate» auf «Auto» steht.
Zeigt die Anzahl an abgeglichenen Referenzen bei Umgebungstemperatur an.
Auswahl Bildschirm, wenn «Compsate» auf «Auto» steht.
«Run» (automatische Auswahl von Betrieb), «Cal» (Abgleich),
«Off» (Deaktivierung) wählen.
Distanz in mm (ungeachtet von «Einh Niv») von Referenz bis zu
Anwenderreferenzpunkt. Nur für 7EK-Sonde (oben/seitlich).
Ger.Temp
xxx C
Werksabgleich!
Zeigt Temperatur im Gehäuse.
24
Max Temp
xxx C
Werksabgleich!
Diagnoseanzeige, zeigt aufgezeichnete Höchsttemperatur im
Gehäuse.
25
Min Temp
xxx C
Werksabgleich!
Diagnoseanzeige, zeigt aufgezeichnete Mindesttemperatur im
Gehäuse.
26
SZ Hyst
xx.x
Werksabgleich!
Sicherheitszonen-Hysterese, Diagnose-Werksabgleich!
PACTware – Konfiguration und Fehlersuche
Für nähere Informationen über den Einsatz von PACTware und FDT siehe Bedienungsanleitung 59-601.
WAS IST FDT, PACTware UND DTM?
DIE AM HÄUFIGSTEN VERWENDETEN BILDSCHIRME
• FDT (Field Device Tool) ist ein neuer Schnittstellencode, der
die Standardisierung zwischen Rahmenprogrammen (z.B.
PACTware) und DTMs (Device Type Manager) beschreibt.
• Online parameterization (Online-Ermittlung der Parameter):
Hiermit kann der Anwender das Gerät online konfigurieren.
• PACTware (Process Automation Configuration Tool)
ist ein Rahmenprogramm. Hierbei handelt es sich um ein
geräteunabhängiges Software-Programm, das mit allen
zugelassenen DTMs kommuniziert.
• DTM (Device Type Manager) ist kein unabhängiges Programm, sondern ein gerätespezifischer Software-Treiber,
der für den Betrieb innerhalb eines Rahmenprogramms wie
etwa PACTware entwickelt wurde. Er enthält alle speziellen
Informationen, die für die Kommunikation mit einem
bestimmten Gerät erforderlich sind (z.B. Pulsar RX5). Es
gibt zwei Grundkategorien von DTMs-Kommunikation
(HART, Fieldbus®, Profibus® usw.) und Feldgerät (z. B.
Pulsar RX5-Radarmessumformer).
• Offline parameterization (Offline-Ermittlung der Parameter):
Hiermit kann der Anwender das Gerät offline konfigurieren.
• Tank view (Behälteransicht): Zeigt ein allgemeines Betriebsfenster an, in dem der %-Ausgang des Füllstands grafisch
dargestellt wird.
• Echo curve (Echokurve): Zeigt die aktuelle Wellenform. Die
Echokurve ist ein äußerst hilfreiches Werkzeug für die fortgeschrittene Konfiguration und Fehlersuche.
• Process trend (Prozesstrend): Für alle Schlüsseldaten (Füllstand, % Ausgang, Loop) können Trends ermittelt werden,
sie können gespeichert werden, und Skalen können angepasst werden.
MINDESTSYSTEMANFORDERUNGEN
• Device/diagnosis (Gerät/Diagnose): Diagnose: Der Diagnosebildschirm erlaubt die Untersuchung aller Störungen,
Warnungen und sonstigen Meldungen.
Nachfolgend sind allgemeine Anforderungen für den korrekten Betrieb dieses Programms aufgeführt:
FEHLERSUCHE
Pentium® II 500 MHz Prozessor.
128 MB RAM.
120 MB freier Festplattenspeicher.
Windows® XP/2000 (Service Pack 1) / NT 4.0 (Service Pack 6).
Grafische Auflösung 1024x768 (16-Bit Farbe).
Internet Explorer 5.0.
Dieses Programm bietet reichhaltige Informationen, die für
eine effektive Fehlersuche unerlässlich sind. Sollte ein Problem auftauchen und zur Analyse Werksunterstützung
erforderlich sein, speichern Sie bitte die folgenden Dateien
und senden Sie sie per E-Mail:
• ONLINE PARAMETERS (Online-Parameter): Die komplette Liste der Konfigurationsdaten.
RS232 serielle Schnittstelle.
• PROCESS TREND (Prozesstrend): Informationen, die
den Zeitpunkt der Störung bzw. des Fehlers enthalten.
RS232-HART oder USB-HART serielle Schnittstelle für
Punkt-Punkt-Anschluss oder RS232-RS485-Konverter für
den Anschluss an Hart-Multiplexer.
• ECHO CURVE (Echokurve): Zeigt Störung bzw.
Fehler (falls möglich).
HART-Kommunikations-DTM.
• EROR MONITOR (Fehlermonitor) (VIEW/ERROR
MONITOR – Ansicht/Fehlermonitor) enthält Störung bzw.
Fehler.
Messumformer mit aktueller HART-Version.
ANSCHLÜSSE
Die folgende Abbildung zeigt eine typische Hardware-Konfiguration. Halten Sie beim Anschluss an Instrumentenkreise in Gefahrenbereichen oder beim Messen entflammbarer
Medien alle Sicherheitsvorschriften ein. Computer sind
keine eigensicheren Geräte.
24 V DC
HART-Anschlüsse
Stromversorgung
Messumformer
PC mit
HART
serieller
Schnittstelle
HART Schnittstellenadapter
(RS232 oder USB)
19
KONFIGURATION MIT HART®
ANSCHLÜSSE
-
Wo wird der Hart-Kommunikator angeschlossen?
• An den Klemmen (+) und (-) im Anschlussgehäuse.
• An der ersten Abzweigdose zwischen Gerät und Messwarte.
+
WICHTIG: Das digitale HART®-Signal überlagert das Signal von 4 bis 20 mA
und benötigt min. 250 Ω und max. 45 Ω Lastwiderstand.
Abzweig
ÜBERPRÜFEN VON HART®
250 Ω < RL < 450 Ω
+
Anzeige
in
Messwarte
Versorgung
Strommesser
Bevor Sie mit dem HART®-Konfigurationsverfahren beginnen, müssen Sie überprüfen, ob Ihr HART®-Kommunikator mit den passenden Eclipse Device Descriptors
(DDs) ausgestattet ist.
E/A
NO auswählen:
4 auswählen:
5 auswählen:
Hersteller überprüfen:
HCF-Veröffentlichungsdatum
Juli 1998
November 1998
April 1999
Oktober 1999
Juni 2000
Oktober 2001
September 2003
Für die problemlose Inbetriebnahme von PACTware siehe Bedienungsanleitung 59-600.
April 2004
Juni 2005
Kommunikator starten
Offline gehen
Dienstprogramm
Simulation
Magnetrol
HARTAusführung
Dev V1 DD V1
Dev V1 DD V2
Dev V3 DD V1
Dev V4 DD V1
Dev V1 DD V2
Dev V1 DD V1
Dev V1 DD V2
Dev V2 DD V1
Dev V3 DD V1
Dev V3 DD V1
Dev V3 DD V1
Dev V4 DD V1
Dev V4 DD V1
Dev V1 DD V1
Modell
705
705
705
705a
705 2.x
708
705 2.x
708
705 2.x
708
707
705 2.x
708
705 3.x
Kompatibel mit Software
Version 1.2B und früher
Version 1.2C ... 1.3D
Version 1.4A ... 1.4C
Version 1.5 und ältere Versionen
Version 2.0A ... 2.2C und früher
Version 1.0A ... 1.1B
Version 2.3A ... 2.3E und früher
Version 1.2A ... 1.2C
Version 2.4A ... 2.2B und früher
Version 1.3A ... 1.3C
Version 1.x und ältere Versionen
Version 2.5 und ältere Versionen
Version 1.4A und ältere Versionen
Version 3.x und ältere Versionen
Ist die entsprechende Software-Version nicht vorhanden, wenden Sie sich an Ihr
HART® Servicecenter, wo Sie die korrekten Eclipse-DDs bekommen.
HART-MENÜ
E/A Gerät starten
1 Geräte-Setup («DEVICE SET UP») eingeben.
Drücken Sie eine der folgenden alphanumerischen Tasten. Wenn nach 5 Sek.
kein Tastendruck festgestellt wird, wechselt der Kommunikator automatisch in den
Modus „RUN“ und zeigt alternativ Füllstand, % Ausgang und Loop-Signal an.
1 Für Eingabe von Abgleich («CALIBRATION») (siehe Seite 11 für weitere Informationen)
2 Für Eingabe von Basis Setup («BASIC SET UP») – allgemein HART
3 Für fortgeschrittenes Setup («ADVANCED SET UP») (siehe Seite 11 für weitere
Informationen)
4 Für Eingabe von Diagnose («DIAGNOSTICS») (siehe Seite 11 für weitere Informationen)
5 Für Eingabe von Überprüfen («REVIEW») zur Überprüfung aller Einstellungen.
HART-FEHLERMELDUNGEN
Fehler
Bildschirm
Angezeigter Status
Fehler
Führt mögliche Warnmeldungen auf.
AUS: Sicherer Status
EIN: Der hervorgehobene Fehler liegt
vor – siehe Seiten 24/-25.
Warnungen
Führt Warnmeldungen auf.
Anzeige Ereignis-Log
Eingebautes Log der letzten 26
Fehlermeldungen.
Alle Warnungen sollten AUS sein – wenn
nicht, wenden Sie sich bitte ans Werk.
Siehe Seite 24-25.
20
KONFIGURATION MIT HART®
1 Device Setup
2 PV Lvl (or Vol)
3 PV % Out
4 PV Loop
5 Device Variables
1
2
3
4
1 Calibration
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
Probe Model
Probe Mount
Measurement Type
Level Units
Probe Length
Level Offset
Volume Parameters
Dielectric Range
Sensitivity
PV is
Variable Selection
4 mA Set Point
20 mA Set Point
Damping
System Fault State
Blocking Distance
SZ Fault State
SZ Height
SZ Alarm Reset
Threshold
Interace Params
Trim Level
Date/Time/Initials
1 Upper Dielectric
2 Interface Threshold
3 IFC Thresh Ampl
1 SV IS
2 TV IS
3 QV IS
1 Volume Units
2 Strapping Table
3 Strapping Table Length
2 Basic Setup
1
2
3
4
5
6
Tag
Descriptor
Date
Message
Poll Address
Final Asmbly Num
Level
Volume
Interface Level
Interface Volume
3 Advanced Setup
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
Trim Loop Current
Enter Password
Fiducial Type
Fiducial Gain
Level Gain
Neg Threshold Ampl
Pos Threshold Ampl
Compensation
Factory Settings
Sz Hystersis
Max Temperature
Min Temperature
Reset Temperatures
New User Passwords
1
2
3
4
Compensation Mode
Upper Dielectric
Target Calibration
7xK Correction
1 Target Oper Mode
2 Target Calib Value
3 Auto Target Calib
1
2
3
4
5
6
7
Magnetrol S/N
Device ID
<Window>
Conversion Factor
Scale Offset
Factory Param 1
Factory Param 2
5 Review
4 Diagnostics
1
2
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
Loop Test
Present Status
Status History
Level Ticks
Fiducial Ticks
Fiducial Spread
Signal Strength
Elec Temperature
Interface Ticks
Interface Medium
Derating Factor
Target Ratio
Target Ticks
1 Faults
2 Warnings
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
Seal Leak
Fiducial Sprd
Hi Temperature
Lo Temperature
Calib Required
EOP Too High
EOP Too Low
Trim Required
Initializing
May Be Flooded
Dry Probe
Weak Signal
System Warning
Warning14
Warning15
Warning16
1
2
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
Sfwr Failure
CPU Failure
NV mem Failure
Default Params
No End of Ramp
No Probe
No Fiducial
No Signal
Loop Failure
Fiducial Shift
Slope Error
Channel Unbal
Hi Volume Alrm
Safe Zone Alrm
Fault 15
Fault 16
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
Model
Manufacturer
Magnetrol S/N
Firmware Version
Tag
Descriptor
Date
Message
Poll Address
Final asmbly num
Device ID
Probe Model
Probe Mount
Measurement Type
Level Units
Probe Length
Level Offset
Volume Units
Dielectric Range
Sensitivity
PV is
SV is
TV is
QV is
4mA Set Point
20mA Set Point
Damping
System Fault State
Blocking Distance
SZ Fault State
SZ Height
Threshold
Intrface Threshold
IFC Thresh Ampl
Trim Level
4 mA Trim
20 mA Trim
Fiducial Type
Fiducial Gain
Level Gain
Neg Threshold Ampl
Pos Threshold Ampl
Compensation Mode
Upper Dielectric
7xK Correction
SZ Hysteresis
Universal rev
Field dev rev
Software rev
Num req preams
21
ANWENDUNG: VORGEHENSWEISE SCHRITT FÜR SCHRITT – Foundation Fieldbus ® Eclipse 705
Diagnose
Konfiguration
Betriebsmodus
Anzeige
22
22
Aktion
Bemerkung
1
*Füllstnd*
*%Ausgng*
*Loop*
Messumformeranzeige
Standardanzeige des Messumformers. «Füllstnd» (Füllstand)
und «%Ausgng» (% Ausgang) wechseln im 5-Sek.-Rhythmus.
2
Füllstnd
xx.x cm
Messumformeranzeige
Füllstandanzeige in cm.
3
%Ausgng
xx.x%
Messumformeranzeige
Messumformer zeigt %-Ausgangsmessung an.
4
Status
OK
Messumformeranzeige
Messumformeranzeigen.
5
SondeTyp
(Auswahl)
Auswahl der verwendeten Sonde.
Auswahl anhand der ersten drei Ziffern der Sonden-Bestellnummer. Die
Bestellnummer ist auf dem Typenschild angegeben: z.B. 705-510AA11/7MR-A230-218, 7xR-x aus der Liste auswählen.
6
Montage
(Auswahl)
Auswahl der verwendeten
Sondenmontage.
Auswahl von «NPT», «Flansch» oder «BSP».
7
SndLänge
xxx.x
Eingabe exakte Sondenlänge.
Eingabe gemäß der letzten drei Ziffern der Sonden-Bestellnummer auf
dem Typenschild: - Stabsonden, Wert in cm oder Zoll eingeben,
- Seilsonden, Wert in m oder Fuß eingeben
z.B. 705-510A-A11/7MR-A230-280, Sondenlänge «218» cm eingeben.
8
Offset
xxx.x
Eingabe Offsetwert.
Siehe Grafik auf Seite 9.
9
Epsilon
(Auswahl)
Eingabe Dielektrizitätskonstante
des Mediums.
Auswählen: «1,4–1,7»; «1,7–3» oder «10–100»
10
0% Set
xxx.x
Keine: Füllstandwert für
den 0%-Punkt (EU_0%).
Am oberen/unteren Sondenende kann eine kleine Übergangszone vorhanden sein. Siehe technische Daten der Sonde Seiten 30, 31 und 32.
11
100% Set
xxx.x
Keine: Füllstandwert für
den 100%-Punkt (EU_100%).
Am oberen/unteren Sondenende kann eine kleine Übergangszone
vorhanden sein. Siehe technische Daten der Sonde Seiten 30, 31
und 32.
12
FF Addr
xxxx
Keine: Fieldbus-Geräteservice.
Fieldbus-Adresse, eingestellt in Messwarte.
13
Referenz
Werksabgleich!
Diagnose, Werksabgleich!
14
<Fenster>
xxx
Werksabgleich!
Diagnose, Werksabgleich!
15
Meßberch
xxx
Werksabgleich!
Diagnose, Werksabgleich!
16
Verstärk
xxx
Werksabgleich!
Diagnose, Werksabgleich!
17
AbglMethod
18
KonvFktr
xx.xxx
Werksabgleich!
Diagnose, Werksabgleich!
19
SklOffst
xx.x
Werksabgleich!
Diagnose, Werksabgleich!
20
# Ticks
xxxx
Werksabgleich!
Diagnose, Werksabgleich!
21
Threshold
(Auswahl)
CFD («CFD») eingeben.
Fixiert («Fixiert») eingeben.
Standardeinstellung «CFD». «Fixiert» nur für Anwendungen wählen, bei
denen Material mit niedrigem Epsilonwert über Material mit höherem Epsilonwert
liegt und das Gerät einen fehlerhaften Füllstand misst. Beispiel: Öl über Wasser.
Dielektrizitätskonstante («Epsilon») des oberen Materials auswählen.
Bei Änderung der Schwelle ist eventuell Einstellung von Offset («Offset»)
erforderlich.
22
Model 705
Ver xx.xx
Werksabgleich!
Werksabgleich. «Ver» = Softwareversion.
23
Paßw Neu
xxx
Eingabe eines neuen Passworts.
Wählen Sie den gewünschten Wert mit den Pfeiltasten. Werte zwischen 0 und 255.
Eingabe Abgleichverfahren.
WARTUNG
FEHLERSUCHE und SYSTEMPROBLEME
Symptom
Füllstand-, % Ausgang- und LoopWerte sind alle ungenau.
Füllstandwerte weichen konstant um
einen bestimmten Wert ab.
Problem
Lösung
Die grundlegenden Konfigurationsdaten sind möglicherweise nicht
korrekt.
Konfigurieren Sie Sondenlänge
(«SndLänge») und Offset («Offset»)
neu. Überprüfen Sie auch den Sondentyp («SondeTyp») / Sondenmontage
(«Montage»).
1) Achten Sie darauf, dass der Füllstand genau ist.
2) Konfigurieren Sie die Loop-Werte
neu.
Trennschichtfüllstand enthält deutliche
Emulsion.
Prozess untersuchen, um Emulsionsschicht zu verringern/beseitigen.
Sondenabgleich ist nicht mit
Sondenlänge oder Behälterdaten identisch.
Sicherstellen, dass Sondenlänge
(«SndLänge») und Sondentyp
(«Sondetyp») korrekt sind.
Feineinstellungs-Füllstandwert um Höhe
der festgestellten Ungenauigkeit ändern.
Füllstand-, % Ausgang- und LoopWerte sind instabil (schwanken).
Füllstand-, % Ausgang- und LoopWerte sind zu niedrig vergl. mit
tatsächlichen Werten (Füllstandoder Volumenanwendungen).
Füllstand-Digitalanzeige korrekt, aber
Loop steht fest auf 4 mA.
Turbulenz.
Signaldämpfung erhöhen, bis die Anzeige «Damping» stabil ist.
Hochfrequenzanschluss.
Referenz überprüfen «RefVar» (sollte
innerhalb ±10 Zählern stabil sein).
Trennschichtmessung, z.B. Wasser
über Öl.
Option Fixierte Schwelle («Fixed»)
und/oder Dielektrizitätskonstante von
oberer Schicht auswählen.
Ansatzbildung oder Verklumpen an der
Sonde.
Es entstehen Messfehler durch die
Puls-Signalübertragung.
Dichter Schaum auf Wasserbasis.
Es entstehen Messfehler durch die
Puls-Signalübertragung.
Die grundlegenden
Konfigurationsdaten sind
möglicherweise nicht korrekt.
Setzen Sie Hart-ID («HART ID») auf
«0». Ohne HART®.
Nur HART-Messumformer:
Die meisten aktuellen Device
Kommunikator liest nur „Universal Com- Descriptors (DDs) sind noch nicht im
mands“.
Bediengerät installiert.
Die aktuellsten DDs erhalten Sie bei
Ihrem lokalen HART-Servicecenter
(siehe Seite 20).
Füllstandanzeige steht fest auf Messbe- Software nimmt an, dass Sonde
reichsendwert, Loop steht fest auf
geflutet ist (Füllstand erreicht Prozes20,5 mA.
sanschluss).
Tatsächlichen Füllstand überprüfen. Ist
die Sonde nicht geflutet, überprüfen Sie
Prozessanschluss auf Ansatzbildung
oder Blockierung. Höhere Dielektrizitätskonstante wählen.
Auf Kondensatbildung im Sondenanschluss überprüfen. Blockierdistanz
erhöhen.
Füllstand-, % Ausgang- und LoopWerte stehen auf Maximum.
Mögliches Konfigurationsproblem mit
Stabsonde.
1) Blockierdistanz erhöhen
2) Dielektrizitätskonstante erhöhen
Füllstand-, % Ausgang- und LoopWerte sind zu hoch.
Mögliche Störobjekte im Behälter wirken 1) Dielektrizitätskonstante erhöhen, bis
sich auf die Stabsonde aus.
Störobjekt ignoriert wird.
2) Sonde mit größerem Abstand zu
Störobjekt montieren.
Füllstand zu hoch anstatt Null.
Messumformer nicht richtig mit Sonde
verbunden.
Sicherstellen, dass Messumformer
zuverlässigen Kontakt mit Sonde hat.
23
WARTUNG
FEHLERMELDUNGEN
Meldung in
Anzeige
Aktion
Bemerkung
OK
Keine
Normale Betriebsart
Initial
Keine
Programm initialisiert, Füllstandmessung wird bei Ansprechpunkt 4 mA
angehalten. Dies ist nur ein vorübergehender Zustand.
SndTrckn
Keine
Normale Meldung für trockene Sonde. Ende des Sondensignals wird
festgestellt.
EOP Ndrg
Ende des Sondensignals liegt
außerhalb Messbereich
1) Sicherstellen, dass korrekte Sondenlänge eingegeben wurde
2) Messumformer auf niedrigere Dielektrizitätskonstante einstellen
3) Wenden Sie sich ans Werk
HochEOP
Ende des Sondensignals liegt
außerhalb Messbereich
1) Sicherstellen, dass korrekte Sondenlänge eingegeben wurde
2) Wenden Sie sich ans Werk
NiedrSig
Keine. Signalamplitude ist nied- 1) Messumformer auf niedrigere Dielektrizitätskonstante einstellen
riger als gewünscht.
2) Signalverstärkung erhöhen
Überfül?
Verlust des Füllstandsignals
aufgrund einer möglichen Flutung, nur Doppelstabsonden
1) Füllstand im Behälter absenken
2) Messumformer auf niedrigere Dielektrizitätskonstante einstellen
3) Durch überfüllsichere Sonde 7MR ersetzen
KeinSign
Es wird kein Füllstandsignal
ermittelt
1) Korrekte Epsiloneinstellung für zu messendes Medium sicherstellen
2) Signalverstärkung erhöhen
3) Überprüfen, ob für den Epsilonwert der Medien der geeignete Sondentyp gewählt wurde
4) Wenden Sie sich ans Werk
KeineRef
Referenzsignal kann nicht ermit- 1) Anschluss zwischen Sonde und Messumformer überprüfen
telt werden
2) Auf Feuchtigkeit am oberen Sondenende überprüfen
3) Auf beschädigte Goldkontakte am Hochfrequenzstecker überprüfen
4) Wenden Sie sich ans Werk
RefShift
Referenz ist vom erwarteten
Wert abgewichen
1) Anschluss zwischen Sonde und Messumformer überprüfen
2) Auf Feuchtigkeit am oberen Sondenende überprüfen
3) Auf beschädigte Goldkontakte am Hochfrequenzstecker überprüfen
4) Wenden Sie sich ans Werk
RefVar*
Zu starke Referenzabweichung
1) Anschluss zwischen Sonde und Messumformer überprüfen
2) Auf Feuchtigkeit am oberen Sondenende überprüfen
3) Wenden Sie sich ans Werk
1) Korrekten Anschluss zwischen Sonde und Messumformer
sicherstellen
KeinSnd
Elektronik stellt nicht fest, dass
Sonde angeschlossen ist
SZ Alarm
Sicherheitszonenalarm hat ausgelöst, Schleifenstrom auf SZFehler festgelegt
Füllstand im Behälter absenken
HochTemp
Aktuelle Temperatur in
Elektronikkammer liegt über
+80°C
1) Messumformer muss eventuell anders platziert werden, um sicherzustellen, dass Umgebungstemperatur den technischen Daten entspricht
2) Auf beschädigte Goldkontakte am Hochfrequenzstecker überprüfen
2) Austausch gegen extern montierten Messumformer
24
WARTUNG
FEHLERMELDUNGEN
Meldung in
Anzeige
NdrgTemp
Aktion
Bemerkung
Aktuelle Temperatur in
Elektronikkammer liegt unter
-40°C
1) Messumformer muss eventuell anders platziert werden, um sicherzustellen, dass Umgebungstemperatur den technischen Daten entspricht
2) Austausch gegen extern montierten Messumformer
HochVol
Füllstand mehr als 5% über
höchstem Punkt in Linearisierungstabelle
Überprüfen, ob Linearisierungstabelle korrekt eingegeben ist. Keine.
Signalamplitude ist niedriger als gewünscht
AlarmSys
Unerwartetes, aber kein
schweres Software-Ereignis
Wenden Sie sich ans Werk
Feinstel
Vom Werk eingestellte Schleifenwerte sind Standardwerte,
Schleifenausgang ist eventuell
ungenau
Wenden Sie sich ans Werk
Abgleich
Es werden vom Werk eingestell- Wenden Sie sich ans Werk
te Standardabgleichparameter
verwendet, Füllstandmessung
ist eventuell ungenau
StromFeh
Rampenkreis erzeugt unangemessene Spannung
Wenden Sie sich ans Werk
BürdeFeh
Schleifenstrom weicht vom
erwarteten Wert ab
Wenden Sie sich ans Werk
Hinweis: Bei Loop-Ausfall richtet sich das Fehlersignal nach dem Ausfalltrend; d.h. das Gerät zeigt 3,6 mA, wenn der überprüfte Schleifenstrom vom Gerät als zu niedrig erachtet wird. Wird der überprüfte
Schleifenstrom als zu hoch erachtet, zeigt das Gerät 22 mA an.
No Ramp
Rampenendsignal wird nicht
ermittelt
Wenden Sie sich ans Werk
DefltPar
Interne feststehende Parameter
wurden voreingestellt
Wenden Sie sich ans Werk
EEPROM
EEPROM-Fehler lässt die
Überwachungs-Zeitschaltuhr
ablaufen
Wenden Sie sich ans Werk
CPU Fehl
AD-Wandler-Zeitsperre lässt die
Überwachungs-Zeitschaltuhr
ablaufen
Wenden Sie sich ans Werk
FatlSoft
Ein schwerer Software-Fehler
lässt die Überwachungs-Zeitschaltuhr ablaufen
Wenden Sie sich ans Werk
PACTware™ PC-Programm
Das Eclipse-Modell 705 bietet die Funktion der Trendermittlung und Echokurvenanalyse mithilfe eines PACTware DTM. Hierbei handelt es
sich um ein leistungsfähiges Werkzeug zur Fehlersuche, das bei der Lösung einiger der oben aufgeführten Fehlermeldungen behilflich ist.
Für weitere Informationen siehe Technische Informationen 59-101 und 59-601.
25
WARTUNG
FEHLERSUCHE und ANWENDUNGSPROBLEME: Füllstand
Hier werden die am häufigsten auftretenden Anwendungsprobleme, Ansatz- oder Schichtbildung an der Sonde, behandelt.
Ansatzbildung an der Sonde wird vom Eclipse-Messumformer in
den meisten Fällen effektiv verarbeitet. Es gibt zwei Arten von
Ansatzbildung, Filmbildung und Schlackenbildung.
Bei geringer Ansatzbildung sollte immer eine Doppelstabsonde
gewählt werden. Bei stärkerer Ansatzbildung sollten GWR-Stabsonden verwendet werden.
• Kontinuierliche Filmbildung
Das häufigste Problem durch Ansatzbildung entsteht, wenn
sich das Medium kontinuierlich an der Sonde ansetzt. Der
Eclipse misst auch weiterhin effektiv, wobei die Leistung nur
geringfügig beeinträchtigt wird. Problematisch kann es werden, wenn sich das Medium an den Abstandhaltern ansetzt,
die die Sondenelemente trennen. Medien mit einem hohen
Epsilonwert (z.B. auf Wasserbasis), verursachen die größten
Fehler.
• Schlackenbildung
Medien, die so viskos oder fest sind, dass sie Klumpen oder
Schlacke zwischen den Elementen bilden, verursachen die
größten Abweichungen bei den Messungen. Medien mit
einem hohen Epsilonwert (z.B. auf Wasserbasis) werden an
der Position der Ansatzbildung als Füllstand wahrgenommen.
• Trennschichtbildung
Der Eclipse-Messumformer ist so ausgelegt, dass er die
erste Luft/Medien-Trennschicht misst, die er feststellt. Weitere Flüssigkeit/Flüssigkeit-Trennschichten werden nicht
gemessen. Bei einer Anwendung, bei der ein Medium mit
niedrigem Epsilonwert über einem Medium mit hohem
Epsilonwert liegt, kann die Messung problematisch werden, wenn der Nettofüllstand des Mediums mit niedrigem
Epsilonwert so niedrig wird (wenige Zentimeter), dass die
Elektronik beim darunter liegenden Medium mit hohem
Epsilonwert auslöst. Wählen Sie zum Ablesen des oberen
Mediums die Option Fixierte Schwelle.
Schlackenbildung
Schlackenbildung
Filmbildung
Filmbildung
Außendurchmesser
Innerer
Stab
FEHLERSUCHE und ANWENDUNGSPROBLEME: Trennschicht
Nicht selten bildet sich bei Trennschichtanwendungen eine
Emulsionsschicht zwischen den beiden Medien. Diese
Emulsionsschicht kann bei GWR-Messumformern Probleme verursachen, da sie die Stärke des reflektierten Signals
verringern kann. Da sich die Eigenschaften dieser Emulsionsschicht nur schwer quantifizieren lassen, sollten Eclipse-Messumformer nicht für Anwendungen mit Emulsionsschichten eingesetzt werden.
ε 2,0
Öl
r
Emulsionsschicht
ε
Wasser
r 80
26
WARTUNG
FEHLERSUCHE und ANWENDUNGSPROBLEME: GWR-Stabsonde
Hier werden die am häufigsten auftretenden Anwendungsprobleme, Ansatz- oder Schichtbildung an der Sonde,
behandelt. Selbst signifikante Ansatzbildung wird vom
Messumformer effektiv verarbeitet.
Stutzen
• Mindestdurchmesser 50 mm
• Durchmesserverhältnis:
Länge sollte > 1:1 sein.
• Stutzen (nur für 7MF/7M1/7M2/7MJ)
Stutzen können Störechos erzeugen, die Fehlermeldungen und/oder Fehlmessungen verursachen können.
Wenn nach der ersten Konfiguration «ÜBLE KAL PARAMTER» angezeigt wird, dann:
1. Stellen Sie sicher, dass die Sondenlänge («SndLänge»), die in der Software eingestellt ist, der tatsächlichen Sondenlänge entspricht (siehe Seite 10). Dieser
Wert muss verändert werden, wenn die Sondenlänge
verkürzt wird.
2. Vergrößern Sie die Blockierdistanz («BlockDis»), bis
Fehlermeldung erlischt; 20mA-Punkt muss eventuell
reduziert werden.
3. Steigern Sie die Dielektrizitätskonstante geringfügig,
um so die Echos im Stutzen zu minimieren. Eine Steigerung der Dielektrizitätseinstellungen kann aber
auch zum Ausfall der Messung bei niedrigen Epsilonwerten führen; wenden Sie sich bitte ans Werk.
• Keine Reduzierstutzen verwenden
(Einschnürung)
Störobjekt
Tabelle, Akzeptable Störobjekte
• Störobjekte (nur für 7MF/7M1/7M2/7MJ)
Steht der Füllstand wiederholt auf einem erhöhten Wert
fest, kann die Ursache an einem metallischen Störobjekt
liegen. Störobjekte im Behälter (z.B. Rohre, Leitern), die
sich nahe der Sonde befinden, können vom Gerät als
Füllstand wahrgenommen werden.
1. Siehe Tabelle „Akzeptable Störobjekte“.
2. Steigern Sie die Dielektrizitätskonstante geringfügig,
um so die Echos im Stutzen zu minimieren. Eine Steigerung der Dielektrizitätseinstellungen kann aber
auch zum Ausfall der Messung bei niedrigen Epsilonwerten führen; wenden Sie sich bitte ans Werk.
• Ansatzbildung (nur für 7MF/7M1/7M2/7MJ)
Der Eclipse® 705 mit Stabsonde ist ausgelegt für
Anwendungen mit Gefahr von Ansatzbildung. Mit Fehlern aufgrund von folgenden Faktoren muss gerechnet
werden:
① Epsilonwert der Ansatzbildung
② Schichtdicke der Ansatzbildung
③ Länge der Ansatzbildung oberhalb des Füllstandes
• Ansatzbildung (nur für 7M7/7M5)
Kontinuierliche Filmbildung entsteht, wenn sich das
Medium in einer dünnen Schicht kontinuierlich an der
Sonde ansetzt. Der Eclipse® misst auch weiterhin effektiv, wobei die Leistung nur geringfügig beeinträchtigt
wird. Diese Beeinträchtigung ist proportional zum Epsilonwert des Mediums und zur Stärke der Ansatzbildung
bis zu einem Grad, den das Gerät als Füllstand wahrnimmt. Medien mit einem höheren Epsilonwert (z.B. auf
Wasserbasis) werden an der Position der Ansatzbildung
früher als Füllstand wahrgenommen.
Abstand zur Sonde
< 150 mm
> 150 mm
> 300 mm
> 450 mm
Akzeptable Störobjekte
Gleichmäßige, glatte, parallele,
leitfähige Oberflächen
(z.B. Behälterwand aus Metall);
Sonde darf Behälterwand
nicht berühren
< 1"/DN 25 Rohre, Balken oder
Leitern/Leitersprossen
< 3"/DN 80 Rohre, Balken oder
Betonwände
Alle übrigen Störobjekte
②
Ansatzbildung
③
①
27
ERSATZTEILE
4
3
5
2
3
1
VORSICHT: Das Elektronikmodul wird mit der „Hochfrequenzverbindung“ an die Antenne angeschlossen. Dieses
Teil ist äußerst empfindlich und zerbrechlich und muss daher mit äußerster Vorsicht gehandhabt werden. Es wird
empfohlen, vor Ort statt der Elektronikmodule den gesamten Messumformerkopf auszutauschen.
Nr.
Beschreibung
Bestellnummer
1
Elektronikmodul
Anzeige und HART®
Foundation Fieldbus
031-2835-001
031-2836-001
7
6
2
11
7MF/7MJ Stabsonde
für Flüssigkeiten
Anschlussplatine
General Purpose (GP, Exi und Exd)
Foundation Fieldbus
3
4
O-Ring (Neopren)
Gehäusedeckel ohne Glasscheibe ➀
5
Gehäusedeckel mit Glasscheibe (GP/EEx ia
und St Ex)➀
Gehäusedeckel mit Glasscheibe (EEx d)➀
036-4410-001
036-4410-003
6-7
TFE-Abstandhalter und Sicherungsstift – 7MF-A
PEEK-Abstandhalter und Sicherungsstift – 7MJ-A
TFE-Abstandhalter und Sicherungsstift – 7MF-B
TFE-Abstandhalter und Sicherungsstift – 7MF-C
PEEK-Abstandhalter und Sicherungsstift – 7MJ-B
PEEK-Abstandhalter und Sicherungsstift – 7MJ-C
8
9
10
11
7M1 Kabelgewicht-Set
7M7 Kabelgewicht-Set
7M2/7M5 Kabelseilklemme
7M2 1.4401 (316 SST)
Kabelausgleichsgewicht
089-9114-001
089-9114-005
089-9114-002
089-9114-003
089-9114-006
089-9114-007
089-9120-001
089-9121-001
010-1731-001
004-8778-001
12
7M5 1.4401 (316 SST)
Kabelausgleichsgewicht
004-8778-002
13
7MB Sondenabstandhalter-Set
extrabreiter 7MB-Abstandhalter
auf Anfrage
004-7787-001
10
7M2 Seilsonde für
Schüttgüter
12
9
8
9
8
9
8
9
➀
Edelstahlgehäuse auf Anfrage.
10
7M1 Seilsonde
7M7 Doppelseilsonde
28
7M5 Doppelseilsonde für
Schüttgüter
030-9151-001
030-9151-003
012-2201-237
004-9193-003
13
(2 Stck. erforderlich)
TECHNISCHE DATEN – MESSUMFORMER
PHYSIKALISCHE DATEN
Beschreibung
Versorgungsspannung (an den Klemmen)
Signalausgang
Messbereich
Stabsonden
Seilsonden
Auflösung
Schleifenwiderstand (siehe Tabelle auf Seite 12)
Dämpfung
Fehleralarm
Benutzerschnittstelle
Anzeige
Menüsprache
Schutzart/Gehäuse
Zulassungen
SIL (Safety Integrity
Level)
Standardelektronik
Fortschrittliche
Elektronik
Elektrische Daten
Äquivalente Daten
Schock- und Vibrationsfestigkeit
Netto- und BruttogeAluminiumguss
wicht
Edelstahl
Abmessungen
Technische Daten
GP/ATEX eigensicher: 11 bis 28,6 V DC
ATEX EEx d (Sonde EEx ia) 11 bis 36 V DC
Foundation Fieldbus (FISCO ATEX Exi): 9 bis 17,5 V DC
Foundation Fieldbus (GP und Exd): 9 bis 32 V DC
4 bis 20 mA mit HART®, 3,8 bis 20,5 mA einsetzbar (gemäß NAMUR NE 43) oder
Foundation Fieldbus H1 (ITK Ver. 4)
150 bis 6100 mm außer 7MS: maximale Länge 4500 mm
150 bis 2285 cm
Analog: 0,01 mA
Anzeige: 0,1 cm
630 Ω bei 20,5 mA - 24 V DC
0 bis 10 s, einstellbar
Einstellbar 3,6 mA, 22 mA, HOLD
Dreitastentastatur und/oder HART®-Kommunikation, Foundation Fieldbus, AMS® oder
PACTware®
Zweizeilige LCD-Anzeige mit je acht Zeichen
Englisch, Spanisch, Französisch, Deutsch
IP 66/Alu blau beschichtet (A356T6 < 0,20 % Cu) oder alternativ Edelstahl
ATEX II 1 G EEx ia II C T4, eigensicher – für Geräte ohne Foundation Fieldbus
FISCO ATEX, eigensicher – für Geräte mit Foundation Fieldbus
ATEX II 1/2 G D EEx d[ia] II C T6 – T85°C, druckfest gekapselt für alle Geräte ➀
ATEX II 3 G EEx nA II T6, nicht funkend – für Geräte ohne Foundation Fieldbus
FM und CSA, nicht brennbar, eigensicher (FISCO) und druckfest gekapselt
STOOMWEZEN – Sekundäre Sicherheitseinrichtung für Dampfbehälter
TÜV – WHG § 19, VLAREM II 5.17-7
LRS – Lloyds Register of Shipping (Schifffahrt)
GOST-K/GGTN-K – ROSTECH/FSTS – Russische Zulassungsnormen
Funktionelle Sicherheit gemäß SIL1/SIL2 gemäß IEC 61508 – SFF von > 85 %
– vollständige FMEDA-Berichte und Deklarierungsblätter auf Anfrage erhältlich.
Funktionelle Sicherheit gemäß SIL2/SIL3 gemäß IEC 61508 – SFF von > 91 %
– vollständige FMEDA-Berichte und Deklarierungsblätter auf Anfrage erhältlich.
Ui = 28,4 V, li = 94 mA, Pi = 1 W
Ui = 17,5 V, li = 380 mA, Pi = 5,32 W (Foundation Fieldbus)
Ci = 2,2 nF, Li = 3 µH
Ci = 0,24 nF, Li = 3 µH (Foundation Fieldbus)
ANSI/ISA-571.03 SA1 (Schock), ANSI/ISA-571.03 VC2 (Vibration)
2,70 kg Netto, 3,20 kg Brutto – nur Messumformer
5,70 kg Netto, 6,20 kg Brutto – nur Messumformer
H 214 mm x B 111 mm x T 188 m
➀ ATEX, druckfest gekapselte Geräte mit EEx d STYCAST 2057 FR Muffenwerkstoff
LEISTUNGSDATEN
Beschreibung
Technische Daten
Referenzbedingungen mit 1,8 m langer
Reflexion von Flüssigkeit bei +20°C, Mittelwert vom gewählten εr-Bereich,
GWR-Koaxialsonde
mit CFD-Schwelle➀
Koaxial-/Doppelstabsonden < 0,1 % der Sondenlänge oder mindestens 2,5 mm
Linearität➁
Stabsonden
➁
Koaxial-/Doppelstabsonden
Fehlergrenzen
Stabsonden
7MT Trennschicht
Auflösung
Wiederholbarkeit
Hysterese
Ansprechzeit
Anwärmzeit
Umgebungstemperatur
Dielektrizitätsabhängigkeit
Temperaturabhängigkeit
Relative Luftfeuchtigkeit
Elektromagnetische Verträglichkeit
< 0,3 % der Sondenlänge oder mindestens 8 mm
< 0,1 % der Sondenlänge oder mindestens 2,5 mm
± 0,5 % der Sondenlänge oder mindestens 13 mm
± 25 mm
± 2,5 mm
< 2,5 mm
< 2,5 mm
<1s
<5s
-40°C bis +80°C
– Blindmessumformer
-20°C bis +70°C
– mit Digitalanzeige
-40°C bis +70°C
– für EEx ia und EEx d[ia] mit Blindmessumformer
-20°C bis +70°C
– für EEx ia und EEx d[ia] mit Digitalanzeige
< 7,5 mm innerhalb des gewählten Bereichs
Ca. +0,02% der Sondenlänge/°C für Sonden 2,5 m➂
0 bis 99%, nicht kondensierend
Das Gerät erfüllt die EG-Anforderungen (EN 61000-6-4 und EN 61000-6-2) sowie
NAMUR NE 21
(Montage der Stab- oder Doppelstabsonde muss in metallischen Behältern oder in
Tauchrohren erfolgen)
➀ Kann bei 7MD-Sonde oder bei fester Schwelle gesenkt werden.
➁ Oberste 600 mm der Doppelstabsonde: 30 mm.
➂ Genauigkeit kann leicht nachlassen < 2,5 m
Oberste 1220 mm der Stabsonde: Abhängig von Anwendung.
29
TECHNISCHE DATEN DER SONDE
Beschreibung
Werkstoffe
Sonde
Dichtungswerkstoffe
Sondendurchmesser
Montage
Prozessanschluss
Sondenlänge (in 1-cm-Schritten wählbar)
Oberseite
Übergangszone➀
Max.
Prozesstemperatur③
Unterseite
εr: 1,4 = 150 mm (6")/εr: 80 = 25 mm
εr: 1,4 = 150 mm /εr: 80 = 25 mm
Max.
Min.
+200°C bei 18 bar
-40°C bei 50 bar
70 bar bei +20°C
+150°C bei 27 bar
Max. Betriebsdruck③
Dielektrizitätskonstante – Max. Viskosität
Beschreibung
Werkstoffe
Sonde
Dichtungswerkstoffe
Abstandhalter
Sondendurchmesser
Sondenlänge (in 1-cm-Schritten wählbar)
Oberseite
Übergangszone➀
Unterseite
Max.
Min.
Max. Betriebsdruck③
Max. Viskosität
Dielektrizitätskonstante
Vakuumeinsatz
Beschreibung
Werkstoffe
1,4 bis 100 – 500 cP
7MD: GWR-Hochdruck-/Hochtemperatur- 7MS: GWR-Sattdampfsonde
sonde
Edelstahl 1.4401/1.4404 (316/316L SST)
Borsilikat/Inconel X750
Hochtemperatur-PEEK mit Aegis PF 128
Keramik (7MD-A) – Teflon (7MD-W) – PEEK (7MD-V) Hochtemperatur-PEEK
Standard: Innendurchmesser 8 mm – Außendurchmesser 22 mm
Optional: Innendurchmesser 16 mm – Außendurchmesser 45 mm
Montage in Behälter bzw. externem Bezugsgefäß (7MD – WHG-Zulassung/7MS – Stoomwezen-Zulassung)
Montage
Prozessanschluss
Max. Prozesstemp.③
7MR: Koaxialsonde mit Überfüllsicherung
7MA: GWR-Koaxialsonde
Edelstahl 1.4401/1.4404 (316/316L SST) mit TFE-Abstandhaltern
2.4819 (Hastelloy C®) oder 2.4360 (Monel®) mit TFE-Abstandhaltern
TFE mit Viton® GFLT, EPDM oder Kalrez 4079 (andere Werkstoffe auf Anfrage)
Standard: Innendurchmesser 8 mm – Außendurchmesser 22 mm
Optional: Innendurchmesser 16 mm – Außendurchmesser 45 mm
Montage in Behälter bzw. externem
Nur Montage in Behälter
Bezugsgefäß (WHG-Zulassung)
Gewindeanschluss: 3/4" NPT- oder G1- (1" BSP-) – außer für Sonde mit größerem Durchmesser
Flanschanschluss: Verschiedene ANSI-, DIN- oder Torque-Tube-Gegenflansche
Von 60 cm bis 610 cm, wählbar in 10-mm-Schritten
0 mm
εr: 1,4 = 25 mm/εr: 80 = 150 mm
Sonde
Dichtungswerkstoffe
Abstandhalter
Sondendurchmesser
Montage
Gewindeanschluss: 3/4" NPT- oder G1- (1" BSP-) – außer für Sonde mit größerem Durchmesser
Flanschanschluss: Verschiedene ANSI-, DIN- oder „Patent“-Gegenflansche
60 bis 610 cm
60 bis 450 cm
25 mm
εr: 1,4 = 150 mm /εr: 80 = 25 mm
εr
+400°C bei 135 bar
+345°C für 7MD-V
+200°C für 7MD-W
-196°C bei 135 bar
345 bar bei +20°C
-15°C bei 205 bar
155 bar bei +345°C
10 = 25 mm (1")
+345°C bei 155 bar
500 cP
2 bis 100 -1,7 (7MD-V) – 1,4 (7MD-W)
Vollvakuum
(Helium-Austritt < 10-8 cc/s bei 1 at Vakuum)
10 bis 100
Für Unterdruck, jedoch nicht für
Vollvakuum
7MT: GWR-Trennschichtsonde
7MB: Standard-GWR-Doppelstabsonde
Edelstahl 1.4401/1.4404 (316/316L SST)
2.4819 (Hastelloy C®) oder 2.4360 (Monel®)
TFE mit Viton® GFLT, EPDM oder Kalrez 4079 (andere Werkstoffe auf Anfrage)
Teflon
Standard: Innendurchmesser 8 mm –
Zwei Sonden mit 13 mm Ø –
22 mm CL bis CL
Außendurchmesser 22 mm
Optional: Innendurchmesser 16 mm –
Außendurchmesser 45 mm
Montage in Behälter bzw. externem Bezugs- Nur Montage in Behälter. Die Doppelstabsonde darf nur in
einem Metallbehälter oder Tauchrohr eingesetzt werden.
gefäß - Überfüllsicherung
Dabei muss eine Entfernung von > 25 mm von sämtlichen
Flächen oder Gegenständen eingehalten werden.
Gewindeanschluss: 2" NPT- oder G2- (2" BSP-)
Gewinde
Flanschanschluss: Verschiedene ANSI-, DIN- oder
„Patent“-Gegenflansche
Prozessanschluss
Gewindeanschluss: 3/4" NPT- oder G1- (1" BSP-)
– außer für Sonde mit größerem Durchmesser
Flanschanschluss: Verschiedene ANSI-, DIN- oder
„Patent“-Gegenflansche
Sondenlänge (in 1-cm-Schritten wählbar)
Oberseite
Übergangszone➀
Von 60 cm bis 610 cm, wählbar in 10-mm-Schritten
0 mm
εr 1,9 = 150 mm (6")
Prozesstemperatur③
Unterseite
εr: 1,4 = 150 mm /εr: 80 = 50 mm
εr: 1,9 = 150 mm /εr: 80 = 25 mm
Max.
+200°C bei 18 bar
+150°C bei 20 bar /
+200°C bei max. Umgebungstemp.
+30°C
Min.
-40°C bei 50 bar
70 bar bei +20°C
Max. Betriebsdruck③
Dielektrizitätskonstante – Max. Viskosität
50 bar bei +20°C
1,9 bis 100 – 1500 cP
Obere Flüssigkeit 1,4 und 5
Untere Flüssigkeit: 15
Vakuumeinsatz
Für Unterdruck, jedoch nicht für Vollvakuum
Ansatzbildung
Bei Ansatzbildung der Medien Sonde mit
Film: 3% Fehler der Länge der Ansatzbildung,
größerem Durchmesser wählen.
Schlackenbildung wird nicht empfohlen➁
➀ Übergangszone (Zone mit verringerter Genauigkeit) ist dielektrizitätsab➁ Schlackenbildung wird als das kontinuierliche Ansammeln von Material
hängig; εr = absolute Dielektrizitätskonstante. Es wird empfohlen, außerhalb von Übergangszonen ein Signal von 4 bis 20 mA einzustellen.
Viton® ist eingetragenes Warenzeichen von DuPont Performance Elastomers.
30
zwischen den Sondenelementen bezeichnet.
③ Siehe Tabellen auf Seite 23.
TECHNISCHE DATEN DER SONDE
Beschreibung
7MF: Standard-Stabsonde
7MJ: HTHP-Stabsonde
Sonde
Edelstahl 1.4401/1.4404 (316/316L SS), 2.4360
Edelstahl 1.4401/1.4404 (316/316L SST), 2.4360
(Monel®) oder 2.4819 (Hastelloy C®) oder PFA-iso(Monel®) oder 2.4819 (Hastelloy C®)
lierter Edelstahl 1.4401/1.4404 (316/316L SS)
Dichtungswerkstoffe
TFE mit Viton® GFLT, EPDM oder Kalrez 4079
(andere Werkstoffe auf Anfrage)
PEEK mit Aegis PF 128
Blanke Sonde: 13 mm –
PFA-isolierte Sonde: 16 mm
Blanke Sonde: 13 mm
Werkstoffe
Sondendurchmesser
Montage
Siehe Montagehinweise auf Seite 15
Gewindeanschluss: 2" NPT- oder G2- (2" BSP-) Anschluss – Flanschanschluss: Verschiedene ANSI-,
EN/DIN- oder Sanitärflansche
Prozessanschluss
Sondenlänge
Von 600 mm bis 6100 mm (wählbar in 1-cm-Schritten)
Blockierdistanz (oben)
120 mm bis 910 mm – abhängig von Sondenlänge (einstellbar)
Übergangszone➀ (unten)
εr
Prozesstemperatur
Max.
Min.
305 mm
10: 25 mm
+150°C bei 20 bar
-40°C bei 50 bar – 13,7 bar für 7MF-F
+315°C bei 110 bar
Max. Viskosität
70 bar bei +20°C – Alle
außer 7MF-E / 7MF-F
207 bar bei +20°C
5 bar bei +150°C – 7MF-E
13,7 bar bei +40°C – 7MF-F
10.000 cP – Informationen zu Wellenbewegung und Turbulenzen auf Anfrage
Dielektrizitätskonstante
εr 10-100 (je nach Installationsbedingungen bis zu εr
Mechanische Last
Zugkraft
Entfällt
Entfällt
Max. Fehler von 10% der Länge der Ansatzbildung. %-Fehler bezieht sich auf den Epsilonwert des
Mediums, die Stärke der Ansatzbildung und die Länge der Ansatzbildung über dem Füllstand.
Max. Prozessdruck
Ansatzbildung
1,9) – Flüssigkeiten
Übergangszone (Zone mit verringerter Genauigkeit) ist dielektrizitätsabhängig; εr = absolute Dielektrizitätskonstante. Es wird empfohlen, außerhalb der Übergangszone/Blockierdistanz ein Signal von 4 bis 20 mA einzustellen.
Viton® ist eingetragenes Warenzeichen von DuPont Performance Elastomers.
➀
Beschreibung
Werkstoffe
7M1 (Feststoffe) / 7M2 (Flüssigkeiten): Seilsonde
Sonde
1.4401 (316 SST)
Dichtungswerkstoffe
TFE mit Viton® GFLT, EPDM oder Kalrez 4079 (andere Werkstoffe auf Anfrage)
Sondendurchmesser
7M1: 5 mm
7M2: 6 mm
Montage
Siehe Montagehinweise auf Seite 15
Prozessanschluss
Sondenlänge
Blockierdistanz (oben)
Übergangszone➀ (unten)
Max. Prozesstemperatur
Max. Prozessdruck
Max. Viskosität
➀
7M5 (Feststoffe) / 7M7 (Flüssigkeiten):
Doppelseilsonde
7M7: FEP-beschichteter Edelstahl 1.4401 (316 SST)
7M5: TFE-beschichteter Edelstahl 1.4401 (316 SST)
6 mm
< 25 mm von jeder Fläche
oder Konstruktion
Gewindeanschluss: 2" NPT- oder G2- (2" BSP-) Anschluss – Flanschanschluss: Verschiedene ANSI-,
EN/DIN- oder Sanitärflansche
Von 1 m (7M1) über 2 m (7M2, 7M5, 7M7) bis max. 22 m
(wählbar in 1-cm-Schritten)
120 mm bis 910 mm – abhängig von Sondenlänge
300 mm bis 500 mm
(einstellbar)
305 mm
+150°C bei 27 bar – 7M2/7M5: Umgebungstemp.
7M1/7M7: 70 bar bei +20°C
7M2/7M5: 3,4 bar
10.000 cP – Informationen zu Wellenbewegung
1500 cP
und Turbulenzen auf Anfrage
Dielektrizitätskonstante
εr 10-100 (je nach Installationsbedingungen bis zu
εr 1,9) – Flüssigkeiten
εr 4-100 – Feststoffe
Mechanische Last
89 N – 7M1
Zugkraft
1360 kg – 7M2
1360 kg – 7M5
Ansatzbildung
Max. Fehler von 10% der Länge der Ansatzbildung. %-Fehler bezieht sich auf den Epsilonwert
des Mediums, die Stärke der Ansatzbildung und
die Länge der Ansatzbildung über dem Füllstand.
Film: 3 % max. Fehler der Länge der Ansatzbildung bei leitenden Medien – Überbrückung wird
nicht empfohlen
Übergangszone (Zone mit verringerter Genauigkeit) ist dielektrizitätsabhängig;
gangszone/Blockierdistanz ein Signal von 4 bis 20 mA einzustellen.
Viton® ist eingetragenes Warenzeichen von DuPont Performance Elastomers.
εr 1,9-100
εr = absolute Dielektrizitätskonstante. Es wird empfohlen, außerhalb der Über-
31
TECHNISCHE DATEN DER SONDE
Beschreibung
7EK: GWR-Sonde mit Montage
oben/unten min. r 1,4 – max . +260°C
7EK: GWR-Sonde mit Montage
oben/unten min. r 10 – max . +315°C
ε
Werkstoffe
Sonde
Edelstahl 1.4401/1.4404 (316/316L SST)
Dichtungswerkstoffe
Abstandhalter
unten
PEEK und TFE mit Aegis PF 128
ε
PEEK und Aluminiumoxid mit Aegis
PF 128
PEEK
TFE
Sondendurchmesser
Innendurchmesser: Max. 22 mm
Bezugsgefäß
2" – Sch 80 Bezugsgefäß für Montage oben/unten
Prozessanschluss
Gewindeanschluss: 1 1/2" oder 2" NPT-Gewinde
Schweißanschluss: 2" Einschweißmuffe
Flansch: Verschiedene ANSI-, DIN- oder „Patent“-Gegenflansche
Messbereich
min. 356 mm – max. 6,1 m
Prozesstemperatur
Max.
+260°C bei 120 bar
Min.
-15°C bei 205 bar
+320°C bei 110 bar
Max. Betriebsdruck
205 bar bei -15°C
Max. Viskosität
10.000 cP
Dielektrizitätskonstante
1,4 bis 10 – Nicht-leitfähige Medien
Vakuumeinsatz
Für Unterdruck, jedoch nicht für Vollvakuum
10 bis 100 – Leitfähige Medien
TEMPERATUR-DRUCK-VERHÄLTNIS FÜR ECLIPSE-SONDENDICHTUNGEN
350
60
300
Prozessdruck (bar)
Prozessdruck (bar)
70
50
40
30
20
10
0
200
150
100
50
0
-40
-20
0
20
40
60
80
100
120
140
160
Prozesstemperatur (°C)
7MA/7M1/7M7/7MF GWR-Sonden
7MB GWR-Sonden
7MR/7MT GWR-Sonden
32
250
180
200
-150
-100
-50
0
50
100
150
200
250
300
350
400
bis -196
Prozesstemperatur (°C)
7MD GWR-Sonde
7MS/7MJ GWR-Sonden (7MJ max. +315°C)
7EK: GWR-Sonde für Montage oben/unten:
– max. +320°C für leitfähige Flüssigkeiten
– max. +260°C für nicht-leitfähige Flüssigkeiten
TECHNISCHE DATEN O-RING – Nicht für Ammoniak-/Chloranwendungen geeignet
O-Ring Werkstoff
max. Prozesstemperatur
min. Prozesstemperatur
max. Prozessdruck
nicht empfohlene
Anwendungen
empfohlene Anwendungen
Viton
GFLT
+200°C bei 16 bar
-40 °C
70 bar bei +20°C
allgemeine Zwecke, Dampf, Ethylen
Neopren
+150°C bei 20 bar
-55 °C
70 bar bei +20°C
Ketone (MEK, Azeton), Skydrol-Fluids
Amine, Ammoniakanhydrid,
niedermolekulare Ester und Ether,
heiße Fluss- oder Chlorsulfonsäuren,
saure Kohlenwasserstoffe
Phosphatesterfluids,
Ketone (MEK, Azeton)
EPDM
+125°C bei 14 bar
-50 °C
70 bar bei +20°C
Kalrez 4079
+200°C bei 16 bar
-40 °C
70 bar bei +20°C
Chemraz 505
+200°C bei 14 bar
-30 °C
70 bar bei +20°C
Buna-N
+135°C bei 22 bar
-20 °C
70 bar bei +20°C
Polyurethan
+95°C bei 29 bar
-55 °C
70 bar bei +20°C
HSN
(Hoch gesättigtes
Nitril)
+135°C bei 22 bar
-20 °C
70 bar bei +20°C
Aegis PF128
+200°C bei 16 bar
-20 °C
70 bar bei +20°C
Kältemittel, Erdöle mit
hohem Anilinpunkt,
Silikatester-Schmiermittel
Azeton, MEK, Skydrol-Fluids
Erdöle, Schmiermittel auf
Diester-Basis, Dampf
Heißwasser/Dampf, heiße Fettamine, Ethylenoxid, Propylenoxid
anorganische und organische Säuren (einschl.
Hydrofluids und Stickstoff), Aldehyde,
Ethylen, organische Öle, Glykole, Silikonöle, Essig, saure Kohlenwasserstoffe
anorganische und organische Säuren
Alkaline, Ketone, Ester, Aldehyde
Kraftstoffe, Dampf, Heißwasser
Azetaldehyd, Ammoniak- und Lithiummetalllösung, Butyraldehyd,
Di-Wasser, Freon, Ethylenoxid,
Laugenflüssigkeiten, Isobutyraldehyd
Halogenkohlenwasserstoffe, Nitrokohlenwasserstoffe, PhosphatesterHydraulikfluids, Ketone, (MEK,
Azeton), starke Säuren, Ozon
Automobil-Bremsflüssigkeit
Säuren, Ketone, Chlorkohlenwasserstoffe
Allzweckdichtmittel, Erdöle und -fluids, Kaltwasser, Silikonschmiermittel und -öle, Schmier
mittel auf Diester-Basis, Fluids auf
Ethylenglykol-Basis
Hydrauliksysteme, Erdöle, Kohlenwasserstoff-Brennstoff,
Sauerstoff, Ozon
NACE-Anwendungen
Halogenkohlenwasserstoffe, NitroKohlenwasserstoffe, PhosphatesterHydraulikfluids, Ketone (MEK,
Azeton), starke Säuren, Ozon,
Automobil-Bremsflüssigkeit, Dampf
Schwarzlauge, Freon 43, Freon 75,
Galden, KEL-F-Flüssigkeit, Schmelzkalium,
Schmelznatrium
anorganische und organische Säuren (einschl.
Hydrofluids und Stickstoff), Aldehyde
Ethylen, organische Öle, Glykole, Silikon
öle, Essig, saure Kohlenwasserstoffe, Dampf,
Amine, Ethylenoxid, Propylenoxid
ABMESSUNGEN in mm
83
105
102
214
256
126
45°
2 Kabeleingänge
Kompaktversion
111
EclipseMessumformergehäuse,
(45° Ansicht)
83
105
102
70
2 Kabeleingänge
76
51
89
45°
95
840
2 Bohrungen
108
Getrenntversion
33
ABMESSUNGEN in mm
83
105
83
83
105
105
Patentflansche
102
102
102
256
Ø 229
256
45°
2 Kabeleingänge
45°
256
45°
45°
2 Kabeleingänge
Ø 184
Ø 22
2 Kabeleingänge
32
Montageflansch
40
59
71
133
219
6
143
Sondeneinbaulänge
3/4" NPT-Gewinde
als Prozessanschluss
Sondeneinbaulänge
G1- (1" BSP-) Gewinde
als Prozessanschluss
Sondeneinbaulänge
143 für vollständige
Sondeneinbaulänge
hinzufügen
7MA
mit Gewinde
als Prozessanschluss
83
Fisher 249B/259B (600 lbs.), Kohlenstoffstahl
7MA
mit Flansch
als Prozessanschluss
105
83
Ø 143
Ø 121
7MA
mit Haubenflansch
als Prozessanschluss
105
83
45°
105
Ø 11
102
102
102
29
86
256
256
45°
256
45°
45°
2 Kabeleingänge
2 Kabeleingänge
2 Kabeleingänge
Ø 191
137
144
5
Fisher 249C (600 lbs.), 316 Edelstahl
Ø 149
168
Montageflansch
317
45°
143
Sondeneinbaulänge
3/4" NPT-Gewinde
als Prozessanschluss
Sondeneinbaulänge
G1- (1" BSP-)
Gewinde als
Prozessanschluss
Sondeneinbaulänge
7MR / 7MT
mit Gewinde
als Prozessanschluss
7MR / 7MT
mit Flansch als
Prozessanschluss
Ø 22
7MR hat eine
Entlüftungsöffnung alle 60 cm /
7MT alle 19 mm
83
105
29
102
6
Masoneilan (600 lbs.), 316 Kohlenstoffstahl
7MR / 7MTmit
Haubenflansch
als Prozessanschluss
83
83
143 für vollständige
Sondeneinbaulänge
hinzufügen
105
83
105
102
105
102
102
102
256
256
256
45°
45°
103
G2-Gewinde
(2" BSP-Gewinde)
als Prozessanschluss
Sondeneinbaulänge
7MB
mit G2- (2" BSP-) Gewinde
als Prozessanschluss
34
2 Kabeleingänge
2 Kabeleingänge
2 Kabeleingänge
2" NPT-Gewinde
als Prozessanschluss
45°
2 Kabeleingänge
256
45°
271
Montageflansch
143
129
126
Sondeneinbaulänge
7MB
mit 2" NPT-Gewinde
als Prozessanschluss
Sondeneinbaulänge
7MB
mit Flansch
als Prozessanschluss
143 für vollständige
Sondeneinbaulänge
hinzufügen
7MB
mit Haubenflansch
als Prozessanschluss
ABMESSUNGEN in mm
83
83
105
105
105
83
102
102
256
256
45°
256
45°
45°
2 Kabeleingänge
2 Kabeleingänge
2 Kabeleingänge
3A Tri-clover
als Prozessanschluss
7MD: 218
7MS: 177
7MD: 277
7MS: 240
13 Ø
Sonde
Montageflansch
3/4" NPT-Gewinde
als Prozessanschluss
Sondeneinbaulänge
60
Sondeneinbaulänge
Sondeneinbaulänge
7MD/7MS
mit 3/4" NPT-Gewinde
als Prozessanschluss
7MF-E
mit SanitärTri-clover-Anschluss als
Prozessanschluss
max. 6 m
7MD/7MS
mit Flansch
als Prozessanschluss
83
105
102
256
45°
2 Kabeleingänge
60
60
Ø Sonde
Blanke Sonde 13 /
PFA-isolierte
Sonde 16
Prozessanschluss
57
13 Ø
Sonde
Sondeneinbaulänge
Sondeneinbaulänge
Optionaler
Abstandhalter
7MF-F
mit Flansch als
Prozessanschluss
max. 6 m
7MF/7MJ
mit Flansch als
Prozessanschluss
max. 6 m
Ø Sonde
Blanke Sonde 13 /
PFA-isolierte Sonde
16
Sondeneinbaulänge
für 2"-NPTGewinde als
Prozessanschluss
Optionaler
Abstandhalter
36
Sondeneinbaulänge
für G2- (2" BSP-)
Gewinde als
Prozessanschluss
7MF/7MJ
mit Gewinde als
Prozessanschluss
max. 6 m
35
ABMESSUNGEN in mm
83
105
102
256
2 Kabeleingänge
7M1: 39
7M2: 62
7M1: 57
7M2: 80
45°
Montageflansch
7M1: 60
7M2: 83
7M1: 610
7M2: 76
Sondeneinbaulänge
für G2- (2" BSP-)
Gewinde als Prozessanschluss
7M1: 610
7M2: 76
Sondeneinbaulänge
für NPT-Gewinde als
Prozessanschluss
Ø5
57
Sondeneinbaulänge
Ø5
Gewicht
102
25
7M1: TFE-Gewicht
450 g
5
7M1/7M2 mit Gewinde als
Prozessanschluss
max. 22 m
Prozessanschluss
7M5: 62
7M7: 53
7M5: 80
7M7: 71
76
Sondeneinbaulänge
für G2- (2" BSP-)
Gewinde als Prozessanschluss
Sondeneinbaulänge
für 2"-NPT-Gewinde als
Prozessanschluss
57
99
32
7M7: TFE-Gewicht
284 g
7M5/7M7
mit Gewinde als
Prozessanschluss
max. 22 m
36
19
7M1/7M2 mit Flansch als
Prozessanschluss
max. 22 m
BESTELLANGABEN
Eine komplette Messeinrichtung besteht aus:
1. Eclipse-Messumformer (Kopf/Elektronik)
2. Eclipse 705 GWR-Sonde
3. OPTION: Eclipse DTM (PACTWARE®) – Bestellnummer: 070-3001-001
4. OPTION:
- TFE-Abstandhalter für Metall-GWR-Stabsonden; Bestellnummer: 089-9114-001 (7MF-A), 089-9114-002 (7MF-B),
- 089-9114-003 (7MF-C)
- PEEK-Abstandhalter für GWR-Stabsonde 7MJ; Bestellnummer: 089-9114-005 (7MJ-A), 089-9114-006 (7MJ-B),
- 089-9114-007 (7MJ-C)"„
- Zusätzliches Gewicht für GWR-Sonde 7M1; Bestellnummer: 089-9120-001
- Zusätzliches Gewicht für GWR-Sonde 7M7; Bestellnummer: 089-9121-001
- Zusätzliches Gewicht für GWR-Sonde 7M2; Bestellnummer: 004-8778-001 (2 x 010-1731-001 Kabelklemmen erforderlich)
- Zusätzliches Gewicht für GWR-Sonde 7M5; Bestellnummer: 004-8778-002 (2 x 010-1731-001 Kabelklemmen erforderlich)
5. OPTION: Für GWR-Koaxialsonde mit 1 3/4" Durchmesser „X“ angeben. Gilt für GWR-Sonden 7MR - 7MD - 7MT.
6. OPTION: HART®-Kommunikator: Nähere Informationen auf Anfrage.
1. Bestellnummer für ECLIPSE 705 Messumformer (Kopf/Elektronik)
GERÄTE-TYP, FUNKTION
7 0 5
Eclipse 705 GWR-Messumformer
VERSORGUNG
5
24 V DC, elektronisch mit 2-Leitertechnik
SIGNALAUSGANG
1
2
4 bis 20 mA mit HART®-Kommunikation (mehrsprachig: Englisch, Französisch, Deutsch, Spanisch)
Foundation Fieldbus®-Kommunikation (in englischer Sprache)
ELEKTRONIK
0
A
Standardelektronik (geeignet für SIL1-/SIL2-Messketten: SFF > 85 %)
Verbesserte Elektronik für Messketten mit sicheren Instrumenten (geeignet für SIL2-/SIL3Messketten: SFF > 91 %)
AUSFÜHRUNG
A
0
Digitalanzeige und Tastatur
Blindmessumformer (ohne Anzeige/Tastatur)
MONTAGE/KLASSIFIKATION (FM/CSA-Zulassung auf Anfrage)
1
2
A
B
C
D
E
F
Kompakt, GP (und eigensicher FM/CSA)
Getrennt, GP (und eigensicher FM/CSA)
Kompakt, ATEX II 1 G EEx ia IIC T4 – FISCO ATEX, eigensicher für Geräte mit Fieldbus Foundation
Getrennt, ATEX II 1 G EEx ia IIC T4 – FISCO ATEX, eigensicher für Geräte mit Fieldbus Foundation
Kompakt, ATEX II 1/2 G D EEx d[ia] IIC T6 T85°C
Getrennt, ATEX II 1/2 G D EEx d[ia] IIC T6 T85°C
Kompakt, ATEX II 3 G EEx nA II T6
Getrennt, ATEX II 3 G EEx nA II T6
WERKSTOFFE
1
2
Aluminiumguss-Doppelkammergehäuse
Edelstahl-Doppelkammergehäuse
KABELEINGANG
1
0
7 0 5
5
M20 x 1,5-Gewinde (2 Eingänge – einer mit Blindstopfen)
3/4" NPT-Gewinde (2 Eingänge – einer mit Blindstopfen)
Komplette Bestellnummer für ECLIPSE 705 Messumformer (Kopf/Elektronik)
37
BESTELLANGABEN
GERÄTE-TYP, FUNKTION
7
7
7
7
7
7
7
7
7
7
7
7
M
M
M
M
M
M
M
M
M
M
M
M
A
B
D
F
J
R
S
T
1
2
5
7
GWR-Koaxialsonde für Füllstandmessung (Dielektrizitätskonstante: ≥ 1,4)
GWR-Doppelstabsonde für Eclipse-Messumformer (Dielektrizitätskonstante: ≥ 1,9) – WHG-Zulassung
Hochtemperatur/Hochdruck- (HTHP) GWR-Koaxialsonde – überfüllsicher/WHG-Zulassung
GWR-Standard-Stabsonde (Dielektrizitätskonstante: ≥ 1,9/10)
Hochtemperatur-/Hochdruck-GWR-Stabsonde (Dielektrizitätskonstante: ≥ 1,9/10)
GWR-Koaxialsonde mit Überfüllsicherung zur Füllstandmessung (Dielektrizitätskonstante: ≥ 1,4) – WHG-Zulassung
Sattdampf – GWR-Koaxialsonde – überfüllsicher/Stoomwezen-Zulassung
GWR-Koaxialsonde mit Überfüllsicherung zur Trennschichtmessung (Dielektrizitätskonstante obere Flüssigkeit: ≥ 1,4 und ≤ 5 / untere Flüssigkeit ≥ 15)
GWR-Seilsonde in 1.4401 (316 SST) Edelstahl (Dielektrizitätskonstante: ≥ 1,9/10) – Flüssigkeiten
GWR-Seilsonde in 1.4401 (316 SST) Edelstahl (Dielektrizitätskonstante: ≥ 4,0) – Feststoffe
GWR-Doppelseilsonde in 1.4401 (316 SST) Edelstahl, TFE-beschichtet (Dielektrizitätskonstante: ≥ 1,9) – Feststoffe
GWR-Doppelseilsonde in 1.4401 (316 SST) Edelstahl, FEP-beschichtet (Dielektrizitätskonstante: ≥ 1,9) – Flüssigkeiten
WERKSTOFFE – mediumberührte Teile (einschließlich Prozessanschlussflansch falls zutreffend)
A
B
C
E
F
4
V
W
Edelstahl 1.4404/1.4404 (316/316L SST)
2.4819 (Hastelloy C)
2.4360 (Monel)
Edelstahl 1.4404/1.4404 (316/316L SST) (Dielektrizitätskonstante: ≥ 1.9/10)
GWR-Sonde, PFA-isoliert 1.4401/1.4404 (316/316L SST) (Dielektrizitätskonstante: ≥ 1,9/10)
PFA-isoliert 1.4401/1.4404 (316/316L SST) für 7MF
Edelstahl 1.4401/1.4404 (316/316L SST) mit PEEK®-Hochtemperaturabstandhaltern (Dielektrizitätskonstante min.: ≥ 1,7)
Edelstahl 1.4401/1.4404 (316/316L SST) mit Teflon®-Abstandhaltern (Dielektrizitätskonstante min.: ≥ 1,4)
PROZESSANSCHLUSS – NENNWEITE/DRUCKSTUFE (andere Prozessanschlüsse auf Anfrage)
Gewindeanschluss
1 1
3/4" NPT-Gewinde
4 1
2" NPT-Gewinde
2 2
G1-Gewinde (1" BSP-Gewinde)
4 2
G2-Gewinde (2" BSP-Gewinde)
ANSI-Flansche
4 N
2"
2500 lbs. ANSI RJ
2 3
1"
150 lbs. ANSI RF
5 3
3"
150 lbs. ANSI RF
2 4
1"
300 lbs. ANSI RF
5 4
3"
300 lbs. ANSI RF
2 5
1"
600 lbs. ANSI RF
5 5
3"
600 lbs. ANSI RF
2 K
1"
600 lbs. ANSI RJ
5 K
3"
600 lbs. ANSI RJ
2 L
1"
900 lbs. ANSI RJ
5 L
3"
900 lbs. ANSI RJ
3 3
1 1/2" 150 lbs. ANSI RF
5 M
3"
1500 lbs. ANSI RJ
3 4
1 1/2" 300 lbs. ANSI RF
5 N
3"
2500 lbs. ANSI RJ
3 5
1 1/2" 600 lbs. ANSI RF
6 3
4"
150 lbs. ANSI RF
1 1/2" 600 lbs. ANSI RJ
3 K
6 4
4"
300 lbs. ANSI RF
1 1/2" 900/1500 lbs. ANSI RJ
3 M
6 5
4"
600 lbs. ANSI RF
1 1/2" 2500 lbs. ANSI RJ
3 N
6 K
4"
600 lbs. ANSI RJ
150 lbs. ANSI RF
2"
4 3
4"
900 lbs. ANSI RJ
6 L
4 4
2"
300 lbs. ANSI RF
4"
1500 lbs. ANSI RJ
6 M
4 5
2"
600 lbs. ANSI RF
2500 lbs. ANSI RJ
4"
6 N
4 K
2"
600 lbs. ANSI RJ
4 M
2"
900/1500 lbs. ANSI RJ
EN/DIN-Flansche
B
B
B
B
C
C
C
C
C
C
C
D
D
D
D
D
D
D
7 M
38
A
B
C
F
A
B
C
F
G
H
J
A
B
D
E
F
G
H
DN 25,
DN 25,
DN 25,
DN 25,
DN 40,
DN 40,
DN 40,
DN 40,
DN 40,
DN 40,
DN 40,
DN 50,
DN 50,
DN 50,
DN 50,
DN 50,
DN 50,
DN 50,
PN 16
PN 25/40
PN 63/100
PN 160
PN 16
PN 25/40
PN 63/100
PN 160
PN 250
PN 320
PN 400
PN 16
PN 25/40
PN 63
PN 100
PN 160
PN 250
PN 320
EN 1092-1 Typ A
EN 1092-1 Typ A
EN 1092-1 Typ B2
DIN 2527-Flansch, Form E
EN 1092-1 Typ A
EN 1092-1 Typ A
EN 1092-1 Typ B2
DIN 2527-Flansch, Form E
DIN 2527-Flansch, Form E
DIN 2527-Flansch, Form E
DIN 2527-Flansch, Form E
EN 1092-1 Typ A
EN 1092-1 Typ A
EN 1092-1 Typ B2
EN 1092-1 Typ B2
DIN 2527-Flansch, Form E
DIN 2527-Flansch, Form E
DIN 2527-Flansch, Form E
D
E
E
E
E
E
E
E
E
F
F
F
F
F
F
F
F
J
A
B
D
E
F
G
H
J
A
B
D
E
F
G
H
J
DN 50, PN 400
DN 80, PN 16
DN 80, PN 25/40
DN 80, PN 63
DN 80, PN 100
DN 80, PN 160
DN 80, PN 250
DN 80, PN 320
DN 80, PN 400
DN 100, PN 16
DN 100, PN 25/40
DN 100, PN 63
DN 100, PN 100
DN 100, PN 160
DN 100, PN 250
DN 100, PN 320
DN 100, PN 400
DIN 2527-Flansch, Form E
EN 1092-1 Typ A
EN 1092-1 Typ A
EN 1092-1 Typ B2
EN 1092-1 Typ B2
DIN 2527-Flansch, Form E
DIN 2527-Flansch, Form E
DIN 2527-Flansch, Form E
DIN 2527-Flansch, Form E
EN 1092-1 Typ A
EN 1092-1 Typ A
EN 1092-1 Typ B2
EN 1092-1 Typ B2
DIN 2527-Flansch, Form E
DIN 2527-Flansch, Form E
DIN 2527-Flansch, Form E
DIN 2527-Flansch, Form E
Komplette Bestellnummer für ECLIPSE 705 GWR-Sonde
BESTELLANGABEN
SIEHE SEITE 38.
PROZESSANSCHLUSS – NENNWEITE/DRUCKSTUFE
Sanitärsonde
4 P
5 P
6 P
2" – 3A Tri-clover-kompatibler 16-AMP-Anschluss
3" – 3A Tri-clover-kompatibler 16-AMP-Anschluss
4" – 3A Tri-clover-kompatibler 16-AMP-Anschluss
Haubenflansche (Typ Modulevel) aus
Kohlenstoffstahl
5 R
3"
150 lbs. ANSI-RF-Flansch
5 S
3"
300 lbs. ANSI-RF-Flansch
Torque-Tube-Gegenflansche mit Haube
T
T
U
U
V
W
V
W
Fisher 249B/259B (600 lbs.) mit Haube, Kohlenstoffstahl
Fisher 249C (600 lbs.) mit Haube, Edelstahl
Masoneilan (600 lbs.) mit Haube, Kohlenstoffstahl
Masoneilan (600 lbs.) mit Haube, Edelstahl
Haubenflansche (Typ Modulevel) aus Edelstahl
5 W
5 Y
3"
3"
150 lbs. ANSI-RF-Flansch
300 lbs. ANSI-RF-Flansch
Torque-Tube-Gegenflansche
T
T
U
U
T
U
T
U
Fisher 249B/259B (600 lbs.), Kohlenstoffstahl
Fisher 249C (600 lbs.), Edelstahl
Masoneilan (600 lbs.), Kohlenstoffstahl
Masoneilan (600 lbs.), Edelstahl
PROZESSDICHTUNG – WERKSTOFFE
0
1
2
8
N
Viton GFLT-Dichtung – für Standard-/Dampfanwendungen
EPDM (Ethylen-Propylen) – z.B. für Natronanwendungen
Kalrez-4079-Dichtung – für korrosive Medien
PEEK-Dichtung - für Hochtemperatur-/Hochdruckanwendungen
Borsilikatdichtung – für Nicht-Dampfanwendungen (7MD)
-40°C / +200°C
-50°C / +125°C
-40°C / +200°C
-15°C / +315°C
-196°C / +400°C
EINBAULÄNGE
GWR-Stabsonden: In 1-cm-Schritten wählbar
0 6 0
6 1 0
Mindestlänge: 60 cm
Maximale Länge: 610 cm
GWR-Seilsonden: In 1-cm-Schritten wählbar
0 0 1
0 2 2
7 M
Mindestlänge: 1 m
Maximale Länge: 22 m
Komplette Bestellnummer für ECLIPSE 705 GWR-Sonde
39
BESTELLANGABEN
2. Bestellnummer für Eclipse® 705 GWR-Sonde/Bezugsgefäß für Montage oben/unten
Um sicherzugehen, dass keine falschen Abmessungen vorgelegt werden, geben Sie mit Ihrer Bestellung bitte die folgenden Abmessungen an (siehe Zeichnungen unten):
- Abmessung A: Oberseite des Prozessanschlusses bis zu 20-mA-Messbereich
- Abmessung B: Oberseite des Prozessanschlusses bis zu 4-mA-Messbereich
- Messbereich, wenn er von 356 mm abweicht
Bestellnummer für modifizierte Modelle oder Zusätze: Setzen Sie bitte ein „X“ vor die am ehesten entsprechende
Bestellnummer und spezifizieren Sie die Modifikationen bzw. Zusätze getrennt,
z.B. X7EK-K33A-010
X = Messbereich von 500 mm.
GERÄTE-TYP, FUNKTION
GWR-Sonde, geeignet zur Montage in externes Bezugsgefäß
7 E K
GWR-Sonde/Bezugsgefäß für Montage oben/unten
WERKSTOFFE – mediumberührte Teile (einschließlich Prozessanschlussflansch falls zutreffend)
K
M
Bezugsgefäß und Flansche
Edelstahl 1.4401/1.4404 (316/316L SST)
Kohlenstoffstahl
GWR-Sonde
Edelstahl 1.4401/1.4404 (316/316L SST)
PROZESSANSCHLUSS – NENNWEITE/DRUCKSTUFE
Schweißanschluss
Gewindeanschluss
3 1
4 1
1 1/2" NPT-Gewinde
2" NPT-Gewinde
ANSI-Flansche
3 3
1 1/2"
3 4
1 1/2"
3 5
1 1/2"
4 3
2"
4 4
2"
4 5
2"
3 9
1 1/2" Einschweißmuffe
150 lbs. ANSI-RF-Flansch
300 lbs. ANSI-RF-Flansch
600 lbs. ANSI-RF-Flansch
150 lbs. ANSI-RF-Flansch
300 lbs. ANSI-RF-Flansch
600 lbs. ANSI-RF-Flansch
MESSBEREICH
A
356 mm
OPTIONEN
0
2
Keine
Schauglasanschlüsse (Schauglas nicht beiliegend)
FLÜSSIGKEITSTYP/BETRIEBSTEMPERATUREN
1 0
7 E K
0
A
Leitfähige Flüssigkeiten (min. Er ≥ 10) –
Max. +315°C
Komplette Bestellnummer für ECLIPSE 705 GWR-Sonde/Bezugsgefäß für
Montage oben/unten
ABMESSUNGEN in mm
A min.11/2": 64
2": 86
A min.11/2": 102
2": 110
100 %
100 %
Mittlerer
Messbereich
Max. Füllstandmessbereich in
mm
min. 356
max. 6,1 m
Mittlerer
Messbereich
Max. Füllstandmessbereich
in mm
min. 356
max. 6,1 m
Flanschanschluss
7EK
40
B min. 76 mm
Gewindeanschluss
7EK
A min. 156
100 %
100 %
Mittlerer
Messbereich
Max. Füllstandmessbereich
in mm
min. 356
max. 6,1 m
0%
0%
B min. 76 mm
A min. 94
Mittlerer
Messbereich
F-3/4" NPT-Gewinde
0%
0%
B min. 76 mm
Schweißanschluss
7EK
B min. 76 mm
Schauglasanschlüsse
als Option
705 Eclipse GWR- (Guided Wave Radar) Füllstandmessumformer
®
Konfigurationsdatenblatt
Kopieren Sie die leere Seite, und bewahren Sie die Kalibrierungsdaten für spätere Zwecke und zur Fehlersuche auf.
Artikel
Beschreibung
Behälternr.
Prozessmedium
Tag-Nr.
Seriennr. Elektronik
Seriennr. Sonde
Füllstand
Volumen (optional)
Trennschicht (optional)
Trennschichtvolumen (opt.)
Sondentyp
Montage
Messtyp
Füllstandeinheiten
Sondenlänge
Füllstand-Offset
Volumeneinheiten (opt.)
Linearisierungstabelle (opt.)
(Erstellen Sie für jeden Füllstand und das entsprechende
Volumen eine getrennte Liste.)
Epsilon
Signalverstärkung
Loop-Kontrolle
4 mA Schaltpunkt
20 mA Schaltpunkt
Dämpfung
Blockierdistanz
Sicherheitszonenfehler
Sicherheitszonenhöhe
Sicherheitszonenalarm
Failsafe
Schwelle
Trennschichtschwelle
HART-ID
Füllstand-Feineinstellung
Fein 4 mA
Fein 20 mA
Füllstandreferenz
Trennschichtreferenz (opt.)
Anzeige
Wert
Wert
FEHLERSUCHE
Arbeitswert
Störungswert
«Füllstnd»
«Volumen»
«TrenSt»
«TrnVol»
«SondeTyp»
«Montage»
«Messen»
«Einh Niv»
«SndLänge»
«FüllOfst»
«Einh Vol»
«StrapTab»
«Pkt1..20»
«Epsilon»
«SigVerst»
«Ausg Mod»
«Kal 4mA»
«Kal 20mA»
«Dämpfung»
«BlockDis»
«SZ Fhler»
«SZ Höhe»
«SZ Alarm Reset»
«Failsafe»
«Schwelle»
«TrenSchw»
«HART ID»
«FeinStnd»
«Fein 4»
«Fein 20»
«FüllsRef»
«TrenRef»
41
705 Eclipse GWR- (Guided Wave Radar) Füllstandmessumformer
®
Konfigurationsdatenblatt – zusätzliche fortgeschrittene Diagnose
Kopieren Sie die leere Seite, und bewahren Sie die Kalibrierungsdaten für spätere Zwecke und zur Fehlersuche auf.
Artikel
Anzeige
Wert
Wert
FEHLERSUCHE
Korrekter Wert
Anzahl Referenzen
Referenzabweichung
Systemcode
«FidTicks»
«RefVar»
«Sys Code»
Referenztyp
«RefTyp»
Referenzverstärkung
«RefVerst»
Fenster
«Fenster»
Konvertierungsfaktor
«KonvFktr»
Skalen-Offset
«SklOffst»
Negative Amplitude
«NegVerst»
Positive Amplitude
«PosVerst»
Signal
«Signal»
Ausgleich
«Compsate»
Herabsetzungsfaktor
«DrateFct»
Zielamplitude (7MS)
«TargAmpl»
Zielticks (7MS)
«Targ Tks»
Zielabgleich (7MS)
«Targ Cal»
Betriebsart
«OperMode»
7EK-Korrektur
«7xK Corr»
Elektroniktemperatur
«Ger.Temp»
Max. Temperatur
«Max. Temp.»
Min. Temperatur
«Min. Temp.»
Sicherheitszonen-Hysterese «SZ Hyst»
42
Falscher Wert
705FF Eclipse GWR- (Guided Wave Radar) Füllstandmessumformer
®
Konfigurationsdatenblatt
Kopieren Sie die leere Seite, und bewahren Sie die Kalibrierungsdaten für spätere Zwecke und zur Fehlersuche auf.
Artikel
Anzeige
Wert
Wert
Beschreibung
Behälternr.
Medien und Epsilon
Tag-Nr.
Seriennr. Elektronik
Seriennr. Sonde
FEHLERSUCHE
Korrekter Wert
Falscher Wert
Füllstand
Sondentyp
Montage
Sondenlänge
Offset
Epsilon
0%-Schaltpunkt
100%-Schaltpunkt
Fieldbus-Addresse
Referenz
<Fenster>
Messbereich
Verstärkung
Konvertierungsfaktor
Skalen-Offset
Anzahl Referenzen
Schwelle
Software-Version
Neues Passwort
Name
Datum
Uhrzeit
43
WICHTIG
WARTUNGS- UND REPARATURABWICKLUNG
Für Magnetrol-Kunden besteht die Möglichkeit, komplette Füllstandmessgeräte oder Teile eines Füllstandmessgerätes
zwecks Austausch oder Instandsetzung an das Herstellerwerk zurückzuschicken. Zurückgesandte Geräte oder Teile werden
umgehend bearbeitet. Instandsetzung oder Austausch sind für den Kunden (Eigentümer oder Anwender) kostenlos, wenn:
a. Die Teile innerhalb der Garantiezeit zurückgeschickt werden.
b. Die Werksinspektion Produktions- oder Werkstoff-Fehler feststellt.
Kosten für Werkstoffe und Arbeit werden nur dann in Rechnung gestellt, wenn die Ursache der Störung außerhalb der Kontrolle von Magnetrol bzw. die Störung nach Ablauf der Garantiezeit liegt.
Es ist möglich, dass zur Behebung einer Störung Ersatzteile oder in ganz besonderen Fällen sogar komplette Messgeräte
geliefert werden müssen, bevor das Originalgerät ersetzt oder in Stand gesetzt werden kann. In solchen Fällen ist es besonders wichtig, dass Sie Magnetrol die exakte Geräte-Type und die Seriennummer des zu ersetzenden Originalgerätes mitteilen.
Später zurückgeschickte Teile oder komplette Geräte werden nach ihrem Zustand und der Anwendbarkeit der Garantiebestimmungen entsprechend gutgeschrieben.
Magnetrol ist nicht haftbar für falsche Anwendung oder Kosten, die sich aus dem Einbau oder der Verwendung der Geräte
ergeben.
VERFAHREN BEI RÜCKLIEFERUNGEN
Bevor Geräte oder Teile von Geräten zurückgeschickt werden, müssen diese eindeutig gekennzeichnet sein. Hierzu muss bei
Magnetrol eine „RMA“-Nummer angefordert werden, die in Form eines „Typenschildes“ geliefert wird. Dieses muss ausgefüllt
werden und an den entsprechenden Teilen unverlierbar befestigt werden. Fragen Sie bei Ihrem nächsten technischen Büro
oder direkt beim Magnetrol-Kundendienst nach. Geben Sie bitte dabei Folgendes an:
1. Kundenadresse
2. Werkstoffbeschreibung
3. Magnetrol-Bestellnummer Geräte/Seriennummer
4. Gewünschte Leistung
5. Grund der Rücklieferung
6. Prozesseinzelheiten.
Alle Rücklieferungen müssen für Magnetrol kostenfrei erfolgen. Magnetrol kann keine Rücklieferungen per Nachnahme
akzeptieren.
Sie erhalten die Ersatzteile fob ab Werk.
TECHNISCHE INFORMATION:
GÜLTIG AB:
ERSETZT VERSION VOM:
TECHNISCHE ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN
www.magnetrol.com
®
GE 57-600.11
DEZEMBER 2005
Dezember 2003
BENELUX
Heikensstraat 6, 9240 Zele, België
Tel. +32 (0)52.45.11.11 • Fax. +32 (0)52.45.09.93 • E-Mail: [email protected]
DEUTSCHLAND
Alte Ziegelei 2-4, D-51491 Overath
Tel. 02204 / 9536-0 • Fax. 02204 / 9536-53 • E-Mail: [email protected]
FRANCE
40 - 42, rue Gabriel Péri, 95130 Le Plessis Bouchard
Tél. 01.34.44.26.10 • Fax. 01.34.44.26.06 • E-Mail: [email protected]
ITALIA
Via Arese 12, I-20159 Milano
Tel. (02) 607.22.98 (R.A.) • Fax. (02) 668.66.52 • E-Mail: [email protected]
UNITED
KINGDOM
Unit 1 Regent Business Centre, Jubilee Road Burgess Hill West Sussex RH 15 9TL
Tel. (01444) 871313 • Fax (01444) 871317 • E-Mail: [email protected]
INDIA
E-22, Anand Niketan, New Delhi - 110 021
Tel. 91 (11) 6186211 • Fax 91 (11) 6186418 • E-Mail: [email protected]